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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.10.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19331027018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933102701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933102701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 43, Seite 13-14).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-10
- Tag1933-10-27
- Monat1933-10
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.10.1933
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Immer wieder muß sich der Führer an den Fenstern der Kabine zeigen, bis nm 12,80 Uhr daö Startzeichen gegeben wird. Ueber de« Deister, de« Tentobnrger Wald mit dem Hermannsdenkmal, vorher de« Bückeberg, beides ge schichtliche Stätte« deutsche« Werdens in verschiedene« Jahrtausenden, über bas Sanerland «nd das Ber gische Land trägt «ns die brave v 2660, die den Namen „Jmmelmann* führt, eines der grüßten Kampfflieger des Weltkrieges. Wir halten 8000 Meter Höhe. Unter uns brodelt ein Wolkcnmeer, heult der Regen sturm, Uber uns blaut der Himmel mit goldenem Sonnen schein. Um 2 Uhr ist Bonn in Sicht. Wir landen und dann fährt ein Auto den Führer hinein in das weite rheinische Land. Erst als am Rhein die Ltchterketten aufflammcn, geht es hinein in die Domstadt Köln, die an diesem Donnerstag ganz im Zeichen Adolf Hitlers steht, im Zeichen des Führers und seines Kampfes für deutsche Freiheit, deutsche Ehre und deutsche Gleichberechti gung und damit für den Frieden der Welt. Man sieht es diesen Menschen an, die in geballten Mallen über die Rhein brücken fluten, hinüber zu den Messehallen, in denen der Führer sprechen wird, daß sie den Kamps deS Führers be griffen haben. Köln, 20. Olt. Bereits.von den frühen MittagSstnnden Un währte der Sturm der unübersehbaren Menschenmenge hinüber zum Messegelände, bellen Hallen um 17 Uhr ge öffnet wurden. In wenigen Minuten waren die Plätze be setzt, aber immer noch strömten Tausende und aber Tausende nach Deutz. Di« Kraftwagenkolonnen «nd die Straßenbahn» svnberzüg« bildete« vom Stadtzentrum bis zum Messegelände eine einzige Kette. Welt über 100 000 Menschen füllten bereits um 1»M Uhr die drei riesigen Hallen, die festlich mit frischem Grün und mit den Fahnen der nationalen Erhebung geschmückt waren. Im Schnittpunkt der Süd- und Westhalle war eine Blumen gezierte Ballustrade errichtet, von der aus Führer zu den Massen sprach. Als kurz vor 20 Uhr die Hunderte von Fahnen marschierten und sich malerisch auf dem Podium gruppierten, glich die Halle einem wogenden Menschenmeer: Weit über IVO 000 Menschen standen dicht gedrängt. Die gewaltige Spannung, die seit Stunden die Menge in Bann gehalten hatte, war gebrochen. Brausende Heilrufe kündeten an, daß der Führer etngetroffen war. Nur langsam konnte er sich den Weg zur Tribüne bahnen. Rach minutenlange« Heilrusen wurde er von einem Gtraßenbahnbeamten begrübt, mit dem er z«samme« a« der Westfront den Weltkrieg mitgemacht hatte. Di« Begrüßungsansprache des Gauleiters Staatsrat «rohe ging beinahe im Sturm der Begeisterung unter. Minutenlang hallten die Heilrufe durch die Halle, und erst nach einer gewissen Zeit konnte der Führer zu der Ver sammlung sprechen. IVO 000 Rheinländer stimmten dem Führer begeistert zu, als er in seiner Rede in der Messehalle erneut den Ver sailler Vertrag und feinen Geist in scharfen Worten anklagte, sowie seine folgenschweren Auswirkungen nicht nur für das deutsche Volk, sondern die ganze Welt aufzeigte. Dieser Vertrag, der zu einem Instrument des Friedens und der Verständigung bestimmt war, sei zu einem Jnstru- ment der Zwietracht und zu einer Quelle ewigen Streites geworden. Er habe wirtschaftlich und politisch das Gegenteil von dem gebracht, was die Völker berechtigt waren von ihm zu erwarten. Er sei ein Werkzeug geworden für jene, die sich als vorbercchttgt fühlten und andere als zweit berechtigt betrachteten. Nicht Friede sei etngekehrt, sondern Unsicherheit, nicht Abrüstung sei etngekehrt, sondern gegen seitiges Wettrüsten der anderen, nicht Vertrauen, sondern Mißtrauen und Zweifel, überall wohin wir blicken. Ver geblich warte Deutschland seit 18 Jahren auf die Einlösung der Verpflichtungen der anderen. Wer bedrohe die anderen Mächte? Etwa wir? Und mit was denn? „Wir können Ne nicht bedrohen, und wir haben sie nicht bedroht.* lStarker Beifall.) Der Führer sprach über A«SgansSp«nkt ««d Werben der Bewegung, die ihren Ursprung im Protest gegen diese verhängnisvolle Entwicklung habe, die man schon damals vorauSsehen konnte. Und wenn ihn jemand frage, warum er diese Be wegung gegründet, wer ihm den Auftrag und das Recht dazu gegeben habe, dann müsse er antworten: „Den Auf trag habe ich mir selbst gegeben, und da» Recht nahm ich mir aus der Erkenntnis der kommenden Not. ES sei bas Programm der Bewegung gewesen, alle Schwächen zu beseitigen, an denen das deutsche Volk zu- tzrundg zu gehen drohte. Für Liese» Programm feien wir Dr. Goebbels tn Dresden Dr. Goebbels hat z«r DreSbner Ortsgruppe ber NSDAP, schon immer in «ahen «nb besonders srenn-kchast- liehe« Beziehungen gestanden. Die Besonderheit seiner propagandistischen Wirkung bank, einer dialektisch sein geschlissene» «nd zugletch kristallklare« Redekunst hatte es vo« Anfang an auch den Dresdner« angetan. Wen« es in de« Wahlkämpfe« -art ans hart ging, dann «nrde Dr. Goebbels eingeladen «nd, wen« er es in seiner übergroße« Beanspruch««» irgendwie machen konnte, dann kam er auch gern tn die sächsische LandeShanptftadt. Der Mann, der, vom Führer mit sicherem Griff ans de« schwierigsten Poste« ge stellt, das rote Berlin braun gemacht hat, ist seitdem auch mit dem Gang der Hitlerbewegnng in Dresden eng verbnnden geblieben. Bor dem große« Umschwung ist er es gewesen, der «och znletzt im Herbstwahlkamps deS vorigen Jahres, als die Partei in kritischer Verteidigungsstellung stand, auf der Jlgenkampfbahn de« Kampf, und SiegeSwille« hochriß «nd mit seinem glühende« Optimismus alle Bedenken nieder zwang. Damals prophezeite er de« endgültige« Sieg, an dem manche verzweifel« wollten, als eine unumstößliche Tatsache. Ge«a« ei« Jahr später kommt Dr. Goebbels «««, für seine Ausdauer vom Schicksal reich belohnt, als ReichSminifter n«d nächster Gehilfe deS Führers wieder «ach Dresden, «der nicht, «m für die Partei zu spreche«, die längst mit dem Staat verschmolze« ist, sondern «m die Wahlparole ^Für Friede« und Ehre* t«S ganze Volk,« werfen. Der Einladung der Kreisleitung Dresden der NSDAP, folgend, wird er honte abend 20. Uhr im Altbau der »0 000 an der Johaun-Georgen-Allee in unserer Stadt die Reihe der Knud- gebnngen, für die Volksabstimmung eröffne«. Wie immer wird sein Kommen freudig begrübt. Di« Dresdner Bevölkerung wird, wle tn vergangenen Zeiten» »teder in Masse« zur Goebbelskundgebung strömen «nd sie wird in besonderer Freude darüber, daß der jüngste Minister der Hitlerregteruug.am 2». Oktober sei»-» 2«. Geburtstag feiert, thu» zu« «ruß die Fahne« deS neue» Reiche» flattern Köln, 26. Okt. Als der Führer am DonnerStagmtttag f» Hannover das Haus des Oberprästbenten, des Ober- grupvenführerS Lutze, verließ, in dem er übernachtet hatte, brachte ihm schon wieder eine große Menschenmenge be geisterte Ovationen bar, eine Menschenmenge, diesettbem Morgengrauen wie eine Mauer gestanden hatte, um nur «inen Blick vom Führer zu erhaschen. Heller Jubel stieg auf, als der Führer die Sperre der SA.- Leute öffnete, tn die Menschenmenge hineingtng und den Begeisterten die Hände brückte. Mit Mühe und Not konnte der Führer durch die Flut der begeisterten Menschen wieder zu seinem Wagen gelangen. Auf der Fahrt zum Flughafen dichtes Spalter. I» erster Linie find es die Arbeiter zahlreicher «e- trieb«, die früher bi«ter der rote« Fahne marschierten und die ««» lä«gst das Gedankengut des Nationalis mus begriske« ««d fick »»« falsche« Götze« sreigemacht habe«. Schwielige Arbeiterhände streckten sich dem Führer entgegen. Kurz vor dem Flughafen ein Spalter von Reichswehr sol bat en, die dem Führer den Hitlergruß entboten. Ein Mädchenpenstonat hatte irgendwie herauSbekommen, daß der Führer mittags im Flugzeug Hannover verlaßen werde. Und so hatte sich die Mäbchenschar, hübsche Nieder- sachsenmädels mit flachsblonden Zöpfen und blauen Augen, neben dem Flugzeug aufgebaut, Blumen in den Händen und ein fryhUche» Lachen tn den Gesichern. Al» da« Auto de» Führers herannaht, ist er im Nu von diesen Mädel« um- einen Weg gegangen, der nicht immer von der Sonne be schienen gewesen sei, einen steilen Weg bis zum Besitze der Macht. Aber er habe dse Auffassung, man werde nicht Kanzler um der Ernennungsurkunde willen, sondern um da» Ziel zu erreichen, das man versprochen habe. Die Ver wirklichung dieses Programms habe man in den acht Monaten -ielbewußt tn Angriff genommen. Die Aufgabe, unser Volk vom Bruderkrieg zu befreien, sei gelöst. Unter tosendem Beifall der Maßen rief der Führer aus: „Wenn heute in Deutschland noch jemand meint, eS könnte die Zeit dieses Streites wiederkehren: Reinl Sie wird nicht mehr wiederkehren. Die Par teien find nicht geschlagen, sondern sie find über wunden. Diejenigen, die guten Willens find, «ollen wir haben. Diejenigen, die keine« Frieden wünschen, wollen wir beseitigen!* Die Autorität des Reiche» sei gestärkt worden, so daß seiner Einheit niemand mehr zweifeln und rühren könne. Gewaltige Arbeiten seien begonnen und zum Teil bereits durchgesührt. Die Geschichte werde uns einst nicht bestreiten können, baß wir mutig an unsere Aufgaben herangegangen seien, unsere Versprechungen gehalten und mehr eingelöst sFortsetznng flehe Sette 2lj Killers Nm von Kannover nach Köln Vorn V7TV.-Sonckordortvütor»t«tt»r Xlkrock Ingomnr vornckt Neuler En-kampf um die Saar Das deutsche Volk des Saargebiets ist in den ent scheidenden Kampf um sein Selbstbestimmungsrecht getreten. Nachdem die bürgerlichen Gruppen nach Auflösung der Parteien im Reich zunächst noch gezögert hatten, den gleichen Schritt zu tun, haben sie schließlich vor einigen Monaten, dem Drängen der Bevölkerung auf Führung eines geschloßenen Abstimmungskampfes folgend, ihre Selbstauslösung in die Wege geleitet. Dieser Vorgang fand durch die Sitzung des Bundesrates des SaargebteteS am 24. Oktober seinen Abschluß, in der der Abgeordnete Le va cher im Namen der zwei Mitglieder der NSDAP., der vierzehn bisherigen Angehörigen der ZentrumSpartet, der zwei Vertreter der Deutsch-Saarländischen VolkSpartet und des Abgeordneten des Mittelstandes bekanntgab, daß sich sämt liche Richtungen zu einer einheitlichen Fraktion, der Deut schen Front, zusammcngeschlossen hätten. Ein einzig:» Zweck war hierfür maßgebend: alle Deutschgesinnten Im Saargebiet zusammenzufassen, um dadurch die Heimkehr zum deutschen Vaterland sicherzustellen. Die Deutsche Front ibll ein starker Protest gegen alle UnterdrückungSversuche der NegierungSkommisston deS Völkerbundes sein, die sich tn letzter Zett tn geradezu skandalöser Weise gegen das Deutsch tum häuften. Noch trennen uns 1s/L Jahr vom Abstimmungs termin am 10. Januar 1033, an dem das Saargebiet nach fünfzehnjähriger Fremdherrschaft über seine Rückkehr zum Vaterland selbst entscheiden darf. Wie dieser Kampf auS- gehen wird, nämlich mit einem überwältigenden Bekenntnis des SaarvolkeS zu seinem Deutschtum, darüber besteht weder bet uns noch sonst irgendwo in der Welt ein Zweifel, lvergde die Selbstauslösung der Parteien im Saargebiet «nd -or neue Zusammenschluß in der Deutschen Front, mit dem alleinigen Zweck, die Rückgliederung des SaargebteteS zu fördern und zu sichern, ist der beste und stärkste Beweis für den unbeugsamen Willen -es SaarvolkeS. Da die französische Preße eS gewagt hatte, nach dem Austritt Deutschlands aus dem Völkerbunde in unklaren Wendun gen un» an den bevorstehenden Abstimmungskampf an der Saar zu erinnern, so braucht dem nur die Erklärung deS Saarparlaments entgegengehalten zu werden, daß seine Mitglieder für Rückkehr in die Heimat in den schweren Jahren kämpften, als Deutschland noch nicht Mitglied de» Genfer Bundes ber Stegermächte war und daß sich daran nach dem Austritt ebensowenig ändern könne, wie an dem völlig deutschen Charakter der Saar. Schließlich untersteht zwar formell die Regterungsgewalt dem Völkerbund, mate riell aber waren seit Beginn die Franzosen durch de» Besitz der Saargruben die unbestrittenen Herren -eS Lan des. Für sie war die Saarfrage nur eine Wirtschafts frage, während die deutsche Bevölkerung des SaargebteteS mit -em Führer einig geht in der Meinung, daß eS sich hier um eine wichtige Frage der Ehre und -er Gleichberech tigung des deutschen Volkes handelt. Gerade unter diesem Gesichtspunkte hat ber Völkerbund tm Saargebiet fast noch schmählicher versagt, als auf einem seiner sonstigen Arbeitsgebiete. Landfremde Ausländer haben das urdeutsche Land als RegierungSkommißare in beispielloser Parteilichkeit ausschließlich zugunsten Frank reichs verwaltet. Seit zwei Jahren setzt sich dieses Regime aus einem Engländer, einem Franzosen, einem Sübslawen^ einem Finnländer und einem zweiten Franzosen als Generalsekretär zusammen. ES ist kein Wunder, daß in, den vierzehn Jahren des bisherigen SaarregtmentS kein Monat verging, ohne daß der Völkerbund Klagen und Beschwerden über seine eigene Rcgierungskommtsston er hielt, weil deren Tätigkeit immer und immer wieder eine Verletzung des Friedensvertrages und des SaarstatutS bedeutete. Von wenigen Ausnahmen ab- gesehen, hat sich die RegierungSkommtssion auch niemals be müht, zu verhehlen, -aß sie sich als die beauftragte Geschäfts führerin Frankreichs betrachtet. Namentlich seit der nationalen Erhebung und mit dem langsamen, unentrinn baren Herannahen des AbsttmmungStermtnS vergeht fast kein Tag ohne Schikane der nationalen Saarbevölkerung. Schon ist keine deutsche Zeitung des SaargebteteS dem statutSwidrtgen Verbotshagel entgangen. Dazu kam daS, Verbot der an der Saar am meisten gelesenen Zeitungen des Reiches. Vergeblich wandten sich Preße und Verleger an den Völkerbund wegen der offenkundig einseitigen un ungesetzlichen Verbote der RegterungSkommisston zugunsten von Frankreich ausgehaltener Separattstenorgane. Die Saarregierung begnügte sich damit nicht. Nationale Ab zeichen, Uniformen, Westen und Schlipse, in denen man einen Ausdruck deS Bekenntnisses -um Deutschtum sehen Der D» Xmttfabrer 8eite 13 un«1 14
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