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Dresdner Nachrichten : 04.11.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193311040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19331104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19331104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-11
- Tag1933-11-04
- Monat1933-11
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.11.1933
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VVDHHUHAVTDHVF Mch MffUvV^UrvTk RVAA tll Gegrunoet 18S6 «x^expreft«: « «» »r-Ne «nmi>»^»e « Vt», «-wtrt- t» W»^ Adlchl«, m» »»b«t>e »ich »««. F«»Ut«x»nt<Iqr» xxd «I,ll«,,r1uche »»- «»»»4»-v-rfte. 0y^«ebL»r»0 »»,.-«»«drx« x« «tt Qii«Nrnan-»ie Lrrtdncr Nachrlchln«. Unverlangt« kchrillftücke werden nicht autbewahrt »««al,«»«*» »« »wet«a!l«er Sntkl- t», «anatttch «V. I.»0 tetalchtte». 1« «,» rr»aerl°»n>, vnrch »«ft»«,«, «« » — etnlchl. »4 Ps,. »«ft,«»a»r <»dn« V°ft»u»»N>m^e»«dr> ket flkdenmal wllch«ntllch«m Iterland. «tn»«- nummer >0 «»,.. ««»erhaw Lachten« l» Psg. Vencku. Verlag» LirpschüAeichardt, VrexdenA. I, Mark». stra-e ZS/>L. Fernruf 21211. postscheckkont» lSäS Vrea-d«» Vier Blatt enttzält »I« amtlichen Bekanntmachungen »er Amt» Haupt Mannschaft Dresden und de« Schiedsamte» beim Vberversicherungsamt Vre»drn Sarraut fetzt -te Politik Saladlers fett RegirnmMrMrmi »er »er Kammer Parts, 8. Nov. Di« französische Regierungserklärung wurde von Ministerpräsident Sarraut in der Kammer und von Justizmintster Daladier im Senat heute nach- mttt<m verlesen. Darin heißt eS, die Regierung bitte uin das Vertrauen des Parlamentes und um die vewtlltanng der Mittel, um di« Sicherheit beS Schicksales Frankreichs «ud des demokratische« Regimes burch Wiederherstellung der »irtschastliche« ««d finanzielle« Macht des Landes z« festige«. Angesichts einer Welt, die der Verwirrung ausgeliefert sei und in der der Gedanke der Gewalt und der Verzicht auf die kostbare Freiheit die Wohlfahrt aller gefährden, wollen wir, so heißt es in der Erklärung, geige«, daß Frankreich fähig ist, im freie« Spiel der republikanische« Institution«« und i« Bürger« »«1 seiner Söhne de« Wille« and die Kraft z« si«be«, die jetzig« schwierige Zeit ,« überwinde«. Hinsichtlich de» BudgetauSgleichS vertritt die jetzige Regierung die gleiche Ansicht wie die vorige. Sie fordert Einsparungen, die Unterbindung von Miß bräuchen und die Bekämpfung der Steuerhinter ziehung. Nach Herstellung beS BudgetauSgleichS müsse eine Steuerreform vorgenommen werden, die durch Einführung normaler Steuersätze die Steuerehrlich keit wiederhersteUen soll. Die damit verbundenen Steuererleichterung«« würde« sich günstig a«f daS WirtschaftSlebe« anSwirke« ««d «i«e Ermäßig««» ^«r LebeuShaltnussrvste« herdeiführe«. Frankreich bleibt, so heißt «S dann in der Erklärung «etter, zur Internationalen Zusammenarbeit zweck» Wiederherstellung de» Wirtschaftsfriedens bereit, aber solange der gegenwärtige WirtschastSwirrwarr anhalte, habe Frankreich das Recht und die Pflicht, sein wirtschaft liches Schicksal zu sichern. DaS Dumping ans de« Weltmärkte« zwinge Frankreich Landwirtschaft, Weinbau «nd Industrie zu schütze«. Die KontingentterungSpolitik müsse zum AuS- tauschobfekt gemacht werden. Frankreich müsse sein Kolonialreich auswerten und daS WirtschaftSlebe»» d«S Mutterlandes mit dem der Kolonien eng verbinden. Der Gedanke des Friedens unter den BSlker« «nd «nter den Rasten finde in der französische« Außen« Politik seinen Ausdruck. Die Regierung erwarte von der Achtung der vertraglichen Verpflichtungen und von einer gerechten Anwendung des BölkerbundSstatut» die Regelung der Fragen, die gegen wärtig so schwer auf dein materiellen und moralischen Schicksal der Völker lasten. Die Regierung betreibe ihre Außenpolitik im gleichen Geiste der Solidarität und der internationalen Zusammenarbeit. Gestern wie heut« bleibe Frankreich seinen Ver pflichtungen treu und sei ebenso um die Garantien besorgt, die bi« Vorbedingung dieser Verpflichtungen seien. Frankreich werde sich nicht von der in Genf übernommenen Aufgabe abwenden, und zwar in voller Solidarität mit allen Unterzetchneru der Friedensverträge und der Völker bundsstatuten. Frankreich «erd« daS Werk, das ans den wesentliche« Grundlagen beruh«, die mit England, Amerika «nd Ftalie« «nd in voller Uebereinstimmun« mit den andere« befreundeten Rationen festgelegt worden feie«, fortsetzen. Frankreich, das ruhig und stark sei, wolle sich von jeder Leidenschaft fretmachen, weil es sich imstande wisse, seinem Rechte Achtung zu verschaffen. Dieses Recht decke sich unter den gegenwärtigen Umständen mit dem Recht aller Nationen, die an der Aufrechterhaltung des Frieden» sest- zuhalten gesonnen seien, und besonders derjenigen unter ihnen, die durch besondere Bande mit Frankreich verbunden seien. Da» Land hat, so schließt di« Regierungserklärung. Ver trauen zur Entwicklung der Demokratie und zu den Institutionen de» parlamentarischen Regime». * Die französische Sammer bat dir Aussprache über die allgemeine Politik bi» gegen 10 Uhr fortgesetzt und sie dann auf 21 Uhr vertagt. Die Abstimmung wird erst in vor gerückter Nachtstunde erfolgen. In parlamentarischen Kreisen bespricht man inzwischen lebhaft die Regierungserklärung, in der Deutschland mit keinem Wort erwähnt ist. ES ist allgemein ausgefallen, daß die Regierungs erklärung eine recht kühle Aufnahme gesunden hat; vor allem die Sozialisten habe»» sich jeder zustimmenden oder ablehnenden Geste enthalten. ES ist wahrscheinlich, daß sie sich bei der Abstimmung der Stimme enthalten werde»», wenn nicht der Ministerpräsident bei der Beant wortung der verschiedenen Anträge hinsichtlich der Finanz reform Zusicherungen macht, die der Finanzpolitik der Sozialisten cntgegenkommen. Der Auftakt der Negierung Die neue Regierung halte an den Leitlinien der vorigen »Sarraut wirb jedenfalls im allgemeine»» als nicht sehr fest und wolle die höheren Interessen Frankreichs wahren, l günstig bezeichnet. Smstellimg »n RMMlm aut SMMerkchr Eh» zml MtlliarkN'Mm» in Nerrerritime Berlin, 8 Nov. Gelegentlich der achten wissen» ichastliche« Tagung der Bereinigung höherer technischer Reichsbeamter machte der Direktor der Dentschen Reichs bahngesellschaft, Dr. Leibbrand, sensationelle Ausfüh rungen über Geschwindigkeitöerhühnngen aus den dentlchen Reichsbahnstrecken. Der bentsche Personen- «nd SilzugSverkehr soll allmShlich ganz auf Schnelltriebswagenverkehr um gestellt werden. SS «erb« in absehbarer Zeit möglich sein, von Berlin an» jede beutsch« Stadt mit einem Frühzug bereits mittags z« erreichen «nb nach einige« Stunden Aufenthalt abenoS »ieber in Berlin zu lein. Die Hallezeit der Triebwagen ans den einzelne« Stationen soll aus 18 bis 80 Sekunden berabaebrückt »erbe«. Zur BerkehrSwerbuna soll auch die dritte Klaffe mit Polsterung versehen werden, «nch ans den Nebenbahnen wird die Geschwindigkeit von 6ö anf 1VS Kilometer Herausgeleft» «erden. Di« Lokomotive« würden für de« Güterverkehr «nd für die großen internationalen Züge ihre Geltung behalte«. Di« Umstellung werde natürlich Fahr« dauer«. Di« Koste« »Srden etwa zwei Milliarden RM. betragen. DaS Projekt »erde zur Zett in allen Einzelheiten geprüft. Rtwr Krankenkafsmilmdai MgedrM Vaumeisler Richard Freund wegen Betruges verhaftet Berlin, S. Nov. Die Fnstizpressestelle teilt mit: Im Zu sammenhang mit der Aufdeckung der unglaublichen Miß- stände und Betrügereien in den marxistisch verseuchten Krankenkassen wurde ain Frcttagnachmtttag der Baumeister Richard Freund in seiner Wohnung verhaftet und in da» Untersuchungsgefängnis Moabit ttbergeftihrt. Nach ein- gehenden Ermittlungen hat der SonderstaatSamvalt sür die Untersuchung bei den Krankenkassen gegen Freund Anklage »ege« fortgesetzter Untreue «nd fortgesetzten Betruges erhoben. Der Verhaftete Richard Freund ist der alleinige In haber ber Baustrma Schmid k Frcnnd, der gleichzeitig »ehrenamtlich" Vorstandsmitglied ter Ortskrankenkasse sür bas Maurergewerbe tu Berlin und Spandau war. Die Anklage wirft ihm vor, in den Fahren 1827 bis 1988 die von ihm vertretenen Kasten in schamlosester Weise um etwa 288 000 Mark geschädigt zu haben. Fm wird vorgeworfen, bet der Errichtung de« großen Verwaltungsgebäudes der Kaste tu, der Hankestraße die Baukosten von tOOOOO Mark ans »88 000 Mark zn» gnnften seiner Firma hinausgeschranbt zu haben. Unter de« gegebenen Umständen hatte er persönlich da« größte Intereff« an einer Verlängerung der Bauzeit und Verteuerung der Arbeiten. Neben Freund ist von ber Staatsanwaltschaft auch der ehemalige Geschäftsführer der Krankenkasse, Paul Dehne, wegen Untreue angeklagt worden. ReichSmiiiifter Sr. -rill -um 1L Rwtmber verli«, 8. Nov. Znm Wahlkampf v«rbsfe«tltcht ReichSinnenminifter Dr. Frick folgendes Geleitwort: »Der Sin« des volkSe »tschetdS am IS. November ist, ter Welt in eine, überwältigende« Abstimmung des dentschen Volkes de» unerschütterlichen Wille« Deutschlands z« zeigen, sich nicht länger als Nation zweite« Ranges be handel« z« laste«, sonder« als gleichberechtigtes Volk i« Friede« de« Ausba« set««S Staates vorznuehme«. Da» Ziel der Reichstags mahle« am 12. Novem ber ist, dem Führer Adolf Hitler ein« VolkS»ertret««g ,«, Seite z« stelle«, die i« deutscher Treue hinter ihm «nd seiner Politik steht n«d ihm die Grundlage« sür eine dauernde segensreiche Arbeit gibt." Das Gdmnzeichen der NSDAP. Mü«che«, 8. Nov. Fn einer Bekanntmachung de» MeichSschaymetster» ber NSDAP, wirb mitgeteilt, daß bet ber Entscheidung über Verleihung de» Ehrenzeichen» der NSDAP, die Mitgliedschaft zur alten NSDAP., die am 9. November 1928 durch den seinerzeitigen Generalstaat», kommissar verboten wurde, schon au» technischen Gründen nicht berücksichtigt werden kann. Da» Ehrenzeichen erhalten jene Parteigenoffen, welche nach Neugrttndung der NSDAP, am 27. Februar 1928 eine MitgliedSnnmmer zwischen 1 »nd 100 090 zngewtesen erhielten und vom Tage de» Eintritts tu die Bewegung an gerechnet ihre Mitgliedschaft niemals unterbrochen haben. Gesuche um Verleihung des Ehren zeichen» an Mitglieder, welch« diese Bedingungen nicht er füllt haben, find »ivecklo» und bleibe« unbeantwortet. Die Bilanz -es Wiederaufbaues In seiner großen Rede in Esten hat Adolf Hitler al» da» Programm der Regierung die Sorge für diejenigen Volksgenossen bezeichnet, die noch keine Arbeit und die nichts zum Leben haben. Denn, so hat er weiter betont, Deutschland will arbeite»» und in Ruhe und Frieden leben. Aber die Voraussetzung solch friedlicher Aufbauarbeit ist unsere nationale Ehre. Zu ihr muß sich unser Volk am 12. November bekennen, wenn es das friedliche Aufbauwerk im Innern sichern will, das nicht Sache der Regierung, nicht iSache einer Gruppe, einer politischen Bewegung ist, sondern di« Angelegenheit de» ganzen deutschen Volke». Die Welt muß durch da» einmütige Bekenntnis zur Frieden», und Gleichberechtigungspolitik der Regierung begreifen lernen, daß da» deutsche Volk, wie der Führer auSführte, fein Leben nach eigenem Willen gestalten will, genau so wie eS sich hütet, ber anderen Welt etnzureden, wa» sie tun soll, um glücklich zu sein. Schon jetzt wüsten nüchtern denkende Aus länder, wie der Berichterstatter der „Daily Mail", War» Price, erkennen, daß Adolf Hitler »vie Mussolini in erster Linie von ber ungeheuren Aufgabe des inneren Wiederaufbau» beseelt ist. Und welcher Staat», mann wollte friedliche Leistungen durch kriegerische Kon- slikte gefährden, bet denen di« Chancen eines Steges gleich Null sind? Mit welchem Recht aber wollen die Völkerbunds mächte unser friedliche» Ausbauwerk durch sinnlose Demüti gungen stören, die die Verweigerung ihre» Abrüstung»««». sprechens und die Versagung ber Gleichberechtigung sür un» bedeuten? Die wirtschaftliche Lage aller Staaten ist heute in Auswirkung ber Weltwirtschaftskrise noch derart schwierig, daß jede» Volk wahrhaftig genug mit sich selbst -« tun hat. Wir Deutschen, deren Wirtschaftsleben zu Beginn dieses IahreS in Auswirkung des Versailler Vertrage», der Trtbutzahlungen und beS uns durch die westlichen Demo kratien aufgezwungenen parlamentarischen System» verzwei- felt genug war, haben Grund genug, mit dein in acht Mo naten Erreichten zufrieden zu sein. Deshalb haben wir auch allen Anlaß, un» einmütig zu unserer Regierung zu be kennen, um dadurch den Kreisen des Auslandes, die un» nicht verstehen wollen, zu zeigen, wie dankbar wir unseren führenden Männern sind für da», waS Ne durch unermüdliche Arbeit für uns geleistet haben. Wir wissen auch, daß die großen Anfangserfolge, die erzielt worden sind, um so höher bewertet werden wüsten, als sie doch Hand in Hand mit einer gewaltigen AufräumungSarbett gingen, ohne die ein Ausbau aus einem Trttmmerseld nun einmal undenkbar ist. ArbeitundBrotistdaS höchste Ziel, da» ber Natio nalsozialismus kennt. In der hartnäckigen Verfolgung dieses Ziele» unterscheidet er sich grundlegend vom Weimarer Staat, ber in Wirklichkeit nicht» weiter war, al» die Summe von weltanschaulich und wirtschaftspolitisch ganz verschieden gerichteten Parteien. Im Parteieustaat wurden nach Berwirtschastung aller Reserve»» durch eine Politik ber blin den Unterwerfung unter di« Trtbutfesteln und durch ein« gedankenlose S ch u l b e n aufnahme im Ausland al» ber Weisheit letzter Schluß immer neue Verordnungen zur Er höhung der Steuern und damit auch der Arbeitslosigkeit, und Verordnungen zur Kürzung von Löhnen und Gehältern erlösten. Im neuen Deutschland wurden Gesetze erlassen, die in ihrer Gesamtheit einen organischen Angriff aus die Arbeitslosigkeit bedeuten. Die Ergebntste sprechen ein« eindeutige und klare Sprache. Im alten System war die Zahl der Arbeitslosen von 1929 bi» Januar . 1988, also in vier Jahren, um vier Millionen gestiegen, näm lich von 2 auf S Millionen. Im Staate Adolf Hitler» hat sich die Zahl der Arbeitslosen in acht Monaten um 2,2 Mil- ltonen vermindert. Sie ist also von ö auf 8,8 Millionen ge sunken und ist auch bet Beginn ber schlechten Jahreszeit, in ber früher die Kurve steil in die Höhe zu gehen pflegte, nicht wieder angesttegen. Schon daraus ergibt sich, wie verkehrt e» ist, zu sagen, dieser Erfolg sei einer Besserung ber welt^ wirtschaftlichen Konjunktur zu banken. Denn diese Ziffer« sind so groß, daß, wie e» die Berichte des Internationalen Arbeitsamtes in Genf bestätigen, Deutschland an ber Spitz« der Völker marschiert. Auch verbirgt sich hinter diesem zahlenmäßigen Erfolg ein« harte und systematische Anstren gung ber Regierung, wobei immer hervorgehoben werben muß, baß die Wurzel de» Erfolge» politischer Natur ist. Der neue Staat und die Schwungkraft ber deutschen Revolution haben nicht nur den wtrtschastSzerstörenden Kamps aller gegen all« beendet und dadurch ber Wirtschaft die Möglich keit gegeben, aus einem neuen Fundament friedlicher Ent wicklung all« Kräfte dem Ausbau zu widmen, Ne haben auch im einzelnen Menschen neueHossnung, neuenGlau- den und neu« Zuversicht erweckt. Hand in Hand damit, di« moralische»» Kräfte unsere» Volke» stärkend, gingen finanz-, steuer- und arbettSmarktpoli- tische Maßnahmen ganz neuer Art, die alle sorgfältig, darauf abgcstimntt waren, die Nachfrage nach Gütern und Leistungen und damit nach Arbeit entsprechend dem un geheuren Bedarf zu erhöhen. Dt« Regierung hat diese» Ziel burch da» Ansetz«» des Hebel» der Belebung der Nachfrage an ben entschetdeudfkiü
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