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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.11.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19331116016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933111601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933111601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-11
- Tag1933-11-16
- Monat1933-11
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.11.1933
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Vvnmrsta-, i». November 19Z3 VS-sstchrgans. 5ir. r«o e» »«, u«n« ,we<«»II,n Lu»,», lun, Ir«t Hau» «oualllch Nvt. ».»o, durch Postbk,ug UM. ».»0 „nlchll«»»ch »« «I». Postgebühr lohn« Post»ustellun»»grhühr> b«I siebenmal mbchenlllchem Perlonb. «stuel- numarn l» PI,. auterbosb e-chlen» l» Psg. «M«sg«nvre»s«: »0 mw »relle »nmd,rst« 5» Ps^, auIwtrU «0 Psg. Ablchlag und Paballe nach Lails gomlllenaneelgen und Slellengesuch« er- mühlgle Preis«, vss.-ülebühr dvPs,.— «achdru« nur m« Quellenangabe Pieidner «achrichlen. Unoerlangle «chrlststüLe »erden nlchi aulbewohr« GegrUnöet 18S6 Druck ».Verlag«il-tepsch ck Aeichardt, Dresden-A. I, Marte» straß« )s/12. Fernruf 21241. Postscheckkonto IS^S Drerden Vie« Vlatt enthält die amtlichen Lekanntmachungen der Amt-Hauptmannschaft Dreien und de» Schtrdsamtr» beim Vberv«rflch«rung»amt Dresden Schwere Krise -er Abrüstungskonferenz Ein lrkler RkNmsSversUlb SkNbttlonS S««f, 15. Nov. Der Präsident der Abrüstungskonferenz, Henderson, hat Mittwochabend an sämtliche Mitglieder der Abrüstungskonferenz eine ossizielle Mitteilung über den gegenwärtigen aussichtslosen Stand der Verhandlungen gerichtet. Die Mitteilung hat folgen den Wortlaut: , „Der Präsident der AVrüftungSkonseretzz, Henderson, gibt sich die Shre, «ach eingehender Erörterung mit dem vlzeprästdente« Politi» und »em Hanptberlchterstatter Veite sch «achsolgende Mitteilung den Mitgli^er« des HauptauSschustes zu übermittel«: I« der Sitzung vom 11. November hatte da» Präfidiu« der Konferenz bestimmte einzelne Ausgabe« Berichterstatter« mit der Bitte übertrage«, ihre Berichte de« Präsidenten einige Lei« vor dem Mtederz«samme«tritt des Haupt, anSschusse» ,« übermitteln. Die Berichterstatter muhte« jedoch, al» sie ihre Arbeit aus«ahme«, seststellen, daß gegenwärtig «ine Reihe vo« Gchwierigkeite« bestände«, die, oh«e ei«e vorher, gehend« Lösung bestimmter politischer Kragen, nicht ««regelt werde« konnte«. Di« Berichterstatter «erde» daher ihr« Bericht« erst dann de« Präsidium vorlege« können, wenn sie mit de« Führer« der einzelnen Abordnungen di« Kühlung ausgenomme« habe«. Der Bizeprästdeut Politi» «nd der Hauptbericht» erstatte« v « nesch habe« sich bereit erklärt, a«s Wunsch de» Präsidenten Hendersop uqchGrns ,» koM»a«, ^«b«ld WeHa »le Möglichkeit besteht, hier mit »«« Kühr«,« der Abord. ich»««« zusantmeuzutressen." Diese amtliche Mitteilung Henderson» an sämtliche Mit- tlteder de» HauptauSschusseS ist a«ch der deutschen Regierung übermittelt worben. Henderson bezweckt damit, die Aufmerksamkeit sämtlicher Mächte auf die Tatsache zu lenken, dab die Ab wesenheit verantwortlicher Vertreter der Mächte ,u einem vollständigen Stillstand der gegenwärtigen Abrüstungsverhandlungen geführt hat und bah daher die vom Präsidium zuletzt beschlos senen Arbeiten nicht mehr wcitergesührt werden könnten. Im wesentlichen will Henderson erreichen, bah die ve«. antwortltchen Minister der Grobmächte unver züglich nach Genf kommen, um der gegenwärtig völlig baniederliegenden Abrüstungskonferenz «inen neuen Auf trieb zu verleiben. Zweifellos solle« hierdurch etwaige direkt« diplo matisch« Berhandlunge« zwischeu den Grobmächte« «nterbnude« «nd das Schwergewicht vier polt, tischen Entscheidungen wieder i» die Abrüstung S« kouserenzznrückverlegt werde«. Man steht daher jetzt vor einem neuen Manöver, durch da» alle etwaigen Versuche, nach dem offenbaren Zusammen bruch der Abrüstungskonferenz politische Lösungen aus der Grundlage des VtermächtevertragcS zu finden, ver hindert werden sollen. Die Mitteilung des Präsidenten Henderson wird jedenfalls setzt zu einer Stellungnahme, vor allem der englischen und sranzösischen Negierung, und damit zu einer Beschleunigung der gegenwärtigen Entwick lung führen. „Amt" Keder« enoitW Müatwe Loudon, 1ö. Nov. DaS englische Kabinett wird auf seiner wöchentlichen Sitzung am Mittwoch auch die jetzige euro päische vage unter besonderer Berücksichtigung des Standes der AbrttstungSverhandlungen erörtern. Hierzu bringt die „Time S" einen sehr bemerkenswerten Leitartikel, in dem sie aus die Mitschuld der euglilche« Regierung an der jüngsten Entwicklung eingeht. ES bestehe ein be unruhigendes Gefühl darüber, dab die englische Regierung im letzten Augenblick einen Kehler machte, und dab ge rade, als die Vollendung des Werkes in gretsbare Nähe gerückt schien, ein inPariS gemachtes unangebrachtes eng lisches Zugeständnis Deutschland die Entschuldigung zur Ablehnung des ihm gemachten Angebotes gab. Man müsse sich der Tatsache erinnern, dab die Gleichberechtigung Deutsch land bereits versprochen morden sei, und dab sie nach der Auffassung der englischen öffentlichen Meinung dem deutschen Volke zu st ehe und jetzt 16 Jahre nach dein Kriege schon überfällig sei. Auberdem habe Hitler sich darauf festgelcgt, dab er an internationalen Konferenzen nur unter der Bedingung einer völligen Gleich berechtigung teilnehmen könne, «u» »a» deutsch« Volk habe sein« Haltung sehr deutlich bestätigt. Wieder einmal habe man sich den Erfolg einer Konferenz infolge Zaudern» und Vertagung entschlüpfen lasten. Voraussicht und Mut allein könnten den Schissbruch Nnes praktischen und edM Planes verhindern. Könnte bas Kavinttt, so fragt di« „TlmeS" abschlietzend, auf seiner Heu- tigen Konferenz sich nicht dazu entscheiden, der Welt zu zeigen, dab es diese Eigenschaften besitzt? Srralungen des englischen Sabinens London, 1v. Nov. Die Abrüstungsfrage nahm in der Mtttwochsihung des englischen Kabinetts eine breiten Raum ein Aus den darüber an die Oesfentlichkeit gedrungenen Nachrichten lässt sich im Augenblick aber noch kein völlig klares Bild gewinnen. Politische Kreise sind jedoch geneigt, dem bemerkenswerten „T i m e S" - A rt t ke l, in dem ein neuer englischer Schritt in der Abrüstungssrage angeregt wurde, eine sympto- matische Bedeutung für die neuausgetauchten Rüstungen im englischen Kabinett betzumcsten. Man glaubt, dab die von der „Times" entwickelten Gedankengäng« mit den Wünschen Macdonalds übcretnstimmen. Diesen Ausfastungen stehen zur Zeit aber zweifellos noch sehr starke anderweitige Strömungen entgegen. Unter ihnen ist diejenige vielleicht besonders zu beachten, die sich kür den kräftigen Ausbau der englischen See- und Luft rüstungen einsctzt und einen gewissen Abstand Englands von den europäischen Mächten wünscht. Die verschieden artigen Ausfällungen sind, wie man in politischen Kreisen glaubt, in der Kabinettssitzung zum Ausdruck gekommen. ES wäre allerdings falsch, von Spannungen inner- halb des Kabinetts zu sprechen. Eine Klärung ist offensichtlich noch nicht erfolgt. Voin deutschen Standpunkt aus wird man mit Interesse die weitere Entwicklung in London beobachten und zunächst abwarten müssen, ob und in welcher Richtung eine Klärung innerhalb des englischen Kabinetts erfolgt. Aller empstünt »en »elniiiben SesMtrn Gtne bedeutsame Aussprache Berit«, IS. Nov. Der Reichskanzler empfing am Mittwochvormlttag den polnischen Gesandten, der ihm seine« Antrittsbesuch machte. Die Aussprache über die deutsch, polnischen Beziehungen ergab voll« Ueber, «infttmmuna beider Regierungen in der Absicht, die di« beiden Länder berührenden Kragen aus de« Weg« «n, mittelbarer Berhandlunge« in Angriss »« «ehme«, «nd serner, zur Festigung des Friedens in Europa in ihrem Verhältnis -«einander auch ans jede Anwendung von Gewalt zu verzichten. «VMM» Aulgaden al« Laarkaustraotrr Berlin, 15. Nov. Die Ernennung des Vizekanzlers von Paven zum Retchsbeausttagten für die Saarfrage ist hier und da so aufgesabt worden, als ob ein besondere« Saarmintstertum geschaffen würde. DaS ist nicht der Kall. Vielmehr handelt es sich darum, dab bi« Arbeit der verschiedenen Restorts zusammengefabt und von ein- heitltchen Gesichtspunkten geleitet werben soll. Vizekanzler v. Papen, der bekanntlich ein ausgezeichneter Kenner de» SaaraebteteS ist, zentralisiert also die Behandlung d«r Saarsrage bei sich. Die sachliche Arbeit wird jedoch weiter hin in den rinzelnen Ressorts und verschiedenen Ministerien sowohl im Reich al« auch in den Ländern Preuben unö Bayern geleistet werden. — Der Beauftragung PapenS kommt deshalb grobe Bedeutung zu, da schon sehr bald di« Vorbereitungen für di« BolkSabstimmnng sm Saargevtet grtrosfen werben müssen. Die vielfach auch in Frankreich zum Ausdruck gekommene Auffassung, dab eine Art BerhandlungSkommistar bestellt worben sei, ist un zutreffend. Die Ernennung hat nichts mit einer vorzeitigen Rückgliederung des SaargcbietS zu tun. Denn nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages mub der Völker bund die Rückgliederung regeln. Es ist also abwegiz, wenn sranzöstscherseits andere Schlüsse aus der Betrauung des Vizekanzler« gezogen werden. Im Januar schon wird sich der VölkerbunbSrat mit der bevorstehenden Abstimmung befassen müssen. Deutscherseits wird eS noch mancher Arbeit «nd Bor, bereitung bedürfen, um die Rückgliederung des Saar, gebjets vor allem in wirtschaftlicher und verwaltnngS, mäßiger Hinsicht so reibungslos wie möglich z« gestalten. Dabei wirb naturgemäb auch die Krage der Verlegung der Zollgrenze eine Rolle spielen. Die Regelung all dieser Fragen ist also in der Hand des Vizekanzlers von Papen vereinigt, der gewissermaßen die Oberleitung für die Rückführung des Saargebtete» in da» Reich hat. Englische Varlamenrarier für Revision von Lrianon Loudon, 15. Nov. 2S Mitglieder aller Parteien de» Var- lamente» haben mitgeteilt, baß sie die Regierung aussorbern würben, vor dem Völkerbund die Krage einer R«v t s«o n de» Vertrages von Trtanon zu erheben, um Ungarn die Teile seine» früheren Gebiete» wieder zu ver schaffen, die im wesentliche» ungarisch sind. Die Antwort Die Pariser Zeitung „TempS", deren enge Beziehungen zur französischen Negierung bekannt sind, hat die Behaup- tung aufgestellt, die Woche nach den deutschen Wahlen werde entscheidend für die Geschicke Europas sein. Deutschland selbst hat leinen Beitrag zu dieser Entscheidung durch das Wahlergebnis geliefert, durch dieses einmütige Bekenntnis des Volkes zu seinem Führer und zu dessen in einer Reihe von Wahlreden ausführlich begründeten Politik des Frie dens und der Ehre. Nun sind in schneller Folge die fälligen Antworten gekommen: am Montag aus England, am Dienstag aus Italien und Frankreich. Welche Aus sichten eröffnen sie für eine vernünftige und dauerhafte Lö sung der europäischen Krise? Von Macdonalds Rede im englischen Unterhaus kann man leider nicht behaupten, dab sie der Entwicklung einen fühlbaren Anstob gegeben habe. Sie war wieder höflich in der Form, aber unverbindlich im sachlichen Inhalt. Kein Wort über die eigentlichen Bcschwerdepunkte Deutschlands und die Frage, ob und in welcher Weise ihnen die britische Negierung Rechnung tragen will. Mit der unverständlichen Bemerkung, man müsse nun erst die Auswirkung des Wahl ergebnisses in Deutschland abwarten, ist eine eingehende Stellungnahme zu den eigentlichen Streitpunkten umgangen worden. WaS soll sich denn da noch auSwirken? Die deut schen Wähler haben im Verhältnis von 05 zu 5 die Politik der Reichsregierung zu der ihren gemacht und warten nun aus die Stellungnahme der anderen zu dem klaren Versöh nungsangebot d«S Reichskanzlers. Macdonalds ausweichende Worte kann Man also nur so ausfasten, dab England vor läufig keine Initiative ergreifen, sondern Frankreich den Vortritt lassen möchte. Dab man aber in London eine direkte Aussprache zwischen Paris und Berlin und die Bet legung des deutsch-französischen Konfliktes als Voraussetzung für eine gedeihliche Fortführung der Abrüstungsverhand lungen nicht mißbilligen, sondern begrüben würde, klingt als Unterton in den Reden der britischen Staatsmänner deutlich durch. Mit gröberer Klarheit hat schon Mussolini ge sprochen, der diese europäischen Fragen zwar nur im Rahmen einer wirtschaftlichen Rede mit geistvollen Gedanken über den modernen Kapitalismus gestreift, trotzdem aber viel mehr darüber gesagt hat. Nämlich das einzig Nichtige, datz Europa jetzt die Wahl zwischen dem sicheren Untergang und einem Mindestmaß von Verständigung habe. Und die Vor aussetzung für die Verwirklichung dieses Mindestmaßes ist nach seiner Meinung die Wiedergutmachung der gröbsten Ungerechtigkeiten von Versailles. Damit ist von italienischer Sette das ganze Problem der Revision wieder aufgerollt. Und Mussolini kommt das weitere Verdienst zu, baß er diese Erkenntnis nicht erst seit heute und gestern, sondern schon seit Jahren seinen ehemaligen Bundesgenossen aus dem Weltkrieg vorhält. Sie entspringt nicht nur deutschfreund lichen Motiven, sondern vor allem dringenden Interessen der italienischen Politik, die von Deutschland weitab liegen. Dieser Umstand macht aber die neuerlichen Erklärungen de« Duce nicht weniger wertvoll. Er mischt sich auch nicht in den Ehor der Klagen über den deutschen VölkerbundsauS- trttt, sondern rechtfertigt diesen Entschluß Hitlers gewisser- maben mit dem harten BerdammungSurtetl, das er über die Genfer Institution gefällt hat. „Der Völkerbund hat seine ganze Bedeutung verloren." DaS ist zugleich eine sehr deutliche Absage an die verzweifelten fran zösischen Bemühungen, die Genfer politische Börse durch allerlei Manöver wieder zu einem Scheinleben zu erwecken. Mit einer Handbcwcgung schiebt dann Mussolini den Lo- carnovertrag als zur Lösung der gegenwärtigen Schwierig keiten ungeeignet beiseite und weist mit einem unmißver ständlichen Wink, aber unaufdringlich, auf den Vier» Mächtepakt als das einzig wirksame Instrument zur Be friedung Europas hin. In den Worten: „Um den Vierer pakt herum herrscht ein grobes Schweigen", liegt wieder ein stiller Vorwurf gegen die Pariser Politik, zugleich aber ein BermittelungSangebot für den Fall, daß man sich doch ent schließt, die guten Dienste Mussolinis bet der Anknüpfung einer Aussprache zwischen den großen Mächten Europas in Anspruch zu nehmen. Deutschland kann seines Verständ nisses und weitgehender diplomatischer Hilfe in der weiteren Auseinandersetzung nach wie vor gewiß sein. Der Schwerpunkt der Entscheidung liegt demnach wieder bet Frankreich, wo sich nun endlich der Außenminister und auch der neue Ministerpräsident zu einer Antwort an Hitler aufgerafft haben. Man möchte dies« beiden Reden der verantwortlichen französischen Staatsmänner trotz ihrer für deutsche Obren mißtönenden Begleitmusik für einen Fortschritt halten, weil sie immerhin den Weg zu der vom Reichskanzler angeregten direkten Aussprache nicht ver sperrt Haven im Gegensatz zu der Forderung eines groben Teile» der Pariser Presse. Man mub sich bet der Würdigung ihrer Reben in bi« tnnerpolittsche Lage Sarraut» und Paul- vöncour» denken, die ja nicht einer so einmütigen Volks vertretung gegenüberstehen, wie «S der neue Deutsche Reichstag ist, sondern in ihrer Existenz von der Gunst und Mißgunst der verschiedensten Parteiströmungen abhängen. Man mub ferner in Rechnung stellen, daß fast alle bisherigen Devatteredner in der außenpolitischen Kammeraussprach«
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