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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.04.1934
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1934-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19340409015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1934040901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1934040901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-04
- Tag1934-04-09
- Monat1934-04
- Jahr1934
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.04.1934
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»ent«. ». MM 1»»« «. Sabepa««. Str. 1«4 ' . ^"' »-«ck «.V„lao, Ll.pkch L R^charbt, Vrr^.n-«. k, Marien. ^'L^'P g"m ün^ du-ch st,aS. ;»/». Fernruf rrr«. pastscheckkont» loss vre«t>.n E^ng-Iu». ^KWW^. 'voiüuNMui^-tü^^ ^X" Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der A,Ä^,«ebLhr -o «Pi. — R-chd-u-l nur »u ^^'wschenlltchrm ^«kNent^ Äm«t- Amtehaupt Mannschaft Vreden und de» Schiedaamte« bet« Quellen <mgab« »retdner Nachrlchten. Un. HL« 1» «p,.. -utzert-lb «ach,en, ,, «Pf. Gberverslcherungsam« vreeden »erlmist« e»r«ll>l>ckt weiden nicht aulbewadrt. Rlluschning Mer Danzigs Außenpolitik >t Samimg im FMen der WerMen» Smit« Weile m Wm: „SlMttiiiWtt Schmduilft«»»" HakenbetriebSverein» da» JugendherbergSschiff „Hein Gode«» wind* als Eigentum* Reichsjugendführer Baldur v. Schlrach nahm sodann tm Namen der Deutschen Jugend, der Hitler jugend und des JugendherbergSverbandeS von der schwim menden Jugendherberge „Hein Godenwind* Besitz. „Dies«» stolze Schiss, das uns die Stadt Hamburg gegeben Hat, soll uns ein Symbol sein jener sozialistischen Grund- Haltung der neuen Zett, die die Einrichtungen des Staate» und -er Gemeinschaft auch wirklich allen Söhnen des deutschen Volkes ohne Unterschied zur Verfügung stellt. Hier soll die Jugend aus ganz Deutschland zusammenkommen, hier in Hamburg soll sie die Grübe und Bedeutung der Schisfahrt für unser Volk lernen und erkennen, soll sie kennenlernen, Macht und Gröhe dieser Stadt und damit er kennen, was Deutschland in Wahrheit und in Wirklichkeit ist und sein kann." — Sodann erfolgte die seierlich« Klaggenhissung. Unter den Klängen de» PräsenttermarscheS stieg baS Symbol der deutschen Jugend am Mast des Schiffe» empor, von den Zehntausend«» an Bord, am Lande und in den vielen da» Schiff umfahrenden Barkassen und Booten mit erhobenem Arm begrüßt. Al» letzter Redner sprach -er Führer de» RetchSverbanbe» für Deutsche Jugendherbergen, Rodatz, Mitglied der Reichs- Ingendführuna. „Heute ist Deutschland mit über 2000 Jugend herbergen führend in der Welt. Millionen von deutschen Kindern, die in licht» und luftlosen Strahenzttgen leben müssen, können heute wieder der freien Natur zugestthrt werden, bank unserer JugendherbergSstätten* Vor -er Einweihung fand ein vitvaltt-rr «vfmarfch »er Rorömark HS. in Anwesenheit de» RelchSjugendführer» Baldur von Gchirach und seine» gesamten Stabe» statt, vom srtthen Morgen an trafen zahllose Sonderzilge in Hamburg ein. Auch au» -em Saargrbiet war eine Abordnung erschienen, wegen 1 Uhr in Danzig die Bersassung vorschützen, um ihr staats- un volksfeindliche» Treiben zu rechtfertigen. Er wandte sich gegen die Reaktion und gegen die Marxisten, denen er da» moralische Recht absprach, in Danzig noch Ver sammlungen abzühalten. Gegenüber den Bestrebungen der Restgruppen des Zentrums und des politischen KatholiziS- muS erklärt« Forster unter lebhaftem Beifall, daß er der Kirche das ausschließliche Recht zubillige, die Jugend kirchlich zu erziehen, -ah die körperliche Erziehung der Jugend jedoch ausschließlich Sache der NSDAP, sei. Zur Außenpolitik be kundete auch Gauleiter Forster al» Führer der Bewegung in Danzig die Bereitschaft zum Frieden, wenn auch die andere Sette dazu reif sei. Verständigung heiße jedoch nicht Beschneidung der Danzig zustehenben Rechte. Wenn man da», so erklärte der Gauletter unter stürmischem Beifall, auf der anderen Seite klar und deutlich erkenne, dann könne «S keine Meinungsverschiedenheit geben, die nicht sriedltch zu überwinden sei. Drutschpolnische Gesellschaftsreisen Bre»la«, 8. April. Nach einem Warschauer Bericht der „Schles. Zig." fuhr am 8. April erstmalig ein Sonberzug der polnischen Staatsbahn von Beuthen nach Krakau, der eine reichsdeutsche Reisegesellschaft nach der alten polnischen KönigSstabt brachte. Gegenwärtig werben mit den polnischen Behörden Verhandlung«!, über Sonderzüge gesübrt, di« von Deutschland «ach Pole« und von Polen nach Deutschland zu ermäßigten Fahrpreisen und unter Bietung besonderer Bequemlichkeiten verkehren sollen. Die polnischen Behörden haben für diese Gesellschaftsreisen denSammel - paß sretgegeben, weil sonst angesichts der hohen polnischen SichtvermerkSgebtthren «ine Beteiligung von polnischer Seit« kaum möglich wäre. Al» erst« Veranstaltung ist vor gesehen eine GesellschaftSsahrt am 1. Mat nach Berlin. Weiter sollen dann, zunächst von Krakau, Bielitz und Kattowttz ausgehend, Reisen nach Breslau, Dresden, dem Rtesengebirge, ZtegenhalS, Annaberg, Bad Trebnitz und Gleiwttz erfolgen. Bo« Deutschlaud «ach Pole» — zunächst von Westoberschlesien au» — sind ebensolche Fahrten nach Warschau, Krakau, Lemberg, Danzig-Zoppot, Posen (Posener Messe), Bromberg (Ruderregatta), in die Höh« Tatra, in die Beskiden und schließlich zum Besuch der bekannten polnischen Wallfahrtsorte Czenstochan und Kal- warja in Aussicht genommen. Bet genügender Beteiligung stnd auch Fahrten zum Besuch der Schlachtfelder und Heldenfrtedhüse des Weltkrieges in Mittel- und Westpolen vorgesehen. Für AuSslttge von geschlossenen Ge sellschaften aus Westoberschlesien nach Polen werden Sonder züge ab jeder beliebigen Station unter gleichen Erleichte rungen gestellt, sofern die Teilnrhmerzahl mindestens vier hundert Personen beträgt. SlaaftbeskSdniS fllr Seimaioberft «« «mm Berlin, 8. April. ReichSwehrminifter Generaloberst von Blomberg bat den BesehlShaber im Wehrkreis Vl, Gene, rallentnant Fleck, beauftragt, der Familie des verstorbene,, Generaloberst von Einem sei« Persönliches Beileid und daS der deutsche« Wehrmacht z« übermitteln und gleich zeitig mitzntetle», daß der Reichskanzler Adolf Hitler ans Borschlag des Reichswehrministers sür den hochverdien, te« frühere« prenßische» KriegSminifter «nd Armeesijhrer et« Staatsbegräbnis angeordet hat. Reichskanzler Adols Hitler hat de« Sohn »es Berftorbe, «en telegraphisch seine ansrichttge Teilnahme a«S, gesprochen. Erft Z Älchen am ra-Aer» gebergea OSl», 8. April. Die örtlichen Behörden schätzen den Schaden, der durch die Katastrophe am Ta-Fjord an Schissen und Gebäuden entstanden ist, auf 480 000 Kronen. In diesem Betrage sind die großen Schäden an Wäldern und Feldern nicht mit enthalten. Der Felsen, der das Unglück verursacht hatte, war 400 Meter hoch und 200 Mkter breit. Da der Fjord sehr tief, aber nur 600 Meter breit ist, mußten die Folgen des FelSabsturzeS furchtbar sein. Die alten Leute hatten schon immer vorausgesagt, daß der Fellen eines Tage» ins Meer stürzen werde. Bisher konnten erstfünsLeichen geborgen werden. ES besteht keine Hoffnung, noch mehr Leichen zu finden, da der Fjord völlig verschlammt und undurchsichtig ist. DaS ganze Gebiet nach der Seesette zu ist wie raster t. Sämtliche Bäume und Gebäude stnd verschwunden. - - PseUstz tz, Mr» V»k-Ur Münch««, 8. April. Bet einem Versuch, die Vierersvttze zu besteigen, verunglückten tödlich der 28 Jahre alt« Student Ullrich Dinkel mann und die 18 Jahre alte Studierende Ilse Unzenhäuser, beide aus Stuttgart. Die Leiche« wurden durch eine Expedition der Rettungsstelle Mittenwal des Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein» geborgen. — Am Sonntag verunglückte der Münchner Rudolf Bauer durch Absturz am Brünnstein tödlich. Sk. Frick «r Mr deuWen Felonie SenedlG Venedig, 8. Avril. Auf Einladung der Ortsgruppe Venedig der NSDAP, sanden sich außer den Partei genossen dieser Ortsgruppe und vielen Gästen aus den be nachbarten Ortsgruppen Turin und Bozen die gesamte Deutsche Kolonie Venedigs, insgesamt etwa 400 Teilnehmer, zu einer grotzangelegten Veranstaltung zusammen. Der auf einem kurzen Erholungsurlaub in Venedig befindliche ReichStnnenmtnister Dr. Frick lteß>eS sich nicht nehmen, zu den versammelten Volksgenossen zu sprechen und ihnen von der gewaltigen, in der Heimat bisher geleisteten Arbeit und den noch vor uns liegenden Aufgaben zu berichten. Dr. Frick vermittelte seinen Hörern die Ueberzeugung, daß da» neue Deutschland seiner Volksgenossen außerhalb der Grenzen gedenkt, und daß die Heimat treu zu ihnen steht. EinmWme Mr ftdwimmenMn Fugendderberge Hamburg» 8. April. Hamburg und besonders sein Hafen standen am Sonntag ganz tm Zeichen der deutschen Jugend. Ein Meer von Flaggen der deutschen Jugend grüßt von den Masten der Schisse, von den Häusern «nd Hafenanlagen. Kolonnen der HI., des BdM. und des Deutschen Jungvolkes marschieren auf, Marine-SA. übernimmt die Absperrungen. Der Weg zum „Hein Godenwind", der ersten schwim menden Jugendherberge in Deutschland, die heute geweiht werden soll und die an der Uebersecbrttcke vertäut liegt, siihrk durch bas Spalier der Marine-Hitlerjugend in ihrer schmucken Blauen-Jungen-Tracht. — Brausender Jubel der Zehntausende von Volksgenossen, di« die Straßen am Ufer füllen, klingt auf, als der ReichSjugendsührer in Begleitung des Reich», ftatthallers Kaufmann «nd des regierenden Bürger meister» Krogman« erscheint und sich unter -en Klängen de» HJ.-Lte-eS an Nor der „Hein Godenwind* begibt, wo sich inzwischen zahlreiche Vertreter -e» Senat», der Behörden, der PO., SA. und SS. und insbesondere der Httler-Jugenb-Führung «ingesunden haben. Der Führer de» Gaue» Nordmark im RetchSverband sür deutsche Jugendherbergen, vannsührer Oberstadt, sprach in seiner Eigenschaft at» jetziger Reeder der „Hein Godenwind* Worte de» Willkommen». Sodann nahm Bürgermeister Krogmann da» Wort. „Diese» Schiss heißt „Hein Godenwind* zu Ehren Gorch Fock», dessen Lieb« zur Heimat, dessen Liebe zur See, bellen Lachen und Frohsinn in den Herzen unserer Jugend weiterleb». ES soll dir -eutsche Jugend »ueinandersübren, es soll aber auch die Blickt unserer Jugend richten auf das Meer und aus ferne Länder. Opferbereit, froh, frei un selbstbewußt soll unser« Jlmend werden, damit sie der einst da» Werk Adols Hitler» vollende. Ihnen, ReichSjugend- sührer Baldur von Schirach, al» dem Führer und Treuhänder unserer Jugend, übergeb« ich tm Namen de» Hamburger Danzig, 8. April. In einer Masserversammlung der Dan- »igcr NSDAP, sprachen Senatspräsident Dr. Rauschntng im» Gauleiter Forster über die politische und wirtschaft- lick- Lage Danzigs. GenatSprästdent Dr. Nauschning wie» einleitend darauf hin, daß die Aufbauarbeit -er national sozialistischen Bewegung in Danzig durch die besondere staats rechtliche Lage Danzigs erheblich erschwert sei. Von -er pein- lichen Wahrung der vom Völkerbund garantierten Ver» sassung, sowie der auswärtigen Verträge hänge der Bestand des Danziger Staates ab. Der revolutionäre GestaltungS- wille habe daher in das Prokrustesbett der Verfassung und der Verträge mit peinlicher Sorgfalt «ingefügt werden müssen. Diese Notwendigkeit habe ihn, so fährt der Senats präsident fort, jedoch nicht zaghaft in der Gestaltung der inne ren und äußeren Ordnung gemacht. Mit Nachdruck betonte Dr. Nanschning, daß er nie etwas hinnehmen werd«, was die Ekre und Souveränität des Danziger Staates kränke und daß er niemals vor den alten Parteien und ihrem zerstören den Treiben zurückweichen werde. Der Senatspräsident wandte sich dabei auch mit großer Schärf« gegen die in letzter Zeit in Danzig getrieben« Wühlarbeit der übriggebliebene« ZentrnmSkreise. Dr. Rauschntng erklärte, daß die Rolle des politischen Katholizismus, der weder mit Christentum noch mit dem Volke etwas zu tun habe, sondern einen nackten Machtkampf betreibe, auSgesptelt sei. Der Senats- Präsident kündigte tm übrigen die Absicht an, über einen Vorvertrag zum Abschluß «ine» Konkordate» »u gelangen. Die von inneren uud auswärtigen Stellen gegen die nationalsozialistische Danziger Regierung erhobenen Vor- würfe der Bersassung »Verletzung wie» der Denat»- präsidcnt zurück. Er hob hervor, baß es etnzid und allein der musterhaften Ordnung und Disziplin in Danzig zu ver danken gewesen sei, baß die AusgleichspoNlik mit Polen, der wirtschaftliche Wiederaufbau und die Arbeitsbeschaffung ungestört durchgeführt werden konnten. Diese Politik sei wie sür Deutschland so auch sür Danzig eine unerläßliche Voraussetzung der Zutunst beider Völker. Sie sei nicht zu- sällig improvisiert, sondern vomFührer angeregt. In Danzig habe Gauleiter Forster sie schon lange vor der Regie- rungölibernahme wettschauend vorbereitet und sestgelegt. Ans dem Wege einer Gesamtbereiuig««» der Danzig« polnische« Strettsrage« sel e» gelungen, 18 Streitstille z« bereinige«, zwei wichtige Abkomme« abznschließe« «nd «eben andere« Erfolge» «in« erfreulich« Entspannung der Gesamtlage -« erziele«, ohne die Danziger Souveränität und die nationale Würde an irgendeiner Seite preiSzugeben. SenatSprästdent Dr. Rauschntng ging dann aus da» noch immer sehr schwierige Problem eines Danzig-polnischen Aus- gleiches in der Frage der Zollkontrolle, der Kon tingente und des Warenverkehrs ein. Er wie» aber darauf hin, daß erst «in wirtschaftlicher Ausgleich in diesen grundlegenden Fragen den vorjährigen Abmachungen -wischen Danzig und Polen, insbesondere dem Hafen abkommen, die rechte Bedeutung geben werbe. Ein Ausgleich, der mit der unerträglichen Situation der Zoll kontrolle ein Ende mache, würde für beide Staaten von unschätzbarer Bedeutung sein. Dr. Rauschntng hob in diesem Zusammenhang noch einmal den Willen Danzigs hervor, ein einheitliches Wirtschaftsgebiet mit Polen zu bilden. Er brachte aber gleichzeitig zum ««»druck, daß Danzig — bet aller Wahr««» »er neue« gute« Beziehungen z« Polen — ander« Wege z« beschreiten eutschlofse« ist, fall» Pole« nicht bereit ist, den ««erträglichen Schwebezustand zu beseitige«. „Danzig hat*, so erklärte Dr. Rausahn ins wörtlich, » eine Funktion in dem gemeinsamen Zollgebiet und in einem Hinterland, da» sich seiner Lage zusammen mit Deutschland als eines werdenden großen Wirtschaftsgebietes bewußt zu werde» beginnt. ES kann sich in dieser Funktion »u einer Bedeutung auSwachsen, die heute in threm Ausmaß nicht ab- zusehen ist. Glückt dieser Ausgleich nicht, so lassen die Ver träge immerhin noch LösungSmögltchkeiten offen, die Danzig eine große wirtschaftspolitische Selbständigkeit geben würden. Der bisherige Schwebezustand ist jedenfalls nicht länger er träglich und bringt beide Bolkswirtschasten nicht weiter. Danzig wird dann in der Gliederung und Verbindung seiner Wirtschaft «en« Wege z« gehe« Versuch««. Auch solch ein neuer Weg kann und muß beschritten werden, ohne daß die erfreuliche stimmung-mäßige Besserung de» Verhältnisse« zu Polen eine «enderung erfährt. Sachliche Meinungsverschiedenheiten können auSgetraarn werden auch unter der Fortdauer von Beziehungen, die auf gegen seitiger Achtung ausgebaut sind. E» sei hier aber, nm alle« Mißverständnisse« von vornherein zu begegne», betont, daß Danzig nicht von sich an», sondern nur in Notwehr seiner LedenSrecht, den Weg einer verselbständig»«« seiner Wirt, schast anstatt einer verflecht««» mit der polnisch«« gehen würde.* Die AnSsührnnaen de» GenatSpräsibenten wurden von der übersüllten Versammlung mit stürmischem Brtsall ausgenommen. Lebhast begrüßt, «rgrisl bann Gaulelier Staatsrat Aorfier da» Wort zu kurzen, aber um so eindringlicheren >«»- sührungrn. Forster rechnete schars mit den Gruppen ab, dt«
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