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Dresdner Nachrichten : 28.10.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193410287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19341028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19341028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-10
- Tag1934-10-28
- Monat1934-10
- Jahr1934
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.10.1934
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Eormtas, ss. ONv-er isst 79. gahrsans. Rr. sor er 1S34 II,ö Rpi. Nochläil« laut VreUlifte. gamUien- anjeigkn u. Slellengeluche Millimeterieile s Rpl. Liierten-Gebühr »0 Rp> — Nachdruck nur mit Quellenangabe Ireidner Nachrichten. Un- "«rlangle Lchriltiiücke werben nicht aulbewahrt. tun, Irrt Hau» monatlich NM. 3.20, durch Postbezug RN. 3.20 einichliehllch 3t Rp>. Paftgebühr lohn« Posl»ultelluna»«ebührl bei siebenmal wöchentlichem Verland, üinzel- nummer 1» «pl„ auhechalb Lachlen» 20 Rps. »arurr i « «rrr»v«rv>, »>rr»vrn «4. », tirarien- straße Z S/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto loss lvreeden Die» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Schiedsamtr» beim Vberversicherungsamt Dresden /)/e e/Ä^/Ae m// M>rNe/k- s/k«/ Wettrüsten der Eeemüchte unvermetdtlch MMMitklmg der eilgliilben UM Gchtsfahrtslinie Moskau-Archangelsk MeSka«, 27. Okt. Amtlich wirb mitgetetlt, daß die Regie- rung die Errichtung einer SchifkahrtSlinie Moskau — Archangelsk beschlossen hat. Der Wasserweg wirb auf dem MoSkauslnb »ach Gorki lsrühcr NIschni Nowgorod) und von dort aus dem SchekSneflnb und den Norddwtnslttssen nach Archangelsk führen. Die Länge der SchissahrtSverbindung -eträgt etwa 8820 Kilometer. Die Schisse werden für die London, 27. Okt. Au den gegenwärtigen Flottenbespre- chungen schreibt der Marlnebcrichterstatter der „Times" einen Aussatz, der auS einem Vergleich der Grobkampf- Ichifse Englands, Frankreichs, Italiens und Deutschlands Schlüsse auf die Rückständigkeit der britischen Schlachtflotte zieht. In dem Aussatz wird u. a. ausgesührt: Das 1»32 auf Stapel gelegte französische Linienschiff „Dunkerque" bat mit seinen 28 580 Tonnen und acht 82,5-Zentimeter-Ge- schützcn eine Gröhe und Kampfkraft mittlerer Art, während die beiden italienischen Schlachtkreuzer „Bittorio Beneto" und „Littorio", die am morgigen Sonntag aus Stapel gelegt werden sollen, die vertraglich zulässige Höchst stärke erhalten werden: 85 Ml Tonnen, und Geschütze von 4» Zentimeter Kaliber. Zu der Zeit, wo die Pläne für die „Dunkerque" scrtiggestellt wurden, war der neueste Panzer- schisstyp die „Deutschland", die eine Wasserverdrängung von Ill vstg Tonnen besitzt, mit sechs Geschützen von 27,ö Zenti meter ausgerüstet ist und eine Geschwindigkeit von 2» Knoten besitzt. . . Die britisch« Marine ebenso wie die amerikanische «nd japanisch« ist dnrch de» Londoner Flottenvertrag »er» hindert, vor Ablans des Jahres 1888 ein n««eS Schlacht« schiss «ns Stapel z« legen. Infolge der hohen Geschwindigkeit der neuen Kriegsschiffe der Fcstlandmächte l2» bis 80 Knoten) würde keines der vor handenen britischen Schlachtschtsfe imstande sein, sie zu über holen. Nur die Schlachtkreuzer ..Hood". „Nenowir" und Explosion in einer polnischen Erdölraffinerie. In der Erd- ölrassinrrle in Nadworna bei StaniuuSlan brach Feuer aus, das erheblichen Sachschaden anrichtete. Durch die Explosion eines unterirdischen Gasbehälters, wurden sechs Arbeiter schwer verletzt. 21 «so Luftschutzkeller in Varis vralUrnolrluog nnaorar AorUnor SvLrtttlaltnng Berlin, 27. Oktober. In der französischen Hanptstadt sind jetzt die ersten drei Luftschutzkeller, die aus den von der Groh- Pariser Verwaltung bewilligten 20 Millionen Franke» her gestellt wurden, fertiggcstellt worben. Es ist selbstverständlich, dab hierbei die modernsten technischen Einrich tungen eingebaut wurden. Besonderen Wert legen die mastgebenden Stellen aus elektrische Apparate zur Feststel lung von G i f t g a ö b e i m i sch u n g der Lust. Die Türen der Keller sind ähnlich konstruiert wie die Untcrscebootvcr- schlüfke und hindern jegliches Eindringen vergaster Luft. Die Pariser Innenstadt soll sehr bald weitere derartige Keller erhalten. Bor allem soll auch die Feuerwehr solche Luftschutz keller einrichten. ES handelt sich bei dielen Bauten um be- sondere M u st e r b a u t e n, denn schon vor einiger Zeit wurde berichtet, dast in Paris insgesamt 21VÜV Unterstände gegen Bombcuangrisse fertiggcstellt seien. Man verlangt unbedlngte KleMtellung Die Lon-oner Alotten-efprechunven London, 27. Oktober. „Times" ist in der Lage, nähere Einzelheiten über die japanischen Vorschläge in den Londoner Flottenbesprechungcn mitzuteilen. Die Japaner, führt das Blatt aus, »utcrlchctbcn zwischen offensiven und defen siven Waffen. Zu den offensiven Waffen gehören Flug- zcngmutterschifsc, Grostkanrpsschisse und Kreuzer der -X-Klasse <d. h. Kreuzer mit Geschützen von mehr als 15 Zentimeter Kaliber). Japan schlägt nun vor, jede dieser Kategorien besonders zu begrenzen. Da cS sich um offensive Waffen handelt, soll die Begrenzung so weit wie möglich gehe». So ist Japan bereit, Flugzeugmutterschisse völlig abznschassen. Die defensive Kategorie von Kriegsschiffen soll aus kleineren Kreuzer» smit Geschützen von höchstens 15 Zentimeter Kaliber), Zerstörern und U-Booten bestehen. Für diese drei Schiffs klassen soll eine G e s a m t t on n a g e festgesetzt werden, die für die drei Mächte gleich hoch lein soll. Die Vereinigten Staaten, Grostbrttannien und Japan würden bann das Recht haben, die Gesamttonnage auf die drei SchisfSarten ganz nach eigenem Belieben zu verteilen. ES verlautet auch, dast die japanische Delegation zwar in jeder Beziehung eine theoretische Gleichheit mit Grostbritannten und den Vereinigten Staaten verlange, zugleich aber andeute, dast die japanische Regierung nicht unbedingt bis znr Höchst grenze bauen werde, sondern sich dazu nur im Notfälle rutschltestcn werde. Ueber die Haltung der Amerikaner meldet die „Times", bisher deute nichts darauf hin, dast die amerikanische Delegation bereit sei, die im Washingtoner Vertrag festgesetzten Maststäbe auszugcbcn. Leichte Abände rungen würden sicher vereinbart werden -können, aber das Verhältnis 5:5:8 für Amerika, England und Japan wird schon deshalb als grundlegend betrachtet, weil die Japaner bet diesem StärkcvcrhältniS in ihren heimischen Gewässern bereits unangreifbar seien. Dem Blatt zufolge wird Japan dem cntgegcnhalten, dast die amerikanische Flotte in ihren heimischen Gewässern ebenfalls unangreifbar sei, und dast die Gleichheit der japanischen Flotte in dieser Beziehung keinen Unterschied machen würde, ganz besonders, wenn der japanische Vorschlag aus energische Einschränkung der Grost- schisfStypcn Annahme fände. Ueber die Haltung Englands meldet „Times" nur, die britischen Vertreter hätten sich bisher im wesentlichen auf das Änhören der Vorschläge der beiden anderen Parteien beschränkt. Doch seien bestimmte britische Bedürfnisse bereits gcäustcrt worden, und zwar vermutlich hinsichtlich der Zahl der britische» Kreuzer. — Die „Times" schliesst: Die Haupt schwierigkeit bleibt die Frage, ob das StärkcvcrhältniS 5:5:8 ausrechterhaltcn werben soll. In Tokio sei erklärt worden, dast Japan keinen neuen Vertrag auf dieser Grundlage unterzeichnen werde und nötigenfalls den Washingtoner Vertrag vor Ende b. I. kündigen werde, d. h. 2 Jahre vor Ablaus seiner Gültigkeit. „Repulse" sind schnell und stark genug, um ein Schiss der „Deutlchla»d"-Klasse mit günstigen Aussichten angrcifen zu können. Nur der „Hood" könnte ein Schiff der „Dunkerque"- Klasse mit günstigen Aussichten angrcifen. Kein britisches Schiss aber könnte hassen, eS mit de« neuen italienischen Schisse« unter annäherund gleiche« Bedingungen ausznuehmen. Die drei ermähnten britischen Schlachtkreuzer wurde» vor beinahe zwanzig Jahren entworscn und haben Geschütze von 87H Zentimeter, während die italienischen Schisse mit Geschützen von 40 Zentimeter ausgerüstet sein werden. Wie lange Zeil der Ba: der französischen und italienischen Schisse beanspruchen wird, ist gegenwärtig zwciselhast. Für „Nelson" und „Rodney" war eine Bauzeit von beinahe fünf Jahren notwendig. Die „Dunkerque" ist bereits seit zwei Jahren im Bau und wird vielleicht erst 1887 in Dienst gestellt werden. Englische Vombenflugzeuge mit Panzerturm London, 27. Oktober. Das Lustsahrtministerium hat graste Bombenzweidecker in Auftrag gegeben, die mit einem be weglichen Turm aus gestatt et werden sollen. Mit Hilfe dieses TurmeS, der wie ein Panzerturm auf Schissen eingerichtet ist, soll eS möglich sein, von dem mit rund 82st Stundenkilometer fliegenden Apparat aus ebenso genau und ebenso mühelos zu schieben, als wenn der Schütze auf dem Erdboden stünde. Hin- und Rückfahrt insgesamt 27 Tage be- nötigen. Dieses Projekt stellt ein Experiment dar, da alle bisherigen Versuche der Einsührung einer SchisfahrtSver- bindnng von der Hanptstadt nach Archangelsk stets fchl- gcschlagcn sind. Güener bei Luther Besprechungen über einen regelmästigen Luftschissdienst zwischen Europa und Nordamerika Washington, 27. Oktober. Dr. Eckener, der sich bekannt lich seit einiger Zeit in den Vereinigten Staaten anshält, um mit de» interessierte» amerikanische» Stellen über die Mög lichkeit eines regclmästigcn Lu s t sch i s s d t e n st c S zwischen Europa und Nordamerika zu verhandeln, hatte in diesen Tagen im Hause des deutschen Botschafters Dr. Luther mehrfach Gelegenheit, in zwangloser Form mit mastgebcnden Persönlichkeiten der amerikanischen Regierung die wettere Entwicklung des Luftverkehrs zu besprechen. Am Montag wird Dr. Eckener in einer öffentlichen Sitzung des amerikanischen Luftsahrt-AuS- schusseS keine Pläne entwickeln und sich sodann nach Akron sOhto) zu den Goodyear Zeppelinwerken begeben. Kanrturevßrstag 1S24 Von Reichshandwerksmeisler W. G. Schmidt Der nationalsozi- alistische Staat bietet dem Handwerk die BorauSsetzungenfttr eine gesunde und ungestörte Entwick- lung. Am Handwerk selbst liegt eS, das seine zu tun zur wirtschaftlichen Ent faltung,- denn die grostzüglgeArbeits- bcschafsung, die die Regierung seit der Machtübernahme eingeleitet hat, kann und soll nur eine Hilfe für die Ueber. gangszeit sein, bis die aktive Selbst. Hilfe wieder ein setzen kann. Das nattonalsozi- altstischeWirtschast«. Programm sordert eine geordnete und leistungsfähige Wirtschaft. Das Handwerk arbeitet hieran mit durch die hochwertigen Leistungen seiner Betriebe. So hilft es den Ausbau des neuen Staates vollende». Aber ebenso wie das Handwerk für dir anderen Stände etntritt, so fordert es auch Verständnis für sich selbst. Gerade gegenwärtig, da sich das Handwerk bank der genialen Leitung des Führers von den schweren Schick salsschlägen der Vergangenheit erholt, sucht cs die engste Verbindung mit allen Volksgenosse». Daher erhofft eS bei der Durchführung deö Tagesdcs deutschen Hand- werkö, der am 2». Oktober im ganzen Reich veranstaltet wird, die freudige Anteilnahme der gesamten Bevölkerung. Aufgabe dieser Veranstaltung ist es, die groben Gedanken gänge, die das Handwerk heute bewegen, der breitesten Oefscntlichkeit zu übermitteln und dabei zu zeigen, was dak Handwerk eigentlich ist und wices ist. In erster Linie Inter- essiert die handwerkliche Arbeit als deutsche O u a l i t ä t s le I st un g. Mit dem handwerklichen Erzeug nis ist die bodenständige Arbeit des einzelnen deutsche« Menschen verflochten. Deshalb ist Handwcrköarbeit beseelte Arbeit, die stets lebendig wirkt. Und das auch kennzeichnet deutlich ihren Unterschied gegenüber der Massenwarc. Wer etwas Besonderes sucht, wer Dauerhaftigkeit und Schönheit der Form wünscht, der wird deshalb stets z»m Handwerks- erzeugnis greisen. Denn damit dient er sich selbst am besten. Er sollte cs aber auch ans volkswirtschaftlichen Gründen tun, denn das Handwerk kann nur dann erfolgreich gegen die Arbeitslosigkeit kämpfen, wenn cS selbst dabei durch Auf träge unterstützt wird. D.rum ergeht bewusst, wie schon zur RcichShandwerkSwoche Im vorigen Jahr, an jeden einzelnen Deutschen der Ausruf, durch Auftragserteilung ans Handwerk von sich aus aktiv mitzuhelfc» an dem groben Werk der Erneuerung und deö wirtschaftlichen Wiederaufstiegs Deutschlands. Nach den Erfahrungen dieses Sommers kann nicht daran gezweifelt werden, dab im nächsten Jahr weiterhin ein be deutender Schritt zur Verminderung der Arbeitslosigkeit er reicht werden wird. Der von dem Führer ausgehende Glaube an die Ueberwindnng der Arbeitslosigkeit hat sich ans das ganze Volk übertragen. Und diese hossiiungövottc und zu versichtliche Stimmung ist cS, der die bisherigen Erfolge zu verdanken sind. Wo cS zu opfern galt, da waren alle zur Stelle. DaS beweist auch der ganz erstaunliche Erfolg beS W I » t c r h i l fö w c r k c S des Jahres 1N33. Hier war das Handwerk an der Ausbringung der Sach- und Geldspenden, deren 'Wert ans 828 Millionen berechnet wird, in recht be trächtlichem Umfange beteiligt. Freilich lassen sich die Lei stungen dieser groben Selbsthilfcaktion nur zum geringsten Teil zahlcnmäbig erfasse». Denn so manche Gabe, die nicht ttbcr den Apparat des Winterhilsswerkes geleitet wurde, ist dem armen Nachbarn in Gestalt von Brot oder Brötchen, Wurst, Stiefelsohleu, oder was eö auch immer gewesen sei, ohne Entgelt geliefert worden. Ehrensache war cS sür jeden Handwerker, für jeden Geselle» und sür jeden Lehrling, seine Spende zu den monatlichen Ncgellcistnngen, z» den Eintopf- gerichtcn und den zahlreichen Strakensammlungen bet- zutragen. Zwei an Kopfzahl besonders starke Gruppen des Handwerks sind aber noch darüber HInauögegangen, indem sie als weithin sichtbares Zeichen ihrer bernfsständischen Ge- schlosscnheit Sondcrspcndcn ansgcbracht haben, deren Höhe mehrere hunderttausend Mark beträgt. In würdigerer Form kann der nationalsozialistische Korpsgeist eines groben Be- rufdstanbcS wohl kaum vor allem Volke bekundet werden, als n I 0« n» W l »püme« I > >/,ll »I LS00 -137« sie <l»s lx>rl« Herr Glell- Beraniwort- e r: tlli «null r m a n n: süt «lanck: «llr Dr. Arthur st: Richard nann. litmt- iliiietaenletier: und Berta«: lX/,4 »6 000. 4 Gellen. r uv» sei»« e r, Dresden. ollovuo- 1>urant: »nklg»s«cd« ,n v. 1.7S»n »e vom kaö Ist. 2V2S1 >m«»»»ll»t»l Häusern rullch-Ostalrlda euUch-Oslalrlta idel« eine Lieb» idele «In« Liebe id, P. Hörbiger ork'lchen Iögrr i Wiener Wold rmo. Ida Wüit Ablchledswalier le«»«vre,a«».ei»,, Fall Menden ml LU Dagover d^D«fl0»,.»ad.) «ei». »« L H«^,, mit Larkla Lö<d 3 Lut» Trender ») Lei.« «it I»») agen gch durch l und «In König > Iodannl.nachi l«. niItP. Kem» ver xrt.rr»« e«4» lNelcker kor« v. l.«prl Idbni« ttennie» ÜI»er dl«el«ea OSMclie vdr Kurt v. 8ni«I<lii>e prleMicd ltummrl vodndeie li v,N vdr »-MW -iszrs loNendlit« na»tr«l<ti«r von n. 2i«kre« Xuar-lti»»«« Maprolu ». 0. l^ng« I vebren! Scdudell Vörie« rau INurr» 0. Vilversim Lenge« 0«löle, dtareii 8udIMI 1«n<l» ltrwrer p.cdler Otlntder en ll vdr 7SI-4SV0 -164» lvdr polenblul, e Qinll»Ireicker n S/Z ilr «la» Lorl« , »lnmal »piel von K»r Npp IVeIcd»n-I »n» v LInrier leider! Llocd Neide« Llernininz »>m do ie8,»n8e >1 ri n ut «>o »totudoa
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