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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.02.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360204022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936020402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936020402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-04
- Monat1936-02
- Jahr1936
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V/ii-tscliQks- uncl K6i LSN^sil Dienstag, 4. Februar 1SZS— Dresdner Nachrichten — Nr. 59 Seite 5 I^3c^l3S86ticj68 ööi-ssngsscliLst Vorllnvr vürss vom 4. ^obruai' Nachdem das Börsengeschäft schon gestern einen stark begrenzten Umsang auszuweisen batte, blieben die Umsätze zu Beginn des Heutigen Verkehr» aus ein Mindestmass be schränkt. Die Bankenkundschaft ist nur mit kleinen Aufträgen vertreten, hält aber im übrigen an dem erworbenen Besitz fest. Da gegen nimmt der berufsmässige Bürsenhanüel, -er fick vermutlich in Erwartung weiter an haltender Käufe stärker eingedeckt hat, Matt stellungen vor. Die Kursentwtckelung war daher zunächst nicht ganz einheitlich, wobei eher Abschwächungen überwogen. Zum Teil mag die beobachtete Zurückhaltung auf die zur Zeit stark angespannte austenpolitische Lage zurückzusühren sein, im Grunde hat sich an der srcnndlichen Gesamttenüeiiz nichts ge ändert. Am Montaumarkt konnten lediglich Harpener auf kleinen Bedarf l),S?« über Vor- tagSschlust eröffnen, während sonst Rückgänge in etwa gleichhohem Ausmass das Ueber- gewicht behielten. Bon Nrannkohlenwerten sind Niederlausitzer mit einem Gewinn von n,7S A, Deutsche Erdöl mit einer Einbusse von 6.6S5'/« als stärker verändert zu erwähnen. Kaliwerte unterlagen Schwankungen nach beiden Seiten. Bon Chemie-Aktien erhöhten IG Farben einen AnsangSvcrlust von OLä bald nach dem ersten Kurs nochmals um 6,875 A Elektrowerte wurden mir Ausnahme von Licht und Kraft f-f-1,5?«) meist -um BortagSschlustkurS umgesctzt. Bei den Tartspapieren gaben Elektrowerke Schle sien gegen letzt« Notiz am 1. dieses Monats um 1, Rhein. Elektr. AG um 0,75 SS nach. Dagegen wurden Schlesische Gaö gegen den letzten Äassakurs VHA höher notiert. Für Kabel, und Drahtwerte zeigt sich anhaltende Nachfrage; so wurden Deutsche Kabel 8, Deutsche Telephon 1,öSSSL höher notiert. Am Autoaktienmarkt erlitten Daimler ungeachtet der Meldung über eine weitere Umsatzsteige rung und eine Berdrcisachung der Ausfuhr im »ergangenen Jahr eine Einbuste von Bon Maschincnwerten waren Berlin- Karlsruher 2,23, von Bauwertcn Berger 2'-L schwächer. In beiden Fällen dürfte es sich allerdings nur um ZufallSangebote gehandelt haben, denen kein Bedarf gcgeniibcrstand. An den übrigen Märkten waren auffällige Kurs veränderungen kaum zu verzeichnen. Ren ten lagen nicht ganz einheitlich. Reichs- Altbesih ermästlgten sich um 0,80 A auf 116. Di« UmschuldungSanleihe wurde wie am Vortag notiert, ZinövergtttungSscheine ge- wannen ll> Pf., ReichSschuldbuchfordernngcn und Wiederansbauzuschlägc etwa 0,125 ?S. Kurse von Sleuerautscheinen und Gemelndeumschuloung». Anleihe Berlin, 4. Febr. Eteuergntfchrine. Fülligkeiten tvgz lvs,7s, issr >07,75, iv.m in, 1037 UO,5O rep. s-r, 1088 100,75 rep. SH. — Durchschnitt», knr» für Gr»»»« 1 108,50. — 1 Aig« Gemeind«. »«lchnldUN-S-Nnlrih« SS,775 bis 87,725. A« Markt der ««notierten Werte «ar LI« Tendenz still und fest. ES notierten: Karstadt 50,25 did 51,75, Mix L Genest 7«,75 bi« 81,7-, Scheidewand«! 51,75 bi« 58,25, Stoewer-Luto «5/i0 »i» »7, Usa-Film 58,25 bis 55, «urbach-Sali 18 bi« 47HO, Wintershall 87,25 bi» 80, Evcntka -8,25 »i» 28,75. vom 4. ffodkusr Entsprechend der weitgehenden Zurück- Haltung des Berliner Marktes erfuhr auch an der Mitteldeutschen Börse das Geschäft aus dem Aktienmarkt eine merkliche Einschränkung, bi« indes die bisherige feste KurSgestaltung kaum beeinträchtigte. Ziem lich fest lagen wiederum Brauereiwerte, von denen Bohrisch und Estlinger te 1F und Ber liner Sindlbräu 2 2» gewannen, und nur Gorkauer 1H abschwächten. Auch Textil aktien wiesen überwiegend Werterhöhungen auf, und zwar in Färberei Glauchau mit 4 1, Sunz-Tretbrtemen mit 4- 1H, Liebermann und Leipziger Kammgarn mit je -i- 2 A. Rückgängig waren Fnbustriewerke Plauen, die 1 A, und Stöhr, die 1,23 ?S nachgaben. Papiersabrikaktien wurden in Limmritz und Mimosa je 1A höher bewertet und bet keramischen Werten gilt dies von Somag mit 4 1, Steingut Colbitz mit 4- 1,23, Kcra- mag mit -i- 1^, Marienberger Mosaik mit 4 1,75 und Porzellan Beilödorf mit 4 2 ?S. Bei Maschinen- und Mctallindnstrieakticn zogen Pittler und Elbewerke je 1 ?L und Schubert L Salzer 1,75 ?S an, während Schön herr und -noch-Nähmaschinen gegen 13. Januar je 7 H niedriger notierten. Auf dem Montanmarkt bröckelten Prchlitzer l ?S ab. Bankaktien wurden tu Sächsische Baut 41 und in Sächsische Bobencrcdit — 1 ?S ge handelt. Sonst veränderten sich noch Gläu biger Zucker mit 4-1, Rtquet mit 4 1,23 und Kunstanstalten Ma« mit 4 2 -S. Am Rentcnmarkt lagen Staats anleihen still. RetchSanleihen-Altbesitz bröckel ten 0,1 und Sachsenschähe Reihe 8 0,125 ?S ab. Unter Stadtanlethen hatten Dresdner, die OH75-S höher kamen, 45 0M RM Umsatz. Leipztger Anleihen notierten 0,25 -S Höher. Aus dem Psandbriesmarkt beengte der Materialmangel die Umsätze. Tie KnrSbasis ivar durchschnittlich unverändert. vottar- und Llvfllngskurs Am «. Februar stellte sich tn Berlin der Aitstelkur« de« AU«.- - - au« am 3. Februar L.4IH) Pfund SterllNß aus kam S. Februar vsvlssnkurss » Zürich, ,. Febr., tl.40 Uhr. Devisen- t » rie. Pari» 2«,25,75, Von dm, >5,21,>5. Neuyoik 882,825, Belgien 51,117,50, Flalien 21,88, Spanien 11.87.50, Holland 208,20, Berlin >23,58. Wien. Nolentnr» 57,W. Liockholm 78,10, Dato 70,10, Kopenhagen «7,00, Prag >2,73, Warschau 57.87,50, Belgrad 700, Athen 200, Konsianiinopel 218, Bn- karest 250, HelsingsorS 87>. Bucnos Aires 81,00, Japan 88,87. * Amsterdam, 1. Febr,, 1> Uhr holländische .steil. D « » i s e n k u r s e. Berlin 50,28 bi» 50,30, Von- dou 731 bis 731.25, Neuner! 115 bis 115'/„, Paris 072H75 bis »72,825, Belgien 21,83,50 bis 21,81,50, Schweiz 18,02 bis 18,01, Madrid 20,11 bis 20,18. Oslo 38.N2.50 bis 38,70, Kopenhagen 82,80 bis 82.87.50, Liockholm 37,85 bis 37,72.50. Prag 810.50 bis 6U.50. » London, 1. Febr., 11,30 Uhr englische .stell. Devisenkurse. Neunork 502"/»,,. Pari» 75,01, Berlin 12,32, Lpanie» 88,22, Montreal 500,375, Amsterdam 780,50, Brügel 20,11,50, Italien 82,00, Lchiveiz 15,20,25, Kopenhagen 22,10, Stockholm 10.30.50, LSlo 10,00,50, HelsingsorS 228"/,,. Prag >>N'/i.. Budapest 28,00. Belgrad 216.50, Losia 100, Rumänien 873, Lissabon 110,125. Konstantinopel 816, Athen 523, Wien 28.37, Warschau 28,31, Buenos Aires, oss. 15,0», inosl. 18,10, Rio de Janeiro, oss. 112, inoss. 275, Bombay aus London 1,8,00, Hongkong 1,3,71, Tchanghai 1,2,16. Ium dsuisyk-itsllsmseliski Vskkseknungssbkommsn Aus Grund des Gesetzes über die vor läufige Anwendung zweiseitiger Wirtschafts abkommen mit ausländischen Staaten vom >1. April 1633 hat der Rcichsmtnister des Auswärtigen angcordnet, dast die t» Berlin am SO. Dezember 1035 dnrch Notenwechsel abgeschlossene Vereinbarung zum Ab kommen zur Regelung der Zahlungen zwischen Deutschland nnd Italien fVer- rcchnungSabkommcnj vom 26. September 1081 rückwirkend vom 23. Januar 1S3S ab vorläufig au« geweudet wird. Gleichzeitig wirb der Notenwechsel ver öffentlicht. Die zuständigen deutschen und italienischen Stellen können nach der Vereinbarung in besonderen Fällen Ausnahmen von Artikel 1 des Abkommens zur Regelung der Zahlun gen zwischen Deutschland und Italien vom 26. September 1081 zulasten. Die Einzahlun gen aus die im BerrechnungSabkommen vor gesehenen Konten sowie aus die in Ergänzung dieses Abkommens zwischen den zuständigen Stellen bereits vereinbarten oder noch zu vereinbarenden sonstigen Konten haben keine befreiende Wirkung. Der Schuldner wird erst dann von seiner Schuldverpflichtung be freit, wenn der Gläubiger bet Fakturierung in der Währung seines eigenen Landes den vollen Betrag in dieser Währung nnd bei Fakturierung tn einer dritten Währung den vollen Gegenwert in der Währung des eige nen Landes zum Kurs des AnSzahlungs- tageö erhalten hat. IVlss8skun(jgsbung 6sk Isekmk Auf der diesjährigen Leipztger tzrühsahrsmeile findet wieberum eine „Mestekundgebiing der deut« schen Technik" unter Leitung des Führer« der deutschen Techniker, wcneralinspektor Dr.-Ing. Todt, statt, und zwar am Donnerstag, dem 5. Mürz, 18,15 Uhr, in Hall« 12 de» AuSstcllungS- gelündes. Das Meiietresfen wird vom Amt für Technik der NSDAP, dem NS-Bund deutscher Technik lNLVDT) und der ReichSgemcinichait der technisch-wlsienschastliche» Arbeit iRTAi gemein sam mit dem Leipziger Mesiamt durchgeführt. Ein Kameradichaft-abend wird sich an da» Messetressen anschließen. l-isssmng 6sut8ekiss Wslsn nsek Di« peruanisch« Zollbehörde hat nach einem Sabel der Filiale der Deutsch-Ueberseetschen Bank in Lima verfügt, dast tn Zukunft nicht nur die Konsulatsfaktura, sondern auch di« Handelssaktura über A2SI- Mark lauten must. Gleichzeitig ist die Bank in der Lag», mitzu teilen, dast der neue peruanische Zoll tarif nicht «ine durchgängig« Erhöhung der Zölle ausweist. Lein besondere» Merkmal ist, »ah künftig nur noch bei wenigen Artikeln, wie z. B. Platin, Gold- und Lilberivareu und Uhren, Wertzölle angewandt werben. Ferner ent hält der neue Taris durch Wegfall und Zusam menlegung einer Reihe von Positionen ca. 600 Tarisposte» weniger, wodurch sich gegenüber dem alten, mehr detaillierten Taris naturgemüst Ver schiebungen In der Zollhühe sür verschieden« Waren ergeben. Die einschlügigen Kreis« de» Handels «tnschl. der Handelskammer haben sich beim peruanischen Finanzministerium dasllr ein- gesetzt, dast der neue Taris nicht schon am 1. Fe- bruar, sondern erst drei Monate später in Srast tritt. Sie habe» den Wunsch ausgesprochen, dast di« Linsuhrwaren, di» mit einer vor dem 20. F«. bri;ar >036 ausgestellten SonsulatSsaktnra ln Peru «Intresfen, »och nach dem alte» Tarif ver zollt werden. Vsrsekis6snss * Ein« «en« ltals«»Isch« Erfindung — «ine alt« t«ulsch« Ersindung. Durch «tn amertkantsche» Sorrespondenzbltro «st di« Nachricht verbrtltet worden, dast «in Mailänder Textilingenieur und Chemiker «inen Ersatz für „Baumwolle" sgemeint ist übrigen» Leinen) an» der chinesischen, nun auch in Italien angepflanzten Ramie gewonnen hat. Im Interesse der hochstehenden deutschen Textil, ittdustric must angesichts dieser irresührenden Meldung nachdrücklich sestgeslellt werden, dast es sich bei der Ersindung der verspinnbaren Ramie faser uui einen HerstcllungSzweig handelt, der schon seit etwa 50 Fahren in Deutschland eine erprobte Lache ist. Namiegarne, die infolge ihrer Feinheit und gleichzeitigen Festigkeit zahllos« Verwendung»- mögltchkeiten sür hochwertige Ltossc bieten iNäh- zwirne, Lchusterzwirne, Aeuerwchrschläuchc, Spitzen, Netze, Gurten, Trikots, Handtücher, Tisch- und Bettwäsche, MöbelbezugSstofie, Treibriemen, Zeppelinlaue, Glühstrümpse usw), werden in Deutschland seit dieser Zeit in steigendem Maste gesponnen und bevorzugt In der leinenverarbeUen« den Industrie angewandt. Im Fahre 1880 wurde in Emmendingen in Baden di« noch heut« be deutendste Ramiespinnerei der Welt gegründet, die heute 200 Arbeituehmcr beschästigt. * Rekorderzeuguug d«r «nglifche» Suustfeiden» Industrie in 18115. Die Produktion England» an Kunstseide erreicht« tn 1035 di« Rekordzisser von 123 780 000 Libra gegen 03 060 000 Libra in 1031. Fm Dezember betrug die Sunstseiten- produktiou gegenüber dem Vormonat nur 0 080 001, 111 800 000» Libra Diese Ziffer spiegelt den normalen Saisonrückgang wider, doch ist sie wesentlich höher als die Produktion im Dezem ber 1031, die nur 7 860 000 Libra betrug. Von clon WLikönmäkkion Ssrllnst' Sslkvlrisgkvkmarkt vom 4. fodkuak Geringe UuteruehmuugSluft DaS Geschüst im Berliner Gelreidevcrkehr hielt sich bei geringen Zufuhren weiterhin in engen Grenzen. Die Berliner Mühlen zeigen wenig Neigung, Brotgetreide aufzunehmen, zumal vom Mehlgcschäst keinerlei Anregung auSgeht. Im allgemeinen ist am Platz Weizen leichter abzu setzen als Roggen. Ein« Ausnahme bildet kon- tlngentsreier Roggen, der von der zweiten Hand gesragt ist und ig den Müstergebielen lausend ab- gesetzt wird. Hafer und Futtergersten werden kaum umgeletzt. Stärker« Beachtung findet di« Aushebung der GenehmigungSpslicht sür Hascr- umsütze dnrch den Grlreidewirtschosttverband Kur mark. Brau- und Fndustriegersten liege» nach wie vor geschüstüloS. Da» Angebot ist keineswegs reichlich, wo» in erster Linie aber aus di« üusterst geringen Absatzmöglichkeiten zurückzusühren sein dürste. Gebote sind kaum erhältlich. Hmll. Ssflinsf pfslsssslsisllungsn Zu. und Abickläg« Mr Welzen. Roggen und Auüergelreid« gemilst Richtlinien der Aauptverelnlgung der Deutschen tSetreidewir,jchast Wetzen Tendenz: ruhig ab Sialion 4.2. I 3.2. Mr 1000 kg in RM. kei Berlin 4.2. I 3.2. rm rw Mürlulcher Fnllerw.leosiniert) e> Märk.Svmmenvz, B veleki. Erzeugerin»!, «Sew. pro KI tk-U): Pr,«»gebiet W 8 TO-.«, W i> «l.M . Deiehl. WUHleneinkauI^nei, e- 4 RM. An Aumouch», Deiak, Bruch. Schmochlkorn lind zusammen 3 Prozent zulässig «,,,«< sür >000 in RM. Irei Berlin i ad Siaüon Märkischer »> in s M j tn - s - - . Delehi.Erzeugerprei» tSew.pro KI tl-M: Tendenz: ruhig Preisgediei R 8 i««l R ll Deletzl. Mühlenelniioulsprei« 4- 4 RM Sln Aumouchs, Besah, Bruch. Sckimachikom sind zusammen 2 Prozent zulässig Gerste Braugerste, I. neu« Braugerste, aut» Sommer, mittlere Art und Güte Winler, zweizeilig do. vierzeiüg yndustrielSomm.I Tendenz: geschästslo» Gesehlicher Erzeugerprel« dg>: Preiegedie, S 7 IK N G S »I N sür lOO >u lrei 1 in RM. «ilin ad märk. Sialion »> M-M 27Z-NS b, rii-ris «> ris-rrr ris-rrr d> m-riZ rw-riz »> — — d> - — »» - K> - »I — — b> - —— »> riZ-n« rir-rie k> rcu-rcr «n-r:' -Sei Lieserung von Sommersutiergersi« kommt «in weiterer Auslchiag von 5 RM. pro Tonn« hinzu Aaser Märkischer Tendenz: ohne Seschäsl sür 100 ko m RM. Irei Derlin j ab Sialion - I - I d> - I - Durchschn.-Quai. Feinst« vual. üb. Noll, Gesehlicher Erzeugerpreis (<3-41 Kgl: Prei^ediei A S - A I3 IVIokl» unki ssuttokmin«! 7 8 S ll Weizenkiel« Preisged. 8 do7 S Roggen Klei« Preisged. 8 do? v do. ll Ra», idwkg vela do. Welze» Dost, T 700 Prei^ed. 2 do 3 do 4 Rolle« BajMTS77 Prei^eb. 5 do. 6 do. do. do. do. ri.» ri.w r>.« 2140 27» II. « II» III. I» Id» 3.2. ri.u ri.u 71.« 71.« 7775 II.» II« io.» I0.N Bilüorioerdlen Kl-Spelieerds. Futtererblen Peluschken Alkerdoiuien Wicken. Futt.» Lupinrn.vlou Lupinen, geid Seradella. neu mwlomdieri Seradella, neu aer.. 0iiprh. Leinkuchen Erdnustkuchen Erdiikk.-Wedi Lrvckenschnlh. Sosab.-Echroi abHamdura ad Slelün AarI..JI.t0k° SIo1p-Nam,l. ad Berlin 4.2. ro.o).p.oo i».i»-is.» s.oo-z.ro iZ.?»-u.co IS. 0-71 0:> t.iro g.io-z.E,) »»>) «or <» 3. 2. W.00-7I.« Iiro-is.ro i7ro-iz.ro in,-,,,, -> nz-i?h"> »oo-woo «.co-g.ro ir.o.-iz.,r 1S0--7 0:) «rr>> «<r>> s. « i.r? t. iro t.SV) r.«rti ».to-s.tr» ") vftpreuh. Slaüonen " oftpreuk, u. weftpreuh. Siaüonen >> 2.30. ') S.65, 1 2.80. >) 2.80 RM. Mvnopolzulchlaa :) Märkilch, u. grenzmärkisch« Slaüonen » In veidiäcken * Berliner amtliche Notierung sür Ravhsntter vom 4. Februar. DrahtgepresttcS Roggenftroh iOuadratballens ab märk. Station 8,85 bi» 8,55, srei Berlin 1,85 bi» 1,15, dergl. Weizenstroh 8,10 bi» 8,30 sl.OO bis 1,l0>, dergl. Haser- und Gersten stroh 8,00 bi» 3,10 tl.OOi, Roggen-Langslroh. zwei mal mit Ltroh gebunden 8,30 bi» 8,60 <1,20 bi» I, 101, dergl. mlt Vindsaden gebunden 8,25 bis 8,35 II, iO bi» 1,201, bindfadengevr. Roggcustroh 8,id bis 3.15 sl.OO bis 1,l0>, dergl. Weizenstroh 8,00 bi» 3,20 13,75 bi» 8,85i, Häckiel 5,00 bi» 5.10 >5,80 bis 6,001. Tendenz: still. Alles übrige unver ändert. * FriedrichSselder Schwelt», und g«rk«l»arkt vom 1. Februar. Austrieb: 207 Schweine, 184 Fer kel. Verlaus des Markte»; etwa» lebhaster. Gezahlt wurden im EngroShandel I» RM. sür Läuser schweine 4 bi» 5 Mon. alt 88 bis 50, Pölke 8 bi« 4 Mon. al, 80 bi» 88, Ferkel 8 bi» l8 Wochen alt 24 bis 80, 6 bi» 8 Wochen alt 20 bi» 24, bi« 6 Wochen alt 18 bis 20. * Berlin, 1. Febr. Edelmetall«. Gold: Berkaus 2.81, Ankauf 2,78, Silber 0,037 bi» 0/M, reine» Platin 3,25 bi» 8,55, Platinabsälle 2,35 bis 2,55 RM s« Gramm. * Berliner Metallmarkt vom 4. Febr. sPreise sür lOO Kilogramm ln RM.1 Elektrolqtkupfer wir« barS 50,25, Original-Hüttenalumintum l44, dergl. in Walz- oder Drahtbarren >48, Reinnickel 260, FeinNIber in Barren iklir 1 Kilogramms 37 bis 40. Berliner Metallkermivhavbel vom <. AeLrnar Küpser: stetig. Februar bi» April 44H G., 44,5 Br., Mai 45,25 G., Juni 46 G., Jul« 46H». Blei: stetig. Februar bi» Avril 20,75 G.» 20.75 «r., Mai 2l w., Juni 2l,25 G„ Juli 8lH G. Zink: stetig. Februar bi» April 10,75 G., 10.75 Br., Mai 20 w.. Juni 20,25 G-, Juli S0,5 W. l-onclonsk fVIslslfdürsv vom 4. ffvdr. Kupfer. Tendenz: stetig. Standard per Kaste 34'/» Standard per 3 Monate 34"/,,—34'/» Standard SettlementSpret» 34'/, Elektrolyt 3S»/,-3S'/, Best lelecleb 37'/-—38'/, Strong sheel» bb Elektro wir« bar» 3S'/, Zinn. Tendenz: gut behauptet. Standard per Salle 2VZ'/<—2V4V« Standard per 8 Monat« 147'/,—Itz7*/z Standard SeltlemeniSvrei» Banka Strait».... Blei. Tendenz: willig. AuSlündilchc» prompt Ausländische» enlsernt« Sichten.... AuSländtfches SritlementSpret» .... Zink. Tendenz: willig. Ausländische» gewöhnt, prompt.... Ausländische» enlsernt« Eichten .... Ausländische» s«itlement»prei» .... Aluminium Inland Ausland Antimon RegnlnS Erzeugerpreis Ühinesische» lalle Preise Psd. Sterling f« Tonne) vuecklilber lPid. Sterling le Flasche) Platin tPsd. Sterling t« Un»1 Woltramer» eil ISchilling f« Einheit) Nickel, inl. sPfd. Sterling I« Tonuei Nickel. au»l. ldid. Sterling i« Tonn«) Weibblech I. E. Soke» 20 X l« «ob Swansea (Schilling le box of 108 Ltbra) Supsersulphat sob (Viund Sterliug ie Tonn») Cleveland Gubetscn Nr. S sob Mtdd- leSborough lSchilling je Tonne).. Gold lSchilling und Pence le Un»e) * Magdeburger Zmkerknrs« vom Weibzucker. Innerhalb 10 Tagen 81,75, Febr. 31.75. Tendenz: ruhig — Terminpretse Ham burg sür 50 Kilogramm netto: Febr. 4,00 Br., 8.00 G.. März. April nnd Mai 4,o; Br.. 3.00 G., -lug. 4,20 Br., 4,l5 G.. Dez. 4,40 Br., 4,30 G. Tendenz: ruhig. * Breme» 4. Febr. Baumwolle lolo 13,70. * Breme», 4. Febr. Baumwolle. (Amll.) März 12,50 «r., 12,45 G., Mai 12,40 Br., 12,38 G.. Juli 12,27 «r., 12,25 G. und bez., Okt. und Dez. 11,05 «r., N.00 G. Tendenz; ruhig. * Breme«, 4, Febr. Baumwolle. (Ans.) März 12,55 Br., 12,47 G., Mai 12,46 Br., 12.40 A., Juli 12,80 «r., 12,26 G.. 12,20 b«,.. Vkt. 11,07 «r., 11,04 G.. Dez. 11,07 Br.. 11,04 G. Tendenz: stetig. * Liverpool, 4. Febr. Baumwolle. iAns.) -Mär, 5,88 bi» 5,8«, Mai 5,82, Inti 5,74, Okt. 5,50, Jan. 5,46. TageSimport: 28 200 Ballen. Ten denz: stetig. — A e g n p I i l ch e. tAns.) Sakella- ridib: März 0,t0. Upocr FGF: Mai 7,13. Ten- denz: ruhig, stetig. * London, 4. Febr. G u in m t m a r k t: Smo- ked Sheet lolo 7,00 s7,00) Pence. Tendenz: stetig. * >00 47-48 ir-/,-,2'/, 18/4 >4/1'/, 4. 205 20»'/, >S'/, 70 140/S 14'/„ 14'/< 14'/, >»'/, >»'/.« 15'/, 34-/,-35'/, 200-205 200-205 * Berliner Schlachtniehmorkt vom 4. Februar. Austrieb: 061 Rinder, darunter 82 Lchse», tll Bul len, 606 Kühe, 72 Färsen, austerdem 2556 Kälber, 8t80 Lchase, 8748 Schweine. 146 AnSland-schwein«. Preiie: schien: 1. Sl„ Ilingere 42, 2. Kl„ süngere 42, 8. «l. 42, 4. Kl. 32 bis 36,- Bullen: l. Kl. 42, 2. Kl, 42. 8. Kl. »2; Kühe: l. Kl. 42, 2. Kl. 42, 8. Kl. 34 bi» 42, 4. Kl. 22 bi» 82: Färsen sKalbin- nen): 1. «l. 42, 2. «l. 42, 3. Kl. 42, 4. «l. 87 bi» 38: Fresser 36 bi» 42: Kälber: Londerkl. Dop pellender 80 bis 05, l. Kl. 50 bi» 55, 2. Kl. 42 bis 48, S. «I. 36 bi« 40, 4. Kl. 28 bis 35; Lämmer und Hammel: 1 Kl., Ltallmast 52 bi» 54, 2. «l. a) 48 bi« 5l, 3. «l. 48 bi» 47, 4. Kl. 84 bi» 42: Schale: 5. Kl. 40 bi» 42, 6. Kl. 35 bi» 30, 7. «I. 22 bi» 84: Schweine: 1. «l. a) 54,5, 2. «l. a) 58,5, b) 52.5, 3. «l. 50,5, 4. «l. 48,5; Sauen: l. Sl. 52,5, 2. Kl. 48,5. Marklverlaus: Rinder und N verteilt, sonst ruhig, 14 cchsen, 18 Kühe, >3 Fällen. 3 RM. .iiber 91otiz. Kälber und Schafe -ziemlich glailZ Schweine verteilt, * Deutsch« Wollanktione« 1086. Nach einer Mit teilung der ReichSwolloerwcrtung GmbH in Berlin werden in der ersten Halste 1036 folgend« Auktionen sür deutsche wolle stattfinden: 7. Februar Hannover, 21. Februar Hall«, 6. März und 8. April Berlin, 8. Mai G ü st r o io, >5. Mal B « r l t n, 12. Juni Hall«, lv. Juni Ulm I. Gleichzeitig Hal der Reich»- bcanflragte sür die deutsche Schafzucht «ln« An ordnung erlassen, nach der al» Sättser zu den Bersteigerungen und freihändigen Einkäufen Lei der ReichSwollverwertung all« Firmen zugelasfen werden, die im Jahr« 1835 unmittelbare Einkäufe bei der Reich»wollverwertung GmbH getätigt haben. Handelsfirmen sedoch nur «nfoweit, al» ihr Einkauf In diesem Jahr« insgesamt mindesten» >00 Zentner betrug. Kammgarnspinnereien sollen ihre Einkäufe nicht unmiUelLar tätigen, sondern sich sür diese einer Handelsfirma bedienen.
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