Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.02.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360213010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936021301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936021301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-13
- Monat1936-02
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.02.1936
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Worsen-Ausoade, -tr. »4 Donnerstag, 13 Februar 103« Gegründet 18S6 »q»s«gerabr bei ligUH »ivelmaNg« Luft kl- lang NU Hau» monaNich AVI. e.eo, durch P-stb»,u, «m. I.eo eUllchlirbllch «I «Pi. Postgebühr lohne Post»usteUuug«grbühr> del stet en mal wdchenlllchem verland. Sinzel- nummer lVUvj« auderhalb Lachlend lb lstpl. «njelgenprellell. Prelllist« Nr. l! Mist (>» ->->treiylI,0 Nvi- NachlSlle nach ffamUienanzeigen u. Eiellengeluch« Millimeier« »eile « «VI. 01l..«edühr »0 Rps. — R-chdru« nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangt« Schrillstücke «erden nicht oulbelvahrt Druck ».Verlag«Ltepsch L Relchardt, Vre«den-A. I, Marien- straße ZS/^r. Fernruf252^1. Postscheckkonto ISSS Veröden Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtahauptmannschast Vreoden und de, Schtrdoamces beim Vberverstcherungsamt Dresden Des Meers WWebswert an Gnstleff Anklage gegen die kiberftaatiilbe MM Schwerin. 12. Februar. Bei der Irauerfeler für den ermordeten Land esgruppenlelter Gustloff. über deren Beginn bereits berichtet wurde, hielt nach Ansprachen der Gauleiter Hildebrandt und Bohle derFührer folgende Bede: Meine deutschen Volksgenossen nnd -genossinnen! National- sozialistenl Mein lieber toter Parteigenosse! Es ist ein schmerzlicher Weg, den die Völker zurlicklcgen miisscn, nm ihr Glück zn sinken. Die Meilensteine dieses WegeS sind immer Gräber gewesen, Gräber, in denen ihre -testen ruhen. Auch Beioegnngen erreichen da« Ziel ihres Wollens dann, wenn eS wirklich hoch gesteckt ist, mir ans dem gleichen schmerzlichen Weg. Es wird aus dieser Welt kein Glück verschenkt. Altes muh bitter nnd schwer erkämpft werden, und jeder Kamps erfordert seine Opfer. Indem diese Opfer Zeugen der heiligen Gesinnung sind, die einem solchen Kampf zugrunde liegt, sind sic die Garanten des Sieges, des Erfolges und der Erfüllung! Unsere eigene nationalsozialistische Bewegung hat nicht begonnen, anderen Opfer auszublirden. Wir haben einst als Soldaten an den Fronte» des Weltkrieges gestanden und erfüllten dort unsere Pflicht für Deutschland. Als dieses Tculschland nun in den Novembertagen I»18 in der Heimat seinen tödlichen Stoß erhielt, da versuchten wir, diejenigen zu bekehren, die damals Werkzeug einer grauenhaften über, staatlichen Gewcrlt waren. Nicht wir haben unseren Volksgenossen, die sich gegen Deutschland erhoben hatten, Opfer zngcsttgt: In Deutschland begann tn diesen November tage» zum ersten Male der rote blutige Terror offen zn rasen. In Berlin nnd tn vielen anderen Orten wurden deutsche Männer ermordet, nicht weil sie irgend etwas verbrochen, nein, nur weil sie sich s ü r D e u t s ch l a n d eingesetzt hatten und sich auch weiterhin einsctzcn wollten. Fn den schweren Kämpfen des ersten Vierteljahres 1919 sanken überall deutsche Männer nieder, getroffen von den Kugeln eigener Volksgenossen. Sie starben nicht, «eil st« irgendeine« Hatz empsande» gegen diese Volksgenosse»», sonder« nur wegen ihrer Liebe zu Deutschland. Weil sie es nicht wahrhabeu wollten, dah nunmehr das Ende eines srele« und ehrbaren Deutschlands gekommen sein sollte, «eil sie sich einseßen wollten siir die Zukunft dieses deutlchen Volkes; deshalb sind sie von wahnwitzigen und verblendeten Menschen erschossen, er» bolcht, ermordet «ordeni Aber hinter dieser wahnwitzigen Verblendung sehen wir überall dieselbe Macht, überall dieselbe Erscheinung, die diese Menschen leitete und verhetzte und ihnen endlich das Gewehr, die Pistole oder den Dolch in die Hand brückte! Die Opfer vermehrten sich. Die Räterepublik brach im Lüden -cö Reiches aus, und zum erstenmal sehen wir nun Opfer, die in ihrem Inneren, wenn auch unbewusst, schon den Weg eingeschlagen hatten, der zum Nationalsozialismus führt. Zu diese»« Hunderten, die im Drange, Deutschland zu Helsen und Deutschland zn retten, damals ermordet worden sind, stoße» nuir elf Volksgenossen, zehn Männer und eine Frau, die ganz bewußt eine neue Idee vertreten habe, die niemals irgendeinen Gegner ctwaö zuleide taten, die nur ein Ideal kannten, das Ideal einer neuen und gereinigten besseren Volksgemeinschaft, dieMitgliedcrderThule- Gesellschaft. Lic wurden in München als Geiseln bar barisch hingeschlachtet. Die Auftraggeber sind «ns bekannt. Sie sind ebenfalls Angehörige dieser verhängnisvollen Mach« gewesen, die verantwortlich war und verantwortlich ist für dielen Brudermord in nnserem Volk. Dann betrat die nationalsozialistische Be wegung Ihren Weg. und ich muß hier feierlich scststellen: Ans diesem Wege unserer Bewegung liegt nicht ein ein ziger von nnS ermordeter Gegner, nicht ein Attentat. Wir haben das vom ersten Tage an abgelehnt. Nie kämpften wir mit diesen Massen. Allerdings ebenso entschlossen sind wir gewesen, nicht unser Leben zu schonen, aber das Leben des deutschen Volkes und des Deutschen Reiches zn verteidigen und in Schutz zu nehmen vor jenen, die vor keinem Meuchelmord wie di« Ge schichte uns so ost gezeigt hat, znrttckschrccken. Dann kommt etne endlose lange Reihe von er- mordeten Nationalsozialisten, feige ermordet, säst stets aus dem Hinterhalt, erschlagen oder erstochen oder er schossen. Hinter jedem Mord stand aber dieselbe Macht, die ver- antwortlich ist für diesen Mord: hinter den harmlosen kleinen verhetzten Volksgenossen, die anfgewicgelt waren, steht die haßerfüllte Macht unseres jüdischen Feindes, eines Feindes, dem wir nichts znleid getan hatten, der aber versuchte, unser deutsches Volk zu untersochen und zu seinem Sklaven zu machen, der verantwortlich ist für all das Unglück, das «ns im November 1918 getrosfen hat, und verantwortlich ist sür das Unglück, das in den Jahren daraus Deutschland heimsuchte. So wie sic alle gefallen sind, diese Parteigenossen nnd braven Kameraden, so war es auch anderen zugedacht, so sind viele Hundert als Krüppel ttbriggcblieben, schwer ver- w unde t, haben das Augenlicht verloren, sind gelähmt, über 4Ü0M andere verletzte; unter ihnen so viele treue Menschen, die wir alle persönlich kannten und die uns lieb und teuer gewesen sind, von denen wir wußten, daß sie niemand etwas zuleid tun konnten nnd niemals jemand etwas zuleid getan hatten, die nur ein Verbrechen allein begangen haben, näm lich, daß sie sich für Deutschland einsetzten So stand auch in den Rethen dieser Opfer HorstWessel, der Sänger, der der Bewegung ihr Lied gab, nicht ahnend, daß auch er unter den Geistern gehen werde, die mit uns mar schieren und mit uns marschiert sind. So bat nun auch der Nationalsozialismus im Ausland seine« ersten bewußten Blutzeugen bekommen. Wir vegreilen die Kampfansage und nehmen sie aul Einen Mann, -er nicht» tat, al» nur für Deutschland ein- zutreten, was nicht nur sein heilige» Recht ist, sondern seine Pflicht auf dieser Welt, der nichts getan hat, al» sich seiner Heimat zu erinnern und sich in Treue ihr zu verschreiben. Auch er wurde genau so ermordet, wie so viele andere. Wir kennen diese Methode. Selbst als wir am 89. Januar vor drei Jahren die Macht übernommen hatten, spielten sich »och t» Deutschland gena» dieselbe»« Vorgänge ab, einmal in Frankfurt a. d. Oder, ein anderes Mal tn Köpenick und dann wieder tn Braunschweig. ES war immer dasselbe Vcr- sahren: Ein paar Männer kommen, rufen einen aus seiner Wohnung Hera«», stechen ihn nieder ober schieße«« ihn tot. Da» ist kein Zufall, da» ist etne leitende Hand, die diese Verbrechen organisier« hat und weiter organisieren will. Diesmal ist nun der Träger dieser Taten zum erste« Male selbst in Erscheinung getreten. Zum ersten Male bedient er sich keine» harmlosen deutschen Volksgenossen. ES tst ein Ruhmesblatt für die Schweiz so- wohl als auch sür unsere eigenen Deutschen in der Schweiz, daß sich keiner dinge« ließ z« dieser Tat, so baß znm ersten Male der geistig« Urheber selbst znm Täter «erben mußte. So tst unser Parteigenosse denn von der Macht gefällt worden, die eine«« fanatische» Kampf nicht nur gegen unser deutsches Volk, sondern gegen jedes srete, selbständige und unabhängige Volk führt. wir begreif«« die Kampsau^ag«. nnd wir «ehmeu Mein lieber Parteigenosse, du bist nicht umsonst gefallen! Unsere Toten sind alle wieder lebend geworden. Sie mar» schieren nicht nur im Geiste, sondern lebendig mit un» mit. Und einer biesrr Begleiter in die fernste Zukunft hinein wird auch dieser Tote sein. Da» sei unser heiliger Lchwlue t« dieser Stunde, daß wir dasllr sorgen wollen, daß dieser Tote in die Reihen der unsterblichen Märtyrer unseres Volkes ctnrttckt. Dann wir- au» seinem Tod millionenhafte» Leben kom men für unser Volk. Das hat dieser jüdische Mörder nicht geahnt oder vorauSgesehcn, daß er einen tötete, der in die fernste Zukunft hinein Millionen und aber Millionen Kame raden zn einem wahrhaft deutschen Leben erwecken wird. So wie es früher nicht möglich war, durch solche Taten -en SiegeSzug unserer Bewegung zn hemmen, sondern wir im Gegenteil aus diesen Toten Bannerträger unserer Idee ge worden sind, so wird auch dies« Tat nicht die Zugehörigkeit des Deutschtums im Auslände zu unserer Bewegung und -um deutschen Vaterland hemmen. Im Gegenteil; nun hat jede Ortsgruppe des Auslandes ihren nativ- nalsozialt st Ischen Patron, ihren heiligen Märtyrer dieser Bewegung und unserer Idee. Da» tst unser Gelöbni»; diese Tat fällt auf den Täter znrück. Nicht Deutschland wird dadurch geschwächt, sondern die Macht, die diese Tat verübte. Da» beutfche Volk hat einen Lebenden im Jahre 193« verloren, allein «ine« Unsterbliche» sür die Zukunft gewonnen! Der Führer hat geendet. Mit einem letzten Gruß ver abschiedet er sich von dem Toten und nimmt sodann wieder seinen Platz ein. Im gleichen Augenblick stimmt die Kapelle da» Deutschlandlied an. dem da» Horst-Wessel-Lted folgt. Die Versammlung hat sich von ihren Plätzen erhoben und Tau- sende von Armen recken sich ,u,n Gruß empor. Der Führer verläßt mit seiner Begleitung den Saal. Er schreitet durch die Mittelgass« »um AuSgang, stumm begrüßt von der Ver sammlung. Fortsetzung Sette - Wege M Leistungssteigerung Kein anderer deutscher Volksstamm erfährt e» täglich so am eigenen Leibe wie unser sächsischer, wie schwer das deutsche Volk in seiner Gesamtheit «in« seine wirtschaftliche Behauptung in der Welt zu ringen hat. Ist es noch not wendig, die Gründe bis ins einzelne ausznstthren? Wohl kaum! Eine kurze Erinnerung genügt. Deutschland ist ein hochentwickeltes Industrieland, das auf Ausfuhr angewiesen ist, um die Rohstoffe zu erwerben, die es nicht besitzt, die aber lebenswichtig sind. Es benötigt weiter Absatz ins Ausland, weil ein Teil feiner gelverblichen Erzeugungs anlagen allein mit dern Zwecke gebaut wurde, Fertigwaren für die Ausfuhr nach fremde«« Ländern herzustellen. Ei« großer Teil des sächsischen Gciverbeflcißcs beruht ausschließ lich auf dieser Grundlage. Anderseits stehen aber der deut schen Ausfuhr erhebliche Schwierigkeiten entgegen, die letzt lich auf den wachsenden Wille«« der anderen Länder zurück gehen, sich immer mehr gegen fremde Waren abzuschließen. Dazu kommt die Tatsache der absichtlichen WährungSvcr- schlcchterungen, die den deutschen Wettbewerber, dessen Preise auf der Goldwährung beruhen, schwer benachteiligen. Im Kampfe nm seine Ausfuhr sucht Deutschland diese Schwierig keiten durch die Förderung der Wertarbeit zu über winden. Wir gehen von dein Gedanken auS, daß cS vergeb liche Liebesmühe wäre, »vollte Deutschland mit gewissen ans» ländische«« Erzeugnissen einer billigen Massenherstellung in Wettbewerb treten. Aber war es nicht gerade die hochwertig«, dauerhafte, zweckmäßige nnd schöne, auf den fortgeschritten sten technischen nnd wissenschaftlichen Kenntnissen nnd Ver fahren beruhende, von erste«« Facharbeitern hergestellte Edel ware, durch die deutscher Gewerbesleiß auch im Auslande seinen Ruf begründete? ES gibt hochwertige Erzeugnisse der ncnzeitlichen Technik, in denen Deutschland auch heute noch unübertroffen ist. Auf diesen Gebieten wird kein Wett bewerber »ns unseren Absatz im Auslände rauben können, solange in unserer Erzeugung keine Leistungsminderung ein tritt, und solange wir dafür sorgen, daß uns durch rastlosen Fortschritt nnd durch Vervollkommnung unserer Wertarbeit unser Vorsprung nicht verlorcngeht. Der beste Beweis dafür, daß wir uns dieser Notwendig keit bewußt sind, ist die Tatkraft, mit der alle zuständigen Stellen heute bestrebt sind, den Grundsatz der Lei stungssteigerung in unserem ganzen Wirtschaftsleben zum beherrschenden zu machen. Der deutsche Facharbeiter ist unbestritten einer der besten der Welt. Aber wir sind uns bewußt, daß die besondere wirtschaftliche Lage Deutschlands cs nicht gestattet, uns mit dem Erreichten zu begnügen. Der deutsche Facharbeiter muß gewissermaßen bestrebt sein, über sich selbst hinaus zu wachsen. Vor allein aber hat sich ge zeigt, daß Deutschland noch gar nicht genügend Facharbeiter besitzt. Als eS gelang, seit 1938 die deutsche Wirtschaft einer neuen Blüten cntgegcnzusühren, stellte sich in vielen Zwei gen, die von der Erholung besonders stark begünstigt werden, empfindlicher Mangel an Facharbeitern ein, die den verstärkten Ansprüchen der Gegenwart gewachsen waren. Durch SchulungS- nnd UmschulungSkursc bemüht sich zwar die Deutsche Arbeitsfront, diesem Mangel abznhclfen. Dieses Verfahren konnte freilich, was die älteren Jahrgänge be trifft, nur ein Notbehelf fein. Um so stärker richtete sich da her das Augenmerk aller verantwortlichen Stellen auf eine immer vollkommenere Ausbildung der Lehrlinge und der Iungarbetterschaft. Der Leitgedanke war, den ungelernten Arbeiter möglichst völlig zum Verschwinden zu bringen, und jeden, der Schule entwachscuen jungen Men sche«, einer geordneten Berufsausbildung zuznsührcn. Da es nicht nur an der Güte der Lehrstelle liegt, ob der Jnng- arbeiter eine gediegene Berufsausbildung erhält, sondern geradezi« ausschlaggebend von fhm selbst abhängt, ob er die Gelegenheit unter dem Einsatz seiner ganzen Fähigkeiten nnd Kräfte zu uützcu gewillt ist, wurde der ReichSbernfs- wcttkampf iuS Leben gerufen. Er soll den beruflichen Ehrgeiz in« Wettkampf mit den Kameraden wecken und der zähe», Kleinarbeit des Alltags den großen Antrieb geben. Der Gedanke der Leistungssteigerung und der Heranbildung voll wertiger deutscher Fachkräfte hat ganz selbstverständlich dazu geführt» mit dein Wettstreit zugleich eine Wertung für bas gute Fachbuch zu verbinden. Der Jugendliche, der im Bernföwettkampf steht, wird häufig genug spüren, wie viel« Kenntnisse und Erfahrungen ihm noch zur Vervoll kommnung seines Könnens fehlen. Auch die fortschreitende Arbeitsteilung ist ein allerdings unvermeidlicher Nach teil für eine umsaffcndc Berufsausbildung. Ferner kann selbst die beste Lehre keine Schule sein, tu -er ganz folge richtig ein Baustein zum anderen getragen wir-, bis der Lehrling da» ganze Gebäude seines Faches lückenlos be herrscht. Hier muß der Fleiß de» Jungarbeiter» selbst ein- gretsen und bemüht sein, Mängel und Lücken de» Können» au» eigener Tatkraft auSzugleichen. Die beste Hilsr in diesem Bestreben ist da» gute Fachbuch. S» ist der wichtigste und un entbehrlichste Helfer und der zuverlässigste Lehrer für bi» berufliche und fachliche Weiterbildung, ohne die die For- perung der Leistungssteigerung ni^t erfüllt warben kann. Es
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite