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Dresdner neueste Nachrichten : 17.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193204179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19320417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19320417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-17
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.04.1932
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Dresdner Neueste Nachrichten tttve»1aSNVkck!kL' M« ra WM drrlt« Zelle kostet v,rs R.-M^ für auswärts o^o R.-M., bl, Hellameiell« b, Anschluß an redaktionellen Tert, I» ww breit, kostet r R.-M., für ^«wärts r.;o 7l.-M» abrllglich »«/, Krlsenradatt. - Die Lrlefgeböhe », Luchstobenanzeigen beträgt o^o 7t--M - Für Einschaltung an be- ßimmieu Tagen und Plätzen kann »In« Gewähr nicht übernommen werden. Unabhängige Tageszettung mii Handels« und Industrie Zeitung Bezugspreise: freier Zustellung durch 2 00 ir .M zoten ln« Hau« monatlich Postbezug für den Monat 2,00 R.-M. einschließlich 0,4« R.-M Postgebühren (ohne Zustestungsgebühr). Nreuzbanbsenbungen Für dl« Woche 1,00 R.-M. 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Hindenburg hat an den Reichsministcr dcS Innern das nachfolgende Schreiben gerichtet: „Berlin, IS. April 19S2 Sehr geehrter Herr NclchSministeri Die daS Verbot der SA. und LT. aussprechende Berordnnng vom 1l>. April 1982 habe ich vollzogen, nachdem Tic mir in ernsten Worten die Schwierigkeiten der poli tischen Lage dargclegt und den Erlab dieser Verordnung zur Sicherung der StaatS- auioritLt als unbedingt notwendig bezeichnet haben und nachdem die Rcichsregicrung einstimmig ihrem Anträge bcigetreten war. Inzwischen ist mir unter Uebergabe von Belegmaterial mitgetcllt worden, dah ähnlich geartete Organisationen wie die hier »erbotenen auch bei andern Parteien bc, stehen. In Erfüllung meiner Pflicht zur überparteilichen Ausübung meines Amtes und glcichmätzigen Anwendung der Gesetze mutz ich verlangen, daß — falls dies richtig ist — auch diese Organisationen der gleichen Behandlung Ver salien. Ich übersend« Ihnen anbei das mir zugegangene Material mit dem Er suchen, es mit dem gleichen Ernst zu prüsen, den ich Ihrem Anträge entgegengebracht habe, «nd mir alsbald bas Ergebnis Ihrer Prüfung und einen entsprechenden Vor schlag vorzulegen. Mit sreundlichen Grützen! gez. v. Hindenburg * * dieses Schreiben wieder einmal den VewetSseiner absoluten U eberparteilich leit gegeben. Lteberrafchung in Berlin L. Berlin, 16. April. sElgener Drahtbericht) Das Schreiben des Reichspräsidenten Ist völlig überraschend gekommen und hat in Berliner politischen Preisen eine geradezu sensationelle Wir. kung ausgelöst. Das ist nur zu verständlich, wenn man bedenkt, -atz noch vor 21 Stunden das Reichs, innenmintsterium in aller Form dementiert hat, datz die Absicht einer Auflösung des Stahlhelms oder dcö Reichsbanners bestehe. Inzwischen ist dem Reichspräsidenten v. Hinden. bürg ein umsangreicheS Material über die Organisa tion der in Frage kommenden Wehrformationen zu- gestellt worden. Das Studium dieser Belege hat den Reichspräsidenten veranlatzt, dem Reichswehrminister auss dringendste die Erwägung nahczulegen, ob nicht auch die Liquidierung dieser Verbände im Inter» esse der Staatsautorität notwendig sei. ES steht wohl außer Frage, daß der Reichspräsident etwa die Abbaumatznahmen, wie sie das Reichsbanner vor. beugend angekündigt hat, nicht als genügend ansieht. Jedenfalls hat der Reichspräsident v. Hindenburg durch Reichsbanner und GA.-Verbot * Berlin, 16. April Unmittelbar nach Auflösung der SA. hat die Bundesleitung des Reichsbanners an alle Gan» vorstände ein Rundschreiben gerichtet, darin wird er klärt, daß nunmehr für das Reichsbanner die Notwendigkeit sortsalle, weiter in BereitschastSzustand zu bleiben. Die BundeSlcitung ordne deshalb tm ganzen Reichsgebiet die Aufhebung aller außerordentlichen Schutzmaß nahmen an. Das ganze Austreten des Reichsbanners müsse unmißverständlich zum Ausdruck bringen, daß dieses sich dem Staatöwillen etnordne, die Staatsautorität stärke und stütze. ES komme daraus an, bis in die Reihen der Gegner die Ueberzeugung zu tragen, daß das Reichsbanner niemals Staat im Staate sein wollte und sein wolle, daß es nie daran gedacht habe und nicht daran denke, gegen Recht und Ver- fassung seine Ziele mit Gewalt durchzusetzen. Wenn man sich daran erinnert, mit welcher Geschlossenheit und Tatkraft das deutsche Volk in den Fahren 1022 und 1928 den Ruhr- kamps durchkämpste und mit welch brennender Anteilnahme es tn den daraus solgenden Fahren das grvtze außenpolitische Ringen um die Befreiung des Nhcinlandeö verfolgte, so berührt es um so schmerzlicher, wenn man heute immer wieder die große Apathie und Teilnahmslosigkeit weitester Kreise der deutschen Oefsentlichkeit keststelle» mutz angesichts der großen und so überaus wichtigen Ent scheidungen, die sich zur Zeit wieder aus dem Gebiete der Autzenpolitik vorbereiten. Eine neue Schlacht in dem groben Befreiungs kampf, -en das deutsche Volk seit dem Versailler Frieden kämpft, ist im Gange. Und wir haben nur dann Aussicht, diesen Kampf siegreich zu bestehen, wenn wir alles, was uns parteipolitisch trennt und ver-, hetzt, zuriickstcllen, uns geschlossen in die grobe' außenpolitische Abwehrsront rinrethen und in Reih und Glied -usammenstehen, ohne Rücksicht darauf, was der Nebenmann für ein Parteiabzeichen im Knopfloch trägt. Während aber der Kanzler von heute an in schwerstem Gefecht mit den außenpolitischen Gegnern in Genf steht, schlagen sich die deutschen Völkerschaften hinter seinem Rücken gegenseitig di« Köpfe ein. Gilt eS für Mil. lionen als höchste politische Weisheit: „Erst mutz ,daö Systcnst geändert werden, dann erst können wir uns für die Verteidigung Deutschlands nach außen inter. ejsicren." * Früher machte man sich im Ausland darüber lustig lund fand es nebenbei aukerordentlich bequem), datz der Deutsche in einem philosophischen Wölken kuckucksheim lebte, und zwar die schönsten und wert- vollsten staatsrechtlichen Susteme schuf und die ver schiedenartigsten politischen Weltanschauungen tiefsinnig begründete, aber die realen Notwendigkeiten beS polt- tischen TageS darüber vergab. Deutschland brauchte — in staatsrechtliche und parteipolitische Diskussionen verbissen — fast daS ganze 19. Jahrhundert, um als geschlossene Nation auf den Plan zu treten. Unter- dessen teilten bi« übrigen Völker dle Welt unteretn- ander auf, und als der Deutsche bann endlich auf dem Plan erschien, war eS zu spät, war die Welt vergeben. Dieses schreckliche „Zu spät* tönt einem ja säst an jeder wichtigen Schicksalswende beS deutschen Volkes entgegen und macht aus der deutschen Geschichte seit 1000 Jahren eine einzige große Tragödie. Soll dieses „Zu spät* vom Schicksal auch diesmal wieder gesprochen werden? ES wäre interessant, tn einer der jetzt üblich gewordenen Riefenwahlversamm- lungen unter den versammelten Masten eine Rund frage darüber zu veranstalten, wer von den Anwesenden eigentlich eine klar« Vorstellung von dem hat, was jetzt in Gens gespielt wird. Wer weiß, datz in der nächsten Woche Brüning, Tardieu, Str John Simon, Grandi, das heißt die Vertreter aller euro- päischen Großmächte, in Genf »usammentreten? Wer weiß, was eS bedeutet, daß zum erstenmal fett Wilsons verunglückter Messt« »fahrt nach Europa ber höchste außenpoltttsch« Beamte der VereintgtenStaaten, Staat», sekretär Stimson, mit den Vertretern ber europäischen Mächte zu eingehenden Auseinandersetzungen amSttz des von Amerika bisher ängstlich gemiedenen Völkerbundes zusammentrtsst? Die Ant. wort dürste tief enttäuschend auSsallen. Die Abreise -eS Kanzlers nach Gens ist fast unbemerkt geblieben. Der größte Teil der Zeitungen beschäftigt sich nur noch mit Wahlpropaganda. * W * Wa» tst der Zw«ck Ler Genfer Zu« sammenkunft? Was steht zur DtSkuf. ston? Die Weltwirtschaftskrise zeigt noch keinerlei Zeichen einer Besserung, der Konjunkturumschwung kündigt flch nirgeu-dS an. Das neue Jahr 1982 wird kaum die Wendung bringen. Angesichts dieser Situation hat man sowohl in Amerika wie in Europa erkannt, daß eine gemeinsam« Aussprache der ver antwortlichen StaatSanänner notwendig ist. Da» ist ber Sinn der Genfer Besprechungen. Zur Diskussion stehen bi« AbrüstlUdgöfrag«, die Donaufrage, di« ReparatiouSkonfcrenz. Di« Londoner Viermächte, konsercnz, die sich mit der Donausrage beschäftigte, ist ohne Ergebnis geblieben. Zwischen de» französischen, teilweisv von England unterstützten, Plänen u.rd dem Standpunkt Deutschlands und Italiens ergab sich keine Einiguugsmöglichkeit. Ein neuer Start ist notwendig. Denn dis europäischen Südoststaaten bedürfen dringend der Hilfe. Der mitteleurvpäische Raum muß wirtschaftlich neugestaltet werden, eS mutz sich ein Ausgleich finden lassen zwischen den ans- einander angewiesenen Agrar- und Industrieländern. DaS ist die Voraussetzung jeder Ucbcrwindnng des jetzigen wirtschaftlichen Niederganges. ES ist ein« deutsch« Denkschrift, die einen ausführlichen Plan ent. hält, in Vorbereitung. Sie wird wahrscheinlich End« April fertiggestcllt sein, und mau nimmt in unter, richteten Kreisen an, daß in der ersten Mathälste eins neue Zusammenkunft der interessierten Großmächte wahrscheinlich in Lugano stattsinden wird. An der Donaufrage hat Ame ika nur ein sehr indirektes Interesse. Direkt wird es durch die Reparativ nSsrage berührt. Hier ist der amerikanisch« Standpunkt formal völlig negativ. Jeden Tag wird in Washington erneut mitgeteilt, daß Amerika nicht daran denke, einen Schuldenerlaß zu gewähre,), daß Amerika jede Verlängerung des Hoovermoratoriums ablehne, daß es nicht einmal einen Plan habe, sondern darauf warte, was die europäischen Staaten ihm zu sagen hätten. Natürlich müssen alle diese Aeußerungen in Washington mit einer gewissen Zurückhaltung ausgenommen werden« Denn Amerika steht am Beginn eines großen Wahl- kampseS, und alle Aeußerungen entspringen zum großen Teil wahltaktischen Erwägungen. Trotzdem ist eS sicher, daß keinerlei TinneSwandlung Amerikas vor den Wahlen eintrcten wird. Tie Konferenz von Lausanne, die im Juni zusammcntreteu soll, wird diese Haltung Amerikas als unumstößliche Tatsache hinznuchmen haben. Diese scheinbar völlig negative Haltung hat Im übrigen einen fruchtbaren Kern: den» sie zwingt die europäischen Staaten, den Entscheidungen fest inS Auge zu sehen und sich selbst zu einer Initiative auszu- rassen, um die man sich bisher immer wieder in der Hoffnung auf irgendeine amerikanische Wundertat herumgedrückt hat. Natürlich ist daS Reparations- und Schuldenproblem nicht ohne die Mitwirkung Amerikas zu lösen. Wie lange eS dauern wird, bis man auch die amerikanischen Massen zur Erkenntnis dieser Tatsachen gebracht hat, läßt sich noch nicht sagen. Entscheidend wird aber badet die Entlastung deSamert« konischen Budgets sein, und die wirkliche Ent- lastung beS Budgets kann in Amerika wie tn den europäischen Staaten nur die Herabsetzung den militärischen Ausgaben bringen. Hier mündet di« Reparationsfrage in die AL- rüstungSfrage, und ost genug ist in Washington an- gedeutet worden, daß, wenn es überhaupt eine Brück« »wischen dem europäischen und dem amerikanischen Standpunkt In der Schuldenfrage gäbe, sie hier zu suchen sei. Der deutsche Standpunkt tn der Repara» tionSfrage ist vom Kanzler klar dargelegt worden: Deutschland ist nicht in der Lage, irgendwelche Ncpara- Nonen mehr zu zahlen. Da Frankreich im Augenblick für «inen ReparationSverzicht noch nicht reis ist, so mehren sich die Stimmen, die, wie zum Beispiel «in- flutzreich« Londoner Citykreise, aus «ine Verlängerung des jetzigen GesamtmvratoriumS für Deutschland auf »ter bis fünf Jahre hinarbetten, also nur auf «in« provisorische, vorübergehende Lösung des Problems. In ber Abrüstungsfrage soll Tardieu nach den heutigen Berichten französischer Blätter bet seiner gestrigen Unterredung mit Stimson in Paris einen gewissen Erfolg erzielt haben. Stimson soll an geblich «Ine Abschwächung der von dem amerikanischen Delegierten Gibson aufgestellten Thesen zugestanden haben. Wie weit das zutrisft, wird man in Genf sehr bald erkennen. Daß Stimson tn Parts irgendwelche seste Bindungen eingegangen ist, dürste zwar unwahr, scheinltch sein, dennoch stimmt eS sehr nachdenklich, wenn wir heute morgen in ber Pariser Ausgabe der „Chicago Tribüne" lesen, datz Stimson zwar „nicht mit festen Abmachungen in der Tasche", aber doch, wie da» Blatt hinzufügt, ,mit einigen neuen Ideen im Kopfe" abgereist sei. Dies« „neuen Ideen" könnten unter Umständen für Deutsch land eine sehr gefährliche Wirkung Haven. DaS ist nur ein kleiner Querschnitt durch die großen Fragen, dle jetzt tn Gens zur Diskussion stehen, Erste Eindrücke Gtimsons Telegramm unsre» nach Genf entsandten Sonder korrespondenten S. Genf, 1». April Gestern, gegen 19 Uhr, traf Reichskanzler vr. Brüning in Gens ein, heut« morgen 8 Uhr der amerikanische Staatssekretär Stimson. Der Amerikaner begann «och tn de» frühen Vormittagsstunden seine Besuche. Die Aussprache mit dem Bor fitzenden der Abrüstungskonferenz, Henderson, nahm etwa -L Stunden in Anspruch. Der Gcsamteindruck, den Stimson erhielt, soll nichtersreulich geweseu sein. Die amerikanische« Journalisten kabelte«, der amerikanische Staatssekretär fei der An ficht, datz dl« Verhandlungen über bi« grundsätzltchen Anträge der beteiligten Grob mächte ohne Aufschub beginnen mützten. Bisher habe man di« Politik der Ver schärfung der Gegensätze betrieben. Stimson sprach -an« mit Sir John Simon, dem englischen Autzenminister. SS war «m die Mittagsstunde noch nicht bekannt, wann der Besuch des amerikanischen Staatssekretärs beim Reichskanzler statt finden werde. vr. Brüning empfing nach einer internen DelegationSfitznng, in der di« Lage der Abrüstungskonferenz besprochen wurde, den türkische» Auben«fiiuist«r. Der türkische Hanptdelegierte verlädt heute Genf. In ber Besprechung mit dem Reichs kanzler handelte «S sich «m bi« Krage der Aufnahme der Türkei in den Völkerbund. Im September soll das Anfnahmegesuch vorliegen. Hente mittag findet zur Feier des zehnten Jahrestags der Unterzeichnung deS Rapallopertrages ei« russisch-deutsches Frühstück statt. Für Nachmittag ist ein Besuch des Reichskanzlers bei den christlichen Gewerkfchasten im Jnt«r»ationalen Arbeitsamt vrrgesehen. Der amerikanische StaatSsekvetär wohnt in de« historisch berühmten HauS Theodor Bezas, des Mitkämpfers «nd Nachfolgers Calvin». Die amerikanisch« Kolonie in Gens hatte sich zur Begrüßung StimsonS in der Vorhalle des Hauses ver sammelt, die einem Blumenhain glich. Historische Erinnerungen an den Nachsolger Calvins, darunter ein Bries des französischen Königs Heinrich IV., sind in dem Haus« «tSSchestt.
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