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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 06.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192412069
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- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19241206
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- LDP: Zeitungen
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- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1924
- Monat1924-12
- Tag1924-12-06
- Monat1924-12
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s«lt« 10 Belebung des Chemnitzer Werkzeugmaschinenbaues G li. In -den letzten Woche»» Hal sich in der Chemnitzer Werkzcugmaschinenindu- strie eine leichte Belebung bemerkbar gemocht. Langsam und nur mit der größten Borsicht wird wieder bestellt, und rrur mit vieler Brühe mtd unter erheblichen Opfern sind Aufträge zu erlangen. Die zum Zwecke der Pretsregulierung gegründeten Fachverbände, die während der Inflation sehr nützlich gewirkt haben, könne»» zur Zeit keine befriedigende Tätigkeit ausüben. Ter Kamps um die Erhaltung der Firma, der Wille, die -u vergebende»» Aufträge sich nicht entgehen zu lassen, zwingen zu Preiskonzessionen, die früher nicht ein geräumt worden sind. Längst schon bauen sich di« Preise nicht mehr ans denüblichen Kalku lationsmethoden aus, da die am Kapital markt herrschende Enge die leisesten Ansätze zu emer geregelten Produktion unterbindet. Dazu kommen die ruinösen Steuern. Di? öffentlichen Lasten sind jedenfalls so, daß in der Werkzeugmaschinenindustrie zur Zeit etwa 8--i5 v. H. des Aktienkapitals, d. h. pro Arbeiter über ZOO M. an Steuern bezahlt werden müssen, gegen etwa 1 v. H.. also 40 M. pro Kopf, in der Vorkriegszeit. Hauptabnehmer rst das Inland. Durch die Belebung in der ganzen Industrie vermehrt sich die Nachfrage nach Werkzeugmaschinen in steigendem Maße, wenn auch eine gewisse Zurückhaltung immer noch zu erkennen ist. Durch die wirtschaftliche und politische Unsicherheit in den letzten Jahren ist der Bedarf ziemlich groß geworden, und die immer wieder zuriiekgestellten Auftragserteilungen werden jetzt nach und nach gegeben. Tas Aus landsgeschäft liegt sehr schwer. Die deutschen Preise sind kaum konkurrenzfähig, über treffen zum Teil sogar den Preis der ausländische»» Konckurrcnzsabrikare bis zu 36 v. H. Nur der große Ruf der deutschen Werkzeugmaschinen führt dazu, daß doch noch ein gewisser Absatz ins Ausland erfolgen kann. Außerdem ist zu bedenken, daß in manchen anderen Ländern eigene Werk zen gmaschinen-Indu st rien entstanden oder aber gegen früher bedeutend enveitert worden find. Zur Zeit scheiden in Europa Frankreich und England so gut wie ganz aus. Von überseeischen Ländern hat Amerika dank eigener Industrie kein Interesse für deutsche Werkzeugmaschinen. Gekauft »verden von den Vereinigten Staaten mir Blech- bearbeitungSmafchinen. Ein leidlicher Export ist nach Südamerika möglich, wo die deutsche Werk zeugmaschine sehr angesehen ist und die Konkurrenz mit der amerikanischen aushalten kann. Als Hauptabnehmer in Europa kommt — wie schon vor dem Kriege — Italien jn Frage, nicht zuletzt infolge seurer blühender» Automobilindustne, deren Bedarf an Werkzeugmaschinen sehr groß ist. Eine der Hauptaufgaben bei der» bevorstehenden deutsch-italienischen Handelsvertrags-Verhandlungen wird es sein, die den Export von Werkzeugmaschinen mich Italien fast völlig unterbindenden Zollerhöhun- qen zu beseitigen. Dieser Zoll beträgt nämlich das 10 fache der Vorkriegszeit und ist einfach Abt-»w tragen. Erschwert wird dns. italienisch« Geschäft außerdem durch die dortige Industrie, die sich infolge der bestehenden Zollschrcutten ganz be deutend verstärkt hat. Die italienische Industrie scheut sich auch nicht, deutsche Modelle er staunlich genau nachzu ahmen, was übri gens auch bei den österreichischen und tschechische»» Maschinenfabriken der Fall ist. In Europa selbst kommt eine amerikanische Konkurrenz in Werkzeugmaschinensabriken zur Zeit kaum in Fr.rge. Das Geschäft mit Spanien hat sich in letzter Zeit ganz leicht belebt. Ein Export nach der Tschecho slowakei ist zur Zeit kaum möglich, da auch hier die Zoll- und Cinfuhrschwierigkeiten sehr groß sind. Nach Dänemark findet ein Export ir» mäßigem Umfange statt, während Schweden und Norwegen durch eigen« Erzeugung ziemlich gedeckt sind. WaS die in verschiedenen Ländern während der In- flationszeit entstandenen großen Lager in Werk- zeugmaschincn, die damals in großen Massen für billiges Geld von Deutschland gekauft wurden, an geh^ so sind diese wohl in der Hauptsache aeräumt. Ter Weltbedars ist zweifellos zur Zeit nicht gering, sogar von Japan und China macht sich «ine gewisse Nachfrage bemerkbar. Beziiqlich der Fabrikation selbst ist festzu stellen, daß Schwierigkeiten in der Materialbeschaj- sung längst nicht mehr bestehen. Auch stehen mehr als genügend Arbeitskräfte zur Verfügung. Die Wer? arbeiten zum Teil voll mit stark verri»»gerter B^egschast, zum anderen Teil nur mehrere Tage rn der Woche. Die eingangs erwähnt« Entspan nung wär« zweifellos noch größer, wenn nicht d»e Geldschwierigkeiten so ungeheuer groß waren. Leider »nacht sich auch ein« Schleuder konkurrenz in Werkzeugmaschinen in unanqeneh- mer Weise bemerkbar. Zu Geldbeschaffungszwecken werden Maschinen ost sogar unter dem Herstellungs preis auf den Markt geworfen. Der ganz« europäische Osten, der früher al- Absatzgebiet eine bedeutende Roll« spielte, kommt zur Zeit als Besteller kaum in Frag«. Ruß land ist insola« seiner dauernden Krisen vorläufig nicht in der Lage, größere Posten von Werkzeug maschinen auszunehmen und zu bezahlen. Polen hat infolge seiner bedeutenden Industriezentren selbst großen Bedarf in Werkzeugmaschinen, der aber durch di« furchtbar« Kapttalnot als Folge der WährungSstadilisterunq in abi«bbarer Zett kaum «inaedeckt werden kann. Der Balkan kommt als Abnehmer für deutsche Qualitätsmaschinen deshalb nicht in Frage, weil der dortige Markt nur die allerbilliqsten Maschine,» ausnimmt, ohne Rücksicht aus deren Güte und Leistungsfähigkeit. O Die Reorganisation der Rotterdamscheu Bank- »«rreniging. Wie wir von der Berliner Vertretung »er Rottrrdamschen Bankvereeniging hören, sind die Kündigungen bei dieser Dank rin Teil de« Reorgani- ationsprogramm», da« jetzt bei der Bank zur Durch, ühruna gelangt. Diese Kündigungen belaufen sich n Amsterdam, Rotterdam und Haag auf insgesamt SbO Angestellte bei einem Personalbestand von über 2800 Kopsen. Die Lag« der Bank sei absoluti»» Ordnung und die Geschäfte wickelten sich zu friedenstellend ab Die Lage Hollands sei günstig, was am treffendsten durch da» Steiacn der hollän dischen Valuta auf die Goldparität bewiesen werde. Sorwadenck. den S. vLaerndrr So Ärrslan-skimfe in ZN-nianwerten Seviie« und N»te« lXut»0»e r LH vorder V0M k. Uriel 5. verember ».ir. 0L5 Land«. D. Abb.« 0.2b, Bonk f. en 1.«, Witt«kinS> 5.7S, Getreide- Oelät vrtel 120. >4,10 ü«l»tneton- tz,2O tVen-edeo 0.47,60 7.34 ttilllov«» ,-z- 6.2 23.2 ir ! 4.,r 1228 1VL 1.58 102 «. ir. t l 5 Oer.wdor I oocloo Vertin Ü1, i» 80.10 41.14 3«8< 10.7! 4 12 1.425 340-350 G. Alles ce— 3 9 S <I»e» «»»>>- 3 l> 5. >2. -Z uri<»> 1.6i >. tV,N öa. «ei,l>»»l L 12 1,405 Zode von 8 »«»llt.lns »eN, t ! <K. S N s»e.te.-li t»inil.».r e.«K»r e zd.i.H.ii 8toeddolo> Oirlilleot» ttvl.lnirsor» vre« Ulen S»eb 2- iil». lt«. ,^>n«on Nemdnr» Verl» Vvrk zw»>er<>»n z.ttrtvt» I1rll«e> tl»c!rlll Hellen vr»s Nerlio . . dieev Vork. veri». . . lUeliens . XUriod . . Kopeodegen 25.2: 3.5 4 >2. 7.S5 0,2 0 6.48 30 11 50 0 420 vodw«», »Iso KvpsnNs«. 8toekdo>m Ot>rl»lleo Ue>««r1or» z«»M«rp«v 8«oe«dolw Kopeode««^ 0r», Oolswerd. 8edue«»r< Sonuver» 3 »»ekel ck «^o. a N. V«r. v. Oelt. Vol^ a tUikto tV»7« a fr«,». »VeKtbo» . )V»^N«N»«I breolieotdel . velldrono Okkmeto 8»ul»L»r». .. sedse». vliend flswd.v»«eU 5or»t<I. l lox« -»««I vff.vrud. ,6 3,1b iLlb »tnriilleni» »» »»titoetoo »«»«larlorv l»r«« Meo ^»MjetUodel k«»tv 8 170.31 21H1 62.63 78.05 ». »r. 7S5 0-256 6,3- L.3 > onüoo Nerllo Verl» vrp««i -iedNSlr^Itt». ^insterSew Ko^neeen !ooaoo tieee Vor« vettio Verl. XotMerpeo LUttod Uom 0.78 auf 0.85 anzog, Zwangsanleihe stieg von 125 »m-d Schiutzgebietsanleih« von 6.5 auf 6 9 »vor e». 3«. 4». L»4« o. :a bd 3.75 13.25 8r»v o«. n.„ e». e«. tr-l»,,».».' 8.1 ö». 8.2. 88.8» n«i 8r«d.Ilr» er.18.10 »«. 1! a ».ittv N-orseonu Uukorerl lilxn tt«v»! S.20 4-60 16.5 0.55 ?o»«o ^lo», U«. tlnrk S«,tv Z-/.L r>/. «i z'/.o» 8« ,I 3'//« ... > l ks.N. 81. ».ladt u.Lr. klwrg dl»«od. Leitao L Oulll k>t«1 Lead» ?od. L »VtN«>c k'uovsIVatiboo UUpor» UÜad«l.8«rd^. t»dlltlolrw»no Üolrvork KU. v«dr Kemp. öteUlo I^tiwe^er . . UrivkrLNvrd üol.Oderunjel Ole« ^«rde Peter» Uv Ion tt»to»r«r, Or dert L8ed«Il Ntiodkortd 8». 8lt»M-r»M«rll« U»c»«aür»o»w 3. »2 I 312 17.40 I 17.3! O SS.70 0.88.41 20 5 ! ro.bi -i Wl 150 zo ihtoSi 7W 1S.77 23.14 ^3»»r» e». > e».e.i». e».8<>2 s»»»»»i 15^-75 l ?445 Oeia 11.561-, 058,70 13 60 47.S2^ 4345 66.KS 36.70 St Dresden, 5. Dezember. Die Dresdner Börse verkehrte heule wieder sehr zuversichtlich. Ans allen Marktgebieten !i«g«n große Kaufs eis träge vor, die namentlich bei Lpezial» »verton ganz ansehnliche Kurssteigerungen bewirken. Die Spekulation nahm verschiedentlich Realisationen vor. ohne damit aber Sem festen Grund ton Abbruch zu tun. Aach am An läge markt war das Geschäft heute lebhafter als an den letzten Tagen, doch notierte Neichsanleihe un- erkndert. Danken lagen sehr ruhig. Unter den Maschinenfabrikakticn bevorzugte man Lscher, Loschwitzer Kartonnagen. Luckau und Seck. Später stiegen Schvnherr vvn 10-5 auf 12. Am Markte der Photo- ö aktien interessierten vor allem Dresdner Albumin 52 i auf 56. Don Brauereiwerten bevorzugte uran v Kieler Siche SO auf 93 und Säcksische Malz 6 aus 6.5. Neichsanleihe notierte unverändert bis auf Kriegsanlc he, die von " 110 auf gesucht. S8.O7 113.3« 5.69 b.82b »6 4.4 54.25 2,76 d«ut« 0elä l i.6icxr 1.603 Sr»«I 4,?0 Vl? 14.67 14.665 21.U2 0445 3,06 74.14 lW vorder 0«»-- I 1.608! 0.486 164 84 20.76 62.72 77.S5 10.535 1V.13 l 6.22 7406 18.98 22.97 1S.L4 81.22 3.0,5 57 91 11246 b.b9 5.407 170.43 18.20 6.22 62.46 i 2.13 113.28 81.^0 bS.104 »2,665 12 6b 5.42b 5.66 a 7 9 « t> 4 9 L 51» 13'!, »3 814»»». v»tt»r»«>> 4». < 4e.t l.ri « 4»>I»I»« 4«. 4» 4» 4«. 4». 4». l»»i>. ti> Zedtrrd. 4 ?.Lt.k.r4 L 4».!0d», 4 4 148 00. 143.00 0.V065-.! 0.0970 7.SS-!. 7.bS 44 -0. 10000 ZLO! 3.7b <4.4 7.8 13.4 4.4 16 4 1975 1B 1L5 O»Iä .A? 1.54 14.57 14.5K5 -0.90 0.475 304 73 St 7761 10.50 23.03 l 64.55 18,17 6.13 6234 2 Ob 2.01 112.32 81.06 57.76 12.60 12.54 S.S92 562 O»n»ti«»>» ».ir i «. »r 30.30' '130 160.60* 161«*) biW! si?Ä 272.00 272 60 awvrllr» lgro0e> Oo. Ikleine) /»rgenllnleu lv^laiiä t^rovs» -lo. -Irlstll«» t»ol«lea Urasiliea Ool -arisi, l Lo«ii>»rd »aartg l lnoiiluä l-rankrelok Nnll»na -t»ll«n .lugoolavlnodv dorvegeo liuwüiuev <groS«> äo. <t»iotn«> 8odM««Ivn 8p«vieu 1»ed^I.8t.o.-eroLe> <i«. >Iri«ln«' »>«a. ueo«-kleiuv, Ungarn '4'!^ 0.484 164 89 20.47 67.52 77.85 10.^4 18.22 6.16 M 2308 12 64 81.18 3065 57.4 s l 113 0, l 2^7b 26'6 L6 1 SS 174 2425 11 23.85 ö»i>l-«l»li,,i öaeoo»-^ 3av»n 8 Koll»l»ntlnopel lxivaov Vork Klo zm»tra.-li krOauvI Odrletlar la l'avrlg llolüiogkor» ltalloa uugo«lavl«n Kopenkaxeo l.I«!»dov Part» trag 8rNvsl» 8okl» bpanl«o t>toodl>olw Nuilape«- ^l«n. 14-63 467.50 s-eä 107 80 24.14-i, 26 47 e» Leipzig, S. Dezember. Die Börse schloß di« Woche tn vorwiegend gut behaupteter Haltung, doch ließ das Geschäft etwas nach. Von Bankaktien waren Sächsische Dank und Reichsdankanteile höher. Unter den Textilpapiercn konnten Stöhr Kammgarn, Gautzsch, Nordwolle, Tittel L Krüger, Wern-Hau en, Zittauer Mechanisch«, Ehemnitzer Spinner, Spitzen Barth und Kammgarnsptnner Meerane weiter an ziehen, dagegen mußten Leipziger Kammgarn etwas Nachlassen. Auch Färberei Glauchau verließen mit Verlust den Markt. Sehr fest lagen von Bier- aktten besonders Rirbeck und Naumann, Jürgens Brauerei blieben vergeblich gesucht. Von Mascht- nensabrikaktien profitierten u. a. Kirchner, Schönherr, Wotan, Germania, Hartmann, Hugo Schneider, Peniger und Presto. Für Lindner wurde aus höherer Basis erstmalig der Goldkurs mit 7b sestgesetzt. Auch llllersdorfer Werke notierten mit 7S in Gold besser und mußten repartiert werden. Im 1 tLrigen hatten noch Zeitzer Ehemische, Hupseld I auf die günstige Zusammenlegung und die Dtvt- 2.11 112.72 81.10 57 76 ! 12605! 12.--9 ' ^.405 5.64 Oststastea - Devisen Zwickau, 5. Dezember. Mitgeteilt vom Bankhaus L. Mlh. Stengel-Zwickau. ES »rotierten: L-berhobndors-Hrei.nSdorf 7SL G., Attiendrauerei Awickau-Äkauchau 25 G.. VercinSbraueni Awickau 62 G., Glauchauer Färberei 6,5 G-, Lchürma Papier 41—42 bz.. Zwickauer Maschinenfabrik 1,5 G., Wcrld. L>ert',.-Masch. 3,25 «. Aller in R.-M. Prozent. Grzgev. Tleink. S00 b,. u. G.. Dcutschsand Genxrkschast 355—349 bq.. 346 G.. 3S0 B., Gerkvorfer Ltämm«. Prior 1 und 2 265 bz. u. B., WkwesmSschacht, Kein« bz.. 3S1 G., Mlba'mSschacht. große 1025 bz. u. in R.-M- pro Drück. S 12 Ll»m/.8ee>» »li»! 110 <lo. l>nor.-tl<I. — 8»eel>»»m ztr.! 5 8M»u«s p-ur.-U.! — — l.iw.l»l»ed 80 90 >.ett.ltod«i LÖr»««», S. l)er«wd«e «<>»-I«nev I'ailtlit: 1 810 Ullll»räoo «»rd Kzpatd« (v. ch 1. 8»sl.i«-».r 8. -831.».! il». 9 lt. I 0.9M1.' öa 8. il.» l>,».l>f.z.l -las».»» e».o,.ll l.llp5k-1 a«. »zp. r il» 8s» i 9. 8. km -l«. 8. -l».«.Il 1»R.ll»-1 ßi««I». 4<l<l.ü,.L >.»» L »«.8.8.8 e« e.8.8' t»e.84.i e«.v.8»8 <i« L««tr. <ls.e»»r! ö».orzi ^°>1li.ll0 I>.?s.8.i>l <l».«.«.k. 8»-.8.L5c NK 8.8 5 8,! <l-« 8. z o« 8,-li. ilo.g.ll.' iicl>-.8<l.i Zelm.Ki Vsremdvr -.-la 5 Deremdar ««»-»mmi- »»»eltlter 1 11 -- 1700 UilUarä« »««,8 lleiu 4.18 4.175 14.605^ l4.->95 20.74 j H! '10.48 "s 10.54 228S '300 169.57 ' ' 18 10 ' 6.13 ! 62.64 Pfund etwas abgefchwScht zp Berllu, ö. Dezember. Im allgemeinen blieb di, schwache Haltung de» Dollar» gegenüber den europäischen Valuten bestehen, allerdings hat da» enyiische Pfund im Laufe des Tages gegenüber seinem höchsten Stande wieder nachgrgeben. Auch der Franken liegt schwächer, eine Kleinigkeit auch Italien. Durch sehr feste Haltung zeichnet sich weiterhin der Schweizer Franken au». Entsprechend dieser Bewegung stellte sich im Usancen- verkehr London gegen Kabel New Pork auf 4H7-L nach s,6S, London gegen Pari» auf 8VZ5—SSHO, Kabel New Jork gegen Zürich ü,1üsi—S^lS-L. Der amtliche Devisenverkehr vollzog sich am heutigen Wochenschluß ebenfalls in sehr ruhigen Bahnen. Der Bedarf hat sich auch gegen gestern um eine Kletnig- leit verringert. Dle Eingänge an Devisen bei der Reichsbank halten sich auf in den letzten Tagen ge nanntem Niveau. Anderseits machte sich auch heute in einer Reihe von Valuten stärkeres Angebot geltend. So wurden u. a. abgegeben V7 000 Pfund, 8S 000 Dollar, 530 000 Holland, 230 000 Lhristiania, 75 000 Kopenhagen, 450 000 Belgien, 825 000 Italien, mehr als IL Millionen Pari«, annähernd 500000 Schweiz. Auch oin Notenmarkt war das Ge schäft sehr still. Unter ausländischen Goldmünzen mußten Souoereign und 20-Frank-Stücke wiederum gestrichen werden. In Dollarschatzanweisun gen machte sich leichtes Angebot geltend, so daß der Kur» um OLO auf 88L0 v. H. nachgab. SerUaer Devisen »m S. Deremder U Berlin, S Dezember. Die heutige letzte Börse vor den Wahlen gestaltete sich recht fest. Auch da» Geschäft war zeitweilig lebhafter, und namentlich die führenden westlichen Montanpapiere sowie einige andere Werte, wie Deutsche Erdöl, Berlin-Karlsruher Industrie, erfuhren neu« mehrprozentige Kurssteigerungen. In der Hauptsache ist es wieder die Erwartung günstiger Doldbilanzen für die großen rheinisch, westfälischen Montangesellschaften und namentlich für die Rhcin-Elbe-Union sowie Phönix. Vorübergehend hieß es allerdings, daß bei Phönix vielleicht doch noch eine größere Zusammenlegung als 2:1 erforderlich sein werde. Die hierdurch hervor gerufene leichte Abschwächung war aber bald wieder überwunden. Mit ziemlicher Bestimmtheit verlautet, daß beim Köln-Ncuessener Bergwerks verein, der mit Hoesch in Gemeinschaft steht, eine Aktienzusammenlegung überhaupt nicht erfolgen werde. Der Kur» dieser Aktien konnte infolgedessen über Ü v. H. bi» auf 70 v. H. in die Höhe gehen. Auch die Gerüchte, daß die französische Schwer- Industrie bestrebt ist, durch Aufkäufe von Ak tien der rheinisch.westfälischen Montanwerke an die sen Interesse zu nehmen und daß ein große« Aktienpaket von Harpener Bergbau i» der» Besitz von Schneider-Lreuzot übergegangen sei, erhielten sich und trugen dazu bei, daß die Speku lation schon wegen des Wochenschlusses nicht nur DeckungskLufe, sondern auch wieder Meinungskäufe vornahm. Auch der günstiger lautende amtlich« Monats bericht der preußischen Handelskammern, der be sonders eine Zunahme des Inlands- bedarf es feststem, blieb nicht ohne anreg.nde Wirkung, so daß di« Ansicherheit des Wahl ergebnisses nur vorübergehend abschwächend einwirkte. Die Kriegsanleihe war vorbörslich be reits auf 0,865 gestiegen. Die erste amtliche Notie rung war dann 0,855. Auch die anderen deutschen Staatspapiere waren durchweg höher. Die K.-Schatz- amveisungen von 1923 stellten sich aus 270, Schutz gebietsanleihe auf 6^ und Zwangsanlethe stieg weiter bis aus 13)4 v. H. Im übrigen richtete sich das Hauptinteresse, wie schon erwähnt, auf den Montanaktienmarkt, wo Köln-Neuessener, Gelsenkirchener und die übrigen Stinneswerte die Führung hatten. Gelsenkirchener ilberschritten den Kurs von 81, Deutsch Luxemburger stiegen bis auf 78, Bochumer Guß bis auf 74; das bedeutet Steigerungen vor» etwa 3 und darüber. Auch Phvnixaktien waren etwa 2 höher. Mannes mann folgten mit einer entsprechenden Steigerung nach. Von schlesischen Werten stehen Kattowitzer mit einer Steigerung um 3 v. H. an der Spitze, Hohenlohe waren etwa 1 höher Aber auch Riebeck, Rheinische Braunkohlen, Ilse konnten etwa 1 an ziehen. Deutsche Kali und Westeregeln waren wieder >»—k fester. Don chemischen Werten wurden die Aktien der Anilingruppe neuerdings etwa 54 höher bewertet. Aber auch Rütgerswerke, Scheidemandel, Obcrkoks, Köln-Rottweiler, konnten bis zu 1 anziehen. Von Elektrizitätsaktien standen Schlickert und Siemens L Halske als Stinneswerte mit einer Steigerung um etwa 2 im Vordergründe. Ferner waren Felten und Guilleaume 1>L, Bergmann, Elek trische Lieferungen 1 Häher. Metall- und Ma schinenaktien lagen meist ruhiger. Auch Stöhr Kammgarn zogen wieder 1 an. Lebhafte»: wurde das Geschäft späterhin auch in Deutsche Erdöl- Aktien, die zunächst 1 bis auf 48 und dann weiter 2 bis auf 50 in die Höhe schnellten, da die Oppo. sitionskäufe in» Zusammenhang mit der Zu- sammenlcgungsgegnerschaft fortdauernten. Bankaktien lagen dagegen still, nur Reichs- bankanteile waren 1 höher. Disconto- und Deutsche Bank besserten sich Berliner Handclsanteile waren noch schwächer. Auch Schiffahrtsakticn zeigten nur wenig Umsätze. Auch für Charlotten- ourger Wasser, Dessauer Gas, Deutsch-Atlantisch« Telegraphen, Gebrüder Zimghaiins, Warenhaus Tietz, Schultheißbrauerei, Zellstoff Waldhof herrschte wieder mehr Interesse, wahrend Aschaffenburger Zellstoff, Ostwerke sowie Otavi zunächst noch schwacher waren. Don Auslandswerten zogen Canadabahn neuerdings nahezu 2 an. Auch ungarische Anleihen etwas fester, türkische dagegen abgeschwächt. Auf dem Geldmärkte machte sich eine weitere Zunahme des Angebots bemerkbar. Auch Ttaat»gelder sollen neuerdkugs dem Markte zur Verfügung stehe». Die Nachfrage war dagegen schon wegen des Wochen- schlusse» nur beschränkt. Der Zinssatz hielt sich auf oer Höhe von pro Mille, verschiedentlich darunter. Monatsgeld schätzungsweise IX v. H. Der Einheitsmarkt für Industriepapiere war ebenfalls weiter fest. Auch hier zeigte sich eine Zunahm« der Nachfrage. Dornkaat erhöhten sich 13, Glasmanufaktur Schalke 7, Magdeburger Bergwerk 5. Auch Zementaktien waren bevorzugt. Der Markt der amtlich nicht notierten Werte läßt da- gegen eine große Belebung des Interesses und der Umsätze noch immer vermissen. Im weiteren Derlaufe wurde da» Geschäft zeitweise allgemein etwas ruhiger, so daß auch Montanpapier« sich etwa» abschwächten. Der Schluß war dann aber wieder durchaus fest. Phönix erreichten einen ne»,en Höchst kur» von 51, Gelsenkirchen 81X. Auch Deutsche Erdöl stiegen weiter bi» auf 51X. <» »«»>» p».»«««. kf.üon». <l». 8«». z»>.» 8»»' Lt -ti e». e».l,d.-c 8r»m«» 18 I« 8«. iS l»u>h. 8» <lo.»m 8l.-ll »».rui.ot 8»»». »,I« 8»»K».8I.« «». L>»»d »»ocilllol«. S. l)«r«n>d»r »»«rltlll: I Kr - 1123 MIII»r4»° U«tt» LZ ^t«z». 8»»t» il«. «»' r,i» wopemv«»«» i> I)«»«md«e ! S 12. ' «.12. 26^6! 26.46 568 0'668 00 13- 8013- 85 31.20 32 40 ZZb 26 7o 253 2.85 17.Z 10.45 22.75 2.45 18 4 ^5 t>«u»v 8r1«I 420 4 145 14-705 14 645 20.8-t 3.Ö55 74 24 OrtlllLLleri-blotell vom 5. 1 U»la S. 12 l ». >». 41.50 90-7 134 26' 134.6 S////onr>» «lll«,-M»V5,.-».^. Vz»!il«d.f.-V/»l,-) tl-?<i»d.8sp».zi<t. «Z»»el>ü>ll. 8«ekv U»»eds»d>l.!l-«d» 9«1»ll» »!l«sl 8 cksidusf.v.-fdll 8 »,ll i«. l>f»<U «aisr»» Fr«iverkehr: 0.07. Berlin-Halb. I»»d. 0.03. Brunner 0.75. Bühring L To. 1LS. Genthin 3.7S, Karnotzki 2.6, Arügershall 6.5, Magd. Bank 0-1«, Mundlos 15. Niedersachsen 4.75, Rath sack 0.015, Ronnenberg Schok. V.8. Ummendorf 1, Ganz, leben 4S. Winkelhwusen 1.6, Mtt«kinÄ b.7ö, Detreibe- kredit dende, ferner Gnüchtel, Rauchwaren Walter, Preuße, Riquet, Schlema, Etzold L Kießling und Kunst anstalt Grosz Äesitzw«chsel, während Fritz Schulz, Ehromo Najork, Glauziger Zucker und Elitewerke eher etwas niedriger umgingen. Kraftwerke lagen säst durchweg sest. Krietsch waren bei größerem Geschäft unverändert. Am Markt der unnotierten Werte lagen Pollack Gummi zunächst Brief, wurden aber im nachbörslichen Verkehr zu 2L—2,9 gesucht. Der Berliner Kurs wurde noch darüber hinaus gemeldet und liegt etwa bei 3. Gefragt waren ferner Röm- hild, F. A. Richter, Dietz L Richter, Heine, Kamm garn Silberstraß«, Steinzeua Wießner. In Land wirtschaftliche Maschinen Eisenach entwickelte sich lebhafteres Geschäft zu schwankenden Kursen. Auch Leutke wurden reger umgesetzt, mußten aber etwa- nachgeben. Bon den höh«r gehandelt«» Papieren erwähnen «:r u. a.: Jürgens S, Kirchner 1.25, Leipziger Bier Riebeck 0.9, do. Vorzüge OL, Nordwolle 0.85, Riguet 1H, Rudelsburg 1, Schlema-Holz 1, Schönherr 1.4, Stöhr 0.8, Tittel L Krüger 0.75, Wernshausen 0.65, Zittauer Mechanische 0.7V. Dagegen büßten ei« Thromo Najork 1. Bank«« lagen übrrwiegind höher. Zu neunen sind Adea 0.078, Berlin« Disconto 0.25, Commerz- und Privat- Dank 0.15, Dresdner Dank 0.15, Reichsbank 0.65, Tächs. Dank 1.7ö, Sachsen-Boden 0.1. niedriger kamen Deutsche Donk O.S. D«r Anlagemarkt war zwar heute auf einen etwas freundlicheren Tcm gestimmt, doch war das Geschäft ruhig. Die Anleihen waren durchweg behauptet. Kriegs- anleih« kam auf 0.86, S<buKgebi«tsanleihe auf 6.7, P'and- brlefe fester, Eladtanleihen gut behauptet. Bon der Braunkohlenanleihe kamen Seri« 1, 2 Eid 3 1.7, die Noggenanleihe 4.7. Fortlaufende Notierungen an der Leipziger Börse. (Die Kurse ii» Klammern sind Einheitskurse in Billionen.) Allgemeine Deutsch« Tredit.Anstalt 3.125 (3.2), 3 125, —, 3.1. Berliner Disconta-Gesellschast — (16.75). Tom- merz- und Privat-Dank — (6.25). Darmstädter und National-Bank — (11.9). Deutsch« Dank — ^11.8). Dresdner Bank — (8.5). Oesterreichische Lrrd. — )10). Neichsbankaateile 62.25 (62.75). Themnitzcr Aktien- spinnerei 8.4 (8.3). Chemnitzer Zimmermann — .1.5). Thromo Najork — (79). Deutscher Eisenhandel — (5.6). Germania — (2.8). Hamburg-Amerikanische Packeis. — (25.5). Hartmann 5.7 (5.625). Hupseld 6.3 (6.S75), 6.3. Kästner S (2). Krietsch 32 (3.25,. Leipziger Piano Zim mermann 9.25 (9.25). Mansfeld 3.9 (3.875). Nordd. Lloyd 3 628 (3.ö). Nordd. Wollkämmerei 64.25 (64.3l5). Polyphon 5.8 (7>.87z). Rauchw. Walter 1.6 (l.6). Saccharin 5 (5-2). Sachsenwerk — (l.8). Schneider 5.6 (5.625). 5.625. Schön!,c.r 11.75 (12). 12. Schubert L Salzer — (10.7). Sondermann L Stier — (6.4). Stöh-r 45.5 (45.75), Textilose 1D75 (1.875.) Thüringer Gas 10.2 (10.>5). 10-25. Thüringer Wollgarnspinnerei 935 (93.25). Wotan 4.3 (4L75). 4.4. Zeitzer Lbcm. 6.1 (6.125). 8n«t ! 1.6t4O ö.Ä W- 0.48g 170.31 20,82 62.8g 78 0.» 10.675 1817 6.24 74.24 1402 23.03 12.68 81.42 3.075 58.07 'M 6.427! aalt r«»r: Su»no» -ttr«», l oiic-vn, torn, U»,,»n un I ttln ctv Usnvlr« -Ur I Klon«»», .»mcilarltam, Itrlitiesl, l»»i„I«, Kopenkopen, Ldrl»tl«al«, Ltockliolni, NeiaimIai-8, ltallon, I'ael», Svkwelr. 8pon»en, I^I»»i»Nnn. i'ro«. ^u»a»Iuvlsn. Zinllu uoc» vonrl» Ille »90 Ltn- tielleo VVteo unö ttuUupe«» lttr tvvvu , t ludeltea, LerUner Dsvlcnoleo sm S. Deremder Vsrvmder örle' 16-50 g.2o 08 1L.6 1.85 lObs 0.8 Ott»' 1.044 1.10k 74.80 80,60 9»z4«d vülilen».! 4-6 keol«cr»lk.U»z<ld.i 165 kl««n-v»ttl>o» 1.4 9»el» ü«l>oll«l»4»! kranlctort a. k. versmdsr S/Ma—n 3 l). UetcU»aol. LUcurNc.kIIder 4 Irrijj. bTowsuIIps» - 5 TeUocunep. ^ll».lr Or«ut>. Verl, ttäligv«. Lomm. u.örtd. v«rnwl.d«ld. 0eu»at>»veol» 0««W 8V.-8K. l)t»o.-Oaww. Drseao.vao« 8t»eod»dnrnt. zletelldeo« »Mtelit. Orea Ue»t. Or«6it-^. Üovtnuo.öer«. l)eui»«d.-l^>». Oelsenklroüev tk»rp«oer . . »VeZterezelo . z»»na««m»on. «Isvilelclci^r. OdiedlKi,»«». No. Klseomä. ?düol» Vr.K.»1eor,t>. ^älemvrk« . .4110. 8I.-0« c,»'k.2«II»l. v«<». /»«tllo.. veelc L ttenkel bergweoi, ttstoeld. 2ew. Kerls» Lew. lx»tdr 2,weo» t!o«o». Orieel, Oetwier O.- o 8 ^ed UttieelaorkKl. 0zod«rd.4»Akl 18.27 6.17 62.71 2 06 L.OZ ,13.38 81.46 58 04 12.66 12.652 6.41 5.64 vrlei 11.67 0.68 SO 13 65 47.90 OLoZb-l. 43.55 66.75 36.40 t-onUo», S Vev-mder 8»ovtckol» cNrtetleot» 4m»l»r«t»a> pre« . . . 8rU»,»I. <>et» Nrie' «!«ni 80.55 2.0K5 82.95 i.ocvnu 41.52 2.075 KetlovUr 80.73 80.60 si.co .4»vev — — Kov«r>u>»ln — j d. 12 S. 1't 88 85 195 — — A' 0.3 0.40 24.4 24.5 7.5 7.S 0.4 0,40 5 »r 4 l» Nerllo 1/:2.80 1.23»!. Nnpeooage» Wien 0.007270 0.0072'« titoo^Nolw 15.671- lk 55'4 t i,rt»tleut» tlallar.N . 03.02 -09.00 l»-jria .><>.» »ortl .16^ '-16°, l>uoa. ttire^ l »nclo» 24.lV 24.11', »uännse I'vri' 2847'» 28.40 velgrecl Usiieo 22.3t, 2239 NrU»e: 25 SO 25.42
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