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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 09.04.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360409025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936040902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936040902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-04
- Tag1936-04-09
- Monat1936-04
- Jahr1936
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Zissergeb. so «ps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten, linderlangte Schriitstücke werden nicht auibcwabrt druck u. Verlag r Liepsch Sc Reichard», dre«den-A. l, Marien- straßt)S/tt. Fernruf252tl. Postscheckkonto lo^S dresden die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Schied»amte» beim <l>berverstcherung»amt Dresden Großer Erfolg in -er ArbeitsWacht >1 Mer eine halbe Mlllloa fand lm Mürz wieder Arbeit - Berlin, 9. April. Nach der winterlichen Pause in den Auhenarbeilen leitete der Monat TNSrz, begünstigt durch die milde Witterung, den jahreszeitlichen Aufschwung lm Arbeitseinsatz mit einem besonders starken Abslnken der Arbeilslosenzisfer ein. Die Abnahme der bei den Arbeitsämtern gezählten Arbeitslosen betrug allein im Berlchtsmonak über eine halbe Million, nämlich 57S000. Die üblichen winter lichen Rückschläge sind damit bereit« im ersten Arühjahrvmonat zu fast drei Viertel ausgeglichen, und die Arbeitslosenzisfer ist mit einem Stand von 1937 009 wieder unter die Aweimillionen grenze gesunken. An dem Rückgang nahmen die Außen berufe mit einer Abnahme von ru:.d 844000 besonders stark teil. Bei der im allgemeinen günstigen Witterung konnten in der Landwirtschaft die FrtthjahrSarbetten allenthalben auf- genommen werden. Im Hoch- und Tiefbauge werbe setzten die durch den Winter unterbrochenen Arbeite» schlag artig wieder ein und brachten eine große Zahl von Saison- arbeitSlosen wieder in Beschäftigung. Auch in der Industrie der Steine und Erden und im Verkehrsgewerbe zog die Beschäftigung rasch an. Diese «kultige Entwickln«« griff aber auch z« einem er» h«bltche«reil auf die «ehr konjunktnrabhängige« Berus« über. Insbesondere machte sich ln einigen Verbra U chsg.il ter- industrten eine Belebung bemerkbar, die zum Teil zu einer Einschränkung der Kurzarbeit bzw. zum Uebergang zur Bollarbeit führte. Einige Gewerbcziveige konnten ihren in- und ausländischen Auftragsbestand durch die Leipziger Messe erweitern. In gebietlicher Hinsicht waren an der Belebnn« der Be schäftigung alle Landesarbeitsamtsbezirke be teilig«. Berhältuismäßig besonders stark «ar der Rückgang der Arbeitslosigkeit in Ostpreußen s— SS v. H f, Pommern l—SN v.H.j, Niedersachsen s—85 »Hi, Mitteldeutsch land f—Sr v.H.f «ad Südwestdeutschland j—SV v.H.f. Der Jahreszeit entsprechend entfällt der Hauptanteil am Rückgang aus die Unterstützungsempfänger in -er Arbeits losenversicherung, die um 820000 aus 400 000 abaenommen haben. In der Kriscnfttrsorge sank die Zahl der Unterstütz ten nm 70 000 aus 727 000 und bei den arbeitslosen, anerkann ten WohlsahrtSerwerbslosen um 08 000 auf 805 000. In der wertschassenden Arbeitslosensürsorge wurden Ende März 228 000 Notstanüsarbeiter beschäftigt. Nie neue Verleihung nuferes Sems Waffem-S rmö -elö-lufe möglichst halsfrei Berlin, v. April. Nachdem die bisherige« versuche erfolgreich gewesen fiud, bat der Oberbesehlsbaber des Heeres fetzt durch Aenderuug »er HeeresanzngSordnung a« Stelle des bishetige« Rockes de« ueue« Wasseurock «ud die Feldbluse allgemein für unser Heer «tugesührt. Für Generale «ud Wehrmachtsbeamte i« Generalsrang bleibt der bisherig« Rock -«gelaßen. Die Feldbluse wird grundsätzlich geschlossen ge- tragen. Für Unterosftztere und Mannschaften wird jedoch angeordnet, daß die Bluse halsfrei getragen wird, wenn es Dienst und Witterung zulassen. Bon der halSsreten Trag- weise soll weitgehender Gebrauch gemacht werden. Sie ist zu jedem Dienst inner- und außerhalb der Kaserne, also nicht mehr, wie bisher, als Marscherleichterung, gestattet und an- zuordnqn. Pen Offiziere» ist im Gelände das Oesfnen der Kragen Und der obersten Knöpfe gestattet, wenn die Truppe die Feldbluse halsfrei trägt. Kragen und Selbstbinder, die zu Versuchen ausgegeben waren, sind nicht mehr zu tragen. Der Waffenrock wird zum Paradeanzug ohne Truppe, zum großen Gesellschaftsanzug kür Offiziere und Wehrmachts beamte des Heeres im OffizterSrang, ferner zum AuSgeh- anzng dev Unteroffiziere und Mannschaften und beim außer dienstlichen Spielen der Mustkkorps getragen. Das Tragen dieses WassenrockeS zum Parabeanzug geschloßener Einheiten, ferner zum Wachtanzug von Ehrenwachen und Ehrenposten, soll erst dann etngeführt werden, wenn die Ausstattung des Heeres mit dem Wasseurock allgemein durchgeführt ist, und zwar voraussichtlich ab 1. April 1087. Mit Wehepaß bevorzugte ArbettSveemtttümv Berlin, S. April. Der Reichskriegsminister weist in einem Erlaß darauf hin, daß für die Versorgung der Soldaten, die am 1. Oktober 1035 oder später in die Wehrmacht etngetreten sind oder noch etntrcten, und die nach Erfüllung der aktiven Dienstpflicht in Ehren ausschetden, die Vorschriften des Wehrgesetzes vom Mat l035 gelten. Die auSschcidenden Soldaten erhalten da her weder eine BekleidungSbeihtlfe, noch eine einmalige UebergangSbeihilse, noch einen Berechtigungsschein für be vorzugte Arbeitsvermittlung. Dagegen haben sie sich bei den Arbeitsämtern durch Vorlegung ihres Wehrpasses aus zuweisen und dabei ans den ihnen eingeräumten Vorzug bei der Bewerbung um Beschäftigung im öffentlichen Dienst und bet Vermittlung in Arbeitsplätze der freien Wirtschaft hinzuweisen. Im übrigen werden sie durch die zuständigen Arbeitsämter betreut. Die Versorgung der über die aktive Dienstpflicht hinaus bienende» Soldaten wird in dem neuen Wehrmachts» versorgungSgeseh geregelt, bas in Vorbereitung ist. London: Der französische Plan un-nrchführbar Sämtliche englischen Morgenblätter veröffentlichen -i« französische Antwort in großer Ausmachung und in langen Auszügen. Die Aufnahme der französischen Antwort ist kritisch. Eine volle und vorbehaltlose Zustimmung findet sich in keinem Blatt. Die „Time s" schreibt, man müße Zweifel darüber haben, ob die Vorschläge des französischen Planes prakttschbUrch- sührbar seien. Europa sei kaum dafür reif, in so starkem Maße in seiner Souveränität beschränkt zu werden, wie das verlangt werde. Der Plan einer Bölkerbundsarme« sei auch in einer abgeänderten Form nicht überzeugend. „Daily Telegraph" erklärt, baß die französischen Vorschläge zum Teil überhaupt nicht durchzuführen setein Wenn eine Sache in der letzten Zeit klar herausgestellt worden sei, so sei es die, daß eine internationale Polizeistreitkrast ein Einfall sei, der mit der gegenwärtigen Lage in Europa Nicht i» geringstem Maße in Beziehungen stehe. „News Ehronicle" macht sich über die Diplomatie l u st i g, die cS für richtig halte, aus den Vorschlag eines Planes mit einem Gegcnplan zu antworten. Wenn jede Macht diesem Beispiel folge, werde das Ergebnis nur in einem Ehaos bestehen. ' - Enttäuschung seihst in Frankreich Die beiden französischen Schriftstücke, die Denkschrift und der „F r i e d c n s p l a n", stehen selbstverständlich im Mittelpunkt der Betrachtungen der Pariser Morgenpress^ Ferner finden sich Hinweise aus die Verbalnote Flan« dins an Eden,- ihr Wortlaut ist -war noch, nickst, hickamu, nach den» aber, was über diese Verbalnote durchfickert, icheint sie vor allem die Engländer zu der französische« Auffckffn«« bekehren zu sollen, daß die Vermittlung und Versöhnung itz- solgc der Haltung Deutschlands überholt und gescheitert fei, und daß man jetzt noch eine Politik einschlagen könne, wie sie in den Bttrgenschreiben angedeutet sei. Aus de« Gegensätze« der frauzöflscheu «ud der eng» lisch«« Politik wird kein Hehl gemacht. Die französischen Pressevertreter in Genf bemühen sich lm übrigen, de» dort entstandenen Eindruck, daß die französisch«» Schriftstücke zu „klassisch" -und zu wenig neuartig seien, ab- zustreiten. Manche Blätter gehen dabei so weit, daß sie die noch bis vor kurzem verbreitete Darstellung, dem deutschen Frieden müsse ein französischer Frieden «ntgegengestellt werden, salle» laßen und behaupten, Flandin habe der Pazs Germanica nicht eine Pax Gallica, sondern .Herr Frieden schlechthin" gegcnllbergestellt. Der Außenpolitiker des „Echo de Paris" schreibt «uik Genf, die Denkschrift sei eine klare, nachdrückliche und stich haltige Zurückweisung der deutschen Beweisgründe zur Recht« sertigung des 7. März. Die Frtedenserklärung stamme aber sicher nicht ans derselben Feder. Der FriedenSpla« habe bas Aussehe« eiueS Wahl» Plakats, denn er ««thalte alle Ge«fer Träumereie« vo« 1924 bis 1981. Er werde ««r z«r Srda«««g der Bolksmaßen diene«. Ter Plan zeige eine ungünstige Neigung, das Schicksal- Europas von VülkerbundSabstimmungen abhängig zu machen» und führe ivieber zu dem Ideal des UeberstaateS zurück, ba- doch mit der Wcltwirtschaftskonsercnz von 1W7, dem euro- patschen Staatenbund von 1031 und der Abrüstungskonferenz von 1932 endgültig untergegangen sei. DerPlan sei so mit ein Rückschritt. Während das „Oeuvr e" i« einer Betrachtung feftftellt, daß die hungernde« Völker von „Plänen" nicht satt werde«, berichtet die außenpolitische Mitarbeiterin des Blattes ans Genf, wen« di« ««glisch-sranzöstsche Meinungsverschiedenheit andauere, werd« der Bölkerbuud nicht «ehr lange lebe«. Frankreich «nd Großbritannien, die doch aufrichtig de« Völkerbund stütze« wolle«, unterhöhlte« ihn «« dl« Wette. Der frauzöstfch« Plan sei allgemein gleichgültig «nd ungläubig ausgenommen worden. Noch vor «luigm» Monate« würde er unter de« Böller« Begeister««g Hervor gerufe« habe«. Auch der Berichterstatter des „Jour" verhält sich ab» lehnend,- er schreibt, es sei nicht übertrieben, wenn man fest stelle, baß der französische Plan durch seinen utopischen und unzeitgemäßen Charakter die Haltung Frankreichs gegen über Deutschland noch mehr in Mißkredit bringen werde« Letöenschaftktche Ablehnung tu Angam Der französische FriedenSpla« wird vo« der ganze« «»-arische« Preße einmütig ««d entschiede« abgelehnt. „Magyarsag" nennt die französischen Dokumente eine wunderbar einfältige Mischung von idealistischen Parolen und dem ganz nackten EgoiSmuS. Sogar die Freunde Frankreichs müßten verzweifeln über die grausamen, unmöglichen und haarsträubenden Irrtümer des Flandtnschen Planes. Wie stellt man sich in Paris vor, fragt „Nem » ett Ujsa g", daß irgendein Staat die deutschen, tschechischen, polni schen, rumänischen, sowjetrussischen oder bulgarischen und serbischen Grenzen durch gegenseitige Htlfeleistunä werbe garantieren können, gar nicht zu sprechen von den Trtanon- Grenzen Ungarns. Durch diese Irrtümer wirb der Kredit des ganzen sogenannten FrtedenSplaneS im Grunde er schüttert. Laut „Pestt Htrlav" eröffnen die französischen Dokumente wenig Aussicht aus die friedliche Lösung der Locarnokrise. Die FrtedenSverträge haben aus Europa ei» Zuchthaus gemacht, in dem die ausgerüsteten und alliiert?« Nationen als Gefängniswärter die entwafsnhten und «Kto Der ftkmMche „Frledmspllm" wird a-gMnt . Berlin, d. April. Der gestern in Genf überreicht« französisch« „FriedenSplan" hat nicht nur «« der gesamten deutschen O«sfe«tlichkeit, sonder« auch in weiten «reisen d,S Auslandes, nickt zuletzt in englischen, ja sogar im eigene« sraozöfischen Lager, berettS letzt ein« entschiedene «blebn«na er ahren. Durchweg wird betont, daß «S fick bet d?u Vorschlägen um nichts als hohl« Phrasen bandelt, die lediglich a«f die Äahsen in Frankreich ab««stellt find, ««d di- Grundgedanken «t««r so überlebten Zeit entstammen, daß ihre Verwirklichung tat Schlich einen Rückschritt darpelle« würde. Bemerkenswert ist, baß auch unmittelbar an dem Locarnovertrag nicht beteiligt« Staate«, beispielsweise Ungar«, das von Frankreich »»rgeschlagene «nropäische Sicherheitssystem als ««» durchführbar bezeichnen. Kühle Aufnahme »et -en Gnvlän-ern Der in Genf weilend« diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" gibt den ersten Eindruck wieder, den der französische „FriedenSplan" in den Kreisen -er britischen Abordnung in Gens gemacht hat. Eben habe erklärt, er hab? zwar den Plan im einzelnen noch nicht prüfen können, jedoch ließen sich auf Grund eines vorläufigen Meinungsaustausches bereits gewiße Feststellungen treffen. Man bemerk« hier zunächst, daß die französischen Vor schläge «ine auffallende Aehnltchkett mit den ver schiedenen Vorschlägen hätten, die Frankreich während ber Abrüstungskonferenz vorgebracht habe. Das neue System ber europäischen Sicherheit, bas sie vorschlügen, hätte die Wirkung, baß die Leitung einem europäischen Ausschuß übertragen würde, ber mit Zweidrittelmehrheit über alle die lebenswichtigen Fragen befinden solle, die von den Nationen bisher als Ausübung ihrer staatlichen Oberhoheit angesehen worden seien. Die Vorschläge leie« ««scheine»» i« »er Absicht »ersaßt ward««, Deutschland i« Schach z« halte«, lind zwar, indem die Gtreitkräste der europäischen Mächte diesem Ausschuß zur Verfügung gestellt würden. In einem solchen Ausschuß würden aber wahrscheinlich Frankreich und seine Verbündeten ständig eine Mehrheit haben. Siu« Annahme des sranzöflsche« Planes würbe darauf hinaus» lause«, daß die Franzose« ««d ihr« HilsSmächt« stets «ine Herrfchaft über bi« «nropäische« A«gelege«heite« erhalte« würde«. Der Pla« schei«« ««tworse« worbe« ,« sei«, «« ficherznftelle«, baß die große Maße der dentfche« H»fs»««ge» «iemals praktisch verwirklicht werbe« kö««te. , In französischen Kreisen werbe zwar darauf, hin gewiesen, baß sich die Bestimmung gegen eine Vertrags abänderung innerhalb ber nächsten 25 Jahre nur.aus die Frage ber GebtctSreviston erstrecken solle, «ber selbst wenn das ber Fall wäre, sei man doch der Ansicht, daß die französi schen Vorschläge, da sie von einer Denkschrtst begleitet würden, die den guten Glauben ber deutsche» Denkschrift vom 81. März in Zweifel zögen, nicht dazu bestimmt seien, den Weg zu ehrenhaften Verhandlungen zu eröffnen. Selbst in fran- züstschen Kreisen sei man von dem französischen Plan nicht be- sonders begeistert.
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