Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 22.08.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193608228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19360822
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19360822
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-08
- Tag1936-08-22
- Monat1936-08
- Jahr1936
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.08.1936
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
U«s»«efm» Senn, J«s« --«au I Mas clev ^unclfunk- bringt «. AuWft -s?.„ ffanHcsn^5S5 ^u//vr Ltrs/c^sr Lpr/c/ii am 2?. ^vgr-rl om /(önigrv^s^ 11,18: Deutscher Seewetterbertcht. 11M: Die «iffei ändert (H, 11,40: Der Dauer - Anschl.: Wetterbericht. UM: Au» Saarbrücken: Musik »um Mittag. E» spie» da» Lande»« Da» RetchSarVettSgertcht hatte di« Frage -u ent« scheiden, wa» geschehen solle, wenn ein ArbettSverhält- nt» beendet wird, «he der ausscheidend« Arbeiter feinen Urlaub genommen hat. Der Urlaubsanspruch war ent« ftanden, ehe der Arbeiter seinen Austritt erklärte. Lediglich >nd werk» "Kai indwerkSroll« er IchiÄene«: .»0,10: Soldati. Feuerwerk (vr«»lau) Drutsch« Eck (Franks» äotn. Lmopo-PU» Helnz Rühmann — Adolf wohlbrück — Renate Müller— Jenny Iugo Nori-, Schottland). »teuabrnd (Müucheu). — »0,10: reuende» vretlau). — SO,10: Ei» bunter »ranz um» (Franksurt). — WM: Lan,Musik (vretlau). — (Frankfurt, Stuttgart). — S4M: Lan» (verlin). . Der Deutschlands««»,, mir» a« ». September da» Hör- s»t»k rviederGol«, da» de» Nunbfunkhörrrn am »egen gefallen hat. Di« Nundfuutbdrer ««den »ater um Mitteilung gebest«, welch, von »eu » »»er vom DeMschkandsen»«, eur Aufführung «brachte« Hör- ße na» einnml hören mall«. Da» Werk, »«» die «eigen aus 54 vewtM^, mir» am ». Sevtembrr tu der Sei« Utr uackuml« ,« Den»««» gelangt. Dir Einsendung«« »« am i «eptznber »et »« «tteilune Soietteitun, de» cher», verNu-Dtarkottenburg, M-sunnalle«, Hau» »«» "" «u sei«. Der Deutschlantsende, manscht von lu, tu den«» sie »«SsährNch,u seiner Hörspiel- din, bi« Renate Müller verkörpert, und für -en LiebhaVell mit Eheangst Adolf Wohlbrück, der bald sentimental, bald sehr vergnügt sein kann, je nachdem, ob ihm Sie Bind« über -en Augen fest sitzt oder ob er «in wenig darunter hervorblin- zeln kann. Ein kleiner Schönheitsfehler des reizenden Dreh«, buchs liegt vielleicht lediglich in -er Führung -er Rolle der redegeivandten Atmüe, einer Frau, di« den beiden Sptelpart» nern hätte sehr unangenehm werden können, wenn sie ge wollt hätte! Gerade dies« Gestalt hätte noch wett mehr zur Vergrößerung der Verwirrungen beitragen können, al» man e» vorsah. Aber Hilde Hildebrand gibt sie auch so mit gewohnter schauspielerischer Gewandtheit. Alle» in allem also ein allerliebster Film, der zumal in technischer ve»ie-ung mit an d«r Spitz« der deutscheu Produktion steht. dl. L. t meldet, vlrtbeu Erd« und Stern« «noer- »achim Flecht«»). >t — Der Bauer htirt. Zusätzliche» Herbftfutter. ffnfonleorchester Saar-Pfalz,'" Leitung: 'Ernst Schweißer. — — Dazwischen (1»M): Zeitzeichen der Deutschen Seewarte und (18,00): Glückwünsche. 18,48: Reuest« Nachricht«». 11,00: All»!«« — von zwei bi» »reit 1»,00: Wetter- «ud vörsenderichte. Programmhinweise. 1b,10: Nus der Jugend. 1»M: „Und mögen die Spie»» auch schelte» ..." Hitlerjugend tm Kampf aeae» Misch. 1VM: Wirtschafttwochenschan sHau» Nuba»). 18M: van deutscher Arbeit. 1»,00: Heiterkeit und Fröhlichkeit. Lästig« Musik von Schallplatten mit kleine» Szenen von saure» Gurke», junge» Hunden und vertauscht«» Bräute». 1S.00: Unterhaltung»««^». «» spiele« da» »lein« Orchester »e» Deutschlandseuder» u»t die Kapelle Wilfried Krüger. 19M: Wa» sagt Jhr dazu? Gespräch« au» unserer Zeit. SOM: Kernspruch. — Wetterbericht und Drahtlose Kurznachrichten. SOM: Au» »bl«: Operette tm Alltag. Sin heitere» Spiel »mischen dem S0. Juli und S0. August vo« Erich Wipperman». SSM: Wetter-, taget« un» Sportnachrichten. — Deutschlandecho. SSM: Sine kleine Nachtmusik. Da» Kammerorchrstrr K. Ntftenpart. SS,4ö: Deutscher Srewetterbericht. S8M: Wir bitte» zum Danzi »u» der «Femina*, verlin. E» spielt 0«kar Joost. WiB W-llrv WtV hßvtr p-ch S«»»»t«: 1g,oS: Nomantische Adendmusik (Frankfurt). — S0,l0: Unterhaltungökonzer» iKönig»b«rg). — SO,10: Unterhaltung«» sind vier verlstbte j«nge Lemte, und da berienige, dem di« Roll« ter „Blinden KÄ* zirstek keine Ahnung davon hat, mn was «S seht, wird «S ein« recht amüsant« Sache, ein tolles Durcheinander von Verliebtheit und Eifersucht und Uebermut. Wie viel« er- folgretchen Lustspiele nährt sich auch dieses von einer Reih« launig ausgedachter Verwechslungen, und «» er weist sich dabei wieder ein mal, welch« entzückenden Wirkungen und Möglich keiten sich daraus ergebe« können. AllevbinaS hat auch «in Könner de» Film» die Fäden de» Ganzen in der Hand ge habt: Willi Forst, und unter seiner Leitung ist da» sinnverwirrend« Durchein ander „Allotria* zu einem ver-lüssen- aufaelockerten, spritzigen, in tausend über mütigen Einfällen sich ver sprühenden Werkchen gewor- den, da» man mit viel Freude ansieht. In ofsensicht- sicher KaschtngSlaune scheint Willi Forst daran gegangen zu sein, und er hat sein« Phantasie nicht nur in un zähligen schmunzelnden, fei- nen Spielidren erschöpst, son. der» ist auch mit großer stlmtechnifcher Ueberlegen- Helt verfahren un- hat eine bezaubernde Originalität der Bilder erreicht. Auch der kleinst« Photoscher» hat sein« lachluftreizend« Verwendung gefunden. Wenn man sich die Besetzung der Rollen anschaut, so kann kein Zweifel darüber bestehen, daß sich die Fröhlichkeit des Zuschauer» mit am meisten an Hein» Rühmann entzünden unlß. Und in der Tat hat dteser „Komiker mit Herz* auch die gelungenkte Leistung in diesem Ragout de» Humors auszu weisen. Ihm wurde nämlich die Ausgabe zuteil, einen jungen Ehemann zu spiel?«, und »war «inen, »er auf einmal statt einer angeheirateten gleich zwei Frauen besitzt. Nun glaube man ja nicht, daß der Arme unter die Mormonen gegangen ist. Danach ist ihm auch gar nicht zumute. Aber bei einem so schön«» „Blindekuh* muß eben ein jeder mtthalten, wenn «S auch manchmal sauer wird. Denn schließlich stecken zwei kapri- ftikseHfa« uN Ueberles« "i)än* 1 Anden -er Zeitpunkt de» Urlaubs war noch offen geblieben. DlH Firma meinte, der Arbeiter habe seinen UrlaubSanfpruch vev- loren, weil er selbst ausgetreten sei. Diese Ansicht wir- vo« ReichSarbettSgericht mißbilligt. In der grundsätzlichen Ent scheidung (Juristische Wochenschrift Seite 2420) wirb fest gestellt, daß, wenn die Gewährung von Freizeit wegen Be endigung de» ArbettSverhältntffeS nicht mehr möglich sei« mangels entgegenstehenber Tarifbestimmungen die Verwand lung de» ursprünglichen Urlaubsanspruches in den Ab geltungsanspruch ohne Rücksicht auf die Art der Be endigung des ArbettSverhältnifseS «intrete. Das Sntere natürlich nicht» daran, -aß, abgesehen von solchen Sonder fällen, BetrtebSfübrer und GefolgschaftSmttglled darauf Be dacht zu nehmen hätten, die Verwirklichung de» Urlaubs in seiner ursprünglichem Form nach Möglichkeit ficherzustellen. 0,00: S»te» Mprg««, lieber Hörers —> Wetterberü .9,40: Klei«« Turnstunde für die Hantsta» tOM: FrMcher Kindergarten. SeRwg, von" vo» SandeS-audwerkSmeifter Vachs«« wird »nS se- kbrtHöeAr Di» Dritte RechtSverordnung ans Grund die» Gesche» über »en vorläufig«» Aufbau de» deutschen Handwerk» leat im ß 7 fest, »aß über di« Eintragung in di« Handwerköroll« die Handwerkskammer ein« Bescheinigung auSzuftell«« hat (HandwerkSkarte). Damit ist der Handwerksmeister berechtigt, di« HandwerkSkarte von seiner zuständigen öffentlich-rechtlichen Organisation zu beanspruchen. Diese HandwerkSkarte dient al» Ausweis darüber, daß der Inhaber berechtigt ist, in »em in der HandwerkSkarte verzeichneten HandwerkSberuf selb- ständia« Arbeiten auSzuführen. Di« Bedeutung der Hand- werkSkarte wirb in der veffentlichkeit unterschätzt) »en« nur derjenige, der tm Besitz -er HandwerkSkarte ist, ist berechtigt,selb ständig» »arbeiten. Di« Hand- werkSkarte dient damit dem Schutze de» Auftrag, gebers vor berufsfremden und fachfremden Bewerbern. Sie gibt ihm Gewißheit darüber, ob ter Bewerber ordnungs mäßiger Handwerker oder Schwarzarbeit«! ist. Nachdem nun mehr die Ausgabe der HandwerkSkarte im Bezirk Sachsen erfolgt ist, ist es notwendig, die Veffentlichkeit über di« Hand- werkSkarte und ihre Bedeutung aufzuklären. Nicht minder notwendig ist der Appell an da» sächsische Handwerk, darauf zu achten, baß alle diejenigen, die der handwerklichen Beruf»- auSüvung nachgeben, km Besitz der HandwerkSkarte sind. Der verufSauSwet» de» Handwerk», die Handwerkskart«, dient demnach vor allem dem Schutze desjenigen, der dem Handwerk Aufträge erteilt. Der Handwerksmeister hat die Berpslich. «ung, bei neuen Kunden ungefragt seinen Berufs- auöweiSvorzulegen. Bet Bewerbungen um üff« nt- liche Aufträge sollen di« össentltchen auftragvergebenden Stellen die Bewerber ausfovdern, fall» nicht ungesragt der VerufSauSwet» vorgelegt wird, die Handwerkskart« vorzu zeigen. SriKMd«tM»eaeMttM«aersorMt Nach dem Steg brr nationalsozialistischen Bewegung sind auch die deutschen Städte an einem Wendevunkt ihrer Ge schichte angelangt. Die alten Gegensätze zwischen Stadt und Staat sind verschwunden. Die Neuordnung will an die gute Tradition anknüpsen. Dazu ist «in« gründliche Kenntnis der städtischen Geschichte erforderlich. Eine aenaue Nachprüfung hat nun aber, wie der Deutsche Gemetndeiag mttteilt, ergeben, daß dl« meisten Städte, und nicht nur die kleinen, entsprechen der Darstellungen entbehren. Vielfach seien aber auch in vor handenen Darstellungen Li« wichtigen Fragen wenig oder gar nicht beachtet worden, wie die völkische Zusammensetzung der städtischen Bevölkerung, die Geltung Le» deutschen Recht», die Wehrpflicht der Bürger, die Stellung der Juden, di« Voraus setzungen für die Erwerbung de» Bürgerrecht» usw. SS sei daher notwendig, baß die Geschichte aller deutschen Städte von neuem erforscht werde. Die Bereinigung der lanbeSgeschicht- lichen Kommissionen Deutschland» unter Leitung.von Professor Dr. Kötzschke, Leipzig, hab« sich mit dem Plan einer neuen mU> erstmalig alle Städte de» Deutschen Reiche» umfasienden Erforschung der deutschen Stäbtegeschichte beschäftigt und Prof. Dr. Ke yser, Danzig, beaustragt, die Durchführung vorzube- reiten. Die Kommission hatte sich an den Gemetndeiag mit der Bitt« gewandt, den ihm vorgetragenen Plan zu prüfen und zu unterstützen. Der Deutsche Grmeindetag hat sich unter Zu- stimmung des ReichStnnen- und de» RetchSerzsthungSministerS entschlossen, bi« vorgeschlagene Erforschung -er deutschen Städtegeschlchte nach Kräften zu fördern. Er hat an all« ihm anaeschlossenen Gtabtgemetnden die Bitte gerichtet, die Be arbeitung und Herausgabe de» deutschen Dtädtebtlde» durch die Berettstellung der ForfchungSuuterlagen und dt« Gewäh rung von ForschungSbeihtlfen zu unterstützen. Da» Städte bild soll all« Gemeinden umfassen, dt« tm Deutschen Reich ge legen sind und vor dem 1. Januar 1V»S Sta-trecht, städtische Bersässung oder die amtliche Bezetchnung als Stadt erhalten haben. Die jeweils besten Kenner sollen al» Bearbeiter der einzelnen Stadtgeschtchten bzw. al» SammelVearbeiter heran gezogen werden. Behörden. vildungSanftalten und Forscher, die an dem großen Werk sich beteiligen oder Anregungen dazu geben wollen, werden gebeten, sich unverzüglich an den Deut schen Gemetnbetag oder an den Herausgeber, Professor Dr. Keys», Danzig-Oliva, Schloß, zu wenden. Neue Mine tn Dresden 7 , ,—...legenhett überstehen, vor der «tn«»^s^si8-»Ä6- Um den Stier gleich bei den Hörnern zu packe«: In sichert Mann das- kälte Grause» wohl anikonrme» kann. Ader diese« Film wird ein wen,« ,DljA,ruh* ggsvielt. Gewtchnüch nach Stunden der Nöte, «engste uA «ufregungenschlägtj. «st da» ja «in luftiger Zetivertreib sitr Kinder, daß «S aber schließlich doch, wie es «ine« Lustspiel zukommt, für all« viev nicht «entaer abwechslungsreich wir», wenn Erwachse»« sich Spielpartner die Stunde des Glücks. Fü, dt« übermütig« damit-efaflen, wird-i«, äußerst überzeugend dargetan. Dtr daS Jenn, Jugv genau so «i, für ihre PhmerHlüttger« -fr««- Sptel miteinander machen, V.SO: Wetter und Nachrichten für de« vaoer. »,00: «u» Berlin: Morgenrus, Neichöwettertienft. S,1O: «u» verlin: Kunkgymnastik. 0,S0: An» vreölan: gröblich klingt'« zur Margenstundei Bunt» Morgenmufik de« Kleine« Nnndfnnkorchefter». — Dazwischen <7,00): Nachrichten. 8,00: Au» verlin: Junkgymnastik. 8,80: «»»verlin: Jroher Klang zur Aröettlpause. Kapelle W. Notzk«. SM: Heute vor . . . Jahren. »M: Billig, aver gut — der Küchenzettel »er Woche. 10,00: «»»verlin: DerKöu«g»sprung. «ineSriilblungu»dt«körper liche Ertüchtigung Set unsere« Vorfahren, (für 14- d. löjllhrlgr). 10,80: Wetter und Baffer stand, Tagedprograw«. NM: Zeit und Wetter. — 11,40: Für den vauer. 12,00: «»« Heidelterg: vunte» Wochenende. Mit».: Da» Stüdttsch« Orchester Heldelderg. Mltwirknng von S»ttst«n. — Da,wischen l18,0O): Zelt, Nachrichten un» Wetter. K.00: Zeit, Nachrichten und Vörie. lt,lv: vom Deutschlandseudir: Allerlei — vo» zwet »l» drei. 1»,00: Klasftsch« Schriften z«/P-ltttk und volkltu«. v»chdericht. 1SM: Kludrrstunde: Sonne, Mond und Stern« al» Sommerseftkatern«. 18M: Zeit, Wttter und »Irtschaftönachrlchte«. 18,00: «u» verlin: grober Funk für al» und jung. Sach,«»«» Lebe«. Ki» vergnügter Nachmittag mit Sefang «nd Tan» unter gahrung vo» Maria Ney und yrltz Vdemar mit »em »leinen Ynnkorchester, Kurt Engel und seinen luftigen Jung», den Vanjo-Stnfonikern, LIllir «lau» lSoor.j, H. Bock« lvariton). 18,00: E«genwart»lerlk»n: Trockenel», Sa»»«ter, Lüftungrirchuik. 18,tö: «ul deutsche« Opern (Schallplatte«). I8M: Ruf der Jugend. »,00: vom Deuilchlandsenderr Unterhaltung»««?»». E» spiele» da» Kleine Orchester de» Deutschlands«»»«»» und di« Kapelle Wil fried Krüger. 1V.40: Ludwig von Hofmann. Zu» 7». SebuttStag des Dresdner Maler« (Dr. H«rbert Noch). »0,00: Nachrichten. »0,10: Leipziger Kaleidoskop. Sin bunte« «mslkaltsch»» garSenspiel. vorgeiragen von: Gertrud Salla» (Sopran), Pank Nttneck« Tenor). Philipp Göpel» (variton), VIll, Golwy» (Klavier), »em Chor de» Neichdsender» Leipzig, dem Leipziger Sinsonie- k>uch» «It seine« Orchester. -2,00: Nachricht«» und Sports»»«. »2M: Und »»ege« ist Sonntag« Zum frvhen Wochenend« tragen bei: Ltllv Trautman« (Sopran), Villa Solwy» (»lavl«r)7d«r «or ^ich« en»«:« Seipzi, «»» tat Jnnkorchefter, Leit.: —* Neue Freimarkenheftche». «n den Poftschalter« werden in nächster Zeit wieder Freimarkenbeftchen verkauft. Sie tragen die Ordnungsnummer S und enthalten kn rotem Umschlag 29 Marken zu den Einzelwerten von 1, ö, v, ö, S un- 12 Rpf. im Gesamtwert von 2 RM. — Platz««ftk am Sonntag, von IS bi» 1« Uhr, ans dem Advkf« Hitler. Platz durch da» Stabtmustkkorp» Yliegerbortdkomma«« dantur Drelden (Leit.: Mustkmftr. Penzel): Reitermarsch«: «) „Dell Möllendorfer* von Mvllendorf, d) »De« Groden Kurfürsten Neiter- marsch* von Moltt«; Ouvrriüre zur Over „Der Freischütz* von Weder: gantafte au» der Oper,,Die Meisterflnger von Nürnderg* von Wagner: z) „Marsch der Saudlkaechie* und ^Trinklied* von Schreck, d) .^Hallorenmarsch* mit Benutzung zweier Marschlieder de« Hallore« von Kllmpsert: Soldatenliederpoipourrt von Hannemann» gliesermärfchr: ») „Hell Flieger* von Penzel, d) „Fliege, empor^ vo» vuder. — De« 8», Gebnrt»»«« feiett am St. August da» Mitglied de» Kameradschaft«-»»»«» deutscher Nuheftand«beamter, -vau Emilie Walther, Sekretürdwitwe, Klotzsche, Hauvistratz« 10. — Treuer Leser. Tapezierer Th. Schmidt, Tharandt, «st fest September 1877 ununterbrochen Veite her der „Dre»bn«r Nachrichten*« — Lehrküch, i« Deutscheu HWieue-Museu«. Für Anfang Sep tember ist der Begin» »euer Lehrgänge angesrtzt, uud zwar: I. Sep tember: Sonderkursu» „Rohkost und vegetarische Speisen*: ». Sept tember: Abendbrotgericht«: 14. und 1v. Septemder Aufbauknrsnl h und H (tägliche Küche). — v. September: Seestlchgericht«. — An»« kunft und Anmeldung im Büro der Lehrküch« tügltch 10 Vt» 1» nnks 1b bi» 17 Uhr außer Sonnabend nachmittag. Rus: 19088. — DeNtschkurfu» für A«»läud«r an der Technischen Hochschule, auch für Nichtstudierente. Der zweit« Ferienkurs«» (S4. August bi» iö. September) beginnt Montag (S4.) 11 Uhr t» Hörsaal W, V>»« marckplatz 18. Aulknnft erteile» der Kastellan »er Hochschnlr, di« Alabemtsch« Auölandöstell«, Lüttichaustrahr 1ö, oder Nus bOSU, am heutige« S»x«abe»d Apostelktrch«, 1» Uhr: 1. Allemande, H. Schein: >. An» ttef» N»L schrei ich ,« dir (Haßler, ISOSi: ». Mach« mit mir, Gott, nach deine» Gstt (I. S. Vach): 4. Ans, bleibet tre« «n» halttt sest slö»»). »reuzkirch«, ge,«« IS Uhr, »ach »er Vesper: 1. Allemande (M, Franck): 9- Mach« mit mir, Gott, «ach »einer Güt (y. S. Vach), L An» tirfer Rot, schrei ich ja »st (Haßler, 1108), 4. Der UH«»HF st« nieder (Gottfried Müller). St. Marknlkstche. 18 Uhr: Allemande (H. Schein), Ach Sott v-A Himmel steh darein (Mißler. 1808): Erhalt un» Herrloel »«Ine» «ort (I. S. Vach), Au» tiefer Not (Haßler, 1808), A«f, dleidet treu (1öW). Geschäft««-»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder