Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.08.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360828018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936082801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936082801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 36, Seite 9-10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-08
- Tag1936-08-28
- Monat1936-08
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.08.1936
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»7.«. »«i,e» «i» s.o ms» »89,75 »5t,v 185,0 I« 4 »68,25 »9.» -5 88^5 »95 »51,0 995 195,0 >< 87.0 95.0 95 95.0 »r.o »r.a «.» 95.0 »O2.»7 »»5.r, »o».» >vl., »or.2, ior,l> »oi,j, 102,0 »09,0 >02,0 »o»,»» »oo,» »o?,i 959 »40,9 »00,25 »00,9 »00,2, »5»,9 »5.9 It«,9 199,9 94 9 159,9 »99,15 199,9 199,0 151,0 195.9 115,9 99 95 I »79,9 I 179,9 I 415,9 I 415,9 »r i i?9,o i»r»,» 79.0 79,9 1 95.0 95,9 >ldlU>T«U »U8«h»tt,ll 109.9» »15,25 , 101,5 »01,75 »01,5 »02,95 »02,0 » »07,12 »02,9 »05,0 102,0 »01,25 n 190,5 102,5 rnkurss 29 9 U«lo I »kiel »2.91» 0,995 42,02 0,l4S 5,947 2,497 5^.99 45.90 »2,515 97.99 5,519 »9,575 2,959 »95.99 15,55 56,19 »9.57 O,j32 5,954 80,92 41,94 92,90 49,95 46.90 »1,97 2,^98 64.59 91,07 50,67 »0,27 »,299 2,48- »2,945 0,699 42,19 0,149 5,059 2,49» »9,00 46,90 »2,545 09,0? 5,j»t »9,415 2,957 »69,24 »5.59 56,25 »9,9» 0,794 5.69» 01,0» «2,02 »9,02 49,95 46,90 ll,99 2,492 04,»5 8»,29 50,99 »0,29 »,992 l,90t 2,4« imnmgan .19.4. on<? 15.10 67,5 99,25 26 6 U I 0 66,67 70,62 69,97 I 70,26 107.76 6^67 »»«««Ausgabe, Sir. 40S kN Londoner Sowjet-MilMattM verhaftet ver- er- »enter «n»«1o«npr«q< 11. vrrUllst» 9K. 4! «Mmrlerzrll, c« mm »rein ll^9K>s. «ochlL», »8« Elalltl 0. gamllltxrnirlgen u. eiellengriuch» MWImrke- ,»«, 6 «»,. Mllerge». 89 «pl. — «achdru« nm mll Quellen <msa»e Lreldner ««beichten. Unveelanate LchrtltftüL« «erden nicht »uldewMt ftellun, frei -«»» »»oeullllch 9t«. 8.90, durch 0»Me9M 9«. 8ch9 etxlchl. 49,7 9i»I. «ostieb. 9»bn« V»I>»u-ell>m,»,e»ab,) bei Iteienmul «dchrntl. verland. Otn»el-«r. »0 «ps., »uier- tzü» chachlen» «U «liend-Nutsar« »6 vvt. Männern der DAF und der Wirtschaft etn anschauliche» Bild von den Anstrengungen, die das neue Deutschland macht, um seine Rohstoffversorgung auf jeden stall sicherzustellen. NeichSleiter Dr. Ley faßte die Ergebnisse der Tagung zusammen und schloß sie mit einem Dank an den stllhrer. England und Aegypten Der spanische Bürgerkrieg und die weltrevolutionärett Umtriebe Moskaus halten Europa so in Atem, daß «in poli tisches Ereignis von weittragender Bedeutung nicht die Be achtung gefunden hat, die cs verdient: die Unterzeich nung des englisch-ägyptischen Vertrage» in London am 2S. August. Mitglieder der englischen Regierung und der drei Parteien hatten sich mit der IS Köpfe starken ägyptischen Abordnung im Locarnosaal des Foreign Osstc« zusammengesunden, wo mit einem goldenen Federhalter da» Schriftstück unterzeichnet wurde, das einen neuen Abschnitt der englischen Mittelmeerpolitlk etnlettet. Nach der feier lichen Unterzeichnung wurden zwei kurze Reden gehalten, die in bemerkenswerter Offenheit die Bedeutung de» Bertrage» erkennen ließen. Außenminister Eden sprach von einem neue» Abschnitt in der Geschichte der englisch-ägyptischen Be ziehungen, womit er die weitgehend erfüllten Unabhängig- kettssorderungen des NtllanbeS meinte, um dann tm gleichen Ateyizuge auf die untrennbare Verbundenheit der beider seitigen Interessen hinzuweisen, was besagen soll, daß Aegyp ten für England nach wie vor «ine Lebensfrage barstelU. Der Führer brr ««Hptlschrn Abordnung» Rahag-E«sch«, betonte seinerseit», -aß e» sich um et« freundschaftliche» Bündnis bandele, versäumte aber nicht, im Nachsatz di« Gleichberechtigung der beiden Partner und den freien Willen Aegyptens besonders hervorzuheben. Seit einem Jahr ereigneten sich im Mittelmeer überaus wichtige Dinge. Das politische Krastseld zwischen Gibraltar und Suez war zeitweilig von einer Atmo sphäre höchster Spannung erfüllt. Wenn di« unmittelbar« Gefahr heute beseitigt ist, so haben die Ereignisse seit Beginn des AbessinienkrtegeS doch so grundlegende Wandlungen ge bracht,-'daß sich England vor die Notwendigkeit einer allge meinen Bestandsaufnahme seiner Mittelmeerpoltttk gestellt sah. Das Mittelmeer ist die Lebensader des englischen Weltreiches. Der Weg nach Indien wird deshalb tm Ernst fall ebenso erbittert verteidigt werden wie die Küsten von Dover. Das Mtttelmeer vom August 10SS ist aber nicht mehr das Mittelmcer des Vorjahres. Inzwischen hat Italien «in Mtlltonenreich an der Flanke der englischen Lebensader erobert, das sich außerdem wie etn Keil in die Linie Kairo—Kapstadt vorschiebt. Inzwischen wurden di« italienischen Klotten- und Flugzeugstütz punkte im Mittelmeer ausgebaut. Inzwischen haben sich in Palästina blutige Ausstände ereignet, die England schwere Sorgen bereiten. Inzwischen ist die arabische Welt zum Bewußtsein ihrer Macht gekommen: die panarabi sche Idee marschiert tm Orient und muß in Zukunft bet allen politischen UrVcrlegungen als maßgeblicher Faktor ein gesetzt werden. Inzwischen brach der Bürgerkrieg in Spanten au», an dessen AuSgang man in London auf» stärkste interessiert ist. ES ist für die britische Admiralität von entscheidender Bedeutung, welche Machtgruppe hinter den Gibraltar umgebenden Stacheldrahtverhauen den Endsieg bavonträgt, die alte Demokratie, der Bolschewismus ober der Faschismus. Diese Ereignisse haben beim Londoner Vertrage Pate gestanden, und es darf mit Recht bezweifelt werden, ob er ohne sie in der jetzigen Form abgeschlossen worben wäre. Ein witziger Mann hat nach der Unterzeich nung in London gefragt: „Und wo bleibt das Danktelegramm an Mussolini?" — womit die Hintergründe der englisch-ägyp tischen Berstänbtgung deutlich gekennzeichnet sind. Die ägyptische Krag« ist einer der Angelpunkte der Emptrepolttik. Schon bet der Besetzung de» Lande» tn der zweiten Hälfte de» vorigen Jahrhunderts waren sich die englischen Staatsmänner darüber tm klaren, baß man au» Aegypten auf die Dauer weder eine Kolonie noch ein Dominion machen kann. Und so vollzog sich etn langsamer, strategisch wohlüberlegter Rückzug, der sich über viele Jahr- zehnte erstreckte und der jetzt seinen vorläufigen Abschluß ge sunden hat. Nach Beendigung de» Weltkriege», der die tür kische Vormacht tm Orient gebrochen hat, erhob Aegypten immer dringlichere SelbstänbtgkettSforderungen. 1922 er folgte unter Lloyd George die Aushebung de» englischen Pro- M letzte Etappe ver ArbettSschlacht 4. Tagung -er Retchsarbetlskammer - Fachar-etterans-tt-uir- als wtchttvfte Aufgabe Während «ach einer Reniermeldnng in Moskau amtlich erklärt wird, daß General Putna der Mittäterschaft anderBerschwörnngderTrotzktften gegen Stalin und andere Sowjetstthrer beschuldigt wird, erftibrt „Evening NewS", daß er wahrscheinlich auch des militärische« Landesverrates ««geklagt «erde. Wie eS heißt, soll der im Moskauer Schauprozeß zum Tode verurteilte und am Dienstag Hingerichtete Dreiser die Behauptung aufgestellt haben, baß General Putna den Kreis der Trotzkisten verlassen habe, um seine Stellung in der Noten Armee beibehalten zu können. Er habe indessen seine terroristische Aktivität fortgesetzt und habe auch weiterhin Verbindungen mit Trotzki unterhalten. Die Verhaftung erregt in England besonder» wegen der Umstände, unter denen die Abreise de» Generals erfolgte, beträchtliches Aufsehen. Zwei Tage bevor General Putna unter dem Vorwand, in Moskau an einer militärpolitischen Konferenz tetlzunehmen, vor etwa drei Wochen zurttckberufen wurde, erschienen der „Evening NewS" zufolge in der Lon doner Sowjetbotschaft zwei Mitglieder der GPU, die sämt liche Privatpapiere des BotschastspersonalS, auch PutnaS, durchsuchten. Die Sowjetagenten haben der „Evening NewS" zufolge tn London Erkundigungen über den Umgang Putnas tn MUUbSbvA, »G» UIhWAfS russische» Emtgrantenkreisen eingezogen. Besonder» suchten sie sestznstelle«, ob Putna Besucher vom Festlande empfangen hat. General Putna hat auf der Moskauer Militärakademie studiert und war ein Schützling des zur Zeit noch in Amt und Würden befindlichen KricgSmintsterS Wo roschilow, dem er auch seinen Attachsposten tn London verdankt. Zu der aufsehenerregenden Verhaftung berichtet unsere Berliner Schriftleitung ergänzend, daß Frau Putna am lebten Montag von London nach Moskau abreiste, da sie ein Telegramm erhalte« hatte, daß ihr Mann „c rnstltch erkrankt" sei. Als der Zug einen kurzen Aufenthalt tn Berlin hatte, wurde Frau Putna von Vertretern brr um rin« gewaltsam« Wegnahme -er Koffer gehandelt, so«, dem auf die Aufforderung der Vertreter der Botschaft, die Koffer auszuhänbigen, hätte die Gattin de» Sowjctattachös diese sofort übergeben. Daß diese Schilderung den Tatsachen entspricht, acht auch daraus hervor, daß man in Warschau beim dortigen Aufenthalt des Zuges feststelltc, .baß Fran Putna kein Gepäck bet sich führte, obgleich sie in London sechs Koffer und andere kleinere Gepäckstücke in den Zug mitnahm. Der Vorgang wirft ein sehr bezeichnendes Licht auf die per sönliche Freiheit der Sowjetbürger. verll«, 27. August. Im Mittelpunkt der vierten Tagung der ReichSarbettS- lammer, die von Reichsleiter Dr. Ley geleitet wurde, stand das Problem de» ArbettSetnsatzeS. Zunächst sprach der Präsident der RetchSanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Dr. Syrup, über: „Die letzte Etappe tn der ArbettSschlacht." Er betonte mit Nachdruck, baß bi« Erfolge der ArbettSschlacht, die sich tn einem Rückgang der Arbeitslosen von S bis 7 Millionen auf l,17 Million ausdrücken, nur möglich waren, weil der Nationalsozialismus die Kräfte des ganzen Volkes aus die Beseitigung der Geißel der Arbeitslosigkeit richtete. Der Vortragende erläuterte bann tm einzelnen die Maßnahmen, die mit Erfolg üurchgesührt wurden. Die gegenwärtige Lage ist die, baß das Reservoir von FacharbettSkräften so gut wie erschöpft ist. De« Grundsatz: „Erft jede« eine« Arbeitsplatz, bau« sedem sel«e« Arbeitsplatz" ist in »lele« verusögruppe« bereits letzt Genüge getan. Ss ist daher mit Nachdruck die Notwendigkeit z« betone«, der KacharbetterauSbll« düng und der Heranbildung eines geeigneten Nachwuchses immer mehr A«ge««erk ,«,«me«de«. Der Generalinspektor sttr das deutsche Gtraßenwesen, Dr. Todt, sprach über bi« Probleme, die sich bet der sozialpolitischen Betreuung der Arbeiter an den Straßen Adolf Hitlers ergeben. Ziel dieser Be- treuungSarbeit muß es sein, jedem Baustellenarbetter da» Gefühl zu nehmen, etwa nur «ine Nummer zu sein. Moralische, materielle und gesundheitliche Sorgfalt haben ihr Teil dazu beigetragen, aus der aus allen Berusen zusammen- geströmten ReichSautobahnarbetterschast eine stolze Gemein- schast zu machen. Als eine besonder» verpsltchtenbe Ausgabe bezeichnete Dr. Todt die Erziehung der Ingenieure im Bau- und Verwaltungsdienst zu wirklichen Menschenstihrern, die in den Baustrllenarbeitern Arbeitskameraden sehen. Al» dritter Redner sprach der Beauftragte des Führer» für WirtschastSsragen, Wilhelm Keppler, über Pro bleme der Rohstossversorgung. Er gab den führenden V-rl-uftg »Sv NVl für OesterritchNetsen verll«, 27. August. Der »« Reise« «ach Oesterreich gruadstitzitch vorgesehene Höchstbel,«« »o« »va «m ist für» «st, rro RM seft. gesetzt worbe«, um augejichtz» de» vorlilusig «och «icht 1« ««- beschrönttem «laß, ä«» «erltzgaag stehende« Mittel «dg. llchst viele« stfetso«»»« die Reis» «ach Oesterreich »« ermögliche«. F« AuSustzmosstst,« ««d de, vorttege« »eso«, derer Umsttl«de »a«« ,l« ddstere» «otm« demist,,« »erde«. DMck^tsftMchr-ttmr-fchaft tnA-öttAH-va Addi» Abeba, 27. August. Der bisherige brutsche Geschäftsträger tn Abbt» Abeba, Dr. Strohm, stattete tn Begleitung dr» KretSletter» Dr. Brun» -em faschistischen Partrihäu» in Abbt« Abeba einen Besuch ab. Zu seinem Empfang waren die faschistischen Or ganisationen der abessinischen Hauptstadt vor dem Pariethau» versammelt. Nach einer Besichtigung de» Pärtethause» wur den zwischen Dr. Strohm und dem Bezirkssekretär Sor te se sehr herzltch gehaltene Ansprachen gewechselt. v. ss. 8stite - ltttti 1v Gegrun-et Druck «.Verla»»Ltepfch S Rrlcharbt, Vresden-A. I, Marien- stra-e Z»/f2. Fernruf252SI. Postscheckkonto loä» Dresden Dies Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamtes beim «Vberverstcherungsam» Dresden Aufschlußreiche GiatWk verli«, 27. August. Die RetchSanstalt sür Arbeitsvermittlung und Arbeit»- losenverstcherung legt wichtige Ergebntsse der Krankenkassen- mitgliederstatistik vor. ES werben dabei besonders deutlich die gewaltigen Erfolge der ArbettSschlacht klar. Am 1. April 19S6 wurden bet allen berichtenden Krankenkassen rund 20,99 Millionen Mitglieder gezählt, etn« Anzahl, die am SN. Juni ISS« auf rund 21M Millionen angestiegen war. Die Mttglieberzunahm« betrug also tm zweiten Vierteljahr 1SSS rund SIS von ober S,S v. H. Die Zahl der Versicherung», pflichtigen Krankenkaffenmttglteder entwickelte sich noch etwas günstiger. Sie stieg von rund 17,69 um rund 825000 oder <7 v. H. auf rund 18H1 Millionen. Die Zunahme war also um 6000 größer al» bet den Mitgliedern überhaupt, weil näm lich eine Anzahl früher sreiwtllig versicherter Mitglieder in- zwischen wieder «in« verstcherungSpslichtige Beschäftigung halten haben. Gegenüber de« bisher liesst«« Sta»b« der Beschäm- g««g E«de Januar 19» »ar«« am Schluffe oe» verichtSvierteljahre» r««b «188 666 Arbeiter ««b Angestellte «ehr beschststigtt davon waren rund < 991000 ober 80,6 v. H. Männer und rund 1 197 000 oder 19F v, H. Frauen. Der Anteil der beschäftigten Männer an der Gesamtzahl aller beschäftigte« Arbeiter und Angestellten ist von 68,8 v. H. am Schluffe de» Mär» 19S6 aus 69.1 v. H. am so. Juni gestiegen, der Anteil der Frauen von 51.2 auf 80,9 v. H. zmrückgegangen. Im ersten Halbjahr 19S6 Ist die Zahl der vorhandenen Arbeiter «nb Angestellten um rund S2S000 gestiegen. Wegen Landesverrats und -es „Anschlags" gegen Stalin London, 27. August. Nach Londoner Meldungen ist der Militärattache der Sowjetrussischen Botschaft in London, General putna, der sich gegenwärtig in Sowjetruhland befindet, im Zusammenhang mit dem angeblich gegen Stalin geschmiedeten Komplott der Trotzkisten verhaftet worden.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite