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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.09.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360901010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936090101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936090101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-09
- Tag1936-09-01
- Monat1936-09
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.09.1936
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S«,!er«eb. N>«p«. — R-chdn«! NU« mit Ouellrnangale Dresdner Nachrichten. Unverlangt« TchrglstOcke werden nicht aufbewa-rt fiellun« tret -au« monaUIch , durch Postbezug NM. ».«<> elnlchl. 4S,7 Npf. Postgeb. «ohne Postzustellunotgebühr) bei liebenmal wdchentl. verland. Sinzel-Rr. 10 Npf., außer- halb Sachten« mlt Nbend-Nuigade 1» Npf. straße Z8/-2. Fernruf 212-1. Postscheckkonto ISS8 Vreoden Vieo Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen -er Amtohauptmannschaft Veröden und de« Schiedoamte« beim tvberversicherungoamt Veesden Nlesenbranb ln MlklenbmgWem Dorf 21 Wohn- nnd WimchMgMu-e mnlchtet Ludwigslust. 31. August. Lin schweres Vrandunglück suchte am INonlagnachmiilag das bei Ludwigslust nahe der Berlin- Hamburger Chaussee gelegene Vauerndors Marlow Helm. Bis 20 Uhr waren insgesamt 21 Wohn- und Wirtschaftsgebäude ein Raub der Flammen geworden. Die gesamte Ernte, die eben erst ein gebracht war. ist vernichtet. Zahlreiches Groh- und Kleinvieh ist in den Flammen umgekommen oder mutzte notgeschlachlet werden. Ebenso wurden bei den meisten Bauern zahlreiche landwirtschaftliche Maschinen und Gerate vernichtet. DaS Feuer brach a«S bisher «och ungeklärter Ursache in einem strohgedeckte« Wohnhaus ans. das sich im R« über daS ganze Gebäude verbreitete. Der starke Nvrdweftftnrm trug die Klamme«, ehe Hilse möglich mar, ans die benachbarte« Strohdächer «nb setzte nachein ander saft sämtliche Gehöfte in Brand. Die Feuerwehren aus der Landeshauptstadt Schwerin, auS Ludwigslust, vom Fliegerhorst Ludwigslust sowie aus den umliegenden Landgemeinden sind aufgeboten; leider waren die Löscharbetten durch Wassermangel erschwert. Da her versuchte man in den Abendstunden, durch Legen einer 1IM Meter langen Schlauchleitung vom Flustlauf der Rück- nitz Hilfe siir die «och brennenden Gebäude zu schassen. An der Brandstelle sind ferner der Arbeitsdienst nnd die gesamte Motor-SA der umliegenden Orte eingesetzt. Frau unö Ktn- tm Kraftwngen verbrannt Münch««, »1. August. Am Montagnachmittag stteh unweit der Ortschaft Det» tendorf bei Bad Aibling ein mit fünf Personen besetzter Kraftwagen aus Ulm gegen ein Brückengeländer. Der An prall war so heftig, daß der Benzinbehälter explo dierte und der Wagen im Nu in Hellen Flammen stand. Zwei der Insassen, eine Frau und ein Kind, konnten den Wagen nicht mehr rechtzeitig verlassen und ver brannten bei lebendigem Leibe. Die andere» drei Insassen wurden aus dem Wagen geschleudert und sehr schwer verletzt.. Siner der Verunglückten, vermutlich der Lenker des Wagens, ist bald darauf im Krankenhaus gestorben. Die Persönlichkeit der Toten und Verletzten ist noch nicht einwandfrei sestgesteUt. 2« rote -et einem Sru-eillingM ln Nochum Schwierige VergungSarbetten Bochum, 81. August. Ans der zur Bergbau AG Lothringen gehörende« Zeche „Bereinigte Präsident" ereignete sich am Moutagmittag ein« Explosion im Flöz „Dicke Bank" ans der 9. Sohle. Die verLnngSarbette« waren sehr schwierig, da di« von der Ex- plofio« betroffene Strecke teilweise z« Bruch gegangen ist. Der amtlich« Bericht «eilt mit. daß die Schlagwetterexplosion bisher ro Todesopfer gefordert hat. Drei Man« wer den »och »ermitzt; mit ihrem Tode must gerechnet werben. Zwanzig Bergleute wurde« verletzt; drei von ihnen find bereits verschiede«. Eine Erhöhung der Gesamtzahl der Opfer ist nicht z« erwarte«. Sofort nach Bekanntwerden deS Unglücks fanden sich die Vertreter der Deutschen Arbeitsfront, der Bergbehörde und der Polizeipräsident von Bochum auf der Schachtanlage ein. Zur Untersuchung des Unglücks und zu den Bergungs arbeiten fuhren die BetrtcbSführnng der Zeche „Bereinigte Präsident", weiterhin Berghauptmann Polster, Oberberg, rat Ketser und «in Vertreter der Deutschen Arbeitsfront tn die Grube «in. Ueber die Zündungsursache des Schlag wetters lästt sich vor Beendigung der sofort aufgenommcnen AüfräumungSarbetten noch nichts feststellen. Lin Telegramm vr. Leys Der RetchSletter der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, hat aus Anlast des schweren Unglücks auf der Schachtanlage „Vereinigte Präsident", Bochum, an die BetriebSstthrung dieser Schachtanlaae das nachstehend« Telegramm ge richtet: „Ties erschüttert über das mir soeben gemeldete schwere Unglück auf Ihrer Schachtanlage bitte ich Sie, den Hinterbliebenen und Verletzten meine aufrichtige Anteil- nähme zum Ausdruck bringen. Ich habe die zuständigen Dienststellen der Deutschen Arbeitsfront angewiesen, sosott Hilfsmastnahmen durch,»führen, und werde am Dienstag selbst bet den Opfern und deren Hinterbliebenen sei». Dr. Robert Ley." WaffenWstan-sverhan-llmgen ln Spanien? Aufsehenerregende Londoner Meldung London, 81. August. Rente» hält trotz gegenteiliges Mitteilungen ans diplo matische« «reise« die Nachricht ansrecht, dast in St. Jean »« Lnz Besprech»«««» mit dem Ziel der Herbeisührnng eines »asfe«fttllfta«beS i« spanische« Bürgerkrieg tm Gange find. Dir -rutsche V-tschasI tn Alttante Berlin, 81. August. Die Verlegung der Deutschen Botschaft von Madrid nach Alicante ist erfolgt, nachdem sämtliche Deutsche aus Madrid abtranSporttert worden sind mit Ausnahme einiger, die tn der spanischen Hauptstadt zu bleiben wünschten, um ihren Be sitz zu bewahren. Sie haben dabei die schriftliche Erklärung abgegeben, daß sie ans eigenen Wunsch und ans ihre eigene Gefahr geblieben sind. Die Verlegung der Botschaft wurde, wie in der amtlichen Meldung betont wird, nötig, weil dte spanische Regierung der Botschaft ketnerlethtn reichen- den Schutz mehr gewährte. Bekanntlich war die Botschaft bet AuSbruch der Revolution, wie alle anderen Botschaften, während des Sommer» tn Gan Sebastian. Sie ist bann jedoch sofort »ach Madrid zurückgekehrt und erhielt zunächst auch einen Schutz durch die republikanische Polizei. Diese regulären Polizeitrupven wurden nun vor einiger Zeit zu rückgezogen und durch rote Miliz ersetzt. Diese rote Miliz stellte lyeder Ihrer Ausbildung noch threr Gesinnung nach einen ausreichen den Schutz litr dir Bottchakt dar. Alle Vorstellun- gen, die die »kutsche Vertretung bei der Madrider Regierung daraushtn erhob, dlteden ohne Erfolg. Ti« Madrider Regie- rung erklär«« immer wieder, dast sie „ich« in der Lage sei, ander« Polizettruppc» »ur Verfügung zu stellen. Jnsolgc- dossrn erwies stch gl» notwendig, die Botschaft nach Alicante»" veNra««. Kn Attegnw geniest« Ne den Schutz »,r deutschen «r» «glicht ff,; »ft sH augenblicklich das Panzerschiff „Admiral Gpee" stationiert. Alicante, ein Hafen an der Mittelmeerküste, ist mit der Hauptstadt Madrid durch eine Eisenbahnlinie verbunden. Diese Stadt hat für die Deutschen eine besondere Bedeutung dadurch ge- wonnen, daß hierhin dte Hauptzahl der Reichsdeutschen ge bracht wurde, um sodann unter dem Schutz deutscher KrtegS- schijfe sicher in die Heimat gebracht zu werben. Im übrigen haben auch die meisten anderen Länder es vorgezogen, ihre Vertretungen aus Madrid zu verlegen, da auch sie der An- sicht sind, daß die spanische Regierung den Vertretungen keinen genügenden Schutz zu gewähren vermag. Die Gesamt- zahl der noch in Spanten befindlichen Deutschen dürst« nicht mehr ganz tausend betragen. Es ist selbstverständlich, daß die Deutsche Botschaft auch von Alicante au» alle» zum Schuhe dieser Deutschen tun wird. Missionare tn Abessinien ermordet London, LI. August. Wie au» Abdi» Abeba gemeldet wird, sind zwei britisch« Missionare bet dem Versuch, von ihrer tn Jerga Atem tn Güdabesstnten gelegenen Station nach Abdi» Abeba zu entkommen, von eingeborenen Banditen «rmor- b e t worben. Bet den Opfern handelt es sich um «inen Neu seeländer und um einen Kanadier. Einem dritten Mts- flonar gelang die Flucht über die Grenze von Kenya. Dir englische Kdnigsiacht leicht beschiidigl L»«d«m 81. August. Die Jacht „Na hl in", auf der König Eduard VIII. seine Erholungsreise tm Mittelmeer macht, sttest heute bet der Durchfahrt de» Ebalkin-Kanal» gegen eine Schwebe brück«. Dabet wurde der Bug de» Schisses leicht be- schädigt. Di« „Nahltn" konnte jedoch ihre Fahrt fort- ReichSverweser oon H«rtH, »st am Montag von seinem österreichischen Jagdaufentbal« nach Ungarn zurückgekehrt und hat tm Schloß GSdöllö Vyhnung genommen. Weltaufgabe der VeuMtumr In der vergangenen Woche fand in Stuttgart, der „Stadt des Auslandsdeutschtums", die Jahrestagung deS Deutschen Auslanbsinstituts statt, die mit -er Eröffnung und Einweihung eines Ehrenmals der deutschen Leistung im Aus land, dem deutschen Volksmuseum, abschloß. Stand in Stutt gart zu einem wesentlichen Teil die Vergangenheit und die Geschichte -es Deutschtums tn aller Welt im Vordergründe, so bringt die neue Woche eine nicht minder wichtige Ver anstaltung, die ganz auf dte Zukunft gerichtet ist. In El la n g e n, jener kleinen bayrischen Universitätsstadt, die sonst mehr eine Stätte stiller Arbeit ist, und verhältnismäßig selten in den Mittelpunkt deS Tagesgeschehen» rückt, tritt vom 2. bis 7. September die IV. Reichstagung der Ausländs deutschen zusammen. ES wird die größte Tagung werden, die seitens der Ausländsdeutschen jemals innerhalb der NetchSgrenzen stattgesunden hat. Ueber viertausend Deutsche aus aller Welt treffen sich hier. Kein Erdteil ist, -er nicht seine Abgesandten stellte. Sie kommen aus den Bereinigten Staaten, aus Kanada und aus Mittelamerika; aus Brasilien und Ar gentinien erreichen sie mit unseren stolzen Luftschissen die alte Heimat, aus Ostasten mit den modernsten Schissen d«r deut schen Handelsflotte. Auch au» dem Schwarzen Erdteil un gar aus der Güdsee sind Deutsch« unterwegs. Daß danebrn unser altes Europa «in« wesentliche Ayzahl von Teilnehmern stellt, bedars kaum der Betonung. Sie alle wollen das natio nalsozialistische Deutschland erlebe«. St« wollen sich in Er- langen die Gesichtspunkte neuer Führung und Haltung er arbeiten. ES gilt, Erfahrungen auszutauschen. Daher be richten aus allen Teilen der Erde Ausländsdeutsche von ihrem Kampfe und ihrer Arbeit. So werden, um nur einige herauSzugreifen, sprechen der Landeögruppenleitcr Brasilien» der AuSlanbSorgantsation, H. von Cossel, der Leiter des Stützpunkte» Kttale lAfrikaj, K. W. Hu bl, der Landesgruppenleiter Chinas der AO Lahrmann, der Orts gruppenleiter in Kalkutta der AO Dr. HaermS, weiter der Beauftragte der AuSlandSorganisation für Fragen der Reichsdeutschen tn Oesterreich, Han« vernarb, und der Ortsgruppenleiter in DavoS, Franz Jansen. Mit gutem Bedacht wurde die Tagung nach Erlangen gelegt. Wenn sie am 7. September mit einem KameradschaftSabend ihren Ab schluß gefunden hat, verbleiben dte Ausländsdeutschen in ihren dortigen Quartieren und werden jeden Tag in Sonder zügen zum Reichsparteitag nach Nürnberg gebracht, um -en gewaltigen PnlSschlag der Bewegung zu fühlen, sich mit ihrem Wesen und Wollen innig zu verbinden und den wahren Geist deS erneuerten Deutschlands dann mit hinauSzunehmru tn die fernen Länder. Sin Gruppe von Ausländsdeutschen, di« viel« taufend Köpfe zählt, hat in -en letzten Wochen ein erschütterndes So» erfahren. Diejenigen, dte sich in Spanien ein« neue Heimat gesucht hatten, in einem Lande, da» von jeher durch freund schaftliche Beziehungen mit Dentschland verbunden war, habe» dte Stätte ihres Wirkens verlassen müssen und sind, vielfach unter Zurücklassung ihre» gesamten Eigentum», tn ihr Mutterland -urückgekehrt. Richt sie selbst hatten Anlaß dazu gegeben, Opfer des spanischen Bürgerkriege» zu werden. Auch nicht daS spanische Volk wandte sich gegen st«. Aber MoS. kauerHetzer peitschten die sich ihrem Etnsluß unterwerfen den spanischen Marxisten gegen sie auf, um an ihnen Rache dafür zu nehmen, baß im Deutschen Reich Adolf Hitler» der Nationalsozialismus jüdisch-kommuntstischem Wirken «in für allemal «in Ende gesttzt hat. In S 0 wjetrußlan - ist der Bolschewismus bestrebt, in brutalster Weise da» Wolga deutschtum auSzurotten, und man weiß nicht, was stärker zu verachten ist: die abgrundtiefe Feigheit, die sich dort an völlig Unschuldigen und Wehrlosen vergreist, nur weil sie deutsches Blut in den Abern haben, ober die niedrige Gesin nung de» Untermenschentums, die sich tn -em kulturschände- rischen Treiben offenbart. Leiber find unter dem Einfluß der Hetze auch in Kulturländern Vorgänge zu beobachten gewesen, die darauf schließen lieben, baß man sich gegen Deutsch«, die da» Gastrecht genossen, wandte, um in ihnen da» Gesamtdeutschtum, insbesondere da» Reich Adolf Hitler», zu trejsen. Noch ist dte Lag« de» Auslandsdeutschtum» zweifellos ernst. In vielen Staaten find einflußreich« politisch« Kräfte bemüht, die oft jahrhundertealte deutsch« Kulturarbeit für stch auszuwerten oder aber zu vernichten. Da ein unmittel barer Angriff gegen da» Deutsch« Reich nicht möglich ist, versuchen vielfach jene Kreise, die sich in ihren Rachenschasten durch da» nationalsozialistische Gedankengut bedrängt sehe«, Ls/togO!
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