02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 21.09.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360921025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936092102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936092102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-09
- Tag1936-09-21
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n einem Alls- um mindeste» u Znsawnicii- kleineo Spoit- >sel und vogi- da sollst Tu, eigentümliche en Zusammen- sich da» Ver den, der mir Volksdichtung die „Mcil'ter- hre „Oiedichte" aufgeschriebe- u aeac» dicieö «ctischen Held- Bemühungen, mäktigcs. Ein incS zu einem Spvttverechen ,t ganz so cin- t dem in der ine" entspricht nennen: „Tu, r „Ich glaube, l> freilich noch ipziger, der sa „Fcrd" fährt, n der Gegend : Volkssprache ich „Flamen", ren grob und anderen Licd- d anstatcn, so na von ihrem erstand, wurde Flaumgescvel" cschen, ivic cS lehängt haben IllngcS Mäd- cbeln gegessen, wrgt und nicht au ivelchc ein soll? Wenn es Sie schmecken ockvnlmt solche u Vricskasteu. jetzt schon den werden sauber gekocht, abge- cht man guten ern lsparsaml, hleu, seiht ihn s,t die Bläser, auch in kochen- nicht bräuucu, haben! Dresden oder noch nicht ganr finden kann? s?" - Wendet ui, Feidinaiid- zusammcn. Onkel Lchnörke ui zum Ausdruck bmen, die hicrunl e». Wer mit den n wünscht, wird Utes zu bedienen, mitte, mit «adel st, milchte sich, da usstand gründen ischcs i>ami>!en< fe T r o g e r i e- gebildeter Aichle imilieiileben. die r eine Trogiilin, nein 4>ermilgen, tchte «ach«, er keine ,>ruu niländigee. Isar- cht llnierossilier, en entlprichl. — em Einkommen, iübrigcm, liebem va 25, non gulein usik- und iialui- en. — -I ich le re Ttitigkeit al» Kat gute Wasch! im zu gründen, sruudsiüek zu er- Iwimmt gern, iü ist gern in der st.t, 25, Klüden«, Ulte. — Nichte schlank, mit lebr and tätig, natui- ItNkS Heim und : W a n de r l u -t non nettem Aud- schöne Auosleuer. am liebste» Ae- >ird Einkeirat tu > au » warme - oftnatur, -taale- nein, bekaglichem stickenden, lieben I M.t, üa, blond, ini/n, guten und üch, 25, Arbeiter, ?ebenSkamcraden. : gebildete, ziel- rscht lebenosrobe, ute Häuslichkeit, len) ttlglich von d Mittwochs von nur beailiwortet st. reu wir über dl« gekllrzt dem ch«. rftlger » r I c n- lle Slnsender, die »de», erinnerte», «rwlinscht Ist. «ontas, »I rtpkmbei: «dent-Uu-sabe Sir. «4» Peilung srei -au» monaNlch NM. s.oa, durch PoslbejUg NM. s.oo elnschl. »0,1 Sips. Poftgeb. «ohne Post»usteNung»gebahr> bet siebenmal tvbchenll. versand. SInzet-Nr. lo Nps., auder- kalb Sachsen« mit vtorgen-«u»gaba t» Nps. (ii mm breN) tl.dblpl- Nachlasse nach Stassel v, gamilienanjelgen u. Stellengesuche MiNimeter- zeil« 6 Rps. Zissergeb. »0 Rps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Lre«dner Nachrichten. Unverlangt« SchrMstücke «erde» nicht ausbewabrt straße )S/t2. Fernruf25241. Postscheckkonto loSS Vresden die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschaft Dresden und de» Schledsamte«' beim Vberverstcherungsamt Dresden ' 9le Helden des Alkmr kämpfen welter Role Angriffe wleder blutig abgeschlagen Paris, 21. September. Ueber den am Sonnlag um den Alkazar in Toledo welter lobenden Kampf berichtet der Havas- Sonderberichterstatter, dah die ganze Nacht zum Sonntag Flugzeuge der Madrider Regierung die Ruinen der Festung mit Bomben belegt hätten. Am Sonntag früh habe dann die Regierungsartlllerie auf die Eingänge zu den unterlrdifchen Gewölben geschossen. Gegen 11 Uhr vormittags sei eine zwanzig Mann starke Abteilung der Sturmgardc ans Leitern bis in den Garten -es dem Alkazar benachbarten znsammcngeschossenen Hauses ge langt, wo sie das Kapnzinerkloster beherrschten. In diesem Augenblick hätten die im Militärgouvcrncmentsgebände be- siiidlichcn Verteidiger ein mittendes Maschinengewehr» I spanischen Linken die französische Grenze, die nie wieder nach Spanien zurückkehren wollten, obwohl sic doch in ihrem Lande das Regime ihrer Träume errichtet hätten. Aber eS sei immer die gleiche Geschichte, so schlicht das Blatt: Die marxistischen „Führer" vergäben beim ersten Anzeichen von Gefahr ihre Pflichten. Kun-vebunv oeoen Moskau in Cork Dublin, 21. September. In Cork fand am Sonntag eine Massenkundgebung gegen den Bolschewismus statt, an der sich über 40 000 Men schen beteiligten. Die Teilnehmer an der Kundgebung, die von der „Irischen christlichen Front" veranstaltet wurde, gäbe» ihrem Mitgefühl für die verfolgten Katholiken in Spanten Ausdruck. Einige kommunistische Störenfriede wurden von der Menge verprügelt. Einer von ihnen ergriff die Flucht und versteckte sich vor der ihn verfolgenden Menge in einer katholischen Kirche. Ein anderer Kommunist, den die Kundgebungsteilnchmer mit den Rufen: „Lyncht ihn!" und „Wir wollen keine Kommunisten hier!" versolgten, wurde von der Bürgergarbe in Schutzhaft genommen. Bei dem darauf folgenden Handgemenge wurden drei Bürgergarbtstcu niedergeschlagen,- schliesslich wurde die Menge mit Gummi knüppeln zurttckgctrieben. sei« er auf die Sturmabteilung eröffnet, die sich daraufhin uulcr Verlusten wieder zurückzichen muhte. Ein gleicher Versuch der roten Miliz brach ebenfalls in dem wohlgeziclten Mschiucngewehrfcner der eingeschlossenen Nationalisten unter schweren Verlusten zusammen. Nach diesen gescheiterten Angriffen habe die Negierungsartillerie sofort wieder die Beschießung mit 15,5 Zentimeter Haubitzen ausgenommen. Tie Luit im Kampfgebiet war durch dichte Rauch- und GaS- schwaden verpestet, so dah man kaum mehr habe atmen können. Um 17 Uhr seien, wie der Havaövcrtreter weiter weidet, drei Bombenslugzeuge der Nationalisten über der «ladt Toledo erschienen, was bei den Roten grohe Ansregnng icrvorgcrusen habe. Nach kurzer Zeit feien jedoch die Naiioualistenslicger von roten Flugzeugen zum Rückzug ge zwungen wvrbeü. Um 18 Uhr fei Ministerpräsident und stricgSminister Caballero in Toledo etngetrossen und bube die Lteünngen besichtigt. Anschliehend habe er eine lange Unterredung mit dem General Äsens io gehabt, der den Oberbefehl über die Truppen in Toledo und an der Tala- vera-jZrvut sührt. Marxistische „Führer" flüchten ins Ausland Tas „C cho de Paris" meldet, das, ständig marxistische Führer Spanien verlassen und ins Ausland flüchten. Die spanische Botschaft in Paris sei überfüllt von Abgeordneten, die üch alle angeblich in besonderer Mission hier befänden. Tatsächlich liehen sie sich dort dann di« in Europa leer gewor denen Poften bei Gesandtschaften zuteilcn. Auhcrdem aber überschritten tagtäglich zahlreiche politische Persönlichkeiten der Zeitliiigskölilg Hearst gegen Roosevelt Warnung vor kommunistischer Hilfe im Wahlkamps Neuyork, 21. September. Das Hearst-Blatt „New ?)ork American" veröffentlicht in grober Aufmachung einen Bericht, den der amerikanische kommunistische Präsidentschaftskandidat Browder an die Komintern erstattet haben soll und der angeblich in der Juli-Ausgabr der Moskauer Zeitschrift „Sommnufftssche Unternationale" erschienen ist. In diesem Bericht erklärt Browder, dah die Kommunistische Partei der Bereinigten Staaten den Präsidenten Roosevelt bei den bevorstehen den Präsidentschaftswahlen unterstützen werde, nm hier- dnrch den Weg znr Bildung einer Farmer- und Arbeiter partei bei den PräsidentschaftSwahlcn des Jahres 1040 mit Hilfe der unabhängigen GcwcrkschaftSgruppe unter John Lewis zu ebnen. Das Hearst-Blatt zieht in einem Kom mentar die Folgerung, ' ' dah Roosevelt sich „indirekt der Unterstiinung fremder Organisationen bediene, die der amerikanische« Re» gierungsform feindlich gegenüberstehen". Kurz nach Erscheinen des Blattes wurde vom Prcssesekre- tär des Weihen Hauses eine Erklärung auögcgeben, in der es heiht, dah dieser Artikel ein „gemeines Machwerk" sei, das den Zweck verfolge, die amerikanische Nation irre- zustthren. Der Präsident wolle und wünsche nicht die Stim men oder die Unterstützung von Einzelpersonen oder Grup pen, die Anweisungen von einer ausländischen Stelle erhielten. Die Erklärung des Pressesekretärs des Weißen Hauses hatte eine sehr,geharnischte Erklärung William HearstS zur Fofge. In einem äuherst scharf gehaltenem aus Amstrrdain gekabelten Leitartikel schreibt «Dam Hearst in großer Ausmachung im „New Uork American^, dah er niemals behauptet habe, dah Präsident Roosevelt absicht lich oder unabsichtlich versucht habe, die Stimmen der Kom munisten, Marxisten, Anarchisten usiv. zu erlangen. Tatsache sei jedenfalls, daß er sie bekomme. Hearst spricht in dem Artikel seine Ansichten über den kommunistischen Einsluh bei der gegenwärtigen Regierung der Vereinigten Staaten aus. Er schlicht seinen Artikel mit fol genden Ausführungen: „Es ist mir kein Vergnügen, der artiges als Amerikaner über den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu sagen, cs ist aber die Wahrheit. Die Zukunft un seres großen Landes,und die Möglichkeit, ihm die katastropha len europäischen Verhältnisse zu ersparen, hängt hauptsächlich von dem Verständnis seines Präsidenten und davon ab, dah er die gefährliche Neigung unserer Regierung, in den verneinen den Strudel des Kommunismus zu gleiten, rechtzeitig erkennt." Die „Zauberflöte" als Märchen Neueinstudierung im Dresdner Opernhaus am ro. September In der Tat: dieser Opernabend mit der neueinstndierten „Zauberslöte" war ein Märchen. Märchenhaft immer wie der die Genialität des Werkes selbst mit der gleich schlichten wie göttlich fchvncn Musik Meister Amadci des Groften, Märchen- hast die Vollendung, mit der diese Musik gespielt und ge- jungcu wurde, märchenhaft, baS heiht, von echtem liebem altem Märcheugeist erfüllt, aber nicht minder das Theaterspirl, das diese Musik zu umrahmen hatte. Auch dieses gehört ja sehr dazu. Denn wenn uns auch die „Zauberflöte" nicht mehr wie ihrem Textdichter, dem wackeren Schikaneder, eine „«rohe Maschincnkomödie" ist, zu der beiläufig auch etwas Begleitmusik vor« einem gewissen Mozart gespielt wird — wenn »ns vielmehr eben diese Musik Seele, Wesen und letz ten und tiefsten Sinn des Werkes bedeutet, so erscheint sie doch wiederum so bühnenmäßig empfunden, daß sie. um voll wirksam zu werden, der rechten szenischen Belebung bedarf. Ter rechten — das heißt, einer dem Blihnenstil ihrer ttaüuiig und Entstehungszeit angemessenen und doch auch Wied» dem Geschmack von heute faßbaren. «ie zu finden, ist immer wieder schwierig. Jedenfalls wurde sic aber diesmal erneut gefunden. Unsere vorige, in ihrer Art auch sehr würdige Zauberslöten-Jnszenierung war mehr oder weniger stilisiert gewesen. Jetzt dagegen hat man wieder echtes, unbekümmertes JllustonStheatcr losgelassen. Bühiicnzauber über Btthnenzauber entfaltet sich, Versenkung und Flugwerk spielt, eine phantastische Dekoration — im Prospekt- und Kulisfensttl — reiht sich an die andere, offene Verwandlungen und Schleterwtrkungen überraschen, Ltcht- essekle sind verschwendet — kurz, die „Zauberoper" wird lebendig, so, wie sie etwa dem Wiener Theater von 1791 Ideal war — nur mit den gesteigerten Mitteln und der malerischen nnd darstellerischen Auffassung von heute. Wie immer in solchen Fällen, greift , anch in diesem die Arbeit der an der szenischen Gestaltung beteiligten Kräfte so tnetn- ander, daß sich das, was Hosmltller als Spielleiter, Mahnte als Bühnenbildner, Brandt al« technischer Leiter, Fanto al« Schöpfer der Trachten zur Gesamt wirkung beitrugen, gar nicht in allem scheiden läßt. * Immerhin istven die Bühnenbilder den bestim menden Nahmen. Sie vermeiden den lange üblichen äayp- tischen Stil, sind nicht einmal ausgeprägt orientalisch, so», dein zeigen eine zeitlose Märchenwelt irgendwo fern im Süd unter Palmen. Die LandschaftSbtlber lassen Felsen, Pslan- zen und Bäume von unwirklicher üppiger Phantastik sehen, atmen auch stet» eine besondere — bald unheimliche, bald Mer großartig^ bald wieder, melancholische Stimmung, »ka Krüll üleichlarrr Imme, dis »M Los aewülttgur Königin der Nacht und des mächtigen Zauberer» Sarastro. Aber auch dem derben Komödicnspiel des lustige» Papageno wird sein Recht durch einen barocken Palmenhain, wo er in einer fächerförmig auSeinanderfallendcn Baumkrone seine Rudolf Dtttrtch und Margarete T^fchemacher -ls Tamtuo und packln«. Papagena findet. SarastroS Burg mit ihren drei Toren ist ein antikisierender, hoch ausragender Kuppelbau. Die tempel- haften Jnncnräume nehmen mit ihren Säulen das Palmen motiv auf und wirken mit fast gralSmäßiger Mystik und Feierlichkeit, die Schreckensorte der läuternden Prüfungen zeigen finster zyklopenhaste Ruinenbilder oder — für die Feuer- und Wasscrprobe — eine von den entfesselten Elemen ten erfüllte riesenhafte Jelsenschlucht oder eine dunkle, schau rige, unterirdische Höhle, die jählings zum von blendendem Licht durchstrahlten Sonnentempel wird. ES ist leider gar nicht möglich, die Fülle von malerischer, szencngestaltcnder Arbeit, die Mahnke da geleistet hat, im einzelnen zu schildern und zu bewerten. Er hat Anregung bei großen Barockmalern, wie Vibbiena und Piranesi, ge funden, einiges, wie die letzte unterirdische Höhle, gemahnt auch an Schinkels berühmte Zauberslöten-Dekoration — aber die Gesamtgestaltung verrät durch und durch Eigenpersün- lichkeit. DaS Bestreben, möglichst „duftig" zu malen, läßt die Farbfnwirkung manchmal beinahe etwas blaß bleiben. Auch bringt der Jllüsion-stil die Notwendigkeit mit sich, ziemlich oft den Hauptvorhang fallen zu laffeu. Diese BerwandlungS- pausen müssen noch etwas eingeschränkt werden. Am ersten Abend spielte die Oper beinahe dreieinhalb Stunden. Mehr als drei dürfte sie aber nicht beanspruchen. Noch stärker als die Dekorationen betonen die von Fanto geschaffenen Trachten den Barockstil, der hier nun auch ganz lebhafte Farben annimmt, so in den barocken Ge wändern der drei Damen und in der reichen Goldvirbrä- mung der Prtestergewänber. Sogar farbige Perücken wer- den getragen und barocke Blumenranken als Schmuck ver- wendet. All das wirkt malerisch und anregend und schafft eine Umwelt, in der sich die „Zauberflvte" sehr gut spielen und hören läßt. * »Zellst»" in noch weiterem Sinne zeigt die Gestaltung das Darstellerischen so,, wie Max Ho smttHer als Spiel leiter sie angeorbnet hat. Bor allem wirb hier in, einer lange nicht mehr gesehenen Art die. heitere Seite der Hand lung betont. Nicht nur Papageno treibt seine Späße, sou-' der» auch der ihm als Führer betgesellte Priester erscheint als recht jovialer Herr. Und die drei Damen gar dürfen sich gleich -u Beginn als richtige verliebte alte Jungfern aussvtelen. In den mutig in voller Naivität b?tb.'halten«n Dialog werden lustige Extempores eingemischt. Gan» sicher ist die Sache auch so ähnlich in Schikaneders volkstümlichem Theater gemacht worden, und Mozart hatte nichts dagegen. Wußte er doch, daß seine selbst in der Komik noch edle Musik jedes dauernde Abgleiten in den Postenstil htntanhtelt. Sehr würdig ist aber auch die ernste Sette des Spieles im vtreiche Sarastro» berauSgearbeitet mit einer, wohl kanm noch gesehenen „Schlußapotheose" der Zauberflöte al» Betonung de« letzten Sinne« de» Merkes, ver tu «ine« sym»
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