Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.10.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361014022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936101402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936101402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-10
- Tag1936-10-14
- Monat1936-10
- Jahr1936
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
cis in. . unck »beni!« " 'rsnr rstt riiom»? x»i«, <1. 8da. l>« m ziii!>«, 81». Io. l^in UU» »er I»nl>>u» » «M»n>»M iel von »sn» ndeixer elimui KSiner g,«st> VVeicknn Vlrclio» 8rnI»I Lciiiiii« »dir, <>«!,» r»»i> Xummn XVeluI»!'» VI n >.-,II Ulir »01 -18720 »velse ksdro iliXeil >m ^itternsrl» I«r Ilollone« Iiuni>!«>i>kiette u. n »eiNsckIi» :ck Ksimnnd ickmxll-vorlit« -U>«u»c I» kenörr » Iil,»rs« Xi»l>loN Ü»!l« üiSni Ilsnre« 8cd«i 6«I»«i>ckiiki «tker ^»In»' voriinU ilerln »aln < «W K»<> kUi-K ><>I-Vo>i»1»1e» «en II Unr >«i 81»1Ion<n ü v /sch >r un6 Xobo7<il -e —— <t»»N».Au<««»,, M,«» WM«». 14.0tt»d« 11« sleNun, frei -au« manatllch Rm. z.ro, durch Poltdejug «m. »,>a elnlchl. «8,7 «ps. Postgeb. totzn« PostjusteNung«aebüIir> bet ttebeniual wichen», «ertand. ttlnzel-SIr. lo «vs., «über, halb Sachten« mit Morgen<Au«gabe 1» «Pf. (»» mm drei» »t,»«pf- Rachlä»- nach Ltafset S. Famtltenanjetgrn u. Ltellengetuche MMtmeter- »,Ne i! «pt. Zi»er«eb. »0 Rps. — Nachdruck nur mit LueNenanaabe Lreedner Nachrichten. Unverlangte Zchrtlltiücke werden nicht aulbewahrt strafte ZS/42. Fernruf 25 24«. Postscheckkonto «Ss8 Vresden Di«« Blatt «nthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dre»d«n und de« Schiedsamt«« beim Vberversicherungramt Dresdrn Sanzlg VMM -le Sozialdemokraten Bewaffnung -u Amflurzzweiken feftgeftellt England verbleiet zwei Faschittenkun-vebunven London, 14. Oktober. Danzig, 14. vkiober. Der Danzlger Polizeipräsident Hai die Sozialdemokratische Partei mit ihren Gliederungen und Tiebenorganisationen mit sofortiger Wirkung ausgelöst. Die Auslösung erfolgte auf Grund des 8 2 de» vereinsgesehes wegen unerlaubten Waffenbesitzes sowie wegen Verstoßes gegen die Sabotage bestimmungen. Die illegale Tätigkeit der Danziger Sozialdemokratischen Partei war, wie erinnerlich, vor einigen Tagen durch eine Verhandlung des Danziger Schnellgerichtes näher be leuchtet worden. Dabei wurde der Nachweis erbracht, dass die Danziger Sozialdemokraten sowohl in ihrem Parteibüro wie auch in den Wohnnngcn der Borstandsmitglieder und Funktionäre geheime Wassenlager unterhaltenhatten. Mehrere jährende Leute der Danziger Sozialdemokratischen Partei wurden verurteilt, während der Vorsitzende, Abgeordneter Brill, rechtzeitig ins Ausland geflüchtet war. In- zwischen war cö der politischen Polizei gelungen, noch wct - le re Beweise für die illegale Tätigkeit der Danziger Sozialdemokratischen Partei beizubrlngcu. Am Mittwochvvr- luiltag wurden wiederum drei sozialdemokratische Funktionäre vom Schnellgericht zu Gefängnis bzw. Geldstrafen verurteilt. Dabei stellte sich auch heraus, daß die Bewaffnung der Mitglieder der Danziger Sozialdemokratischen Partei unter Mitwirtung der sogenannten SSL lSozialistische Sport- Slafettej durchgeftthrt worden war. Diese Organisation, die ebenfalls, wie alle sozialdemokratischen Untergliederungen, aufgelöst worden ist, war in Wirklichkeit nichts andere«, als eine Fortsetzung der seit Fahren verbotenen Reichsbanner organisation „Schn so". Diese Tatsache der getarnten Fort- ftthrnng einer verbotenen BürgcrkriegSorganisation war ein weiterer Beweis für die illegale Tütigkeit der Danziger Sozialdemokratischen Partei. Der Schritt der Danziger Regierung ivar angesichts des staatsfeindlichen Treibens der Sozialdemokratie eine staats politische Notwendigkeit. Immer wieder hatten die Marxisten die Langmut der nationalsozialistischen Danziger Regierung mistbraucht, und das Mast wa längst übervoll. Der Mar xismus versuchte eindeutig, sich zu bewaffnen, um die bestehende Ordnung zu stürze«. Tas Berbvt der Sozialdemokratischen Partei, die eine Hetzorganisation erster Ordnung war, wird zur Beruhigung des Danziger öffentlichen Lebens beitragen und kann von allen Wohlmeinen den nur begrübt werden. Das Saas -es SeaWen Rechts in Manchen Heimstätte -er Aka-emie - Größte Rechtübtblivtbek Deutschlands - Die „Deutsche Rechtsschule" vralrtmolckun« unssrsr Sorllnor 8vdrtltl«ltung Berlin, 14. Oktober. «in .'4. Oktober findet in München, der Hauptstadt der Bewegung, die Grundsteinlegung für das HausdcSDeut - jchcn Rechts statt. Der Präsident der Akademie für Deut sches Recht, Rcichsminister Dr. Hans Frank, nahm das zum Anlaß, sich vor Pressevertretern näher über das Haus des Rechts sowie die Ziele, denen es zu dienen hat, zu äustern. Er betonte einleitend, daß bas RechtSlcben des nationalsozia listischen Staates sich von der Bevormundung durch theoretisch abstrahierende Grundrichtungen freigemacht hat. Wir wollen mijcr Recht aufbanen im Rahmen des nationalsozialistischen Reiches ans den ewigen Substanzwerten unseres Volkes. A'ir wollen dieses deutsche Recht als eine Angelegenheit der Gesamtheit der Nation errichten und pflegen und nicht, wie es bisher war, das Recht zur Domäne einer Ressort zuständigkeit oder eines sachlichen Berufs alletn machen. Das Leben des Rechtes wird gewührleistet durch die NSDAP, die die stete kritische Mahnerin zur immer stärkeren Berbindnng von Bolk «nd Recht ist. Dicie Rolle haben im Rahmen der Partei der nationalsozia listische R echt s w a li re r b u n d übernommen und das Rcichsrcchtsamt der NSDAP, die oberste Zentralbehörde der Partei ans dem Gebiete des Rechtswescns. Tas Retchs- i u si i z m i >pi st c r i u m Ist die oberste Zentrale -er, Recht sprechung. Zwischen der Partei und dem Rejchsjnstizministc- rium wird das weite Gebiet der Rechtsforschung, Rechts erziehung, Rechtserneuerung usw. betreut durch die Akade mie für deutsches Recht. Zn dieser dreifachen Glie-e- runa sehen wir einen logisch und allen Stürmen jeglicher Ent wicklung gewachsenen Ausbanapparat. Der Nationalsozialis mus ist mit der Forderung angetretcn, nicht nur eine politische Partei zu sein, sondern er will Repräsentant einer Welt- anschauung sein. Verwalten ist leicht, aber schöpferische Ge danken formulieren, prägen, untersuchen und in Gesetzessorm tu giesten, ist die stete mühselige Aufgabe für alle Generatio nen. Die Akademie für Deutsches Recht hat aus dieser Notwendigkeit heraus eine beglückende Entwicklung genommen. In -en Ausschüssen der Akademie Ist auf allen Gebieten -es Rcchtslcbens versucht worden, die Dinge zu sam meln, sic wissenschaftlich zu vertiefen und das für brauchbar Erkannte durchznsetzen. Das Haus des Deutsche« Rechts soll die Heimstätte dieser Ausgaben der Akademie sei«. saal des Hanfes des Deutschen Rechts wird in Zukunft den weihevollen Rahmen für alle Bekenntnisse zur ewigen Rechts idee des Nationalsozialismus bilden. Die Akademie für Deutsches Recht wird im Hause des Deutschen Rechts eine angemessene Arbeitsstätte zur Verfügung haben. Die organisatorische Ausgestaltung der Akademie siir Deutsches Recht ist künftighin so gedacht, das, zwei Abteilungen, eine Abtei lung für Rechtsgestaltung und eine für Rechtssvrschung, neben einander bestehen. Die Abteilung für R cchtsgestalt u n g, der die Unterstützung und Beratung aller zur Gesetz gebung berufenen Stellen obliegt, wird aus praktischen Er wägungen, besonders wegen der Notwendigkeit ständiger un mittelbarer Fühlungnahme mit dem Rctchöministerinm und den Spivcnstellcn des staatlichen Apparates, in -er Reichs hauptstadt tätig sein. Die Abteilung für Rcchtssor- schung hingegen, für die andere Arbeitsbedingungen und Arbeitsmethoden gelten, soll vorwiegend in der Hauptstadt der Bewegung in engster Verbindung mit dem Zentrum des nationalsozialistischen Lebens- und GtstaltnngswillcnS an der wissenschaftlichen Durchdringung und Ausgestaltung des Deut schen Rechtes schaffen. Im Hanse des Deutschen Rechts wird die Abteilung für Rcchtsforschung der Akademie für Deutsches Recht eine Bücherei zur Hand haben, die setzt, nach knapp drei Fahren, bereits ttOüüO Bände umfasst und dir im Lause der Zeit z«r grösste« Rechtsbihliothek Deutschlands ausgebaut werden wird. Im Hause des Deutschen Rechts soll künftig die „Deutsche Rech lösch ule" wirken. Die Deutsche Rcchtsschule, eine Einrichtung, die im Einvernehmen mit dem Rcichsminister für. Wissenschaft, Erziehung und BolkSbtldung geschaffen werden soll, wird die Auslese der deutschen RechtSwahrer, die sich als weltanschaulich gefestigt und fachlich als hervorragend geeignet erwiesen haben, zusam- menfasscn und durch Erziehungsgemeinschast zu der Elite des deutschen Rechtsstandcs heraubilden. Die Deutsche Rechts schule soll im Anschluß an den normalen Ausbildungsgang von allen denen durchlaufen werden, die später die Erziehung des deutschen Rechtswahrernachwuchscs oder au maßgebender Stelle die Gestaltung des deutschen Rechtes zu übernehmen haben. - Zwei Veranstaltungen der britische» Faschisten sind verboten worden. Eine sollte Dienstag abend in einem Vorort Londons stattftnden. Das Verbot wurde aus gesprochen, „um Unruhen im Interesse des öffentlichen Frie dens zu vermeiden". Auf der zweiten verbotenen Versamm lung in Swansea wollte Sir Oswald Mosley selbst sprechen. Die Linke versucht im lebten Augenblick noch einen Druck auf das Kabinett, das am Mittwoch die Fragen der Unruhen in Eastend besprechen wird, auSzuüben. Der Sekretär des Londoner GewerkschastsrateS hat an den Innenminister einen Bries gerichtet, in dem er die Regierung ausfordert, die be stehenden Gesetze gegen private militärische oder halbmilitä rische Organisationen mit allen Mitteln anzuwenden. Wie nicht anders zu erwarten, wirb der britische Faschisten - verband dabei als halbmilitärische Organisation bezeich net, deren Ziel in der Beseitigung der Opposition und der freien öffentlichen Meinung bestehe. Zum Schluß heißt es, wenn das bestehende Gesetz zum Schutze der britischen Ver- sassung und der britischen Bürger nicht ausreiche, dann solle das Parlament ohne Verzug ein neues Gesetz für diesen Zweck schassen. Die britische Aufrüstung schreitet voran London, 14. Oktober. Der Erste Lord der Admiralität, Sir Samuel Hoare, sprach am Dienstagabend vor dem Konservativen Klub in Edinburg. Sir Samuel Hoare setzte sich dabei zunächst mit den Angriffen der Arbeiterpartei auseinander, von der er sagte, daß sie den wichtigsten Fragen d«S politischen Lebens, insbesondere der RttstungSpplitik gegenüber, feine ein heitliche Meinung habe. Er ging dann ans die Fortschritte der Aufrüstung ein und erklärte, dab der Wiederaufbau der Flotte einen befriedigenden Anfang genommen habe. Die Schisss- banten gingen schneller voran, als man erwartet hätte. Alle Nationen der Welt sollten von der Tatsache Kenntnis nehmen, daß da» englische AnfrttstungSprogramm ernsthaft in Angrisf genommen worden sei, und daß die Negierung es so schnell wie möglich durchzuführen beabsichtige. Deck zu privatem Besuch tu Paris Warschau, 14. Oktober. Die amtliche Nachricht über den Besuch deS polnische» Außenministers Beck in Paris betont, dab sich Minister Beck »ach seinem Erholungsurlaub in Südfrankreich auf der Rück reise nach Warschau einen Tag in Parts aufhalten werde. Ter Aufenthalt Becks in der französischen Hauptstadt werde privaten Eharakter tragen. Oberst Beck werde die Ge legenheit benutzen Außenminister Delbos einen kon ventionellen Besuch abzustatten. Folgen -er Abwertung: Steigen -er Preise Paris, 14. Oktober. Nach einer Mitteilung der Präfektur in Bordeaux hat sich dort die Lebenshaltung beträchtlich verteuert. Die Richtziffer vom 10. Oktober stellt sich auf SS3.20 gegen MM im Inin 103g. In Paris wird am 16. Oktober der MilchpreiS um 10 Centimes für den Liter erhöht werden. Dr. Frtü zum Lo-e -es Oberretchsanwalts Berlin, 14. Oktober. Der Reichs- und preußische Minister des Innern Dr. Frick richtete ans Anlaß -es To-eS des Obcrreichsanwaltes Dr. Werner an dessen Gattin nachfolgendes Beileidstele gramm: „Anläßlich -cs Ablebens Ihres Gatten spreche ich Ihne» meine aufrichtige Teilnahme aus. Lein Wirken war gekennzeichnet durch unermüdliche Arbeit für deutsches Recht unü durch treuen Dienst für Volk unü Reich." Richt MM-Sbuch, s-n-em Verhalten entschel-el Das Laus wir- nicht aus Reichs- oder Parteimittclu crrich- iki: die Akademie erstellt es aus eigener Kraft. Während in anderen Ländern der Zusammenbruch seine Orgien feiert, nrichlcn wir Bauten, die einer Idee dienen. Tas deutsche Poll folgt damit seiner Tradition, den höchsten Gütern -er Menschheit, zu denen auch das Recht gehör«, zu dienen. Das tzans des Deutschen Rechtes wirb zur Heimstätte -er ideellen änhrnng des ganzen völkischen Rcchtslcbens führen. Die stkadeinie für Deutsches Recht errichtet mit diesem Bau -em - deutschen Rech« ein Denkmal nn- verleiht dem Kultnrivillen tcs Dritten Reiches einen monumentalen Ausdruck. Es ist die geschichtliche Aufgabe des neuen -eutfchen Rechts, die Idee des Xaiionalsozialismus in alle Zukunft lebendig zu erhalten und in ihrem Fortwirkcn zu sichern. Der Bau wird nach den Entwürfen des auch mit der Bauleitung betrauten Münchner Architekten Pros. Biber «uSgesülirt. Er wird an das nördliche Ende der Ludwigstraße >« »ehe» kommen und mit «einer mächtigen, eindrucksvoll ge «luderten Front der Ludwigstraße einen anziehende» Ab 'chluß schaffen. Das Haus des Deutschen Rechts wird zum Mittelpunkt ><- denlschen Reckstsledens werden. Der große Kongreß Berlin, 14. Oktober. Der Staatssekretär im Reichsfinanzministerium, Rein hardt, äußerte sich vor den Großbetriebsprttsern der Reichs- finauzvcrwattung grundsätzlich über das Thema „Der Beamte im uationalsoztaltstlschen Staat". Ily nationalsozialistischen Staat könne nur derjenige Gesetze richtig anwendcn und Tat- bestände richtig beurteilen, der mit den Leitsätzen und Er- kenntnissen des Nationalsozialismus durchaus vertraut sei und ein nationalsozialistisches Hirn und ein nationalsozialisti sches Herz sein eigen nenne. Daran» ergebe sich zwangs- läufig, daß cs für jeden Beamten im nationalsozialistischen Staat selbstverständliche Pflicht fei. Lücken, die in seinem Wissen über die Leitsätze und die Erkenntnisse de» National- sozialiSmns etwa »och bestehen sollten, unverzüglich zu be seitigen und auch scjn gesamtes äußeres Verhalten so zu ge statte», wie es den Grundsätzen der nationalsozialistischen Weltanschauung entspreche. Für die Bvnrteiknug de» Be ¬ amten sei nicht entscheidend, daß er eingeschriebenes Mitglied der NSDAP sei, sondern in der Hauptsache seine Ein- stellung zum nattönalsozialistischen Ltgal und zur Ratio- iialsoztalistischen Partei, sein «nd seiner Familienangehörigen cntsprechendcs Verhalten innerhalb und außerhalb seines Be rufe». Für die Beurteilung werde selbstverständlich auch maß- gebend sein, ob der Beamte seine Kinder nach national- sozialistischen Grundsätzen erziehe und sie infolgedessen sreudigen Herzens den nationalsozialistischen Iugenbeinrtch- »ungen anvertraue. Weiter sagte der Staatssekretär u. a„ daß derjenige, der in Pessimismus mach«, unserem deutschen Volk schade: und wer unserem Volk schade, der verneine dabei den Nationalsozialismus und seinen Staat. Wer in Pessimismus mache, sei ein Schädling an unserem Volke, und es sei voll kommen ausgeschlossen, daß em solcher Schädling weiterhin Beamter wurde bleiben können.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite