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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 22.10.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361022021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936102202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936102202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-10
- Tag1936-10-22
- Monat1936-10
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«e,»oo ««»«im' General Mola M Kllometer vor Madrid -Mae Waffenlieferungen des Kremls nach Barrelona Sie Slowaken kämpfen mit Henlein gegen Moskau stellung srei -au« monatlich ««.».»0, durch ««. >.«> elnlchl. «»,1 «»I. Host,«b. lohne Vost»ustellun,»ge»ühr> bet Itetenmal wSchentl. verland, lktnjel-vr. lOUps., auher- dalt Tachlen« mit vioraen-vusgat« d» «pl. nscbm.unll sbenci, sdsDstt 3 vkr Ulr>ll N.,tl USier 8ri>1st pricUr^ch VVo>«! »er 7>ulr Vl^cdav XeNei-Xenii 8ch1U1er Kenllef jll<e,n> llt»v!Olt> voller 8lL»> u-nsen 8cdulr Oeiseiuldiler »tatrner övediide linier 8>mn hltcdoel Xucd päknie Rolkreuz versucht Greuel zu Verbindern Et. Jean de L«z, 22. Oktober. Der Vertreter des Internationalen Roten KreüzeS, Junod, wird sich von St. Jean de Luz nach Madrid be geben, um zusammen mit dem bereits dort mellenden Del«, gierten Henny dahin zu wirken, daß die üblichen blutigen Greuel der Roten unmittelbar vor ihrem Rückzüge möglichst verhindert werden. Bis jetzt wurden ja von den Noten je- weil- vor Räumung einer Stadt zahlreiche Personen hin- geschlachtet. Man befürchtet neu« Greueltaten -er undisziplt- nterten Milizen auch anläßlich des bevorstehenden Falles von Madrid. MM« tstsnr Lonnlags geginn 17 UNr 'Ä schnittSbürger wirb dazu geführt, sich zu bemühen, vom Staat etwas für sich herauSzupressen, etwa« für nichts zu bekommen und di« anderen kann der Teufel holen. In der Tschecho- slowaket degeneriert bas politische Parteienfystem zum Be- streben, die egoistischen Wünsche einzelner Partetleute und ihrer Cliquen zu befriedigen." Mag dem wie immer lein, jedenfalls werfen diese Fest stellungen «in recht bezeichnendes Licht aus die Zustände und Wirtschaft in einer Partetendemokratte. Dabei mutz aber be- tont werden, dab es ein RegierungSblatt ist, baS solche Feststellungen trifft. All su-oten-eutsche: Ivo tschechische Arbeitslose Prag, 22. Oktober. Die Zahl der nicht untergebrachten Stellenbewerber in der Tschechoslowakei betrug zu Ende September 1086 477 850 gegen 488 502 im Vormonat. Bon 1000 Einwohnern waren Ende September d. I. in der ganzen Tschechoslowakei 82,4, in den deutsch « n Gebieten 70,2 und in den tschechtschen Gebieten 22,6 erwerbslos. Von 1606 Berufstätigen waren ohne Arbeit in der ganzen Tschechoslowakei 78,1, in den deutschen Gebieten 188,4 und in den tschechischen Ge bieten 52.9. Auf 100 Arbeitslose in den tschechischen Ge- bieten entfielen laut Mitteilung des Deutschen Hauptver- bande» der Industrie im Juli d. I. 808 Arbeitslose in den deutschen Gebieten, im August 810 Arbeitslose und im September 811 Arbeitslose. SS ist also noch immer trotz des Sinkens der Arbeitslosigkeit im StaatSdurchschnttt in den deutschen Gebieten gegenüber den tschechischen eine Ber« schl«cht«rung aus dem «rbeitSmarkt zu beobachten. Die Entfern etwa 82 Kilo 2S biS 27,0 ........ ^... sechs starke Verteidig ungsgürtel gezogen. He tig gekämpft wurde um den »weiten und dritten Gürtel. D! Stadt wurde von den besten Kräften der Roten Gegen -te Prager Eowjetfreun-fchaft Pr«ßb«rg,22. Oktober. Der „Slovac", das Hauptblatt der katholisch«slewakische« VolkSpartei, setzt trotz der tu letzter Zett immer häufiger «er» deude« veschlaguahmuuge» seiner Ausgaben seinen Kamps gege« die volschewtsteruug «uerschrocke» fort. Auch seine letzte« Aussührnnge« ,« dieser Frag« find zum Teil Mieder der Beschlagnahme »ersalle«. I« seine« »o« Rotstift des Zensors verschont gebliebene« Teil erklärt das Blatt, der Kamps gege« de« BolschepiSmuS sei et» natio naler, moralischer und religiöser Kamps. Schließlich erklärt« der „Slovac" wörtlich: »Nufere Stute ist recht» r mir geh«» aus dieser «nerschrocke« »eiter und «erde« i« diesem Kamps ««»harren. Wie Heulei«, so werde« auch wir kür u«ser Bolt dnrch nnsere« Kamps gege« die Kommunist«« die Sy«, pathle« der ganze« Welt gewlu««»." Korruption bet -en tschechischen Parteien Prag, 22. Oktober. Der tschechisch-agrarische „Beeer" verdssentlicht einen Auf- satz de- Abgeordneten Maeek, in dem es u. a. heißt: „Fn unserer össentlichen Berwaltung breitste sich anfangs eine vartetmäßige ProtekttonSwtrtschast au-, die letzt die Form einer ParteikorrupttonSwtrtschast anntmmt. Hinter irgendwelchen Entscheidungen beginnen wir den Gestank von Provisionen. Diäten, Extrahonoraren, Gegen diensten und all dem zu wittern, was wir noch bis unlängst für unwahrscheinlich gehälten haben und für «in Charakte- rlstikum des Balkan» ansahen. Der tschechoslowakisch« Durch- Offizieller Besuch VeSS in Lonvon Warschau, 22. Oktober. Außenminister Beck wird in der ersten Hälfte des No vember London einen ossiziellen Besuch machen, der als Er widerung des Warschauer Besuches des englischen Außen ministers Eden vom Frühjahr 1085 gilt. Wie verlautet, hat gestern der Warschauer englische Botschafter dem Außen minister Beck die offizielle Einladung der britischen Regierung überbracht. Nach Meldungen der polnischen Prelle wird Beck der erste fremde Staatsmann sein, der die englische Hauptstadt nach der Hoftrauer besucht. Er wirb auch vom König Eduard empfangen werben. Becks Aufenthalt in London gelegentlich der außerordentlichen Ratstagung im März habe ihm zwar Gelegenheit zu Besprechungen mit den Mitgliedern der eng lischen Regierung gegeben, aber damals sei Becks Besuch völlig inoffiziell gewesen, obwohl der polnische Außenminister auch vom englischen König in Audienz empfangen worden sei. GnglSn-er schmücken -rutsche KrtevSgr-ber London, 22. Oktober. Die Ortsgruppe Dover des englischen Frontkämpfer bundes British Legion nahm am Mittwoch einstimmig den Vorschlag an, daß die Mitglieder nach dem Waffen stillstands-Gottesdienst am 11. November gemeinsam zu dem Friedhof St. James marschieren sollen, um dort einen Kranz uuf den Gräbern der deutschen Soldaten niederzulegen, die während des Krieges in Dover gestorben sind. Der An- tragsteller, Hauptmann Cole, sagte, dab dadurch der von König Eduard seinerzeit, al» er noch Prinz von Wale» wat, gemacht« Appell sür eine Freundschaft zwischen den Front- soldaten als Mittel zur Herbeiführung des Friedens verwirk- licht werde. Es werde ein Zeichen von Kameradschaft sein, da» in der Zukunft viel bedeuten würbe. Oesterreichs Setmalschutz hat Schul-en Graz, 22. Oktober. Bet der Liquidierung der aufgelösten Wehrverbände stellt sich nunmehr heraus, daß diese grobe Schulden, insbesondere für Materiallieferungen, angehäust haben. Insbesondere der Heimat schütz marschiert mit beträchtlichen Beträgen an der Spitze. Die Firma Kastner L Oehler in Graz hat, wie man hört, eine Forderung von 70 000 Schilling. Die Gesamt- forberungen der steirischen Kauf- und Geschäftsleute an dii aufgelösten Wehrverbände sollen, wie man von etngeweihter Seite hört, fast 1,5 Million Schilling ausmachen. ,Serr Aase" auch tu Parts Paris, 22. Oktober. Ein Pariser wäre bei der letzten Luftschutzlibung beinahe ein Opfer seiner Unkenntnis geworden. Da er schon seit Jahren keine Zeitung mehr gelesen hatte, wüßte er auch nichts von den sür die Uebung getroffenen Maßnahmen. Als am Freitagabend nun plötzlich unter dem Geheul sämtlicher Sirenen Paris in völliges Dunkel tauchte, erinnerte er sich an den Weltkrieg und glaubte an einen Luftangriff. Um dem Tod durch Fliegerbomben zu entgehen, wollte er freiwillig auS dem Leben scheiden und öffnete sämtliche GaShäbne seiner Wohnung. Am nächsten Morgen sanden ihn Nachbarn bewußtlos auf. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er erst nach Tagen die Besinnung wiederfand und sein eigentümliches „Abenteuer" erzählte. Diese Möglichkeit dürfe im Hinblick auf Spanten wohl kaum in Erwägung zu ziehen sein. Jede der vertragschließenden Parteien habe volle Freiheit in der Beurteilnnq erhalten, ob ein Angriff vorliege oder nicht. Der etwaige Beistand würde also nicht automatisch in Frage kommen, was bei der Rattfi- zierung des Paktes durch bas Parlament dargelegt und an erkannt worden sei. Frankreich schickt seine besten Ftuoreuge Paris, 22. Oktober. Wie »Actio« Frauyaise" au» absolut sicherer Quell« er» fahre« habe« will, soll der französisch« Luftfahrt, Minister der Firma Hauriot i« ÄourgeS Auweisuug gegebe« habe«, drei der modernste« schwere« Bom, besslugzeuge „Bloch 216", die dort für die französische Lustwasse gebaut «erde«, sofort t« Kiste« verpackt «ach Spanien zu schicke«. Diese drei Apparate, schreibt das Blatt, seien außer dem Bersuchsslugzeug die ei« zige « Fl«gze«ge des neueste« Typs, über die die sranzöflsch« Lustfahrt ver, fügt hab«. Sie stellte« daSBeftebar, was die französisch« Flugzeugindustrie bisher a« moder««« Bomber» gebaut hätte, wahrend die „Potez S4", vo» de«e« 14 a« Spa«ie« geliefert morde« feie», sich bei de« französische« Militär flieger« keiner besondere« Beliebtheit erfreute«. streße ZS/4r^F!rnruV212«.''ps^scheckkont<> loSS Dresden Di«» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der ^»tterse»^ Amtehauptmannschaft Dresden und de» Schirdsamte» beim m» Ouellenanga»e DreNmei «-«richten. Vberversicherungsamt Dresden Unverian-Ie «chriittn>«e werden nicht aufdew-chrt Son-ersttzuns -es Politischen Büros Paris, 22. Oktober. Im Zusammenhang mit den sowjetrnsfische« Waffen» lieseruuge« an die Madrider Regierung ist ein« Meldung höchst bedeutungsvoll, «ach der am 16. Oktober im Kreml «ine Sitzung des Politische« Büros anter de« Vorsitz Molotows ftattgesunbe« habe. Angesichts der Gefahr einer baldige« Einnahme Madrids dnrch die nationale« Truppe« habe dl« sowjetrnsfische Regierung beschlossen, nachstehende Maßnahme« zu tressen: Infolge des Mangels an geeigneten sowjetrussischen Handelsschiffen sollen, um Wasfenlteserungen für die Ma drider Regierung durchführen zu können, zehn auSlän- bische Schiefe mit einer Gesamtonnage von etwa 50000 Tonnen gechartert werden. Sie sollen unter dänischer, norwegischer und griechischer Flagge fahren. Trotz der Proteste der Offiziere des sowjetrussischen Generalstabes, die eine Erschöpfung ihrer eigenen Reserven an Kriegsmaterial befürchten, habe Marschall Woroschi low befehlen müssen, grobe Mengen Kriegs material nach Barcelona zu schicken, und zwar »666 schwer« und leichte Maschinengewehre, »00 ««schütze und die dazugehörig« M « «ltt, «. Di« erst« Ladung «msasse feruer 100 Jagd, «nd vombenslngzeuge, die vo« 40 sowjetrnsflfche« Kli«, geie« begleitet würde«. Da Antonow-Owselenko. der neue sowjetrusstsche General konsul in Barcelona, die Entsendung geschulten militärischen Personal» gefordert habe, würden außerdem 10 sowjet russische Artillerieoffiziere nach Katalonien ent sandt werden, ferner 15 Mtlttärpropagandtsten, die sich mit dem Pressedienst und der Verbreitung geeigneter Flugschriften besassen sollen. Fünf militärische Fach leute für drahtlose Telegraphie würden Ebenfalls entsandt werben, um eine unmittelbare funkentelegraphtsche und -telephonische Verbindung zwischen Barcelona und Moskau herzustellen. . Ein« »eitere Maßnahme, bi« MoSka« bisher immer «och Hiua«»geröger1 habe und die «in amtliches Slngreise« i« di« militärische« Operation«« i« Katar»«»« beweis«, s«i »i« E«tse»d»«g »»« 20 Offiziere« de» Groß«« Ge««ralstabe» d«S sowjetrnsfische« Heere». Si« Hütt«, d«, v«s«hl, A»to«o»»O«s«j««ko z« »«terftütze«. Vew-S üder Frankreichs Veiftan-spfttcht Pari», 22. Oktober. Im KammerauSschuß für auswärtige Angelegenheiten fragte «in Abgeordneter den Außenminister Delbo», ob der französisch-sowjetrusstsche Pakt auch bann zur Anwendung komme, falls ein Verzicht der Sowjetunion aus die Neutralität und ein offenes Ttngreisen Moskaus zu- gtznsten der „Regierungen" von Madrid oder Barcelona einen Konflikt zwischen Sowjetrußland und einer FestlanbSmacht au-lvsen würde. Außenminister DelboS erwiderte, wie die halbamtliche Agentur Hava» berichtet, der sranzösisch-sowjetrussische Pakt -ab« ausdrücklich vorgesehen, baß er nur zur Anwendung rommen solle, fall» «in «ngriss aus da» eigene Gebiet der tzstrtn oder der anderen Vertragspartei stattftnben würde. MielWseni minder». 4, «1.30. 8,45. nd, 11 Uhr, SpiNoorsiellg. Sonniag, norm. 11 Uhr, g dl» Derchleegadkn". .DrrrSIer-. 4,6,15,8.30 » Magd". 4. 0,15. 8.30 n wir all« Sng«I wilren". i I«gl. 2,3V. 4,40, 8,5». S mehr". BSHere» sied« langhal". 4, 635. 8,30 N>n -Blind, Pasiaglere". 5,8 30 Zwischen Abend und ssupp Aull«!». Aeslerber-, ihr« «rlaudl. 4,8,15,8,30 lehler Tag! Dl, vled« d», <8»I»lllchall«silm mll herrl. lnsiav Diehl, llla Miranda. iuabl.vd.14N.,rl. 6.8.30 ch o. aUlchn. Kam. v.vudw. Sl°.ch,1.6,8.30 ll man Mchl schlaün gehn Allolria ÄUpÄÄr.'M.L Ädenlnierllch, Sri,kniff« >MUN,r.M»ora Pl^andrr. »roliAn/der ilfa.Zwilchen LLML W.'ä»W- Di« Einnahme vo« Navalcaruer» ist »o« großer Be, dentung, da «uu die Autostraße «ach Madrid für die «ationalifttsche« Truppe« sret geworde« ist. Die rote „Regierung" hatte aus de« Widerstand ihrer i« Navalearnero zusammeugezogeue« Streitkräfte ihre letzte Hossnuug geletzt. Gleichzeitig wurde der Ort Billamauta in der Nähe von Ravalcarnero vo« de« Mola-Truppe« besetzt. Ein HavaS-Sonderberichterstatter gibt Einzelheiten über -le Einnahme des wichtigen Knotenpunktes Ravalcarnero durch die nationalen Truppen. Danach ist die Vorhut der Ko lonnen Asensio und Delgado am Mittwochnachmittag von Sü den und Westen her in die Stadt eingerttckt. Sie hatte im Laufe des Tages über zwölf Kilometer an Gelände erobert. Die Entfernung bis zur Stadtmitte von Madrid beträgt noch etwa 82 Kilometer, bis zu den Toren der spanischen Hauptstadt 25 biS 27 Kilonretcr. Um Ravalcarnero hatten die Roten Dtaöt wurde von den besten Kräften der Roten verteidigt,.- e Der starke Artillerie verfügten. Der Berichterstatter stellte fest, daß die nationalen Truppen nach der Eroberung dieser Die Autostraße für -en Vormarsch nach Ma-ri- frei Burgos, 22. Oktober. Aus dem Hauptquartier Valladolid trifft die Nachricht ein, dah die Truppen des Generals Mola am Mittwochnachmittag den roten Stützpunkt Ravalcarnero eingenommen haben, der vom Madrider Stadtzentrum nur 30 Kilometer entfernt liegt. Die Roten ergriffen die Flucht und hinter- lletzen eine grohe Anzahl Waffen und Munition. Im Laufe der Gekechtsyandlung, über die einstweilen noch nähere Nachrichten fehlen, wurden zwei rote Jagdflugzeuge und eine Pokez-Maschine abgefchofsen. Schlüsselstellung den Angriff auf Madrid nun von Süden und Südwesten her sortsetzen können. Azanas Familie bereits in Frankreich Der „Matin" will im Zusammenhang mit der Reife der Gattin des roten spanischen Präsidenten Aza 0 a nach Paris wissen, daß bereits vor einigen Tagen mehrere Mitglieder der Familie Azaüa In Marseille eingetrosfen seien. N8N0 7vi-8co 1NOI —IAO 15101-15,50 I»o> ke. ein Ni„ r. «da. ptlk, »pnN m P«U«I, 8<e- rhum», in«, mo. 8I>UkN5«e »MÜckI««»NnU, »»14 ,»In»r l.u»ldpi«l von,X Iv«>» inlimnnn ij-HIkn 8«n. o-Ilinu s I «kirnll >h«nick k, «,n >im»ner nO« e«e«n >/,II Uki N8X<1 5SOI 6000 AO01-20050 l. p.-zu»««i,r k-dkn OOiN«1<rN UeM «eine, Dilume «««»» 0«I! hi>Uon«n zu»!«Nun^»op> ^11« . Se)k, u u Urnl-chh» U!>ilr p,«<1 NsvmvnU !nt«n: 8chmi0t-Noe1cI<e Xunr-X„u»e ai k-niu, I. Honiu» ,i,«r oon r 4 S. > kr,mb,ckei Io, env«> Käuferin »che» / rn ll» e Ue!ropoI-Vvk»Ii!l«n 8n0e »e^en II Uhr r. ü»1l 4er 5I»Iionen
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