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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 29.10.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361029025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936102902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936102902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-10
- Tag1936-10-29
- Monat1936-10
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R Moskau wlrd zurechtgewiesen v«1u-<-«»Lhr »«> ««ach ,>»e<maN-« 8» pälun, Ir*< Hau» m-n-IIIch NM. ».»0, durch MX.«»,? «p>. chhue V»st»uft«llun«»g«tühr> t«i 1I«t-nma> »ichrntt. X«rl«ud. MniN-Nr. 1» Ups., «uder- h«l» kichlenl «0 «,r,rn.Nu»s,»« r» Nrl. Das Wett im Berliner BmnmsliMpro-eß «eyher, H-ffmmm un- Roch verurteilt - Kellbers «n- Schmitt fret-efpr-chen Sefttge Zusammenstöße im RiKteinmischungsausschuß London. 29. Oktober. Die Sitzung des Internationalen Nlchielnmischungsausschusses am Mittwoch zeichnete sich durch außerordentlich heftige Wortgefechte aus. Insbesondere kam es zu fchweren Iu - sammenstShen zwischen dem sowjetrussischen und dem portugiesischen Vertreter, wie die» auch au» der amtlichen Verlautbarung über den Slhungsverlauf hervorgeht. Vie Versuche des Sowset- botschafier». die portugiesischen Enthüllungen über die sowsetrussischen Machenschaften in Spanien lächerlich zu machen und Moskau als Vorkämpfer der Demokratie und des Ariedens hinzustellen, ver setzten den portugiesischen Vertreter in grohe Erregung. Er schleuderte seine Mappe auf den lisch und rief au», daß er der ganzen Verhandlungen überdrüssig sei, und es sei unerhört, dah gerade Sowjet- vertrelervon Frieden und Demokratie reden. Er solle sich schämen. Dres-en-Lon-on Drahtbericht unseres mit »er Dresdner Over mich Sexte« entsandte« 0.«>l.,Schrlstl«iters vor zwölf Stunden nahmen wir Abschied. Al» der Nacht, zug nach Cuxhaven langsam Uber die Elbe rollte, sandte un» Dresden einen letzten Grub nach: Im Lichte der Scheinwerfer glänzten Hoskirche, Brtihlsche Terrasse, Frauenkirche und Rathausturm. Auf dem Strom ergab ihr GptegelbUb eine spielerisch bewegt« Silberschicht. Zuletzt sahen wir da» hohe Bühnenhaus der Staatsoper. Langsam vrrsank «S im Dunkel, So als wolle es noch schnell einen Abschiedsgrub entbieten. Denn ein großer Teil seines Ensembles—Dirigent, künst lerische Leiter, Verwaltungsvorstände, Solisten, Orchester, Chyr, Bühnenarbeiter — siedelt sür zwei Wochen nach London übet. Um dort zu zeigen, wä» deutsche Theaterkultur bedeutet. Schnell schlagen die Achsen de» Zuge» über di« Schienen. Der Rhythmus -er Räder hält uns gefangen. E» ist nach Mitter nacht, aber der Schlaf will sich nicht «instellen. Wir vergegen wärtigen uns den Sinn diese» Gastspiels, da» ooti höchster kulturpolitischer Bedeutung ist. Zum ersten Male seit dem Weltkrieg wird eist deutscher Theater mit keinem gesamten künstlerischen und technischen Apparat in England deutsche Opern zu Gehör bringen. Dem Engländer wird zu Unrecht nachgesagt, dab er der Musik gegen, über gleichgültig ist. Wenn die eigenen schöpferischen Kräfte auf diesem Gebiet auch keinen Bach, Mozart, Beethoven, Wagner hervorbringen konnten, so ist doch in weite» «reisen Englands eine leidenschaftliche Liebe zur, Musik und ihrer künstlerischen Pflege unverkennbar. Alljährlich gibt«» in ter Royal Opera Covent Garden in London, dem repräsentativen Theater der Empire-Hauptstadt, Gastspiel« deutscher und italienischer Künstler. Wagner und Berdi haben sich ein« un erschütterliche und feste Stellung in der Gunst bet musi kalisch interessierten Engländer erobert. Allerdings waren diese Gastspiele bisher fast auSschltetzltch auf die überragend« Einzelleistung eines oder mehrerer Star» aufgebant, Mochten sie von der Scala ober von Bayreuth kommen. Nun ist in englischen Kreisen der Wunsch wach geworben, eistsnal die deutsche Auffassung von der Oper kennenzulerneit, die heute wieder an die große Tradition anknüpft, eine Tradition, die sich in dem Wort Gemeinschaftskunst spiegelt. Nicht Prima- donnenkult und «inseitige Hervorhebung der Stimme kenn zeichnen dies« neue deutscheOpernkunst.wie fieinunsererTtaat». oper gepflegt wird, sondern etwa» ganz andere». Für un» ist Wagners Forderung nach einer gesamtkttnstlertschen Leistung oberstes Gesetz. Dabei kommt eS auf den Bertrrter der klein sten Partie, auf den Choristen, da» Orchestermitgtted, auf de« Bühnenbildner und den Kostümgestalter, ja auf den letzte« Bühnenarbeiter nicht weniger an, al» auf die weltberühmten einzigartigen Stimmend Erst in dieser GemeinschaftSleiftung einer Bühne sehen wir die letzten Forderungen, eine kongenial« Wiedergabe dwxaroßen Werke der Opernliteratur, erfüllt. Ein« solche Auffaß^j von der Oper ist den meisten Engländer« noch fremd. Wkgtlt eS deshalb mit dem Londoner Gastspiel unserer StaatVdper zu vertreten. Ihr soll Anerkennung ver schafft werden. Es ist für Dresden eine große AuSzetchnung, baß gerad« sein Opernensemble zu dieser kulturpolitischen Aufgabe be rufen wurde. Deshalb wird jeder unseter zweihundert Lonbonfahrer seine besten Kräfte für da» Gelingen des Gast« fpielS und damit für eine wichtige Kulturmtsston etnsetzen. Di« fünf Werke, die man in London ausführt, sind ein Program«», «in deutsche» Opernprogramm, und zugleich rin Program» der Dresdner StaatSoper. Die deutsche Oper de» 18. Jahr hundert» wird durch Mozart» „Don Juan" und „Figaro* ver- treten. Wie ber Zwinger steingewordene Schönheit Ausdruck diese» Jahrhundert» ist, so werben die beiden Mozart-Over« den Geist -e» alten Dresden», den Seist August» de» Starke« widerspiegeln. Richard Wagner und Dresden gehören un trennbar zusammen. Hier begann ber Aufstieg de» große« Revolutionär» der Opernbühne. Bald werben «» hundert Jahre h«r sein, daß „Rtenzi* und „Holländer* in der Dresdner StaatSoper »um ersten Male aufgeführt wurden, erste Zeichen einer neuen musikdramattschen Kunst, die bann in vayrtuth zum Gipfel geführt wurde. Der „Tristan* wirb dem Londoner Publikum Gelegenheit geben zu erfahren, wie man in Derttsch- land Richard Wagner aufführt, wie man sich eng an sein Wort vom Gesamtkunstwerk anlehnt, und nur so die letzten Tiefe» diese» ewigen Liebe» von Menschenlust und -leib erschöpft. Auch die Beziehungen, die zwischen Richard Strauß nnd Dresden bestehen, brauchen nicht erst aufgezetgt zu werden. Seit Jahrzehnten ist die Dresdner StaatSoper die Stätte der von ber gesamten Mustkwelt mit, Spannung erwarteten Strauß-Uraufführungen. Wenn in-London „Rosenkavalier* und „Ariadne* gegeben werten, so lernen die Engländer damit da» bekannteste und da» außerhalb' Deutschland» »och wenig bekannte Werk de» Meister» kennen. Da» Programm für London ist also ei« kulturpolitische» Programm von ausgewogener Geschlossenheit. Wird «S.te« Beifall des verwöhnten englischen Publikum» finden? Wirt e» ber deutschen Auffassung von vpernbühne und Opern ausführung Anerkennung verschaffen? Da» ist die groß« Frag«, die jetzt jeden der zweihundert Lonbonfahrer bewegt. Si« wollen keine Vorschußlorbeeren und sind sich darüber kstn übt rissen. Obwohl sofort -er zweite Anker au»g«worsen wurde, war der Druck de» Winde» und be» Wellengang«» so stark, daß der Anker nicht Grund' fasten konnte. Da» Feuerschiff wir- daher langsam in der Richtung auf DomeSnar» ilettisch: Kolka) abgetrieben. Da da» Feuerschiff keine eigen« Maschine besitzt und wegen de» Sturme» kein« Segel letzen konnte, ist e» den Wellen pr«t»geg«ben. Tin Haseneisbrecher wurde ent sandt, um dem Feuerschiff Hilfe zu leisten. Darr- an -as -rutsche Landvolk Berlin, SS. Oktober. Der Reich-vauernfÜhrer R. Walther Darrt hat'am SS. Oktober dem Landvolk folgenden Befehl gegeben: „Der vom Führe'' und Reichskanzler Adolf Hitler eingesetzte Gene ralbevollmächtigte für den BierjahreSplan, Ministerpräsident Generaloberst Parteigenosse Hermann Göring, hat den »weiten BierjahreSplan heute im Sportpalast verkündet. Ich gebe daraufhin dem Landvolk folgenden Befehl kür die näcb- sten vtet Jahre: Da» deutsch« Volk vertraut feinem Land volk und erwartet von ihm die Sicherung seiner Ernährung, damit da» deutsche Volk den BierjahreSplan de» Führer» «m> Reichskanzlers Adolf Hitler erfüllen kann.* «oMuch über Lor- Ruffirt- London. 2ü. Oktober. Die britisch« Regierung setzt in einem Weißbuch eingehend die Gründ« für das Scheitern -er Verhandlungen zwischen dem Automobtlindustriellen Lord Nussteld und dem Lust- s a h r t m i n t st « r 1 u P, .,aurHlchntH. Gegründet 1SS6 Druck u. Verlag«Liepsch S Reichardt, Dreaden-A. I, Marken» «neelaenprUle ». VreUNft« «-.»> «Mm-i-q-v« straße 1S/12. Fernruf rrrsl. Postscheckkonto los» Vreaden <" "7 b'M n.»lt««««ch gt.ii.> o. Vie. Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtahaup,Mannschaft Dreaden und d«, Schi.baamt.a beim A mi. Ou.LgL »rL Vververflcherungaamt vreeden uiwtN-ngttEchrMstü«- werd«. E Der Sowjeiverireier ergriff dann von neuem das Wort und erklärte, daß er die italienische Antwort aus die sowjetrussischen Beschuldigungen als „ebenfb unbefriedigend betrachte, wie die deutsche*. (N Er behauptete, daß Italien seither das Abkommen in Spanien und Mallorca erneut verletzt habe. Nach einer Prüfung der sowjetrussischen Beschuldigungen erklärte Lord Plymouth, daß kein« Beweise sür «inen Bruch des Abkommens durch Italien vorhanden seien. Der Ausschuß schloß sich dieser Ans» faffnna an und lehnt« in derselbe« Weis« di« Moskauer Be- schnldignnge« gegen Portugal ab. Der Sowjetvertreter bezeichnete dann die in der.vor letzten portugiesischen Note gemachten Enthüllungen über die Anschürung und Unterstützung des spanischen Bürgerkrieges durch Moskau als „lächerlich* llj und leugnete sogar ab. dab die Sowjetregierung wünsche, Spanten in eine kommunistische Republik zu verwandeln. Der portugiesische Vertreter beantwortete die Tiraden des Sowjetvertreters in ziemlich scharfer Form. Er erklärte, dab Portugal die in seiner Ant wort gemachten Feststellungen über die sowjetrussischen Machenschaften in Spanien voll aufrechter halte, wenn er auch verstehen könne, dab die Enthüllung ber Wahrheit sehr schmerzlich sür die Sowjctkegierung sei. Das Vor handensein einer kommunistischen Agitation in Spanien sei genau sestgestellt, und diese Agitation habe sich auch auf Portugal ausgedehnt. Der deutsche Vertreter Fürst Vlsmarck erklärte, daß eS für ihn und wahrscheinlich sür alle anderen Vertreter notwendig sein würde, die Mitteilung Sowjet rußlands seiner Regierung bzw. -en anderen Regierungen vorzulegen, bevor er ober die anderen Vertreter dem Aus schuß ihre Ansicht darüber endgültig mitteilen könnten. Auch sei er der Ansicht, daß die sowjetrussische Mitteilung die Frage, ob di« Sowjetregierung sich immer noch durch die Verpflichtung des Nichteinmischungspaktes gebunden erachte ober nicht, nicht befriedigend klarstelle. Der Ausschuß vorsitzende, Lord Plymouth, erklärte hierauf, daß die Stellunattäüme, der. Sswjetregierung immer noch nicht klar sei.' MeoDo Ach dieSowjetreairrung Immer noch gebunden durch MH NlchdetnmlkchnngSabkommt«, »der beabsichtige sie, sich von ihren Verpflichtungen als befreit z« betrachten? — Lord Plymouth appellierte an die Ausschußmttglteber, zur Ueberwindung der gegenwärtigen Schwierigkeiten »usammen- zuarbetten. Berlin, SS. Oktober. I» be« Strafverfahren »eg«» »«» Einsturzn«glück» bei« Van »er Berliner Nord-Süd.rr-Vahn l« brr Hermann» Göring-Straße, bnrch da» am Sb. August 1»»» neunzehn Ar» beiter beu Tob sanden, verkündete di« 11. Große Straf» kammer de» Berliner Landgericht» am Donnerstag folgende» Urteil: Der SSjährlge Streckkndczernent Reichsbahnoberrat Cnrt Kellberg und der IS Jahre alte Reichsbahndanwart Wil helm Schmitt wurde« sreigesproche». «egen fahrlässiger Tötnng. i« erschwerende« Sin« wnrden verurteilt: der »Sjädr'.ge Reichsbahnrat Wilhelm Wevher an drei Jahren GesLuguiS, der bijäbrige Diplomingenieur Ingo Hoffman«, GeschästSsührer der Berlinische« Bau» gesellschast, ,« zwei Jahre« drei Monaten GesäuguiS, «ud der ISjährtge Diplomingenieur Friß Roth, Artlicher vauleiter der Berliner vnugesellschast,,« «ine« Jahr sieben Monaten vesängni». Die UntersnchungStakt «nrd« »en ««rnrteilten voll an gerechnet. Die Hastdesehle gegen ««»her, Hoffmann nnd Roth wnrden ansrechterhalten. Lsttl-n-tsche- -ruerftbtff ab-etrtr-Ur Riga, SS. Oktober. Das lettländlsche vor Lysen ort (lettisch: Oi-ischi) ver- dnkerte Feuerschlss wurde, wie d« Kapitän des Feuerschiffe» durch Funkspruch meldet«, am Mittwoch früh lm schweren Sübweststurm, bei einer Windstärke von 11, vom Anker ge- Die „Time»' meldet, baß die Heftigkeit der Sprache auf ber gestrigen Sitzung alle» ttbertrofsen habe, was man bisher auf einer internationalen Konferenz gehört habe. Die britisch« Regierung hat et« neue» Schrift stück zusammengestellt, das Einzelheiten über sowjet- russische Wassenlieseruuge« an di« spanische Regierung enthält. Die Beschuldigungen stützen sich ans unwiderlegbares Veweismaterial britischer Äeobachter. Das englische Kabinett hat dieses Schriftstück in seiner Sitzung am Dienstag geprüjt nnd mißt ihm eine sehr große Bedeutung bei. Die amtliche verlautbaruns London, SS. Oktober. In den heutigen frühen Morgenstunden wurde eine sehr ausführlich« Verlautbarung über die gestrige Sitzung des Internationalen RichteinmischungSauSschusies verössentlicht. Daraus geht zunächst hervor, daß die sämtlichen Be schuldigungen »er Sowjetregierung gegen Italien und Portu gal von dem Ausschuß «lS unbegründet «nd unbewiesen a b» gelehnt worden sind. Auch die «ene fowjetrussißch« Mit teilung» die eine Klarstellung der Stellungnahme MoSkanS znm NichteinmischnngSpakt bringen sollte, hat den AnSschnß nicht besriedigt. Der Vorsitzende erklärte, daß die Haltung SowjetrußlandS immer noch nicht klar sei, «nd sragt« erneut, ob sich die Sowjetregierung durch den Pakt noch als gebenden erachte oder nicht. Der portugiesische Vertreter lehnte den sowjetrnsstlchen Vorschlag sür eine Kontrolle der portn» gicfischen Häsen ab, «ährend der Sowjetvertreter «ine Ver koppelung dieses Planes mit dem britischen «orschlag sür eine Kontrolle der spanischen Häsen «nd Grenze« anregte. In ber Verlautbarung wirb im einzelnen mttgkteilt. baß e» in der neuen sowjetrussischen Note heißt, baß Moskau sich durch den Nichteinmischung«^« nicht al» mehr gebunden betracht« als diejenigen Regierungen, die die „Rebellen" (N unterstützten l?j, und daß Moskau gegen eine Kontrolle der spanischen Häsen und Grenzpunkt« nicht» einzuwenden habe, wenn auch die portugiesischen Häfen kontrolliert würden. Der italienische Vertreter erklärte, daß di« neue Mitteilung Moskaus die Zweideutigkeiten des sowjetrussischen BrieseS vom 22. Oktober nicht beseitige. ES sei unzulässig, daß die Sowjetregierung in dem AuSschnß sitze und mit den- selben Rechten wie die anderen Vertreter an den Be- sprechnngen tetlnehme, während sie sich weigere, dieselben Pflichten zu erfüllen. Der italienisch« Vertreter erklärte im übrigen, daß Italien auch die Beschuldigungen der Madrider „Regierung* gegen Italien energisch -urückweise.
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