Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.11.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-11-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361103018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936110301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936110301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-11
- Tag1936-11-03
- Monat1936-11
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.11.1936
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
>v«yver IKS ».11. »0.1Y. »A i»4,« i»i.« »o.s, 137,« 1«,» «0,0 ».0 3«,»» 114,0 1»I.O »0.» 1,7.0 p«o uw»o>> «KININ llls IMI«lN I»nß»a ink onl» INk ickelid k inci. »1,7» 117,0 10»,0 11»,0 101,» 117,» 1»3,0 II».O 104,0 137.0 101.« 111,1 101,71 117 1 1177, 117.« 103,s» »rß»ßr : Vorr.112,,17 mdilr. »4,7» UlriUnj »0,0 171,1 »4.1 »01 »Lora»» leju-stdua»»» S»»«Ui«K»tt»o 107,0 114.» 107. » 101,0 100,7» 101.» 107,0 108. » 101,» 101,0 100,0 101,» 107,0 114,» 107,4 101.7, 100.7, 101,, 107,0 10«., 107,0 101,, 101,0 100,0 101,t 107,0 »»7» »^,» »4.0 »4,0 »»,0 »»7» »7.» »4.7» »4.» »».0 z.-o, »utnck. »uirii >c.-Lr. ck «dicll KI I»k> >». 01. okn rminn o.pip. Lüknr Ueyv Voxil erk-ll. Werk Urled. »vnkur»« 1110. Oel« 17,4« 0.«« 47,04 0,144 3 047 7,4»0 »4,30 47,04 17,1« «7,»3 »,37 II,»«» 7.3,3 134,70 I»,I3 »4», 13,0» 0,70» »«»4 41,73 41,»4 «1,11 4» I» 47,04 11,-4» 7 41» «t,70 »7,1» 77,71 »,j7I 1,»7» 1,31» »4»» rlel 41» 70» 1,0» ^47 0»3 4,4 1.47 i!» 1,07 >.3» l" .,»0 .»7 .,»7 ^!! »«« .3» .0? ,3» ,o» ,i« t,7 «4 .7» .71 /»» »7 »I »»3 tirtel 17,4» O.«S, 47,17 0,14« 3,0»3 7.414 »4,40 47,14 17.1» «»,07 »,1» 11.»»» 7,3»7 134,»« l»,17 »4,r» 13,1! 0,71! »,««» 4»,33 47,07 «1,73 41,0» 47,14 11,-1» r,4»r 07 17 »7,77 77,77 »,7»> 1 »I» 1,371 74« Ig. >».4. un« 10. IL s 31 10. 0 S WE «MW »»» 100,7» - »,17 »»,37 — — »»,37 »»11 — «« -E M» — —— — I »»,0 1,7» — 3 rkINg« »1.10. o » 3 74,7» 7»,0 3 74,7» I 7»,0 ^nlink 1»»,0 43.7» 140,0 134,« 104,0 107,-7 70»,0 11».» »1,0 8-KIil» 107,3» 70»,7» 17«,7» 17^» »»,0 141,0 170,0 -I» »7,7 2 vienitas, s. «Eicktr I»z« W»»i»n ««<ga»». 57r. St« stelluns Ire« Hau« monatlich NR. 0^0, durch Poftbe»u« RA. s.70 einlchl. 1»,7 rips. Hopgrd. «ohne Voft»ufteNuna«gebühr) »ei ilebenma wllchenll. Seriand. <kin»el-Rr. 10 Rol., auder- t.alb Lachlen« mH -Ibend-Äutaabe l» Rot. 172 mm breit» II^RpI. Rochtalle nach Stallet v. gamiltenanjeigen und LIellengeluche MUitnietee- ,eile «»Ipl. Aiilergeb. So «P>. — Nachdruck nur mit Quellenanaabe Dreldner Nachrickiten. Uuuerlanate Lchrililtücke tverden nicht autbewabr' Druck u. Verlag, L-ieps straß« ZS/52. Fernruf 252»I. Postscheckkonto lo^S Dresden Vie» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der 2lmt,tzauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte» beim <vb«rv«estcherung»am» Dresden Mag bildet eine „GtaatsslchechMwache" Stündige Mllitürformatlon für die Grenze Verlin, 2. Ttovember. Pariser Zeitungen berichten heute, dah die tschechische Regierung durch eine Notverordnung eine besondere „Slaatssicherheitswache" geschaffen hat. Liefe Staatsficherheitswache stellt eine ständige militärische Formation mit der besonderen Aufgabe dar, die Grenze de» Staates zu sichern, also die an der Grenze auf Grund des Staatsverteidigungsgesehe» bereits errichteten oder noch zu er richtenden Grenzbefestigungen ständig zu überwachen und beseht zu halten. Welches Ausmaß die Staatsficherheitowachc erhalten wird, ist, wie es in den Berichten der französische« Zeitungen heißt, »och nicht bekannt. Die Ltaatsstcherheitswache dars ans jeden, der sich au der Grenze verdächtig benimmt, ohne weiteres schießen. Die Tschechoslowakei hat sich also neben der Armee, der Staatspolizei und der Gendarmerie siir die Grenzgebiete noch ein besonderes Heer geschossen, das Tag nnd Nacht bereit« steht. Aufregung über -ie Rebe Mussolinis Prag, 2. November. Die Mailänder Rede Mussolinis hat in Prag großes Aussehen erregt, was sich 'sn bet tschechischen Presse klar widerspiegelt. So sagt daS Abendblatt der tschechischen Natio nalen und Sozialistischen Partei, „C e S k o Slowo", eS sei behauptet morde«, daß Mussolini in seiner Rede Europa die Friedenshand reichen werde. Er sei scdoch mit dem Selbstbewusstsein des Eroberers ausgetreten. Er habe den Sieg Italiens über den Völkerbund nnd die Sanktions- siaatcn prollamierl nnd alles verworfen, was bisher als un antastbare Grundlage der gesamteuropäischen Sicherheit an gesehen worden sei. Er habe das Todesurteil über den Völkerbund nnd über die Gleichberechtigung der Völler aus gesprochen. Er habe ferner die AbrüstnngSbestrebungen ver wünscht und die These von der kollektiven Sicherheit und der Nntcilbarteit des Friedens abgelehnt. Schließlich habe er noch eine G r c » z r e v i s i o n zugunsten Ungarns «erlangt. Nur an Großbritannien sei ein direktes Friedensangebot gerichtet worden, während alle anderen euro ¬ päischen Staaten auf die Notwendigkeit einer lonalcn Zu sammenarbeit nm die Achse Berlin-Rom verwiesen worden seien. DaS tschechisch-sozialistische „Pravo Lido" bezeichnet die Rede Mussolinis als Gefährdung des Friedens. Sein Großer Erfolg unserer Siaatsoper in London Der erste Abend »es Gastspiels »er Staatsoper Dresden an der Eovent-Garhen-Vper am gestrige« Montag, an dem der „Ryf«^kn»alter" wnrd«, gestaltet« sich, wie «nser nach London «n-fantzt«, Ochrtftleiter Vnrt Manch drahtet, z« einen, großeP Erfolg. Wir berichten über di« Anssithrnng anssithrlich ans Seite b. Freundschaftsangebot an Ssibslaivien sei der Versuch «iuer Torpedierung der Kleinen Entente. Seine RevisionS- drohnngen würden sedoch den nur noch festeren Zusammen schluß -er Kleinen Entente znr Holge haben. Tic tschechische Rechtspresse ist etwas zurückhaltender. Auch hier aber wird das an Jugoslawien gemachte Freundschaftsangebot als eine Ucberraschung bezeichnet. „Naroduy Listi" gibt der Hosfnung Ausdruck, daß die gesamte Kleine Entente neuerlich den ablehnenden Stand punkt gegen den ungarischen Revisionismus betonen werde. E-en wird auf die Rede Mussolinis antworten Keine Neigung für einen Mittelmeerpakt - Kühle Ablehnung tn White -all London, 2. November. In einer Meldung des diplomatischen Rcuterkorrespon- denten wird die Annahme bestätigt, daß die britische Regie rung vorerst nicht geneigt ist, auf den von Mussolini in seiner Mailänder Rede gemachten Vorschlag eines Mittel- m c ervatt e s einzugeycn. Das einzige Interesse Englands im Mtttelmeer besteh« darin, de« Ltatnsqno aujrechtznerhalte«. Diese Ans« sassnng bedeute keinerlei Bedrohung Italiens, es iei den«, daß Italien die Absicht habe, den StatnSquo z« «»der«. In britischen Kreisen zeige sich daher der Wunsch, die Italienischen Interessen, soweit sic auf Gegenseitigkeit be- ruhen, anzuerkenuen. Mau glaubt aber nicht, baß ein zwei seitiges oder auch ein mehrseitiges Abkommen diesem Zweck dienlich wäre. Man hält es in White Hall für besser, nicht an schlafende Dinge z» rühren, denn man befürchtet, daß di« Aushandlung weiterer Pakte im Mittelmeer alle möglichen alten Wunden öffnen und damit die Sache des Friedens schädigen könnte. Der Korrespondent bestätigt auch, daß England znr Zeit an eine förmliche Anerkennung des Kaif«rrelch«S Abessinien nicht d«nke. Es müsse jedoch »arans hin» gewiesen werden, daß die italienische Erobern«« bereits in gewißem Sinne „praktisch" anerkannt worden sei, indem die britische Gesandtschast tn Addis Abeba die diplomatische« ve» zieh««««« mit de« Bizekiinig Marschall Graziani aus genommen hab«. Die energische Ablehnung der Abrüstung und der Völker bundsideale durch Mussolini werde in London bedauert, wenn man auch offen zugebe, baß diese Ideale gegenwärtig nicht von großer praktischer Bedeutung seien. An amtlicher englischer Stelle wird jede Aenßerung zu der großen Rede Mussolinis tn Mailand abgelehnt. Es wirb nicht abgestritten, daß «S sich um «ine Rede von außer ordentlicher und grundsätzlicher Bebeutung handele, es wirb jedoch darauf verwiesen, daß die Rede erst einer eingehenden Ueberprüfung bedürf«. Zweifellos werde Außenminister Eden ist der nächsten Sitzung des englischen Parlaments zu dieser Rede Stellung nehmen. Sns«n< Dank für Ar Mussolini Reöe Undapest, 2. November. Ministerpräsident. Da rang y richtete am Montag an den italienischen Ministerpräsidenten Mussolini nach Mailand folgende» Telegramm: „Die Mailänder Rede Eurer Exzellenz hak im ganzen Lande einen begeisterten und dank baren Widerhall gefunden. Gestatten Sie mir, daß ich als Dolmetsch der ungarischen Nation Eure Exzellenz ans dickem Anlaß mit größter Wertschätzung und in sreundschafllichster Liebe begrüße." Heute Präfi-entsthafttwahlen tn AGA Washington, 2. November. Am Montag, dem letzten Tag vor den Präsidentschaft-- mahlen, veranstalteten alle Oppositionsparteien noch einmal große Kundgebungen, in denen die Vertreter der verfchie- denen Richtungen dem amerikanischen Volke nochmal» ihre Proarammpnnlte vor Augen führten und ihre ablehnende Einstellung gegenüber der in de» letzten vier Jahren durch Roosevelt verfolgten Politik zu begründen suchten. Dabet ist bemerkenswert, daß die Vorwttrse. die sich gegen Roosevelt richten, zum Dell völlig entgegengesetzter Ar» sind. So gilt Roosevelt für die Republikanisch e Partei als „Diktator mit Neigung zum Kommunismus", ivührend ihn der katho lische Priester Eoughlin in seiner letzten Rundsuukredc als „DIktalor ml» saschlstischeu Tendenzen" darstellte. Der In. flationist Lembke greift den jetzigen Präsidenten an, weil er aus seine Geldtheori« — Benutzung der Notenpresse und Ab schreibung aller Schulden — nicht «ingegangen ist. Dr. Tow n- send wendet sich gegen Roosevelt, weil er seinen Plan einer Altersrente von Svü Dollar monatlich an alle Amerikaner von über <10 Jahren nicht beachtet hat. Der sozialistische Präsi dentschaftskandidat Norman Thomas beschuldigt Roosevelt, daß er am kapitalistischen System festgehalten und deswegen das Elend in den amerikanischen Arbeiterkreisen nicht behoben hab«. Schließlich erklärte der kommunistische «aiibidat für den Posten de« Gouverneur» von Neuyork, Robert Minor, der Republikaner Landon müsse zwar nm jeden Preis besiegt werden, aber es würde eine Katastrophe für die Komm»- ntstische Partei sein, wenn sie ihre Stimmen an Roosevelt wegwürse. Vielmehr müsse durch eine möglichst Hobe Stimmen zahl sür die kommunistischen Kandidaten der Grundstein für eine „Arbeiter, nnd Banernpartei" gelegt werden. Mussolinis große Re-e Die Linie Berlin—Nom ist in erstaunlich kurzer Zeit tat sächlich die Achse geworden, um die sich die europäische Politik mehr und mehr zu drehen beginnt. Jetzt hat der italienische Staatschcs Mussolini sich mit allem Nachdruck zu ihr be kannt. Die Rede, die der Duce am Sonntag in der Geburts stadt des Faschismus, tn Mailand, vor 2öi>üüN Menschen hielt, war sorgfältig vorbereitet und, wie er selbst betonte, Wort sür Wort überlegt und abgewogen. Längst, bevor sie gehalten wurde, war angckttndigt, daß sic sich an die ganze Welt wenden würde,- in den politischen Kreisen der europäischen Staaten sah man deshalb den Ausführungen mit Spannung entgegen, und welche Wichtigkeit man der Rede beimaß, geht auch daraus hervor, daß sie durch den Rundsunk nach Deutsch land, Oesterreich, der Schweiz, Ungarn, England, den Ver einigte» Staaten, Argentinien nnd Brasilien übertrage» wurde. Eine Friedens rede war es,' getragen vom Willen znm Frieden und von der Absicht, Europa den ehr lichen, gesicherten Frieden zu bringen. Freilich, keinen im Sinne des Verzichtes ober gar pazifistischer Schwäche, son dern einen Frieden, der verbürgt ist durch die innere Stärke und äußere Kraft,- ein Frieden, -er allerdings die gerechte Würdigung der politischen Ansprüche Italien» zur Voraus setzung hat. „Ein männlich starkes Volk lehnt es ab, sein Schicksal den unsicheren Händen Dritter anzuvertraueti", rnst der Duce unter dem Beifall der Masten, und mit dem gleichen Atemzuge geißelt er die Politik, die mit dem Worte Friede bisher Zchindlnder getrieben hat in Europa. Wie Keulen schläge trafen die Sätze von der „kollektiven Sicherheit, die es niemals gegeben hat und niemals geben wird", und die Zu rückweisung des Schlagwortes vom „unteilbaren Frieden", daS tönerne Gebäude, das man von Frankreich aus über Europa errichten möchte. ES ist ein Glück, daß der Friede teilbar ist und der Krieg ebenso: sonst stände, wenn irgendwo ein Brand ausbricht, wie vor wenigen Monaten in Abessinien nnd in jüngster Zett in Spanien, stets sofort die ganze Welt in Flammen, was in beiden Fällen zum Legen der Völker verhindert werden konnte. Ter Begriff der „tvllektivcn Sicherheit", den Frankreich vst mit soviel blindem Eifer verfocht, ist übrigens keineswegs eine französische Erfindung. Das Stichwort ist vielmehr von s o w j e t r n s s i s ch e r Seite anfgeworscn und dann von Frankreich, zunächst gehorsam, später eigenwillig, ausgenom men worden. ES ist nicht Mussolinis Schuld, sondern haupt sächlich verursacht durch die Pariser Sowjetfreundschaft, daß sich die Worte des Duce mit solchem Nachdruck gegen die Bor- stellungSwelt der französischen Politik wenden mußten. Frank reich hat die Abrüstung sabotiert, indem eS nach dem Welt kriege, im Gegensatz zu den Wilsonschen Ideologien, die in den FricdenSvcrträgen noch ihren theoretischen Niederschlag fanden, sich militaristischer gebärdete denn je, seine Tra banten auf die gleiche Ebene drängte, nnd durch den Mili tärpakt mit Moskau vollends jede Abrüstung für alle Staa ten Europa» untragbar machte. Auch die völlige Entwer tung deS Völkerbundes war das Werk des Quai b'Orsau, der die Sünde wider den Geist Europas beging, Moskau nach Genf zu holen, den Antichrist einzusührcn in die Ver sammlung, die nach den Träumereien Wiltons eine edlere Menschlichkeit verkörpern sollte, was sie freilich infolge der Grundfehler ihres Gesügcö nie tat. Amtlich gehört Italien dem Völkerbund zur Zeit noch an nnd hat den Austritt nicht vollzogen: daß das römische Imperium nichtsdestoweniger zu den großen Nationen gehört, wie Deutschland, die Ver einigten Staaten und Japan, die es vorziehen, außerhalb einer Einrichtung zu sichen, die ihre Daseinsberechtigung längst verloren hat, wurde von Mussolini in nicht mißzn- ocrftchender Schärfe anSgedrttckt. Weder Deutschland noch Italien verspüren irgendeine Sehnsucht nach Gens: in Ueber- einsttmmung mit dem deutschen Standpunkt hat aber auch Mussolini zu verstehen gegeben, daß eine Erneuerung von Grund auf, für die freilich recht geringe Hoffnung besteht, die Haltung gegenüber Genf ändern könnte. Sehr nachdrücklich sind die Mahnungen Mussolinis an die französische Adresse. Er meist darauf hin, daß die fran- Neute: I-titerarkelie Vm8eliau Zelle -
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite