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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.12.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361204011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936120401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936120401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 50, Seite 9-10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-12
- Tag1936-12-04
- Monat1936-12
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.12.1936
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IL 2. 11 0 k,i»K «k«m Ketcstosrrlostllnovmintvtvr«: i MlfMrlge Schulzeit ab sofort elnaefHrt l tet mV ihr«« Glieder««,«« bi» »«»L«da - .^msme^müffr«, wird v, »«Gtiährl,, Schulzeit «U sosertiger augehörigkeit erstreckt sich <mch a«I »4 Familie«, angehörige der oben Ge«a«»te». Mathias lMatzi Braun, srlther BolkSschullehrer, FraktlonSsührer und SPD in der StadtverordnetenversaMm- luna Neutz und Redakteur der beritchtiaten marxistischen Tageszeitung »Der freie Sprecher". Wegen seiner radikalen politischen Einftelluna verliest er bald Deutschland und begab sich in bas Saargebtet, wo er «ine unrlthmltche politische Rolle spielte. Nach dem Abstimmungsergebnis flüchtete er nach Frankreich und entfaltete dort ein« planmtistige Hetze gegen da« Reich. Ende 1988 gründet« er «ine Korrespondenz, deren alleiniges Ziel darin bestand, den ernsten «ufbauwillen des Reiches zu verdächtigen. In unzähligen Aufrufen, Ber- samMlungSreden und Zeitungsartikeln, die voy ber Emt- grantenpreffe bereitwillig übernommen wurden, gab er seinem blinden Hatz gegen den deutschen Wiederaufstieg Ausdruck. DhomaSMann, Schriftsteller, früher in Mün. chen wohnhaft. Nach dem Umschwung kehrte er nicht wieder nach Dentfchland zurück und begründete mit seiner.Shesrau Katharine geboren« PrtngSbetm, die einer jüdischen Ja. milte entstammt, einen Wohnsitz in ber Schweiz. Wieder holt beteiligte er sich an Kundgebungen internationaler, meist unter füdtschem Stnflutz stehender verbände, deren feind, feliae Einstellung gegenüber Deutschland allgemein bekannt war. Seine Kundgebungen hat er in letzter Zeit wiederholt offen mit staatsfeindlichen «nartffen gegen da» Reich verbunden. Anlätzltch einer Diskussion in einer be- kannten Züricher Zeitung über bte Bewertung der «mt- arantenltteratur stellte er sich «inbenttg auf bi« Sette des staatsfeindlichen Emigrantenwesens und richtete öffentlich gegen das Reich die schwersten Beleidigungen, di« auch in der Auslandspreise auf starken Widerspruch Kirsten, «ein Bruder Heinrich Mann, sein Sohn Klau» und seine Tochter Erika Mann find bereit» vor längerer Zett wegen ihres unwürdigen Auftretens im Ausland der deut- schen Staatsangehörigkeit für verlustig erklärt worden. Wilhelm Gollmann, marxistisch« Parteigröße de» NovembertvstemS. Seit ISSN gehörte er ber ehemaligen SPD- Fraktion an und war während des Kabinett» Stresemann RetchSmintster be» Innern.' Im Aü»laiid betätigt« er sich al» Verfasser zahlreicher gegen bä» Reich gerichteter Artikel. Arthur Thiele ehemaliger ««werkfchaftSsekretär und ReichSbannersührer in Dresden. Er gehörte zum Parteivorstand ber ehemaligen SPD in Prag, der «in Sammelbecken aller deutschfeindlichen Bestrebungen der Emi. granten im Ausland bildet. Vmtts im Frühjahr Reifeprüfung -er Merprlmaner Verfi«, 8. Dezember. Reichserzlehungsmlnisler Rust hat vor kurzem angekändlgk, daß dle Neuordnung de» höheren Schulwesens dle zwölfjährige Schulze« elnführe« wird. Da aber dle Verlängerung der Dienstzeit beim Heer für die jetzigen Jahrgänge eine sofortige Neuregelung der Ausbildungszeit er heischt, und der Erfolg der Arbeitsschlacht sich bereit» dahin auswirkt, daß in vielen akademische« Be- rufen ein erhöhter Nachwuchsbedarf eingetreten ist. hat der Reichserziehungsmtnister durch Erlaß vom 30. November 193S angeordnet. daß dle jetzigen Schüler der Unterprima der höheren Schulen für Jungen bereits am Schluß diese» Schuljahre» dle Relfeprüfung ablegen, und zwar in der Woche vom 15. bis 20. März 1937. Dabei fällt die schriftliche Prüfung fort. y« einige« wichtige« Fächer« ist «U be« U«terprima«er» »mH der Lehrstoff der Oberprima t« de« wese«tltchste» Gr»«d»üge« bi» z«m Schlntz de» Schuljahre» »« erarbeite«. Die erferderliche Zeit wird d«rch verschiede«« Einzelmatz- «ahme» ge»o»«e«. Um ei«er Ueberlaft»«» der Lehrer «>d Schiller »»»-«beuge«, hat der Stellvertreter be» Ksitzieerllvmmulaßi, »ast fie vom Bte»« in be, Po,« t ' ' " _ I y - 7 " sofort Hel reit werde«. Thomas Manu und Genoffen ausgehürgert Deeö-nor RoichSbarmerführer Lhtele hetzt tn Vrav Verlip, 3. Dezember. Durch Erlaß des Relchslnnenminlster » ist wieder eine Anzahl von Personen der deutschen Relchsangehörtgkelt für verlustig erklärt worden, weil ste gegen ihre Treue - pflicht gegenüber dem Reich verstoßen haben. Unter den Ausgebürgerten befinden sich der nach der Schweiz emigrierte Schriftsteller ThomasMann.der berüchtigte Saarseparatist Matz Braun, der frühere Rechtsanwalt Rudolf Olden und der ehemalige Dresdner Reichsbanner führer Arthur Thiele. A« »er Erklär««» heistt eS: Aus Grund de» ff ö de» Ge setze» über de« Widerruf von «inbür,ernugen ««» dl« Ad« erkenn»«» der deutschen Staatsangehörigkeit »am 1t. J«lt 1«» erkläre ich i« Sinvernehme» mit de» Herr« Reich», Minister de» Auswärtigen folg,«»« R«ich»a«geh»rige »er dentsche« Staatsangehörigkeit für verlustig, weil ste d»rch ei» verhaUe«. da» gegen die Pflicht z«r Treue gegen Reich «nd Volk verstößt, di« deutschen Belange geschädigt habe«: 1. Baumann, Alfons, geb. am 1. 1. 1999 tn Gtssigheim lBadenj; 2. Beyer, Georg, geb. am 2. 10. 1884 tn BreSlau; 8. Braun, Matthias sMatz), geb. am 18. 8. 1802 tn Neutzr 4. Bräuer, Walter, geb. am 8.^0. 1996 In Hanaur 8. Danzebrtnk, Heinrich Peter, geb. am 2.1.18W tn Prüm iEifel),' 6. Erpenbeck, Frttz, geb. am S. 4. 1897 tn Mainz; 7. Goldschmidt, Alfons, geb. am 28. 11. 187« tn Velsen« kirchen; 8. Gröhl, Karl, geb. am 10. 2. 180« tn Schneide- mtihl,' S. Gundelfinger, Leo, geb. am 22. v. 1901 in Regensburg; 10. Haas, Kurt. geb. am 1. 2. 18V8 tn Fürth; 11. Heiden, Konrad, geb. am 7. 8. 1VV1 tn München; 12. Hey mann, Fritz, geb. am 28. 8. 1897 tn Bocholt tWestf.tr 18. v. Htlbebrand, Dietrich, geb. am 12. 10. 188» tu , esew, tter, Ernst, geb. am 8«. 1t. E Koberg; V' Kippenberger, Han» Karl, geb. am Al- Ktrschmann. Emil, geb. am 18. 11. 1888 in Oberstein tNahe); 17. Koenen, Wilhelm, geb. .Hamburg; 18. König, Heinrich, geb. am 18. 4. 1886 tn Wettmar; 19. Kowalski, Paul, geb. am 22. 2. 20- Künder, Paul Christian, geb. am 17.1ü. lk>V7 tn Wandsbeck: 21. vaur»olle, August Heinrich, geb. am 6. 8. 1886 tn Mainz; 22. Lehnert, Gustav, geb. am 8. 7. 1896' in Gelsenkirchen; 28. L u b w, g, Adolf, geb am 27. 6. 1892 tn Pirmasens; 24. Macht», Hertwtg' geb! am l«. 7-lM» tn Jena; 28. Mann, Thoma», geb. 6. 6. 1878 tn Lübeck; 26. Olden, Rudolf, geb. am 14. 1. 1888 tn Stettin; Karl, geb. am 29. 7. 188s tn Oberkrüchten; A am 22. 10. 188V tn Triberg tvadent; 29. Ri tz e l, Hetnrtch, geb. am 19. 4. 1898 tn Osten- bach «Main»; 89. Schnog, Karl, geb. am 14. 6. 1897 tn Köln; 81. S ch r « n e r, Karl, geb. am 8.11.1898 ,n Köln; 82. « o ll- mann, Wilhelm, geb. am 1. 4.188t tn Oberlinb; 88. «p rev, Jakob, geb. am 8. 4. 1994 in Dttsteldors; 84. St eint Hal, Han» Gustav, geb. am 16. 9. 1898 «n Charlotte lvayernj; T halbe m « r G egfrird, geb. am 19. 1. 1899 ,n Düffel- "b am 28. 4. 1896 tn Dres- de«; »7 Bahsen, Arnold, geb. am 19. 1 1992 tn Harf, «ret» Veraheim; 88. Wronkow, Ludwig, geb. am 8. 12. 1999 tn Berlin; 89. v. Zwehl, Han», geb. am 17. 8. 1888 tn Ottern. NOTf. .Da» ?«r v°rftehe«» ».zeichneten Per,end« *trd beschlagnahmt, Der Verlust de» d-ntk^-» Mu»»««. Kür die «achrücke«de» Klaffe» »erde« UebergaugS» matz nahmen getrosse«. Die jetzige« Obersek»»d««er wer« de» bereUS Oster» 1»»8 die Reistprüs«»« ablege«. A«ch für die Schüler »er jetzige« Oberprima, »le t» der Woche vom 1. bi» 6. Februar 1N7 die Reiseprüs»«« ablege«, fäll di« schriftliche Prüf««g fort. D«rch dtese Anordnungen, die «at»rge«ätz de« Charakter ,o« UebergangS««ß»ahme» Wirk««» praktisch durchgesührt. GtadUss Preisniveau! MU den neuen WtrtschaftSgesetze«, die dV Retchsregierung verabschtedet hat, sind wir an eine« ent scheidenden Abschnitt auf dem Weg« zur Er füllung de» BterjahreSplane» angekonunen. Namentlich die Beiordnung, die et« all gemet netz Pret» st «tgerungSverbot für Güter und Leistung»» jeder Art zum Gegenstände hat, darf nicht nur mU«r dm» Gesichtspunkt ihrer Auswirkungen auf bte ««mittelbare Gegenwart beurteilt werden; ste hat vielmehr eine zu- kunftwetsenbe Bedeutung, di« ste weit über den Rah- men aller bisherigen PretSvorschrtften herauShebt. Zu» erstenmal in ber Geschichte ber staatlichen Preisüberwachung wird ber grotze Versuch gemacht, bas gesamte deutsch« Preisniveau ohne Ausnahmen von Bedeut»«» »st stabilisieren. Gewiß liegt der vordringlichste Anlatz zu dieser Fest- pflöckung aller Preise tn ber Notwendigkeit, die Kaufkraft der Löhne und Gehälter der Arbeiter, der Angestellten und ber Beamten, die nicht erhöht werben könne«, zu sicher«. Fest« Preis« sind tn dem große« deutsche« Wirtschaftsplast die notwendige Ergänzung der festen Löhne und Gehälter, ES «st gilungest,tzta^Ulhuv «ch Lte. Gehälter der Festbesol delen im Interesse der WtrtschastSbelevung ««verändert »u lassen. ES «ar jedoch bisher nicht i«t gleichen Maß« mög lich, auch da» Preisniveau zu stabilisieren. Da» wird jetzt mit aller Energie und allen Machtmitteln des Staate» nachgeholt. E» ist dabet selbstverständlich, daß Man bei der Beeinflussung ber Preisbildung nicht vom letzten Verkäufer auSgeht, der meist die geringste Schuld an einer PretSstetgt- rung hat, sondern daß man die Preisbildung von den Ur produkten an beobachtet und festlegt. Alle Zweige ber Wirtschaft sollen sich dem Gebot ber absolut festen Preise vo« jetzt ab unterwerfen. Und zwar unterliegt diesem Gebot jede» Gut und jede Leistung, die «inen tn Geld auSgebrückte« Preis besitzt. Früher hat man sich begnügt, nur die für bte Lebenshaltung ber breiten Massen besonders wichtigen Er- zeugntsse und Lebensmittel vor einer Preissteigerung schützen. Diese Methode hat sich als u «zulänglich her- auSgestelU. Man schützt heute alle Lebensmittel und all« iw» bustrtellen Preise, auch diejenigen für den sogenannte« Lux«»- bedarf, weil eine Grenzziehung nach dieser Richtung nicht möglich ist. Man bezieht in die Festigkeit des VreiSsystem» Häusermteten und Grundstückspreise jeder Art ein, auch bi« Mieten für die teureren und bte gröberen Wohnungen. Ma« verhindert weiter bi« versuche einer indirekten Preis steigerung auf be« Umwege von OüalttätSverschlechterunge« ober geänderter Zahlungsbedingungen. Es ist selbstverständ- ltch und wird nicht geleugnet, daß die Stabilisierung der Preise für manchen Wirtschaftszweig «tn nicht immer leicht zu tragende» Opfer bedeutet. ES ist deshalb auch Vorsorge getrasfen, daß dort, wo das Opfer wirtschaftlich nicht zu tragen wäre und an die Existenz eine» Wirtschaftszweige» rühren müßte, eine neue Preisfestsetzung mögltch sein soll. Das gilt vor allem bann, wenn im Preise steigend« aus ländische Rohstoffe bte Grundlage einer Fabrikation bilden. Aber im allgemeinen gilt der Grundsatz, daß erträgliche Opfer heute von allen im Wirtschaftsleben Stehendeu ge- bracht werden müssen. Diese» Opfer, da» oft genug, wie Staatssekretär Backe tn Goslar sagte, darin besteht, daß bte Ausnützung eine« zeitweiligen Verknappung zur Erzielung eine» PreiSvor- teil» nicht gestattet wird, hat einen tiefen wirtschaftliche» Sinn. Wirtschaftliche iypfer werben niemals gefordert, nur dem einzelnen «ine schmerzliche Zumutung zu stellen, sondern wetl ihnen ein größerer Gewinn sür die Zukunft inne wohnt. Al» man vom Lohn, und Gehaltsempfänger ver langte, baß er auf Erhöhung seine» Einkommen» verzichte« müsse, da geschah die» deshalb, um bte Eingliederung ber noch Erwerbslosen in bte Wirtschaft sicherzustellen. Man ver langte ein Opfer im Interesse de» gemeinen Nutzen». Stabil« Preise wiederum ermöglichen e» dem einzelnen, baß er ein solche» Opfer auch zu ertragen vermag. Genau da» gleiche gilt von dem Opfer der Festpreise für manche »reis« ber Unternehmerschaft und de» Handel». Man Neute: Ver »KrLMKrek 8eHe - vn«I IO
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