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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 28.12.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361228020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936122802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936122802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-12
- Tag1936-12-28
- Monat1936-12
- Jahr1936
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»»»«»««««ab», SK.<W8 Montag, L8. SeM»« 1«» tll Wetterer Ausbau -es Arbeitsdienstes nein che- igctragen ikN, wann vor dem !iche E»t- Rcstkans- e verein- e vierlcl- Ich von n SI HS von 8 bi« vorict werden, t S i stammt lS sei e» en Knr- ort,,»!?« nmt der das tue gemäßen Aermcl hen noch l Stosses >enb»rgi- sondern ncta cnn- »ich allst en. A»S iitnna ist was Du wird zur mmgarn- Abreiben ii, -er i» taucht ist. hcrer bc- tofses die Liqeigenvrell« N. PreUlilt« Rr.S: «Mmelerzell« l»I mm breit, N.bSlps. RachlSge nach St-Isel S. gamllienanjeigen u. Ltellengesuche MMimeler- gelle « «Pf. Zilfergeb. »0 «pf. — Nachdruck nu« mit Ouellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Schriftstück« werden nicht aufbewahrt et Schltörke m Ausdruck t, dtc hieraus Ber mit den »nicht, wird zu bedienen, olid, tüchtig dem sie ein «1 M >, st', u mit häue- s a u, X X l ltch, schlicht, sucht treuen auch Dentist ichte lstst7 ündiaen ist« e aebildeten, - Nichte fahren, ihre lit Aussteuer Ileitta tnter. ntcn ansicbt. te Christa tter Familie, ht aebildeten antem Cd,i> inscht Stessen hr anaencbm es Menschen- k it Mi, de, i, sehr sleistig chte aern an n 28 bis :ist reies Griind- ideutsche, ein- chen, der sich ch schon eine seichen Jung' Müdel sehnt, h ein liebe» rin berzine», r Wesensart, itndlich, ossen n wohnt viel l, blond, von tädel, schlank, anher hans- k- und sport- >b 2l, schlank, : Neffen nicht Steide haben Neffen ein i u m stio Pf.,, chaftltch, viel- !r, ersehnt ihr lichen, frohen ren Beamten. inStochter, er- . - St e f f e n », blond und MstdelS mit reiche Gewehre und Maschinenpistolen erbcirtct. Im Abschnitt Belchite wurden vier rote Milizangehürige gefangcngeuom- men und viele getütet. An der Front von Madrid erfolgte »ach heftigem Geschtthfeuer am rechten Flügel bet Basurero ein heftiger Angriff der Bolschewisten aus die natio- nülen Stellungeu. Nach erfolgreicher Abwehr durch die natio- ualeu Truppen blieben 02 tote Bolschewisten, darunter ein Führer, auf dem Kampfplatz. Die Roten wiederholten später ihren Angriff mit erheblichen Verstärkungen, wurden jedoch wieder unter grossen Verlusten znrückgeschlagen. r ttöer »t« »«, «Gemein, ienkinde» r. die «ich am ». «i« sehr «I« SollünblW Arbeitslose slir Spanien gepreßt Anter falschen Vorspiegelungen - Gemeine Methoben eines Rarxiftensührers kieter nuL «e Kiindi- monattich rage? Ich g nach der . Ist das und Vcr- beiben ge- vermiete venn nicht rrschricben en Anhalt mt daraus - oder ans ll, so gilt lsahr vvr- all, so hat für das anderes «izug»ge»a-r del tLglicki »welmaUg« Au- stellung frei Hau» mouaMch «Ist. S.eo, durch «oftbrjug «M. ».10 rlnschl. 1»,» «pf. »ostgeb. lohne Post»ustellung»gebühr> »el. flebenmal wöchenll. «erfand. Mntel-Rr. ro «pf., außer halb Sachten» mU Morgen-Au»gaL« Ui «pf. s „Wann Menschen lingtheatcr Menschen Der Führer sandte an Stabschef Lutze, der am heutigen Montag seinen 4ö. Geburtstag feiert, ein Glückwunsch telegramm. Männern und Söhnen erhalten. Die Frau eines ArbeitS- losen, der vor einiger Zeit aus seiner Wohnung verschwunden war, bekam von ihrem Mann einen Brief aus einer kleinen französischen Stadt an der spanischen Grenze, von wo aus gewöhnlich die im Ausland angeworbenen Arbeitslosen nach Spanien wettcrbesördert werden. In dem Bries heisst es: „Wenn Du mir schreiben willst, schreibe hierher. Aber schreibe nicht unter meinem richtigen Namen. Ich habe einen neuen spanischen Namen bekommen. Du darfst mir nur unter meinem neuen Namen schreiben." Obgleich die Frau diese Anweisungen befolgte, hat sic nichts mehr von ihrem- Manne gehört. Die Tatsache, das, die im Ausland Angeworbenen andere Namen zugelegt bekommen, läßt darauf schliessen, dass die Kommunisten ihre Anwerbungen von Ausländern mög- lichst tarnen wollen. „BerpMtet, für SoWlrußllmb zu sterben" Bemerkenswerte Offenheit spanischer Bolschewisten - Täglich wessen Sowietbampfer ein Vom SonäordariodivrviaNor So» OLM Das kommende Fahr stellt neue große Ausgaben Berlin, 28. Dezember. Der Relchsarbeiksführer, Relchsleiler hier!, erlähl zum Jahreswechsel einen Ausruf an den Relchsarbeilsdiensl, der verkündet, daß eine weitere organisatorische Ausgestaltung des Reichsarbeite- dleuftes in nächster Zeit zu erwarten ist. Der Vierjahresplan des Führers stellt auch den Reichs- arbeitsdlenst vor große Aufgaben. Mt seiner zahlenmäßigen Verstärkung wird eine Verbesserung seiner inneren Einrichtungen Hand in Hand gehen. Der Arbeitsdienst für die weibliche Jugend wird in den nächsten anderthalb Jahren mehr als verdoppelt. England baut das größte Schlachtschiff der Svelt London, 28. Dezember. Nach dem „Daily Expreß" wird England außer den beiden Schlachtschiffen ,Mng George V." und „Prince os Wales", die im nächsten Monat aus Kiel gelegt werden, nach dem Ablauf der Washingtoner und Londoner Flottenverträge noch ein weiteres Schlachtschiff bauen kaffen, das bei einem Kosten, auswand von acht Millionen Pfund das größte Schlacht» schiss der Welt werden soll. Vie Rordarmee meldet, daß im Frontabschnitt Teruel drei Potezbomber abgeschosfen worden seien. An den übrigen Frontabschnitten Aragoniens konnten die Nationalisten mehrere bolschewistische Angriffe, die unter dem Einsatz kleiner und großer sowjetrussischer Tanks erfolgten, mit erheblichen Verlusten für den Angreifer ab wehren. Im Abschnitt Lalamocha wurden ein roter „Offizier" gesangengenommen, sowie ein Maschinengewehr und zahl» Weiterer Vormarsch der Südarmee Der siegreiche Vormarsch der nationalen Südarmee hat, wie der Heeresbericht des obersten Befehlshabers in Sala- manka zeigt, am Sonntag seinen Fortgang genommen. Ohne großen Widerstand zu finden, besetzten die nationalen Trup pen den etwa in der Mitte zwischen Cordoba und Jacn liegen den Ort Lopera. Svrrröe Kofola vergiftet? Helsinki, L8. Dezember. Die finnischen Morgenblätter äußern den aufsehenerregen« den Verdacht, daß der kürzlich gestorbene Lapo-Führer Viktor Kosola das Opser einer Arsen tkvergiftung ge worden sei. Die Leiche Kosolas wurde inzwischen obduziert, das Ergebnis der gertchtSmedi-inischen Untersuchung ist aber nicht bekannt. Die Verwandten KosolaS erklärten, sie hätten ursprünglich keinerlei Verdacht gehabt, schließlich jedoch selbst Antrag aus gerichtliche Untersuchust- gestellt. Salamanca, k8. Dezember. I« Madrid sand am Sonntag «ine Masienversammlnng statt, an der hauptsächlich ausländisch« Kommnniste« teil« nahmen. Di« Veranstaltung, die über alle rot«« Sender «er» br«U«t «nrde, stand im Zeichen der enge« Verbindung mit Sowjetrnßland und brachte klar und deullich de» Beweis der sowjetrusstsche« Einmischung in Spanien und der ftändigeu Nasse« Hilfe Moskaus für die rote« »er« brecher. Ein spanischer Sowletaqeut, Mitglied des „Madrider VerteidigungSausschusseS", Met je, gab in seiner Ansprache der Dankbarkeit der spanischen Bolschewisten für Moskau Ausdruck. Er verherrlichte die „Opferbereitschast des sowjet russischen Proletariats" und sagte wörtlich: „Die Unterstützung, die Spanien durch daS täglich« Sintresse« sowjetrnssischer Dampfer mit «assen und Munition zutetl «erd«, »erpslicht« die spanischeu Kommunisten znr Hergabe ihrer letzten «rast sür die gemeinsame Sache." sls Die berüchtigte Kommunistin Passionarta erklärte unter anderem, die Tatsache, daß sowjetrusstsche Arbeiter Ueberstunden machten saezwungenerwetsels, um Spanien zu helfen, die Tatsache, daß sowjetrusstsche Seeleute ihr Leben aufs Spiel setzten, um Dampferladungen nach Spanten zu bringen, verpflichten die spanische« Kommunisten, wenn es nötig sei, für Sowjetrnßland zu sterben. s!i Der Aufruf des ReichSarbettSsührers hat folgenden Wortlaut: ArbeitSmänuer und Arbeitsmaidenl Wir blicken zurück auk ein Jahr ernster und erfolgreicher Arbeit. Wir habe» mit unserer Arbeit nach besten «rüsten deutschem Blut und deutschem Boden und damit der Sicherung der Zukunst unseres Volkes gedient. Die Idee unseres nationalsozialistischen Arbeitsdienstes, der das Gegenteil bol schewistischer Zwangsarbeit darstellt, hat in der ganzen nicht bolschewistischen Welt hohe Beachtung gefunden. Der ReichS- arbeitSdienst ist zu einer Einrichtung des Dritten Reiches geworden, der man selbst in jenen Ländern, in denen man dem neuen Deutschland im allgemeinen wenig Verständnis nnd Neigung cntgegenbrtngt, eine manchmal mit Neid ge mischte Anerkennung nicht versagen kann. Meine Arbeitsmänner und ArbcitSmaideni Ihr habt euch Lurch eure Arbeit und Haltung die Liebe des deutschen Volkes erworben. Der Führer selbst hat euch das beim letzten NeichÄ- partestag bestätigt und dem ReichSarbeitsdienst seine hohe Anerkennung zuteil werden lasten. Es gibt sür uns keinen höheren und schönere» Lohn unserer Arbeit als diese An- erkentuing unseres Führers und die Liebe unseres Volkes. ES kann aber auch keinen wirksameren Ansporn geben, uns auch im kommenden Jahr mit ganzer Kraft sür die Erfüllung unserer Ausgabe einzusetzen. DaS kommende Jahr stellt «nS vor groß« neue Aufgaben: Entsprechend der Verordnung des Führers vom r«. Sep tember 1SW ist der ReichSarbeitsdienst innerhalb der nächste« zweieinhalb Jahre «m ö» v. H. zu verstärken; der Ar ¬ beitsdienst für di« weibliche Jugend ist in den kommende« anderthalb Jahren «ehr als zu verdoppeln. Eine «eitere organisatorische Ausgestaltrtng des ReichSarbeitSdienftes ist in nächster Zeit z« erwarte«. MU der zahlenmäßigen Ver stärkung muß eine Verbesserung aller inner«« Ein richtungen ans Gruud der bisherigen Srsahrungen Hand in Hand gehe«. Der Bierjahrespla« des Führers stellt gerade uns vor eine große «nd s^öne Ausgabe. Wir «olle« der Stoßtrupp des Willens des Führers und seines Beaustragten Hermann Göring sein! Niemand soll n«S an Einsatzbereitschaft und Hingabe sür diese Arbettsansgabe übertresfeni An Hemmungen «nd Wi, verständen wird es nicht sehlen, aber stärker als jeder Wider, stand wird auch in Znkpnft unser zielbewußter Wille sei«. Die von uns geforderten hohe» Leistungen sind nur zu erreichen, wenn unser Wille getragen wird von den seelischen Kräften, die aus der nationalsozialistischen Weltanschauung entspringen. Nur aus dein Geiste dieser Weltanschauung ünd auf unserer Arbeitödienstmoral, die Treue, Gehorsam und Kameradschaft, höchstes Ehrgefühl, ernstes ÄerantwortungS- bewußtsetn und freudige Pslichterfüllung tu sich schließt, er wächst uns die Kraft, das zu leisten, was unser Führer und unser Volk von uns erwarten. Oberstes Gesetz für jeden An gehörigen des ReichSarbeitSdienftes, im besonderen für jeden Führer, bleibt es daher, diesen Geist in sich selbst zu stärken, ihn vorzuleben und nach ihm in seinem Wirkungsbereich zu handeln. Mit diesem Geist vorwärts ins neue Jahr zu neuer kämpferischer Arbeit und neuen Erfolgen! Heil Hitler l Konstantin Hlerl. Gegrünoet 18S6 Druck ».Verlag: Liepsch L Reichard», Dresden-A. l, Marlen« straK« ZS/42. Fernruf LLLSI. Postscheckkonto IoS8 Dresden Vir» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim Vbervrrsichrrungsamt Dresden AufräunrungSarbeit am Potsöamer Platz vroLtwolcknng nnooror UorUnar Svdrittlvttung Berlin, 28. Dezember. Durch den Brand am Potsdamer Platz wird der Bau der Nord-Süd-8-Bahn keine Unterbrechung erfahren. Bereits heute morgen wurde» die Arbeite», die der Weiterftth- ruttg des Baues dienen, wieder ausgenommen. Die Auf- ränmungsärbcite» der Berliner Feuerwehr waren in den Vormittagsstunden im wesentlichen abgeschloffen. Wie hoch der durch daS Feuer «»gerichtete Schaden ist, läßt sich zur Zett noch nicht übersehen, da jetzt erst eine Abordnung der Reichs- bahndtrektion Berlin darangehen kann, die Brandstätte näher in Augenschein zu nehmen. Auch die Polizei hat bereits eingehende Untersuchungen über die Ursachen des Brandes angestellt. Danach scheint ein ltberheizter Ofen, der sich in einem Unterkunstshaus befand, der Anlaß des Feuers gewesen zu sein. Dieser Ofen setzte zunächst den Unterkunft»- raum selbst in Flammen. Von hier aus breitete sich das Fener dann mit beträchtlicher Schnelligkeit aus. Der Ver kehr über den Potsdamer Platz, der während deS Brandes selbst «mgeleitet werden mußte, ist bereits zum Teil wieder ausgenommen worden. Der Straßenbahn- und OmnibuSver- kehr geht wieder über den Potsdamer Platz, während matr den übrigen Verkehr, um die restlichen Aufräumungsarbeiten nicht zn behindern, noch umleitet. Im Zuge der Bauarbeiten muß daS Palasthotel am Potsdamer Platz untertunnelt wer den. Gerade in der Nähe des Palasthotels brach bas Fener aus. Wenn es auch hier ziemlich stark wütete, so hat man bereits jetzt feststellen können, daß es weder unter, noch am Palasthotel selbst Schaden «»gerichtet hat. Es besteht ebenso wie für dieses auch sür die anderen am Potsdamer Platz ge legenen Häuser keine Gefahr. Das Auslan- zum ro-e Seeckts London, 28. Dezember. Alle englischen Blätter bringen zum Ableben SeS Gene rals von Seeckt längere Berichte und geben Nachrufe mit aus führliche» Lebensbeschreibungen des verdienten Offiziers wieder. Allgemein werde» Seeckts Verdienste um den Aufbau -er Reichswehr und seine militärische» Fähigkeiten hervor gehoben. Die Pariser Presse ergänzt die Nachricht vom Tobe des Generalobersten von Seeckt durch ausführliche Lebens- beschreibungen. Das „I o » rua l" erklärt, General v. Seeckt» Ausgabe sei dadurch erleichtert worden, daß sich die Verfasser der FricdenSverträge nichts Besseres ausgedacht hätten, als Deutschland die Militärdtenstpslicht zu verbieten und ihm die Bildung eines Berufsheeres auszuzwingen. Die Organi sierung der Reichswehr sei das Meisterstück Seeckts ge« wesen. Er sei der große Künstler dcr milttärischen Wiedererstehung Deutschlands. Amsterdam, 28. Dezember. Der holläudische Marriftensührer I. Nooter ist vor einigen Tage« von der Amsterdamer Polizei verhaftet morden. Nooter steht in dringende« verdacht, umfangreiche Werbun gen für die Roten in Spanien unter de« holländischen Ar beitslosen durchaesührt und organisiert z« haben. Unter der Vorspiegelung, daß er Arbeitsstellen aus Handelsschiffen ver mitteln könne, «achte er sich an Arbeitslose heran «nd ver stand «S, seine ahnungslosen Opfer dem sogenannten „ComitS nationale d« desense d« venple d'Sspagne" znznleiten, von dem sie z« Kriegsdiensten sür die Roten in Spanien abgeschobe« wurde«. Nooter hat sich damit gegen das holländische Strafgesetz vergangyn, das ausdrücklich jede Werbuna für fremde Heere und Truppen in Holland ohne königliche Genehmigung unter Strafe stellt. Man nimmt an, daß Nooter, der stundenlang verhört wurde, bet seinem verbrecherischen Treiben eine Anzahl von HelserShelfern gehabt hat. In Holland herrscht groß« Empörung über di« gemeine Tätigkeit des kommunistischen Werbers. Der „Telegraas" führt zahlreiche Fälle an, in denen Frauen und Mütter solcher unglücklichen Arbeitslosen, die auf Grund von falschen Angabe» und Versprechungen in die „Internationale Brigade" der spanischen Volschewtsten ge preßt worben sind, sich in größter Sorge und Bcr - zwei klung veftnden, da sie keinerlei Nachrichten von ihre»
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