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Dresdner neueste Nachrichten : 18.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193208182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19320818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19320818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-18
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.08.1932
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Dk.ivr Dresdner Neueste Nachrichten Unabhängige Tageszeitung 75 Donnerstag, IS. August 1932 M ISS 40. Jahrgang x 75 WkMiWW WlMWil MMikM 75 75 Annäherung zwischen Zentrum und Nationalsozialisten in -er preußischen Krage? — Beginn der Hebung -er „Niobe" im Kieler Hafen Oie Arbeitsbeschaffungspläne Kombinationen rings um Schleicher Oie Oeutfchnationalen für Vas prästdiallabinett 24 III« kenn» Regierung in Anspruch genommen werbe» soll. Iik WIMMW WI» WW Ver8ctiieltene8 'M bau, 28 Millionen für Oberbauarbeiten der Reichs bahn, 18 Millionen für den Ritgendamm und 12 Mil- Honen als Abmrackprämien. Die Retchsbank, die an sich bereit ist, die 200 Millionen zur Verfügung zu stellen, knüpft daran die Bedingung, das; die Nelder produktive Verwendung finden und das; die Qualität der Wechsel, die von den Trägern der Arbeiten ausgegeben würden, die Garantie bieten müßten, daß die Reichsbank sie »rmarkon Sio »oibet »uo^llrt» »liungsn Mr Smliw MWUl knrus VV2. Berlin, 17. August. sEIg. Drahtbericht) In pavlamentavifchen-Kretsen wird dem Nachrichten büro des VV2. erklärt^ daß man vernmdlich bereits Ende dieser Woche über die Neubildung -er preußischen Regierung klarer parlamentarischen Verhandlungen Bezugspreiser »U stier Zustellung durch 2OU ir.M - Loten in« Hau« monattich 2/t. Postbezug für den Mona« r,oo X-M. einschließlich o^a X-M. Postgebühren )6srprsls »illr 1.S0 »kür 1.L0 l Mr 1.0S Ftllr0.S0 »M0.S0 «Mr 1.1, «Mr 0.85 »Mr 1.,, Oer Ltmbau -er Reichswehr Diplomatische Verhandlungen mit Frankreich B. Berlin, 17. Elngnft. sEig. Drahtbericht) Die Angaben einiger Pariser Stellen, «. a. auch von der HavaS-Agentur, über Berhandlungen, die wegen eines UmbaneS der Reichswehr mit der französischen Regierung gepflogen würde«, werden «uS indieser Form als nicht richtig be^ichnet. ES ist aber dnrchan» nichts NeneS, »aß schon «ährend der Abrüstungsverhandlungen «nd auch nachher dauernd Besprechungen über ein« Adändernng des Teiles V des Versailler Bert ageS, nnd zwar nicht nur mit Frankreich, sondern auch mit ander» Mächte« geführt worden find. St« «erden ans »em «ege der diplomatischen Erörterungen sort. gesetzt, doch ist mit einer konkrete» Aktion in abseh« Harer Leit schwerlich,n rechnen. Die Verhandlungen am Sonnabend B. Berlin, 17. August. sEtgener Drahtbericht) Von zuständiger Seite wirb nunmehr bestätigt, daß die ReichSregierung nicht die Absicht hat, auf die verschiedenen Erklärungen der nationalsozialistische» Parteileitung durch Bekanntgabe näherer Einzel, heitcn über die mit Hitler geführten Verhandlungen zu erwidern. Die Regierung läßt aber nochmals mit allem Nachdruck betonen, daß sie a» den von ihr abgegebene» Erklärungen in vollem Umfange fest hält. Es wird offiziös daraus hingewiesen, bas; die Reichsregierung bereits eine Reihe von Einzelheiten bekanntgegeben hat, und daß auch die Auslassungen maßgebender Führer der NSDAP., wie vr. Goebbels und Graf Hellborf, die Beweisführung der ReichSregierung zu stützen gcelg» net sind. Nicht richtig ist, wie von der Regierung wei ter mttgeteilt wird, die Darstellung des „Völkischen Beobachters", baß Frick den Bescheid erhalten habe, der Entschluß des Reichspräsidenten sei noch nicht gc. faßt, während 15 Minuten vorher der Reichskanzler der Presse bereits die Mitteilung vom Scheitern -er Berhandlungen übergeben habe. Das ist ein Irrtum. ES handelt sich um eine Notiz -es ContibüroS, das allerdings noch während der Berhandlungen ein« dahin lautende und daher den Tatsachen voraus, eilende Nachricht gegeben hatte. DaS Wolfssche Tel«, graphenbüro ist denn auch offiziell von diesem Vor gehen durch die Erklärung abgerückt, baß jene Mel. düng keineswegs von maßgebenden Stellen veranlaßt worden sei. zu stellen. Der Preußische Landtag, besten Ein- berufung für die nächste Woche bevorstehen dürfte, könnte bei einem positiven Verlauf der erwähnten Verhandlungen bereits in diesem SitzungSabschnitt die Wahl de» Ministerpräsidenten ruf die Tages- ordnung sehen, und nach etner etwaigen grundsätz lichen Einigung zwischen de» beiden maßgebenden Parteien ließe sich die RegiernngSbilbnng ohne Müh« innerhalb 18 Stunde» durchführen. LandtagSprästdent Kerrl hat übrigens säm'tltche Pressekarten für SO. September für un gültig erklärt. Für die Erneuerung oer Kartei sind einschränkende Bestimmungen vorgesehen, so die Er- klärung, für welche politische Partei ausschließlich ober vorwiegend berichtet werden koll. v. Berlin, 17. August. sEig. Drahtbertcht) Die politische Lage hat sich in den letzten Stunden nicht verändert. Das wichtigste Er eignis ist der Wechsel an der Spitze der Presteabtellung der ReichSregierung, über den wir gestern schon ve-- richtet haben. Der bisherige Leiter, Ministerial direktor v. Kaufmann, hat seinen Posten ausgegeben, um im diplomatischen Dienst Verwendung zu finden. Als Nachfolger hat die ReichSregierung den bisherigen Pressechef des NetchSWehrministcriumö, Major MarckS, vorgcschlagen. Seine Ernennung dürfte im Lause des heutigen Tages erfolgen. Der „Jung deutsche" knüpft an die Tatsache, -aß gerade Major MarckS der Nachfolger Kaufmanns wird, sehr weit gehende Folgerungen für die wahrscheinliche Entwick lung der politischen Lage. ES sei eine Lösung in -er Richtung geplant, daß der jetzige ReichSwehrintnifte» ». Schleicher di« Leitung des KatinettS «stz Kanzler übernehme und daß dann noch einmal der Versuch gemacht werben soll, -ie Nationalsozialisten zu einem Eintritt in dieses Kabinett oder wenigstens zu einer Duldung zu ver- anlaslen. Wie erinnerlich, ist diese Möglichkeit lvgl. den Bericht unsres Londoner RkV-Korrespondenlen in der MontagSauSgabe der „Dresdner Neuesten Nach richten" — d. Red.) bereits in einem Teil der aus- ländischen Presse diskutiert worden, vor allem in den „Time ö". Natürlich,handelt eS sich dabei zunächst um Ver mutungen und Kombinationen. Hitler hat sich unterdessen in einer Unterredung mit einem Vertreter der „Rheinisch-Westfälischen Zeitung" über die entscheidenden Vorgänge am Sonnabend aus gesprochen. Auf die Frage: „Ist es richtig, das; Sie auf Grund der Unterredung mit dem Reichskanzler nicht zum Reichspräsidenten gehen wollten? Warum ließen Sie sich aber doch noch bewegen, dem Wunsche Hinden burgs nachzukommen?", erklärte Hitler nach dem ge- nannten Blatt unter andern;, er habe aus dem Mnnde des Reichskanzlers bereits erfahren, baß seine Ve- diugungen von vornherein schon durch den Reichspräsi denten abgelehnt seien. Damit habe für ihn um so weniger ein Anlaß zu diesem Besuch bestanden, als er sich ja nicht den Herren in Berlin irgendwie auf zudrängen versucht habe. Daß er dennoch zum Reichs- Präsidenten kam, sei nur der dem Minister Frick seitens des Staatssekretärs der Reichskanzlei neuerdings übermittelten telephonischen Erklärung zuzuschreiben, daß ein solcher ablehnender Beschluß des Reichspräsi denten noch nicht gefaßt sei. Weiter bejaht« Hitler die Frage, daß er darauf verzichtet hätte, Hindenburg seinen Standpunkt zu vertreten, den er dem verant wortlichen politischen Letter bereits vorgetragen habe. Im übrigen bringt dieses Hitler-Interview keine volle Klar heit über bi« künftige Haltung der NSDAP. Aus die Frage, ^-b Hitler dem Reichspräsidenten tat sächlich die schärfste Opposition gegen die Regierung v. Papen angekünbigt habe, erklärte er sehr vor- sichtig: die Nationalsozialistische Partei trete in die Hindenburg gegen antisemitische Ausschreitungen VV2. Berlin, 17. August. sEig. Drahtbericht) Der Zentralvereln deutscher Staatsbürger jüdi schen Glaubens hat dem Reichspräsidenten einWetb - buch vorgelegt, in dem neben dem Programm der Nationalsozialistischen Partei aktenmäßig und in jedem einzelnen Kall urkundlich belegt alle Drohungen, Be schimpfungen und Herabwürdigungen wtedergegeben find, die maßgebende Nationalsozialisten gegen die jüdische Gemeinschaft in Presse und Versammlungen ausgesprochen haben. DaS Weißbuch betont, daß den Drohungen die bekannten Terrorakte gefolgt seien. Der Reichspräsident hat hierzu solgender- maßen Stellung genommen: „Der Herr Reichs- Präsident, der jeden Versuch einer Einschränkung der verfassungsmäßig politischen und religiösen Rechte deutscher Staatsbürger und die von Ihnen mitgeteilten Ausschreitungen jüdischen ReichSangehürtgen gegen über lebbaftmtßbtlltgtundbedauert.hat bas Schreiben und die Anlagen bem Herrn Reichs minister b«S Innern zur Nachprüfung -»geleitet, gez. Meißners Noch kein Beschluß gefaßt O. Berlin, 17. August. (Eigener Drahtbericht) Die Meldung der „DAZ", daß die Regierung bereits beschlössen habe, -en Freiwilligen Arbeitü. dienst In eine ArbettSbienstpflicht umzülvanbeln, eilt offenbar! Len Tatsachen noch etwas voraus. Wenig stens versichert man im RcichSarbeitSmintsterium, daß dort von einem solchen Beschluß nichts bekannt sei. Richtig ist allerdings, daß der NeichSkommissar schon vor einiger Zett beauftragt wurde, über seine Er. fahrungen Bericht zu erstatten und sich über die Frage, namentlich der A r b e i t ö d i e n st p f l i ch t, zu äußern. Das Gutachten liegt jedoch noch nicht vor. Soweit man hört, sind die bisherigen Erfahrungen mit dem Frei- willigen Arbeitsdienst ganz ausgezeichnet, so baß wohl mit seiner Ausdehnung zu rechnen ist. In welchem Rahmen sie erfolgen soll, läßt sich zur Zett noch nicht sagen. Daß die Absichten der Regierung ans die Ein- führung der Arbeitsdienstpslicht auSgehen, steht ja wohl kaum außer Zweifel. „Helft Hin-enburg helfen!" Aufruf für die Hindenburgspende X Berlin, 17. August Geheimrat Dulsberg, Fran, ». Mendelssohn, Landesbirektor v. Winterseldt-Menktn und andre der Wirtschaft nahestehende Mitglieder des Kuratoriums der Hindenburgspende verössentlicheu «ine» Ausruf, i» bem fle anläßlich des öö. GebnrtStageS des Reichspräsidenten znr Förderung »er Hinden- burgspende aussordern. Der Ausruf schließt mit de« Worten: „Helsen Sie «nS durch ihre« Beitrag, Hinden burg zu sei««« 8«. GebnrtStag die Möglichkeit ,« schassen, auch weiterhin der erst« Helfer seiner not- leidenden Kriegskameraden zn sein. Stärkt sein« Stif tung! Halst Htndenbnr« Helsen!" ohne Gefahr rediskontieren kann. Vor allem aber will die RelchSbank darüber Klarheit schaffen, wie weit, falls bte 200 Millionen nicht ausreichen, ihre Hilfe darüber hinaus noch durch die ' sehen werde» Man hält in diesen Kreisen das Zustan-eko;mnen von zwischen Nationalsozialist«« «nd Zentrum richt für ausgeschlossen. BIS vor -en ReichStagSwahlen bitten solche Verhandlungen lm-mer unter -er veson-e- rm Schwierigkeit gestanden, daß das Zentrum nicht geneigt schien^ -en Nationalsozialisten den Posten des »Kubischen Ministerpräsidenten zuzugestehen. Für diese Halbung -es Zentvums sei nicht zuletzt bestim- wend geivesen, daß in einem solchen Falle di» Nativ- wlsozicrlisten -io Mehrheit tm Dreimännerkollegium erhalten würden nnd dann jederzeit In der Lag« wären, den Landtag anfzulösen. Jetzt hört man in maßgebeirden Zentrumskreisen, »aß an d«r Krage diS DreimtlunerkollegiumS jedenfalls die RegiernngSyerhanblungs« nicht dauernd scheitern bürsten. Unabhängig davon, wie der AuSgang solcher Berhanb- langen fetn werbe, könne man nach bem Ergebnis der fieichStagSwahlen annehmen, daß die nationalsoztali- Asche Mehrheit im Dretmännerkollegium nicht mehr so entschieden sür eine baldige Wiederauslösung de» Parlaments eintreten würbe. Ob die zu erwartenden fiegierungSverhandlungen einen positiven AuSgang nehmen, vermöge jetzt noch niemand zu sagen. Der versuch ihrer Durchführung müsse von verantwort lichen Politikern unternommen werben. Au» dieser Ktinung scheint sich zu ergeben, baßbaSZentrum sitzt geneigter ist, de» Nationalsozialisten hi« Position des preußische« Ministerpräsidenten »«»«gestehen. 9« diesem Falle würde da» Zentrum wahrscheinlich Lert darauf legen, den preußischen Jnnen- uintfter vielleicht in -er Person bgs jetzigen stell- »erttetenben RetchSLommissars vr. Bracht »i«iinr Da ich mein iseschi» auiaebe. verkäme ich meine Beliände -n Wei« u. Sekt u.vi». richt.-Geeenst. »u de- oeui.berabaei.vreil! »Iiilni --- Uran Lio» «omd-ch. Dr.-A.. rövlerln.ll. Opposition. „Die Schärfe dieser Opposition wird be stimmt werden durch die Grüße des Schadens, der durch das Unterbleiben einer Opposition entstehen würde." Unterdessen haben Röhm und Gras Helldorf verschiedene Erlaße an die SA. gerichtet, aus denen hervorgeht, baß die SA. bis zum 28. August beurlaubt ist. Bemerkenswert sür die Stim mung in der SA. ist eS, baß Graf Helldors sein« Anhänger daran erinnert, baß „die SA. dazu geschaffen ist, die Politik des Führers zu uuterstühen; eigene politische Wünsche haben zurückzustehen". Graf Hell- -orf betonte weiter, eS habe sich nichts an den „großen r e v o l u t i o n ä r e n A u s g a b e n der SA. geändert". Lediglich der Zeitpunkt sei verschoben worden. Dieser etwas dunkle Hinweis aus die „großen revolutionären Aufgaben" hat in politischen Berliner Kreisen großes Aussehen erregt. Schließlich liegt noch eine beutfchnationale Aeußerung zur Situation vor. Die deutschnationale Fraktion de» Preußischen Landtags hat am Dienstag eine Sitzung abgehalten, über die ein partelofstztüser Bericht auSgcgeben wurde, in bem es unter anberm folgendermaßen heißt: „Einstimmig wurde zugesttmmt, baß die Reichs regierung unterstützt werden muß, wenn sie jetzt im Reich und in Preußen nach dem völligen Zusammen- bruch deö parlamentarischen Systems und nachdem sich die NSDAP, der Mitarbeit versagt hat, mit einem wirklichen Prästbtalkabinett unabhängig vom Parlament regieren will." WlaMgut reoar.JbreUbrbie Uhren-VE. am Altmarkt 8. t »«der «inleb. 1- ubr reinigen n.r» 8. Berlin, 17. August. lEigener Drahtbertcht) Tie Ausgestaltung des WirtschaftSprogrammS der ReichSregierung wird in Besprechungen der Ressorts untereinander fortgesührt. Wie die „D.A.Z." erfährt, ist nun doch daran gedacht, den Freiwillige« Arbeitsdienst zu einer Art Arbeitsdienstpflicht auszugestalten. DaS wird voraussichtlich in der Weise geschehen, tast inan bei einigen Jahrgängen Jugendlicher den Nezug von Unterstützung von der Bereitwilligkeit zur Ucbcrnahme von Arbeitsdienst abhängig macht. Da. turch hofft man, die Teiluehmerzisser noch über zaoOOO Mann hinaus steigern zu können. Unter den weiteren Plänen der Regierung befindet sich noch der Vorschlag einer ZinShilfe für di« Mehrprodukt«»» der Wirtschaft, wobei die Lagerhaltung als Maßstab dienen soll. Auch sonst steht das Zinsproblem im Vorder, gründ der Beratungen. Es wird jedoch immer wieder leiont, baß an eine zwangsweise Konvertierung nicht gedacht fei. Wir haben bereit» darauf htnaewtesem tast die Meinungsverschiedenheiten »wischen Regierung «nd RelchSbank sich nicht auf bas Grundsätzliche der Reichsbankhilfe teziehen, sondern auf dieGrenze n, die dem Zentral- öötenlnstitut durch die Rücksicht auf die Währung ge steckt sind. Nach der „Boss. Ztg." drehen sich di« in dischen eingeleiteien Verhandlungen um eine zweit« Dranche des in der Gesamthöhe von rund »Sä Millionen Mark schon früher festgolegte» ArbeitsbeschassungsprogrammS. Tie erste Tranche von 185 Millionen ist bereits Ve- geben. Bei der Austeilung der zweiten sind u. a. vor gesehen: 50 Millionen sür die Siedlung, 60 Millionen sür den Straßenbau, 80 Millionen sür den WohnungS- Suieiaeuvreiker Bl«« ww -re«, Zell, röstet 0^5 r. ' ———- fürau-wärtto^oX-M. Vie Rellamezrlle jo stloschlu- an redaktionellen Lezt, 7» ww breit, kostet 2 X-M„ für . . . . . «utvärtS LS0 X-M. — VI» Lriefgebühr für Luchstabenarrzelgen -, (ohne zustellungegedühr). Kreutbandseobungea - Jür bl« Doch« <uoo X-M. mit Handels - und Industrie - Zeitung «°Mmm-r MM St-Mo«, Verlag und SauptgefthWfielle: Dresden-«., Ferdlnandstr.4 * Fernruf: für den Ortsverkehr Sammelnummer 24öoi, für den Fernverkehr 14194,20024,27981 -27985 * Lelegr.: neueste Dresden - postfcherk: Dresden 2vao Mtoerlangt» Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgesandt noch ausdewahrt. - 2m Fall» HSHerer Gewalt, LetriebSstSrung oder Streik« haben unsre Lezieher keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden EnkgrllS uondOP§,»n freies Abdolen m» gubrtnaen. Bei Ab. gäbe in meiner ga< brtk, DSreritrave ii iim Hofei Kein So- >eni> ob. in d. Land. >aiEr.77 tvirn.PU 1V » R-baU. )It»e» «benial» Ultialt. isosu «SNN8NN avpirttrß'8 Srabwtll-b««!. I« ru Seo m<x>.1'jinrei>. tirirai bexivneo II. o. »we. im Nurtwu» ueae-w»», eavwu. Ml». elSIMlU krivawluixi. jeöer«. «uk 61385 Ig ssss;
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