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Dresdner neueste Nachrichten : 10.08.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193308100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19330810
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19330810
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-08
- Tag1933-08-10
- Monat1933-08
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.08.1933
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«st.188 ein« Bitt« feiner Mutier tzu handeln, abbaue« jo was nicht, 's » . Mpd «» llarks verbot«» wOirkki. «tt/- kin Orvn6 matze, kür olla V/ä»ck» nur cti» irav/öktta LOtzlllLttl hüilü ru natzman. «r gar gi iarks ve. ooppkiLiOciL f>i V O f>! ^"Es^o- D«sW.»?R -.! ' - - . ... . . .».. . Das aber ist für Marks zuviel. Er schimpft fürchterlich über so elende Kerls, Burschen, die keine Verantwortung kennen, die sich grpb tun wollen mit Reunfahren und dabet kleiner und minderwertiger find als der schäbigste Wicht. Detlef verteidigt sich nicht. Er hat baS Tempo gemäßigt und fährt fetzt beinahe langsam, uln all. mählich ganz abzubremsen. „Komm", sagt er versöhnlich, „red' nicht daher wie ein Pastor. Das Predigen will gelernt fein. Und eS nützt auch nichts. ,An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.' Also, fahr' du." DaS läßt sich der andre nicht zweimal sagen. Schnell rutscht er auf den Führersitz. „Wenn wir im Durchschnitt 80 Kilometer machen", überlegt er laut, „fahren wir um elf Uhr in München ein." Den Studenten der Rechte, Detlef Harte, inter essiert das nicht. Ob eine Stunde früher oder später, das ist ihm gleichgültig. DaS ist ebenso belanglos wie vieles, was der gute Marks wichtig nimmt. Zwei ungleichere Freunde hat es kaum je ge geben. Schon rein äußerlich. Marks eher klein, sehr behend, sportgrstrasft und braungebrannt, macht mit seinem dunklen Haar den Eindruck eines schwarzen Teufels. Ein lebensprühender, äußerst kampflustiger Bursche. Dietz daneben, größer, breiter, mit eben» mäßig durchtrainiertem Körper, schlank und ruhig in der Bewegung, blondes Haar über ein wenig harten, Hellen Zügen, ist zweifellos andre Klasse. Doch in seinen blaue» Augen steht zuweilen ein Schimmer von Entrücktheit, die dem Gportömann gefährlich ist. „Also du", fängt Marks nach langer Pause wieder an, „wie du'S gestern dem Franzosen in der Schlußrunde gegeben hast, diese Schnittbälle, das war fein. Laß doch endlich deine dumme» Vorlesungen fahren. Jetzt bist du im Zmi, aus dem besten Weg, wirklich was zu werden. Wenn du dich aber ver- plemperst wie bisher, wirst du nichts." Der blonde Dietz senkt den Kops. Antworten? Nun, man hätte sagen könne», baß der Franzose auch kein Lochet war. Was aber hätte man einem Rat entgegcnhalte» sollen, der gutgemeint und richtig ist. Vielleicht soll man sich konzentrieren, alle Energie, jeden Wunsch und alle Kraft einem Ziel entgegen» strassen, ja, man muß es sogar ganz gewiß heute, wo die Kurve dcS Erfolges so übersteigert ist. Wie eine letzte Schlußkurve schien sie ihm zuweilen, steil gestaffelt, wenn er alle diese Rekords verfolgte, Höchstleistungen auf allen Gebieten des Sports, heute erreicht und morgen schon — übcrtrossen. Sicher hatte MarkS recht, man mußte sich ganz einseben und sein Letztes vergeben; als Glückskind zur Höhe getragen zn werden, daS bnrst« man nicht hassen. Doch die Hemmungen, die sich dieser Erkenntnis entgegen stellen, hatten sich stets noch alS stärker erwiesen. Trübselig starrt er in den Wechsel von Feld und Wald, HauS und Baum. Besser und leichter wirb auch nichts, wenn er an gestern abend denkt und an daS Versprechen, daS er seiner Mutter gegeben hat. DaS heißt: versprochen hat er nichts und ist auch nicht dgzu gedrängt worden. AVer eS wäre ihm nie eingefallen, gegen den Wunsch j I- Gleichmäßig, ruhig und unabsehbar dehnt sich die Landstraße. Morgennebel lagern aus Wiesen und Falber». Blauer Dunst in der Ferne. Der blitzende Wagen schießt über die gerade Stnecke und wirst sie überwunden hinter sich. „Toll", murmelt MarkS, der neben dem Führer sitzt und wickelt sich fester in seine Decke. „ES ist gei»«t, hörst du? Ich habe keine Lust, meine Glieder zu riskieren." Detlef antwortet nicht. Immer wenn der Motor Macht: über ihn bekommt, ist er wie leicht betäubt, nicht mehr ganz Herr seiner selbst. Er hat die Scheibe geössnet, biegt sich weit vor und will nur fühlen, wie Kke brausende Luft gegen Stirn «nd Wangen prallt,' trinkt-sie in sich hinein. Im beseligenden Rausch dieses ÄorwärtSfliegenS schwindet jedes andre Gefühl. Obwohl er selten fährt, fährt er sehr sicher, vieleicht zu sicher für einen, der die Gefahren kennt. Er steigert den Motor zur Höchstgeschwindigkeit. DaS unmnshaltsame BorwärtSstürmen im Raum wirkt seyr stark aus alle seine Nerven. Eine unbe- „reifliche, trunken-seltge Klarheit kommt dann über ihn. Die Gedanken gehen leicht und sicher, laufen zu fernsten Düngen, jede Lösung kommt unbewußt, alle Hemmungen fallen. Marks schaut ihn mißtrauisch an. Er wird noch mich und sich zu Tobe rasen, denkt er böse. Aergert sich, daß erf den andern ans Steuer gelaßen hat. Ueberlegt bann weiter, daß der besser daran getan hätte, bei eijner Automobilsabrik als Rennfahrer einzutreten, wlS für sein langweiliges Studium Geld zu verbrauchen:. Außer Sport, allerdings aus allen Gebieten, gibr eS für MarkS überhaupt nichts, was er gelten läßt. Was ist schon so ein kleiner Arzt, Beamter oder auch Wissenschaftler — der Sports mann ist der Herr des Tages! Mit Detlef zugleich ist er zur Volksschule gegangen. Sehr früh schon hat er dann als BL-lljunge gestartet, heute ist er Prost und verdient gut und gern seine neunhundert bis eintausend Mark pro Monat. DaS ist noch Lebe», wennschon kein glänzendes. Aber was dieser Dumm- kops macht: jahrelang über Büchern hockt und nn- geretmteS Zeug in seinen Kopf stopft, sich beim Studium abrackerk und mit seinem kleinen Wechsel plagt, kaum Zett zu richtigem Training und daS Geld für neue RakiettS ausbringt — das ist schon der höhere Blödsinn, er versteht das nicht. Dabei hat dieser unselige Mensch das Zeug zu einem ganz großen Champion. Erst gestern aus dem Turnier in Bad H. gegen internationale Konkurrenz hat er wieder leicht und überlegen gesiegt. Plötzlich tut der Wagen einen jähen Sprung und balanciert sekundenlang auf der linken Radseitc, MarkS wäre fast hiwauSgeschleudcrt worden. Der andre hat da» Steuer herumgerissen, ist in letzter Minute scharf nach links auöaebogen, gänzlich un- vorschriftsmäßig und vchne zu denken, rein in einer Reflexbewegung. Um die Kurve dröhnt gleichzeitig ein schwerer Lastwagen, der Führer flucht und hat ein Recht dazu. Detlef Selbst ist ganz blaß geworden, sekundenlang setzt jein Herz aus» nun schlägt eL wieder ruhig und sicher. Selk« tt kvnunen. Kamen da aber Arbeiter Md Angestelltt, denen eine stumme, flehende Angst in dett Augen stand — so konnte er nicht widerstehen, konnte nicht „nein" sagen, wo cs geboten gewesen wäre. Er war nicht hart genug für «ine Zeit, hären «nselige» Widersinn er niemals voll erfaßte. Die dem Egoisten recht gab, unrecht dem Idealisten, die Eigennutz belohnte und über Recht lichkeit und Anstand erhob. Und weil dennoch der Erfolg und letzten Ende» immer nur er entscheidend r auch hämisch getuschelt, V „er Tag kam, an dem die. Zahlungen rmsrellcn mußte. Pleite! Nun, es war nichts Besonderes dabei, kein Grund, viel Auf hebens davon zu machen; aber mancher freute sich insgeheim doch. Suchte nicht nach der Ursache, sah nur die, Wirkung, die war osfensichtlsch genug. Marks Hatto diesen Niedergang staunend mit- erlebt. Er machte sich weiter keine Gedanken dar über, da er in die erst« Zeit seiner jungen Tennis triumphs siel. Kanin daß die seinen, schlanken Ge stalten der Geschwister dem Sportplatz den Rücken wandten, wurde geraunt und geflüstert. MarkS erfuhr mühelos, ivas zu missen not tat. Manch einer, das sei nicht bestritten, empfand Mitleid, hätte sich ihnen gern sreundschastlich genähert in jener Zeit. Aber man wußte nicht, was sie dachten, Fremdheit und Kühle umgab sic, strenger denn fe übten sie die ge wohnte Zurückhaltung. Nur mit Marks mar daS anders. Gegen ihn, der niemals in ihrer Linie gestanden, waren sie voll Wärme und Herzlichkeit. Der einstige Laufjunge empfand das sehr deutlich, uud es beseligte ihn. Scho» damals begann jene zärtlich scheue, verhaltene Liebe, die Schmerz wurde, als er die beide» wollten- und monatelang entbehren mußte» Eines TagcS blieben sie ans und kamen nicht wieder. Daß cs außer Armut und Hunger noch andre Leiden gibt, lernte er nun. Sehnte sich halb krank durch die Tage, die Wochen. tvortlevuna iolon Ausfällen- Er eiMrt auch nichü von Pnstnb sein« Mutter? Ä wie sSt. « an ihr hängt — seit vielleicht? Nein, nicht einmal die. Gedanken aber kreisen um daS gestrige Gespräch, und Fabrik die Zahlungen einstell obwohl längst scststeht, was er tun wirb: hier und vor sich selbst,kqnn«r ast tausend Beispiel«» beweisen? daß cs nichtd »echte: ist. Grundfalsch ist c», Geld und Zett ein aussichtsloses Studium zu - ver schwenden, rund brcihundertfünfzigtauscnd Akadc- miker laiisen heute schon in Deutschland stellenlos herum. Wozu neue Jahrgänge? Man braucht sie nicht, hat keinerlei Verwendung dafür. Bis hierher läuft der Beweis stets lückenlos und glatt, die Konse- quenz freilich: alles hinschmetßen, sich mit Haut und Haaren dem Sport verschreiben, kann niemals ge zogen werben, weil die Bitte einer alten Frau da- gegrnsteht. Bleibt die Halbheit, was das schlimmste ist. Denn -le andre Konsequenz: den Sport ausgeben, der sö halb betrieben unnütz viel Zeit und. Geld ver schlingt, dagegen wehrt sich Detlef selbst. Darum wehrt er sich auch instinktmäßig gegen der Mutter neuesten Wunsch. Seinen Onkel, der zum Aerztekougrcß in München sei» wird — weiß Gott, wo sic baS gelesen hat —, soll er anfsnchen. Und sic knüpft an diese Begegnungen Hoffnungen, denen der junge SportSmann äußerst skeptisch gegenübersteht. Von diesem neuen Projekt mag er MarkS gar nichts sagen. Der hätte nur losgewcttert. Hingehcn muß er; aber er wirb ans -er Hut sein. Sehr höflich natürlich, sehr korrekt: „Lieber Onkel — jahrelang nichts voneinander gehört, sehr erfreut, dich zu sehen — war mir eine große Ehre" — Verbeugung, Schluß. Eigentlich ist nichts Besonderes dabei, und wenn man scharf auspaßt, kann cs keine unangenehmen Weiterungen geben. AlS die Frauentürme im Dunst der Ferne auf tauchen, meint Marks gönnerhaft: «Soll ich dich an deiner Bude absetzen? Dann kann ich den Wagen zur Garage bringen, dort mein Rad abhold und gleich raus zum Klub fahren." Detlef ist einverstanden. Er wirb später nach komme». „Nicht zu spät", mahnt der andre. „Wir können gegen Abend ein Gewitter kriegen — bann ist gleich der halbe Nachmittag futsch." Und während der Wagen schon in öder Vorstadt straße vor einer langen Mietskaserne hält und Dietz nach seinem Loupskosser kramt, leicht Uber die Schulter weg: ,Die Gisela kommt doch heut', was?" „Denke schon. Sie wird von gestern hören wollen. Im übrigen kann ich sie noch anrusen, habe selbst was zn reden mit ihr." WaS denn? grübelt Marks schon im Weiter fahren. Denn eigentlich weiß er alles, was die beiden bewegt. Er kennt ihre Sorgen und Freuden. Soweit er sie begreifen kann, lebt er sie mit alS treuer Kamerad. Merkwürdig, wie dieser absolut nüchterne Bursche an den Geschwistern Harte hängt. Als Kind ganz kleiner Leute, Ball- und Laufjunge vvn einst, jetzt gesuchter Trainer mit gutem Ein- kommen, ist er eigentlich, was den Erfolg betrifft, über die beiden hinansgewachscn. Er kann sich ent schieden mehr leisten, bester esten, schöner wohnen alS die zwei Kinder des ehemals sehr vermögende», in seiner kleinen Heimatstadt hochgeachteten Fabrik besitzers Harte. Der gute Fabrikhcrr, vornehm und weich — genau wie Dietz —, hatte nicht rechtzeitig prospaleb» unck Kimtcllntt» t»»r»itterlstis»kr ssn Witz, ftchtarboitar übarali goruckt. 8 ««14 » vMmliMzs.nui'i.rm »üllnerstrab« so. l-smiiien-Anreisen Ssnoralsgvntur vrssösn vralta Straüa 7 Dslspkon LLSSO Unkall-, dkokkpttlett»-, Huts-, Aovrton»-, Ilnl»rv<li-0I»d«»«>I»I-, stodons«. Kankon-, Rinckor-, Hv»»«av»r-, Helene Blochwitz im Namen aller Htnterblttbenen. Dresden-A. 8, MarcolinINratz« 14. Die «>»äi»«ruag findet Freitag den II. August 1»3S NL Uhr Im Krematorium statt. * Hab, Dank und schlafe wohl. Vf. mscj. si ptili. Leksnk Staoisatfälla 1ü »urüatz U»»rtard» vsilllMla vifKoL — t-nrektHlejü 8iekHf«e — klirrt» L— ML Lossee LSelasI A»i^ad»i>»>s.rz.,»,««i>d.6.vt»-P»l»,» Wie ich meine überanstrengten sihmerzenöenFnste los wurde Eine bekannt« Künstlerin enthüllt da« Geheimnis, lole man sich für wenig Geld In doll- «ndtter Wels« pflegen kann. — Wer-die Kunst, schön zu stin, schön zu bleiben oder gar schön« zu werben, erlernen will, les« unbedingt das Such .Totletten» und Lebensgehelmnisse einer schönen Künft. lertn'. Pitts sitts tart., 14Ü Selim, nur M. LLO stH«nsttt.(Dtt ÄUchtgesall.garanttnm wir Dücknahme) Zu beziehen durch * Derlag »Frauenglück — Msdchenfreud«" Zweigstelle sl, Druden. Mvtczinsttzstrob« 8,2- kr»oR. ««Nulr-NIreeN, ckanlltter u.8e«lcvtori>ckung,f>salg»pvokologin r«st«eln non ltkürcktonedoe» "Ll rs, nab« Uauptbkk., trüb. U»r»od»II»tr. 44 Spröokrott: S-1 voll 3—7 vor. . sir-klsg» wett oreier, »e,r l«0I Mü U «M geb. Beyer, Dr., «In Loo«. verlad«: »rl. M. HauSwald m. Hrn. Gottjried Frank«, Freiberg. vermllbN: Herr «. Haas« u. Lrau aeb. Hübner. Dr., vür- Mein über alle» aelttdier Ledenskamerad, »nie, treuer Vater, Schwiegervater. Bruder, Schwager, Onkel und Großvater. Herr Otto Stephan IN am Montag abend bei pflichttreuer Augübung «eines Berus«» von einem Herilchlag getrosten worden. * Sn tielftem Schmer» Lina Stephan geb. Trepte Dresden-«., «allotftrafte 8, 4. und Kinder. Di« Beerdigung findet am Freitag de« 11. August Ivrtt 3 Ubr auf dem Strieiener Friedbof statt. UürdkiadSilsn sind belHuder« au« nuedmllmg» »,r »gck «tück Statt Karte« Für die unendlich vielen, lieben Beweise der herzlichen Teilnahme durch Mort, Schrift, herrlichen Blumenschmuck und ehrendes Geleit beim Heim gänge unserer lieben, unvrr- geblichen Mutter, Frau Mlii »kW. Mer geb. Schob sprechen wir nur hierdurch unseren innigsten Dank aus. Dresden und Neuen- hag « n, am 0. August 1V8S. Die «ratternde»» Sinder. in RüDtfiökfil.o welcher Schigausl klug. Hausfrau, bab's Net« Im Hau«, arum schnell »u „Küchenjunge", l«„„ Die erstaunliche Geschichte eines Briefträgers Jahrelang litt ich an von Neber- anftrenguug geschwollenen, brennen- den Füßen voll Hühneraugen. Bis- weilen war die Qual säst unerträg lich. Eines Tages bemerkte Doktor L . .., daß ich Schmerzen litt. Er empfahl dringend Saltrat Rodell. Ich beschasste eS mir noch am selben Abend. Von dem Augenblick an, alS ich meine Füße in das lin- dernde Bad tauchte, verschwanden der Schmerz und das Brennen. Bald konnte ich die Hühneraugen mit Wurzel und allem hcrauSnehmen. Seitdem habe ich nicht den geringsten Schmerz.verspürt. Ich gebrauche jetzt regelmäßig Saltrat Rodell, und mein« Füße sind immer in guter Verfassung. Ich gehe ohne jede Be- schwerde täglich 25 Kilometer, Sal- trat Rodell ist in allen einschlägigen Geschäften erhältlich. Deutsches Er zeugnis. iE tt. Herr Vern- Heikel, Laugen- ersaorf. SI. 8. 1S1I 1 7. 8. 1SSS Am Montag Verl»««» «««war- tet unter lieber Sohn Horst Rost In tiesem Schmer, Di« «««eUrlge«. Radebeuler Gtrab« 8, st. Bcerdlauna a« Donnerstag den IN. «uanft 19S» na»m. Zil Ubr aus dem Sl.-Pault-Vriebdof. ltt LIL N'AnH u. krau Anaebora geb. Ldl« v. Glotz' veraer. Dr.. Ella«, strafte », Herr W. Schueemeib u. Frau Marg. geb. Droa«. EI» treues vaterb«, bat aus«»»«» ,u schlage« An den »olgen eine» Unglück«, falle« verschieb beut« morgen un. erwartet mein, inmaNgeNevter Mann, unter guter, treuforaender B-ttr. SchivttaersoLn, .Bruder, Schwager. Onkel und Ress«. Herr Max Matzke Im 8S. Leben«Iabre. Jü ttesstem Schmer» Martha Matzke geb. König Hanni, Herbert, Trndel und »ugtttch im Ramm aller «ngebörigen NNW-IWM DkstusstraSv 32 „ Am 7. Angust abend» 8 Ubr verfchied plötzlich an Her,schlag mein lieber Mann, unier guter, treuiorgender Vater, Schwiegervater. vruder> Schwager und Onkel, Her« Sswi« Blochwitz Eisenb.-Schafsner i. R. im öS. LebenSjabre. In tiefer Drauer dtr. 11. lber« u. -utze, Melken, öer'r Hein, rnstcht, u. M« «an« u. Sr-uvtld«. gard. geb. «üttner. Döbeln. Herr Hell- mutv Kirchberg u. Küchen °"AtzbelL"»ättr"'- RehefewerLtk.4l.il. Nkottor» I-smttlsn-ksokrlohlon Geboren: SerrnM. Anaeloil u. »rau A. geb. Ericksen, Dr eine Dochter. Herrn Fritz Ddterttlder u. nrau Irene aeb. »orti ierr trau !ul Makulatur Gebündelte Zeitungen unverwendete Fehldrucke, -um Etnpacken. bi» aus «>eit«re» 1« Zentner M. 4.^ bei Abnahme von über 10 Zentner M. 8.75 ab Hof. Ruwer Neueste Nlutzrichteu Ferdinandstrab« a MW II. MV! ,,/ad />»/«» /o V Xll,«« /. SedSodoit,- gsdrai/a/u» l/oat Lot« LXo/go «rr/o/t», »mo/od/o /cd o/oe» elstt /oo//>»/> /w/x/Zoa««. /o tt oadm /cd » /Vo/rs «d. gsaüos/xr. llm m«//>»c/Vg!/c<r/«oSr/A» /0»»/o /.//>/» rp godon..." 8o »«dreldt ein« ckaokdgr« llvnsln. V»»«IK« irnon jecker «rreickon, <jer dllawolete benutr». 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Herrn l» biauemAntug um Lebenszeichen gebet. k."e' -äek rOlL,°n Or. ß/Isnn rurück
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