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Dresdner neueste Nachrichten : 18.10.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193310189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19331018
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19331018
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-10
- Tag1933-10-18
- Monat1933-10
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.10.1933
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Nr. 244 Nr. 244 ^eite'tl Dresdner Neueste «achrichken Mittwoch, w. Oktober 1938 Fehmarn sebr dreier Kieler -leier vieler dheler ßleier ^eter E i Ul. l. AIm»er sucht »rl. cis. unt. .Ä D «»47' Erve». d. Vl. eiü 8812 lsu5c^g68Ul:tie tteiküten k» vermieten » — I fehmarnj wurde bet dem „Niobe", :n Matrosen ein« rnter dem Kam» eweS vom neuen Abordnung von Ehrengästen be» l sowie die Lee« :m Rettungsboot " gerettet hatten. n«r. r«. glichen- Lrßpe reversible moeiernes Oev/ebe, mit giiinrencker! Abseite, in eien degekrlen Nerbsttönenl i«r tret. iir. r. e. Oer Reichsbauerntag verschoben end. Berlin, 17. Oktober. iDnrch Fuukspruchs Im Hiublick aus den bevorstehenden VolkS- euischcid und die Wahlen, die den gesamten Einsatz dcö Reichsnährstandes erfordern, hat der Reichs» bancriiflihrcr R. Walter Darre angeordnet, dah der vom 20. bis 28. dieses Monatö vorgesehene Rcichsbaucrniag in Weimar biS nach den Wahlen verschoben wird. it sich Spruch in erhängt. schmied Johann »en. kiami8oi-Schotten - äie leirte dieukelt liir eien Nervst t worden, auch chstellen zu er» kleinen Länger sie Nester und erühmten Park zcdachi worden. :ne Billa Sira -riehen. Um in Zolles das Ge» ibscheu vor der Rom am Tag der Tiere, des efangene Sing» »eiten strömten lkSpark, Kinder esiederten Ge- i. Abteilungen alilla versahen S Zeichen wur» enbetäubendem llchlag erhoben daran wurden gezeigt, um sie izuweisen. aparter Stott kür vsmenmitntel, c». 140 cm breit >ers Spruch 17. Oktober oeliergeschäst in rden, wobei den M. in die Hand cten Polizei g«. handelte sich mn ch, der im Ja-re Überfall aus ei» raße auSgesM reine wolle, ca. 120 cm breit, mocttsctv stark bevorrugi Gustav Schneivrr f vcir. Berlin, 17. Oktober Im 57. Lebensjahre ist der frühere Reichsiags- abgeordnete Gustav Schneider einem Herzschläge erlegen. Schneider leitete den Gewerkschasisbund der Angestellten von der (Gründung an bis zu der vor kurzem erfolgten Auslösung. Hrrrenlchlasilelle frei Ltruvcsir. 2», Htb. * Ei>tMlidck.«ckIajft. sieirerraffen,.ln,4.r. Schöner Laden m, r Hinterrlinm. II. reicht. Rebenaelak vrelsiv. ,. I. 1. N4 », vm. Vanksir. l >. - Die vorstädtische Kleinsiedlung wtb. Berlin, 17. Oktober Tie Reichüregierung hat zur Fortführung des IV. Bauabschnittes der vorstäbtischen Kleinsiedlung einen wetteren Betrag von 20 Millionen Mark bereit gestellt. Damit stehen dem RetchsarbcitSministerium nunmehr für den IV. Bauabschnitt insgesamt 70 Mil lionen Mark zur Verfügung, mit denen rund 80000 neue Kleinstedler st eilen errichtet werden können. Unter Hinzurechnung der rund 20 000 Kleinsiedlerstellen, die auf den im Februar ein geleiteten III. Bauabschnitt entfallen, werden also allein in diesem Jahr rund 80 000 Klelnstedlerstcllen gefördert. Hinsichtlich des zugelassenen PersoncnkrcikeS treten einige Aenderuugen ein. ll. a. dürscn künstig als Siedler kinderreiche, minderbemittelte Fa milien mit vier und mehr minderjährigen Kindern auch dann angcsetzt werden, wen» der Siedler in voller Arbeit steht. Vor allem sollen also auch lm Interesse der Erhaltung und Vermehrung der VolkS- kräfte nur rassisch wertvolle und erbgcsnndc Siedlcrsamllicn angesetzt werben. Räbe Fobannstäbt. Krankend. nnaest.. »Nl. Ai»»er ael. Ott. nm. .HK vorn' Erved, d. «l. »ingvögel -ente« « 18. Oktober talienische Voll en Nordeuropas gegen Tiere, ja :s stets aus den Herbst trieben, Länger vor dem > aus dem Flug »Halbinsel Aast lg mit gebleude- n Jahres schritt usamen Brauch ratsch den Fang Capri. Gerade iogelscharen als >ach Afrika über ade aus Capri den Vogelsang crßpe sslin deckle Kunslseicle, in vielen icleickssmen e- Mustern 'astautounfaN Oktober. Beiter jos Strammbach !tzter Kraftwagen Di» Insassen c Wagen heraus, rn trugen zehn rgen davon. Ter Zßewburg ist im terletzungen er» verr.l.i.l.ll.vcklakc ktelle. Oil .HH 897d' an die Erved. dlel-vl. KlmikSM sof. btll. ,u verm. In Dresden.!». Ott. u. Ui 74a" an die All. BorSberaltralie Ll. füc- -er Soda, in 4im.bau«maunv. t'bn gt.Wobnuna. 0eo0„ «leg. mtldt. V/oNn-ScNIaf». f. I <x!. a I'.. itteNir^.. N Vn««.. ruli., tr. I-nao. n. iri>IKNs.,pn.VerpN . veN. ISInr.-LImm. i-t»u» t.inaen-'rNalen, 8e<tan»«e. «1. -t«a. Lohn- und Möbelttanrvorte gehört und sei hinauSgetreten. Darauf seien 3 Natlo. nalsoztalisten gekommen, und hätten ihn wieder in das Lokal zurückgedrängt. Genaueres könne er nicht ' sagen. In der Gefängniszelle sei ihm aber «ingefallen, bah er infolge des genossenen Alkohols wieder „in seine alte politische Richtung" znrückvcrsallen und ans die Strafte gegangen sei, um den Nationalsozia listen zu folgen. «er belrillat ii» ««Aasaud»,,»»» IS. Vrrhandlungstag X Berlin, 17. Oktober Zu Beginn der heutigen Verhandlung nimmt der Oberrcichsanwalt Stellung zu dcu Beweis.,nträgen, die Rechtsanwalt vr. Teichert für die bulgarischen Angeklagten gestellt hat. Er ersucht bei den meisten Anträgen um Ablehnung, Abzulehneu seien anch die Anträge, durch die bewiesen werden soll, daft eine Verwechslung andrer Menschen mit Timitross prak tisch vorgekommen sei. Das könne als wahr unter stellt werden, beeinträchtige aber in keiner Weise die Glaubwürdigkeit derjenigen Zeugen, die Timitrosf wirklich erkannt hätten. Der Vorsitzende erklärt, daft der Bcschluft des Senates über die Beweisanlräge morgen verkündet werden wird. Dann wird die 'Zeugenvernehmung fortgesetzt. Tischlermeister Lippert äubert sich ausführlich über die hölzerne Innenausstattung des Plenarsaales. Der Zeuge bekundet, daft alles sichtbare Holz der ganzen Ausstattung fast durchweg ans Eiche bestanden have. Aus eine Frage des Angeklagcen Torgler bestätigt der Zeuge, daft nach Beseitigung der Tische in der letzten Zeit alle Stühle an der Rückwand mit oben offenen Eichenholzkästcn für Dructsachen, Abstimmungskarten ulw. versehen waren. Ter Vorsitzende bemerkt dazu, cs werde vielleicht notwendig sein, Zeugen darüber zu vernehmen, ob sich in diesen Kästen bis zum Brande nicht noch Drucksachen, altes Papier und dergleichen befunden hätten. Der Amtsaehilse Wocköck, der seit elf Jahren Pförtner am Portal II ist, bekundet, er -habe am 27. Februar ein paar Minuten nach 20 Uhr daS Por tal geschlossen. Ans die Frage des Vorsitzenden, ob jemand seinen Schlüssel zum Portal benutzen könne, erwidert der Zeuge, daft das nicht möglich sei. Auch die Anfertigung «ine WachsabdruckeS von den» Schlüssel hält der Zeuge siir ausgeschlossen. Oberrcichsanwalt: Der Zeuge hat gesagt, daft er an großen Tagen sein Tor ständig im Auge behalten mußte. War cs während der Zeit möglich, daft Ab geordnete oder Vertrauenswürdige Personen, die in -der Loge telephonierten, sich an -em Schlüssel zu schaffen machen? Zeuge: Das wäre möglich. Den Herren, die da telephoniert haben, kann ich das aber nicht zutrauen. lDie Verhandlung dauert fort) Oer Mord an Maikows« und Zamih SS Kommunisten vor dem Berliner Schwvrgericht -cci«. »-At.-Wobn SesWttnmn snibt-rlna. b. 1.11. Wohnung im Aenir.. b. .">NM. man. Osf. «ttt, .881 889-!' Erved. i. vl. Oer Reichslagsbrandprozeft 17. Verhandlungstag X Berlin, 10. Oktober Zur Montagsverhanblung wird mit den ü-brigen Angeklagten auch der Angeklagte Dimitroff wieder vorgeführt. Als erster Zeuge wird heute der Boten- meistvr des Reichstags, Prodöhl, vernommen. ES wird die Frag« rrörtert, ob sich jemand unbemerkt habe in den Reichstag einschleichcn können. In diesem Zusammenhang entspinnt sich eine längere Unterhal tung über die in den Räumen der kommunistischen Fraktion gefundene» BlankoauSweile für den Eintritt in daS Reichstagsgebäude. Die Ausweise trugen die Unterschrift eines kommu nistischen Abgeordneten, waren aber sonst bezüglich des Besuchstages und des Besuchers nicht auSgcsüllt. Ter Zeuge bezeichnet dies als «in durchaus übliches und zulässiges Verfahren. Auf weitere Fragen bestätigt der Zeuge, daß Abgeordnete jeden belie bigen Besucher ohne weitere Kontrolle in den Reichstag h i n e i u b r i n g e n konnten. Für den Besucher war da der Abgeordnete verant- wörtlich. Ter folgende Zenge, AmtSgchilfe Hermann Schmal, sagt ans, er habe am Brandtag gegen 14 Uhr am Reichstag in der Nähe des Portals 4 einen jungen Mann beobachtet, der ihm wegen seines verwahrlosten Aenftcren verdächtig erschien. Schmal hat schon früher in diesem Mann van der Lubbe erkannt und int das anch heute wieder. Der 'Vorsitzende erinnert dar an, daß Lubbe bei der Verl-andlung in Leipzig zu- gegeben hat, um 14 Uhr vor dem Reichstag gewesen zu sein. Oberreichsanwalt: Ter Zenge Schmal hat in der Voruntersuchung anch gesagt, er habe den Abgeordne ten Torgler nm diese Zeit an der Straßenbahn haltestelle gesehen. Zeuge Schmal bejaht daS, erklärt aber, er könne nicht bestimmt sagen, ob das Sonnabend oder Mon tag war. Von einem Zusammentressen van der Lüb bes mit Torgler hat er nichts gesehen. In der weiteren Erörterung wird nochmals sestgestellt, daß es sich nur nm die Begegnung des Zeugen einmal mit van der Lubbe und ei» andres Mal mit Tvralcr handelt. Die nächsten Zengen, Amtsgehilfe Welig, Hilfs» amtSgehilsc Holdack und VerwaltungSassistcnt Gericke glauben, van der Lubbe bei einer Führung durch den Reichstag etwa 14 Tage vor dem Brand gesehen zu haben. Hierauf wirb als Zeuge der Werksührcr Scholz vernommen, der seit vielen Jahren im Reichs» tag als Beleuchter tätig ist. Er gibt an, er habe am Brandtage wie an allen übrigen Tagen um 20,10 Uhr seinen Kvntrollgang angctreten. Um 20,25 Uhr habe er in den Plenarsaal hincingeschaut. Irgend etwas AnfsälligeS sei dort nicht bemerkbar gewesen. Um 20,80 Uhr sei er an den Fraktionszimmern der Kommunisten vorbeigckommen, und er könne mit aller Bestimmtheit sagen, daft um diese Zeit die O b c r l i ch t s che i b c znm Dachgeschoß noch ganz gewesen sei. Die zerbrochene Scheibe habe er 8,bild.. «baraklerirst. MwliM m. «lnwan-sr. Vor leben, v. ana. Aeub- luckt wird. liebevoll, sjcklk. ob. volllcklk.i, Menlckenklnd als Iren. Veben»a«l>ibrt- b. -WO. Vin ob.Anb. Eiw. Vermög- b. hckxrgeli. w.. rrw. Viltm,,. mn. .GM 8p»V Erved. -. ,«l. aus Grnnd^U. gute Oil. Lvvellstk. »». erst am Tage nach öem Brande gesehen. Etwa 20,88 Uhr will Scholz dem Pförtner am Portal V, die Schlüssel abgegeben haben. AlS er noch «inen Augenblick mit dem Psörtncr Wendt sprach, kamen Torgler, Äoencn und die S e k r e t ä r t n. Der Zenge «ahm Torgler die Schlüssel ab, Torgler und Koenen sagten beide: „Guten Astend" und verlieben daS HauS. Der Zeuge erinnert sich genau an bi« Zeit. — Vorsitzender: Sind die beiden schnell htnauS- gegaugen? — Zeuge: Nein, im gewöhnlichen Schritt. Nachdem der Zenge noch erklärt hat, er halte e» für ausgeschlossen, daft in den Kellern, wo er seine Diensträume hat, vor dem Brandtage Kisten mit Brandmaterial gestellt worden seien, wirb die Ver handlung aus Dienstag vertagt. vär. Berlin, 17. Oktober Vordem Berliner Schwurgericht begann am Mon, kg der Prozeß wegen der Erschießung des SA.- ZturmsührerS Haus Eberhard Matkowski und de» PolizciivachtmeisterS Za »ritz. ES handelt sich um -cii verbrecherischen kommunistischen Ueberfall aus den Llurm 38 In der Nacht des 80. Januar, als der Sturm aus der Wilhelmstraße, wo dem Reichspräsidenten und tem Reichskanzler eine große Ehrung dargebracht wurde, in die Wallstrabe nach Charlottensturg zurück» kehrte. Angeklagt sind 58 Personen, krunter 13 Jugendliche und 8 Frauen. Die Anklage lautet aus schweren Landsriedensbruch, Rädelsführer, ichast, Lchußwasfenvergehen, gegen 8 Angeklagte, und zwar gegen den 28jährigen Krastwagenführer Kurt Rossel, den 18jährigen Bauschlosserlthrling Willi zleschenberg »nd den 25jährigcn Elektriker Willi Leese auf gemeinschaftlichen versuchten Mord. Die Anklageschrift umfaßt nllht weniger als A7 Leiten und benennt 78 Tatzeugen. Die Ange- Ilagleu sind zur besseren Kenntlichmachung sämtlich mit einem Nummernschild versehen, das sie auf der lniken Brustseite ihres Jacketts tragen. Die Feststellung der Personalien und die Verlesung des Erössnnngs- deichlujses dauert« allein 4 Stunden. Erst dann konnte man mit der Vernehmung des ersten Angeklagten, tes ungelernten Arbeiters Max Schuckar, beginnen. Ter Angeklagte ist im Jahre 1031 Mitglied der Kom munistischen Partei geworden und übernahm bald in der Ortsgruppe Charlottenburg die Führung einer häuserschntzstafsel. Im Sommer 1082 schied der An» xillaglc, dem mau „unproletarischcs Verhalten und anarchische Gesinnung" vorgeworsen hatte, aus der 3PT. aus, weil ihm die Partei auch zu Parlaments» »sch gcivordeu sei. Am 30. Januar ist der Angeklagte, nach seiner Darstellung, aus dem Wohlfahrtsamt Charloltcnstnrg gewesen, wo er einige Fragen seiner Ilnlerstiitzung zu klären halte. Der Angeklagte lieft sich dort außer seiner Unterstützung noch einen Mantel und einen Anzug geben. Daraus ging er sosort zur Psandlcthe, versetzte die im Wohlfahrtsamt empfangenen Kleidungsstücke und begann eine große Bierreise, die In dem Stassellokal In der Wallstraße endet«. Toribin will der Angeklagte, nachdem er ein halbes Jahr nicht dort gewesen war, nnr gegangen sein, um Jichschnldcn aus jener Zeit zu bezahlen. Der Gast wut hat dagegen In der Voruntersuchung ansgesagt, dobLchnckar Schulden weder gehabt »och bezahlt habe. Tit weiteren Vorgänge schildert der Angeklagte so: Nil dem kommnnistischcn Ueberfall habe er überhaupt nichts zu tun. Er habe plötzlich Lärm aus der Straße Kl. Kllch« ». Stube ob. ar. Almin. lucht «lt. gräul.. nur v. »Ort. Pünktl. Aabl. Otterten unt. .Et S8S7- Erved. d. Vl. aci. vrero v. Ebevaar von aus- wsrtt lucht t. Dres- dr» oder Näbc KlellMMW mit Zttbebvr. Preis- otterten unter .P O aio.'>' Erved. d. Vl. Wer gl« Mirlc.bl.lllblt.K.us. manuoebrpaarst-»- ».Ai».»«»bu,., eoil. auch bri Ummas- ob. vorrichlak. ab?Grll. Ulnaeb Rui il7»2> ' yunaes Ebe,«ar i'-wl.. Trachau. Tra- cheudcrar bev- le», nicht V«-lng. Ottrrt. erbeten unter .G E Ervrb. -. vl. mgnalame perlsMcrevvl melsnge ^eme Wolle, cs. 130 cm breit, in groüer fstdensuswalil freier MMff ireine Wolle, cs. 70 cm breit, In uctzv/srr. uncl lardig , W,.-. staltrnNraftr 1. r 1 crimm. m.öruHr 88.» Ouna. Ebemiar lucht sof. möbi. AI mm er, Kolbaet- bet ül«. Dame. Aäbe Hanoi- babnh. Vr.-Ott. nut. .EM 88»1'Erv.b.Vl. Fu Urtlsti, rtnkach »»bl. ,ZI»mer ^aei. Vrelsojß unt. .tz V 8»rv' srprd, vl. Mbbl. Ai. ,w. Hptbbi. u. Noll, vr., dl» ry.- rlnlchl. Li- Kaslr«. nerreorivuorcli! Hama, 40, aNatnat., unavtt, NlldecliS I^rivti., «>na. NIn6erII-v. lanal. Im n«u»n. I»N^, »urlit I^ttene^akNNrir-n In ^k»IcNkrt. Olt., «vli. ni IINU. n. ..<4 X" »n <1. V'N. <1. ll.X I» IC. Ur». vivU. aea. ^Möb^tücherbelt sof. ael. Nrtlt u.Aln» len n. Ueberclnkom. »lnaeb. unter .iV« 8»4i' Erved. d. vl. Mö.1.ll!,M i.Erbjchastsrtael.lok. ael. Ott. unt. .L P »' a. b. Ftl. D.Ä.Sl. Öoswta, Vabubokll«. Kl. l. Siu»«. lev. Etna., dir. v. Wlrt ».um. töabrlsberaer- str. 8. b. Wtnkelni. * Gr., leer- i»m». AI.. aemiitl.Helm, f. esnz. Tainc zu vm. Relck. Hlilhcslk" 19, 2. r. * v..l»u«. A. in.Kolbof. ck. Vl- a. rin». Prrf. o. I.Sstev.1.11. Vera- glchbiiblrrLt.18, v.l. Ordl. lau», «bl. As. a. Elnzrlmlrt. >. vm. Vbbt- VllbeckerStr.ir 4. reckls.An trels d 7. Frdl/. _«»»».. betz., «sbl. Ilm». «. vm. ralcaagc .4, 8. * Plüdl. kl. Alm. loi. » verm, eeeiir l!i x. Gul»ildli«,lA>»»«r m.detzrr vrnnoii nur » Mark monallich, ' - Aatoh, vanll. , »bi. 4i7m.Lchr.lbs, z.vm.Voimitzllr. 1»,1. iw mb «97 rau. aucbvausmvsi.ll.il. 8». Ina- unt. 97S' Sillal« Sauvstraße I. VrrukS«. »rliul. l. Klelnwobiiuiig oder Stube n. Küche v. lür 1. 1t. oder später aelucbt. Toraau, Hobe Slrabe ll<, W.,Mg,llr»g8 s. >. aut. Wobnlaa« 2 ISSN »MM Wit»«, kludrrl. .'>r 0- m. Wvbn- anlvruibsl., l. lieb. H. zw.Etx. a. ausw. 5'!-I"u uw. O o. VN. Solide» 4«i.Frl..von mNll-iomoaiischEr- Ichelnuna ivürdeaern «ll»,r.auchm.«i,d. Len Haulbali lüdren wo evtl. Heirat möal. IN. Oll. .u.14M^ gil. Kegelsdorier Lir. IN Aelt. Wit», Grschaltsm- aeiund, nickt intttrll- luckt rhcnl. ält, Smu.mai. ^sltcrßpe ^Kunstseicle, unsere bevvSkrie Qusiittit.j > - in reicber ^srdensusivsbl 07' Änoaiidendank. — r—ii Vrautvaar Inckt t leere At»»«r lolorl od. sollt. Nlibe rrackenberae oder rraLan.mal.v.wIri. Oller,, unt. .ll 1«»»'° 8il.ror,«u«rLir.4».i ANAalt- lllt.Wit»«, l. ar., leer. AlmMcr, Jonannli- Nrult., mdal. Varl. Pr -Osf. an Fr. Ada ftä««r, Gvettcuanftraft« Id. ««».. »lei»., lree. AI. lucht litt. Herr Pr - Osfertrn mit. .H E 89«4' Elp«», d. «I. Wohnungen ü. ab 18 flub.abl» MUI, s »'E-Nk ,. 1. 11. vrettm. »u verm. Sldbere» Reit. Holbelnftr, 4S, lkt am t leer« ZI»»«r l. 11. «u vermieten Nciderllr. »1. ». r* zz Mark. Gewobna, «In d.grauenk.n. Vad 1 leer. AI»». . lev. Eina., oelzb- «l> Vlckt. ,. 1. 1l. z,vm. m. ttväros.z an Sjn- Lerre» Ai»»«r an berusst. Perlon lokort zu vermieten Deubener r»r.t-,v.l. W M' SO
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