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Festschrift zum 50. Geburtstag
- Titel
- Festschrift zum 50. Geburtstag
- Untertitel
- Adolf Sandberger
- Alternativtitel
- Festschrift zum fünfzigsten Geburtstag
- Verleger
- Zierfuß
- Erscheinungsort
- München
- Erscheinungsdatum
- 1918
- Umfang
- IV, 295 Seiten, [2] Blätter
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- MB.8.4331
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id17258234548
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1725823454
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1725823454
- Weiterführender Link
- Festschrift zum 50. Geburtstag Adolf Sandberger überreicht von seinen Schülern
- SLUB-Katalog (PPN)
- 1725823454
- Sammlungen
- Musik
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Vergriffene Werke
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Briefe an Johann Philipp Käfers
- Autor
- Schiedermair, Ludwig
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieFestschrift zum 50. Geburtstag -
- EinbandEinband -
- AbbildungA. Sandberger -
- TitelblattTitelblatt I
- KapitelZum Geleit III
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- KapitelVersuch über die musikalische Form 1
- KapitelFormale Eigentümlichkeiten in Robert Schumanns Klaviermusik 21
- KapitelZwei "Griselda"-Opern 51
- KapitelDie Musica speculativa des Magister Erasmus Heritius 65
- KapitelBriefe an Johann Philipp Käfers 121
- KapitelMusikbibliographie und Musikbibliotheken 129
- KapitelEin Bericht über den Turiner Mordanfall auf Alessandro Stradella 135
- KapitelJuan Esquivel 138
- KapitelDie Doppelmeister des 16. Jahrhunderts 170
- KapitelÜber das vielstimmige Accompagnement und andere Fragen des ... 189
- KapitelDie älteste deutsche Oper in Leipzig am Ende des 17. und Anfang ... 209
- Kapitel"In questa tomba oscura" 258
- KapitelDie Opern "Ottone" von G.F. Händel (London 1722) und "Teofane" ... 265
- KapitelAus dem Felde 272
- KapitelEin Instrumentenverzeichnis aus dem 16. Jahrhundert 275
- KapitelEinige Melodien zu lateinischen Gedichten Philipp Melanchthons 287
- EinbandEinband -
- Titel
- Festschrift zum 50. Geburtstag
- Autor
- Links
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— '127 — resolution , worauf so Lange gewarttet, worüber auch mein Gnaden Quartal Verzehren müßen, weiß nicht zu was vor einer unglücklichen Stunde mir alles abgeschlagen worden: 7: will unterthänigst ausbitten, an etl. Fürstl. Capellen Schreiben zu laßen, ob ein Componist gehalten seye, die Parti tu ren nebst denen Stimmen, wen es nicht Vorhero Bedungen worden. Vor eine solche Besoldung von 183 fl. zu überlaßen: 8: Habe den alten Jahrgang nicht nachher Speyer verkauft, weilen Sie die Stücke, wegen Veränderung der Vielerley Instrumenten nicht aufführen Könen, worüber vom Magistrat Attestat Bringen will. 9. Habe den neuen Jahrgang nicht ohne Vorbewust Ihro Dchl. angefangen, sondern den 8. Trinit. vorher ein Stück zur probe aufgeführet, ob diese Methote Ihro Dchl. gnädigst gefallen mögte so habe fortfahren müßen, aber weder von Lahr oder Speyer, welche gelder mir mit gnädigstem Vor bewußt Ihro Dchl. wehren an den Neuen Jahrgang abgezogen worden, nichts erhalten, weilen weder an einem noch am andern Orth, weilen die Stücke zu starck, haben Könen aufgeführet werden: 10. Daß aber Ihro Hochfürstl. Dchl. solchen Neuen Jahrgang nebst denen Partituren, welcher mehr den 8. Opern Beträgt, ohne mir die geringste Gnade davor zu erzeigen, übergeben soll, so wehre es ja genug, daß nicht allein vor die Poesie und Composition, auch da mir sonsten ein Notist nahmens Schlömbach gehalten, aber Bereits Vor 3 Jahren wegen Infor mation derer fürstl. Sängerinnen entzogen worden, u. Vor alles, ohne Ihro Hochfürstl. Dchl. in etl. Jahren die geringste Kosten zu Ver Uhrsachen, gesorget, da doch Beweißen will, daß manche Ducaten von meinen Mitteln deswegen Bezahlt, so dächte es wehre ja genug zu seyn, wen solchen Ihro Dchl. umsonst aufgeführet wollte aber wegen meiner gehabten Gage eine Wendung geschehen, so habe ja Bey der Direction so wohl als ein anderer Musicus, u. ohne das geringste mehr zu empfangen, meine unterthänigsten Dienste Verrichtet: was mir dieser Jahrgang Vor mühe u. arbeit Veruhr- sachet, ist Gott Bekand, was an Holtz u. Licht darbey aufwenden müßen, will nicht melten. Suma ich Bin nunmehro Bey meinem herannahenden Alter der unglücklichste, in dem nicht Capable meine Schulden zu Be zahlen, u. so auch diesen Jahrgang, welchen zwar vor 8 Tagen schon fort geschicket, wieder anschaffen müste, ohne da Vor etwas zu erhalten, so wüste in der Welt nicht, mit was mir helffen sollte, wo nehme etwas Zu meiner Bevorseyenden reiße her; sollte aber von Georgy 1721 an, des Tanzmeister Parets Besoldung, welches ja der Billigkeit gemäß, gnädigst erhalten, damit nur meine Creditores Befriedigen Kan, will solchen uf meine Kosten wieder herschaffen, oder ohne Partituren, welche auch nicht darbey nöthig, weilen alle Stimmen Correct geschrieben u. ohne Besondere mühe, welche mein Sohn übernehmen soll, alle Woche pro Direc- torio ein Auszug Verfertiget werden soll, damit doch Ihro hochfürstl. Dchl. unterthänigste Satisfaction Bekorhen, das übrige will Ewr: gnaden zu hoher Überlegung unterthänig überlaßen, u. in aller gehorsamsten respect Verharren: Ewr: Freyherrl. gnaden Carlsruh den unterthäniger Diener 4- Aug. 1722. j p Käfer
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