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Dresdner neueste Nachrichten : 11.03.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193403110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19340311
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- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19340311
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-03
- Tag1934-03-11
- Monat1934-03
- Jahr1934
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- Dresdner neueste Nachrichten : 11.03.1934
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v»r< . ««teste Nachricht«» »l. März IS34 Seit« 23 Lästige Emigranten ks. Prag, Anfang März Der internationale Lärm um die deutschen Erni- grantrn ist verstummt. Auch Liebe und Mitleid, die anfangs sehr zur Schau getragen worden sind, haben eine schnell« Abkühlung erfahren. Ja, wir lesen heute schon, daß Emigranten wegen Beleidigung der deut schen Regierung empfindlich bestraft werden. Die Emigranten sind chlso lästig geworden, haben sich in wenigen Monaten die Sympathie der Gastvöltrr gründlich verscherzt. Besonders scharf und klar tritt diese Tatsache in der Tschechoslowakei hervor, die sich heute auch poch vor dir unbequeme Tatsache gestellt steht, den Gttom der ysterreichischen Emigranten bei sich aufzunrhmen. Und diese sind erst recht un- angenehm, da, sie, in seltsamer Berufung auf die frühere staatliche Zusammengehörigkeit, rin besonderes Vorrecht der Gastfreundschaft lärmend fordern. Ge- wiß ist unlcrw tschechischen Nachbarn — auch manchem andern Nachbarn natürlich — jedes Mittel, auch der Emigrant, recht, wenn es sich propagandistisch gegen Deutschland auSmttnzen läßt. Aber auch sie verlangen von den Emigranten Bescheidenheit und die Erfüllung jener Pflichten, die für wertvolle Flüchtlinge selbstver- stündlich sind, für wertlose Charaktere aber unverständ liche Fremdwörter bedeuten. . * So schlägt die frühere Zuneigung in ihr Gegen teil um. Die makgebenüe tschechische Presse nimmt mit einemmal sehr scharf gegen die Emigranten Stellung, fordert eine rücksichtslose Prüfung der wirtschaftlichen und politischen Tätigkeit der Emigranten und einen beschleunigten Erlaß von Richtlinien für die Unter- bringung besonders der reichsdeutschen und öster reichischen Flüchtlinge. Es ist interessant, daß die schärsste Sprache die Regierungsblätter, mit Ausnahme natürlich der sozialistischen Presse, führen. So lehnen die tschechischen Agrarier die Verleihung der tschechoslowakischen Staatsbürgerschaft schloss ab und verlangen sogar die Ausweisung politisch unerwünsch ter Elemente. Die angesehene „Narodni Politika" .be tont kalt und scharf, daß die Behörden dem Emtgran- tenproblem nicht mehr länger untätig gegenitberstehen dürsten, sondern vielmehr Maßnahmen zur Regelung der heute von einem Großteil der tschechischen Oesfent- lichkrit als unerträglich empfundene» Verhältnisse schleunigst ergreifen müßten. Die polizeiliche Ausent- haltSbewilligung lei, aus die kürzeste Frist zu be schränken, und die Bewilligung zur Ausübung einer gewerblichen Tätigkeit der Emigranten dürfe nur aus Gründ der polizeilichen AufcnthaltSbcwilligung und nach Prüfung der moralischen Unbescholtenheit und Eignung erteilt werden, aber auch dann nur unter der Voraussetzung, daß die tschechoslowakische Republik mit dem Herkunftsland der Emigranten einen ordentlichen Handelsvertrag besitze. Sei das nicht der Fall, so dürfe nach dem Grundsatz der Gegenseitigkeit diesen Emigranten unter keinen Umständen die Bewilligung zur gewerblichen Tätigkeit erteilt werden. Diese Maß nahmen seien mn so notwendiger, als alle übrigen Staaten strenge Borschristen zum Schuhe der eigenen Staatsbürger und des ArbettSmarkteS erlassen hätten. Zudem habe in den letzten Tagen eine Wanderung reichsdeutschcr Emigranten aus Südslawien, Ru mänien und Frankreich, wo viele» Emigranten die Aufenthaltsbewilligung entzogen morden sei, nach der Tschechoslowakei eingesetzt, wo bisher keine verschärften polizeilichen und gewerblichen Verordnungen gegen sie getroffen worden seien. Besonders bemerkenswert aber ist es, daß gerade daS Blatt des tschechoslowakischen Ministerpräsidenten, der „Bece r", einen scharfen Appell an sämtliche Re gierungsparteien richtet, endlich gesetzliche Maßnahmen gegen die Beschäftigung der Emigranten in der Tschechoslowakei hcranSzugcben, da diese den heimischen ArbcitSmarkt außerordentlich stark belasteten. DaS Blatt veröffentlicht Zuschriften ans Nordböhmcn, worin erwerbslose tschechoslowakische Staatsbürger mit Erbitterung daraus Hinweisen, daß Flüchtlinge so fort in einigen Unternehmungen nntcrgcbracht würden, während .sie selbst schon 2 bis 3 Jahre ohne Beschäfti gung seien. Endlich müßten nach dem Beispiel Frank reichs und Rumäniens gesetzliche Richtlinien für die Beschäftigung von Ausländern ausgestellt werden, nm den eigenen Staatsbürgern das Recht auf Arbeit und Brot zu sichern. Der „Beeer" unterstreicht diese Aus führungen noch in besonderer Welse mit der Mit teilung, daß sür die rctchSdentschen Emigranten ins gesamt vier Millionen Krone» gesammelt morde» seien, daß jene jedoch für diese Freigebigkeit der tschecho slowakischen Ocsscntlichkcit in einer Weise sich erkennt lich zeigten, die jedem Tschechen die ZorneSröte ins Gesicht treiben müsse: „Menschen, die bei nnS ein Asyl und eine Zu flucht gesunden haben, wage» es, uns direkt zu be spucken, nnd insbesondere die tschechischen Frauen werden mit einer satirischen .Geistessüllc' ganz widerlich angcsallcn. Bor kurzem begann in Prag eine Emtgrantenzcitnng zu erscheinen, die Ansichten propagiert, die uns keineswegs nützlich sind. Ins besondere jetzt, sind unS derartige Prcsscrrzengnisse keineswegs erwünscht, denn wir haben nicht die ge ringste Lust, sür ihre Sünden zu büßen. Den Emi granten genügte aber dieses Blatt nicht, und sic grün deten auch »och eine deutsch nnd tschechisch er scheinende satirische Zeitschrift .SimplicnS'. Was hier dem tschechischen Leser als ,Humo^ vorgesetzt wird, ist eine HerauSsordernng sondergleichen . . . Die Art, in der hier zur tschechische» kultivierten Frau und über sie gesprochen wird, ist so gemein und empörend, daß es die Herren Emi granten-Herausgeber wirklich ver dienen würden, in ein Konzentra tionslager gesteckt und dort nach Ver dienst belohnt zu werden. Der Klvscttis- mus, in d">n sich der .Simplicns' gefällt, und sczj« giftiger Gestank vergiften die tschechische Atmo sphäre. Die sechste Nummer des .Simplicns' ist abermals ungefüllt mit Bildern von Prostituierten, Bordcllwitzen und auch Bildern, in denen tschechische Politiker verunglimpft werden. DaS Blatt macht sich überhaupt lächerlich über die Tschechen und die tschechischen Verhältnisse, ja sogar Uber die tschechische Sparsamkeit." Der „Beeer" verlangt daher die Einstellung des „SimplicuS" und erklärt, die tschechische Oessentlich- keit habe diese Lchmockcrci satt. * Die Eu.igrantcnherrlichkcit hat also sehr kurze Beine gehabt. Nicht immer sind Emigranten uuan- I genehme Gäste gewesen. Im Gegenteil, cö hat Zeiten gegeben, wo sich Fürsten und Staaten fast nm Emt- I granten rissen. Wir denken z. B. an die Hugenotten, die von dem Großen Kurfürsten mit offenen Armen ausgenommen wurden und li.r die Mark Branden burg einen hochwillkommenen und wertvollen Zu. wachs bedeuteten. Noch heute pflegt Berlin, pflegen größere und kleinere Städte der Mark Brandenburg eine freudige Erinnerung an die Hugenotten, deren Gewerbcslciß für den wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung der Mark Brandenburg außerordentlich viel bedeutete. Aehnlich ist es mit den Salzburgern, die sich im fernen Ostpreußen noch heute heimatliche Sitte und Art gewahrt habe», und ebenso auch mit den Herrnhutern. Nicht zu vergessen die Emigranten der großen französischen Revolution, die sogenannten „rokukeii'-u", die zum großen Teil aus dem gleichen Hvlz geschnitzt waren, wie ihre sranzösischen Brüder, die Hugenotten, hundert Jahre vorher. Adelbert von Ehamissv nnd Eourbiöre, der tapfere und unbesiegte Kommandant von Graudcnz, haben ihre Namen mit goldenen Leitern in die preußische Geschichte geschric- den. Und alte diese Emigranten sind vollkommen im deutschen Volkstum ausgcgangeu, und mehr als ein- mal Ist der Tag gefeiert worden, wo sic den deutschen Boden betraten. Aber nicht einmal ein Jahr ist vergangen, daß die „deutschen" Emigranten von lüstst überall als lästige Einwanderer cmpsunden werden, denen die Gastvölker sogar die Answeisung gndrohcn, oder die sie sogar ausweisen. Wo liegt der Unterschied? Die Hugenotten, die Salzburger, die Herrnhuter und die sogcnannlen i-okuxies wäre» wertvolle, positive Men schen, die um ihres Glaubens oder ihrer Nebcr- zcugung willen HauS und Hof verließen, nm sich eine neue Heimat zu suchen, wo sic ihrem Glaube», ihrer Ueberzcugung leben, wo sic arbeiten, fleißig schassen und dem Gastvvlk durch redliche Arbeit nnd unver brüchliche Treue ihren Tank abstatten konnten. Tie Emigranten von IllSst indessen sind wurzellose, nega tive, entartete Elemente, die dem deutschen Bolte die schwersten moralischen, nationalen und wirtschaftlichen Wunden geschlagen haben, Glauben und Vertrauen weitester Bolkskrcise mißbrauchten, an deren Not sich bereicherten und am inneren und äußeren Elend TcntschlandS ein brennendes Interesse hatten. Tie nur zersetzen, nicht ausbauen konnten. Tarum mußte der schnelle Umschwung der Stimmung gegen diele Emigranten kommen, mußten sic nach io wenigen I Monaten schon lästig werden. Und dieser Tatsache wohnt eine Werbekrast sür Teutschland inne, die kaum I von etwas andern« übertroffen werden kann. Verkäufe 6iooctLlüc»e Sl«d« »uod Kudrlk „V«rk»uf«/0«,cdIlrt«» ösustelle In MnssvUr prelanert r u V « rk » u^ « n. Oriill« rlrk« 1270 »in. ruklirs l,«ge Slaoevln, 0eut«de-K»t«r- ,vne« zi. <eer» pföistwstts ksuslsllsn Läübbäü» Verkäufe 6exeviitlo Ni-uitgrenro vr -NUIUn». von r.zz rg pro am o» verkauft irietre. tzuoUrvner LtraOe 21.» Verkaufe od. ver- pochtc meinen SM»! Mit MiÜMl Z,»iG»tIle»b«t«l. и. Obltgär».. ma schinelle Kliblanl., Galtstub. m. Zeii- tialdei,. Häusel. Restaurant Dr«»d!-5ob-ninst. b. 15000 M. «u,. f. 50000 M. vtsk. UM. UlIllM Rabeuerstr. 2k Bamwrüttr к. Bühlau gesucht. «lad» »ucd Kudrlk V-chi.MI«l«.traus.NtM, isov-roovo.- Klempnerei Mi« Laden u. kl. Wohnung. 80,Fahl.« in einer Hand, aiterSH. jur SwtiM. gegen dar zu verkaufen durch * Süss WUM, m. «"K; ,d Baustellen in ieder Gröhe u. Lage vermttt. ltän- tzstianzier. Dre»- den-A., Serrestr. Nr, 1. 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O««cd., «p«r. aro»»o o. ln«lu»t«I». »,^«n>", vde>»ts«n»<r.r,v,».h',1Udr.Kuk1S1tr. Sanitäts-Geschäft B«»ba,„ «»»»Imar, alt.Ges».,,. vk. y.sj v'Z M5> ts,p. L.«l, Wer ein Gcschäst Kausen will, Ik. «Nh«, Softenlol« Auökunlt ltb.Welchösie all. Branchen, die gunlt. llrilien, vielen. - gisch-rschäst Ws.L?"K.N'N^^ preiswert zu vcrk. Selbstkäus. er», Röb. u. „a L »«26- Erp, d. Bl. Ums. r»vo'M. mon., sol. Krist„ I. M dle L'lp^ Ä Grundstück in Ort mit Mrchlpiel. für Mark ttlOOv.-. bei bOVO.- Au«., verk, I Hermann Schrapei U lRDR.,,.llniherelr.,.Muiid808H Povlemarenhvlg. -1. Lr,. Boror« DreSd.. konkurrenzl eia. BerkausSäeb.. nur lki RM. mtl. U. b. nu. ..... »ebgl. Borori mit derrl. Wob. «VOV^e U.W Avvel «astba» mit stteilcherel. Ortöverkcbr u. beliebt. AuSllugSort, GaltN.. Verein«»!.. Tanilaal u. bell. Zu«., , vk.. Pr. 2Z 000, An». 5-7000 Mark, Aäk. ..v I 12" stnvaltdendank »ei»-». eNriims.-belW Textil-Geschäft mittlere», seit 1800 bestcb.. Nähe Dresden, vrtma Lage, au» Gesund- Sl« «utgebeudeö AWltmSeMIt IN hob. Alters weg. tos. 1« »k, Oss. un». „vv 118" A.-Z». Semlenpiatz Z. WiikMkiuiMMM au jung. Sbev. als gut« Erist.kos. od. 1. 4. SZ aea. bar ivea. Berbeirat. üünft. zu verk Wobnaelegeiib. vor». Best, «oft»«»» in «Svrlitz. m.Grdst., MD ikliil»vnetz gute Laa«, Miet« .>0. iii.Wobnaeleg., m. neuen Malch. t-oo M., W. «rtra, n. Lsekerwaa. bjl< ISchr^vell UPiIuitzerIIr.il Postamt 1 erb, -Brest« Etr. 4, 1« LedeuSm.-ttzesch «astwirtschas, m.Wo-ng. Zentr.. immer noch Erilt. U L. nur 21 o^k m.20uo^z.üdern.. " m Bäckerei sürca.58l>v!0t.». v. «AM leppicke Necüken
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