01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.02.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370224014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937022401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937022401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-02
- Tag1937-02-24
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.02.1937
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Wirtschaft-Minister fetzt die Singltedernng der Handwerk», kammern in die »trtschaft»ka«m«r» angeordnet. Bei R Wtrtfchast»kam««rn wird «ine Hand werk »kam« abtetluna.errichtet, di« «inen Leiter, einen Betrat «in,» Geschäftsführer erhält., Leiterber AbtetlmigtZ Der Besuch in Men Ueberau» herzlich war der Empfang, den die Wiener Be- völkerüng dem deutschen RetchSautzenminister bereitete. Pa drängten sich in den Straßen die Mafien, die Arme flogt» empor zum deutschen Grub, mehrfach wurden die Absperrun gen durchbrochen, so daß der Wagen v. Neurath- erst weiter« sahren konnte, nachdem der Ordnungsdienst etngeschrMeu war, und der unbeschreibliche Jubel wurde ein einzigartige» Erlebnis. Ein« solch« Begeisterung hatte man in der Staht an der Dona« seit langem nicht «ehr erlebt. Al» de« RetchSautzenminister zur Kranzniederlegung am Heldendenk mal vorfuhr, durchstürmte erneut eine unübersehbar« Meng« bi« Vrdnerketten, stellt« sich ring» um den Wagen und sang entblößten Haupte» mit erhobenen Händen da» Horst-Weffel- Lieb. Diese Begrüßung «ar gewiß nicht allein dem UM« stand« -üzuschreiben, daß feit sechs Jahren zum erste« Mal» wieder «in deutscher RetchSminister zu amtlichem Besuch 1» der österreichischen Hauptstadt weilte. In ihr schwang die Freube darüber mit. daß nach dem Abkommen von» U. Jult die Entwicklung diesseits und jenseits der Grenze sich «W- ander wieder zuneigt, dab Spannung«« beseitigt worden flltßi und haß da» aus dem gleichen Blut« entspringend« Ausam« «engehörtgkeitSgttühl, da» durch di« Mißlichkeiten eine» überwundenen Zeitabschnitte» zurückgedrängt worden wieder Dächer geworden ist. Bedauerlich ist nur, daß, wie aut Meldungen hervorgeht, bi« wir an anderer Stell» veröffeytz lichen, gewiss« Wiener Presseorgane qn diese Kundgebung«» hämische. Bemerkungen glaubten knüpfe« z« mässen. Da will auch nicht recht paffen zu dem Inhalt und Seist W Trinksprüche, die am Montag gewechselt wurden und die den besten Willen der Staatsmänner zur fruchtbaren ge meinsamen Arbeit zeigten. Der österreichische Staat»» fekretär Dr. Schmidt sprach au», die Wiederannäherung stelle «ine Herzenssache sür die Deutschen beide» Staaten dar, und mit gleicher Wärm« feierte RetchS autzenminister Freiherr von Neurath bl« vor stehe» Monaten erfolgte Aussöhnung und würdigte den seitdem «r- rückgelegten Weg. Dem bet den Besprechungen tu Wie« zutage getretenen willen »um positive» Fortschritt werd«» bi« Wiener Blätter bester gerecht, die, wie di« ,Miene« Neuesten Nachrichten*, aussprechen: »Unser aufrichtiges Wunsch ist, baß der Wiener Aufenthalt des Außenminister» des Deutschen Reiche» dazu bleue« möge, daß die führend»» Staatsmänner beider deutscher Staaten einander «ätz«» kennenlernen und baß am End« de» Besuche» al» Gewi»» ein erstarkte» gegenseitige» vertrauen zurückbleibt zu» Wohl« de» deutschen Volke» «nb seiner friedlichen Ent wicklung.* In Deutschland wirb der verlanf de» Staatsbesuche» mit starker innerer Anteilnahme verfolgt. Auch im Ausland« widmet man ihm große Aufmerksamkeit. Die österreichisch« Frage hatte ja jahrelang in der internationalen Politik ein« besondere Rolle gespielt; die Gegner de« Reiche» im Aus lände waren bemüht, Mtßhelltgkeiten zwischen den beide» deutsche« Staaten zu schüre«, und Jahre hindurch wieder hollen st« beständig ihr« Behauptungen, Deutschland plan« Anschläge gegen die österreichisch« Selbständigkeit. Nach dem U. Jult 1SS6 vermißt« man, baß auch nur ein« «iuzige Stimme von dieser Sette ehrlich die Regelung de» deutsch-österreichischen Verhältnisse» als «inen wesent lichen Beitrag zur Befriedung und Entspannung de» Lag« in Mitteleuropa anerkannt hätte. Diese Befried»»» auszubauen und ,« untermauern, ist, wie jetzt in Wien er neut »um Ausdruck kam, da» Ziel der beutfchen wie der österreichischen Regierung. Ein solche» Streben richtet fich seldstverstänbltch gegen niemanden; e» stndet seinen Inhalt lediglich in der Förderung der Beziehungen zwischen de» beiden Staaten. Naturgemäß erwächst daraus auch «tu« Stärkung der Achs« Berlin-Rom, die ihrerseits «ine wichtig« politisch« Linienführung de» Frieden» tu Europa barstellt. Man sollte sich wahrlich an gewißen Stellen abgewöhnen, t» der engstirnigen und veraltete» Auffassung zu verharren., al» ob politische Fortschritt« in Mitteleuropa gegen irgend jeman den «ine Spitzt enthielten. Sie bienen vielmehr dem -rotze» Ganzen und sind von dem staatsmännischen Weitblick/ge tragen, der Europa nicht al» «in Gegenetnanber verschiedene» widerstrebender Kräfte, sondern letztlich al» «tu« Einheit,steht. Di« Gegenstände der Wiener Besprechungen stnd wirtschaft lich«» und politischer Natur. Wa» zunächst die wirtschaftlich« V«rli», btz. Februar. Zur Fortführung der um» d«r RetchSregteruug «er- »omme«e« Anfgabe» begibt da» Deutsch« «eich »etter« Ritz Million«» Reichsmark t^prozeutigr a ablösbar« Reichsschatz, auweisuuge». Die durchschnittliche Laufzeit der RelchSsi-adanwetsungen beträgt, wie bet den letzten Emissionen, neun Jahre. Zum t. Mär» der Jahr« 10« bi» 1V4S wird je ei« Sechstel de» -«. samten V«trage» der Schatzanwftsungen nach vorangegange- wer Verlosung »um Nennwert zurückgezahlt werben. Der LtnSläuf beginnt am 1. Mär» diese» Jahre». .Von dem ««samibetrage dieser Emission find bereit» M.Millionen RM. f«st_kezeichn«t worden. Die ver- «eidenden «ü Millionen RM. werden durch da» unter Füh- rllnä bei Reich-dank stehend, Anleth«konsorttu »»um M'.LVÄ LA.L'Uü.'L'L.WLr.'l.Ä Ereignis, sondern al» «ine au» unserer völkischen Verbunden, bett sich ergebende Selbstverständlichkeit ansehen. Ich bin au» dem Deutschen Reich tu den anderen deutschen Staat gekow- men und habe mich — «» ist fast üverslüfitg zu sagen —-esttut, hier ebenso wie drüben unter Volksgenosse» «eilen zu bürsen. Der herzliche Empfang, den mir die Be völkerung berettet hat, sowie di« sehr freundlich« Aufnahme, die ich beim Bundespräsidenten, beim Bundeskanzler und dem Staatssekretär Dr. Schmidt gesunden habe, haben «ich in meiner Ueberzeugung bestärkt,- daß ich mich hier nicht al» Fremder zu fühlen brauche, weil der gleiche einheit liche national« Will« unser« staatlichen Beztrhunge» beherrscht und beherrschen muß. Daß ich mit diele« Bewußt sein wieder zurückkehreu kann, basür bin ich dankbar. Auch dem Vertreter der italienische» Ageutitt Stefans gewährt« ReichSautzeuminister Freiherr vo« Neurath eine kurze Unterredung. Freiherr von Neurath wie» daraus hi«, baß er sich stets besvnberS gtrn seiner frühe«» langjährigen diplomatischen Tätigkeit in Rom erinnere, wen» er jetzt in Wien mit einem Vertreter d«r AgenziaTtttant spreche, so sei es selbstverständlich, daß er gerade hier in Wtenbe» italieni schen Regierungschef» gedenke. Habe e» doch Mussolini am Herzen gelegen, nach einer Zeit mancherlei Mißverständ nisse den 11. Juli Wirklichkeit werbrn zu sehen. Dr. Schmt-t: „Mr Srwartturvru rrfM" Anläßlich de» Abschlüsse» der Besprechungen de» RetchS autzenminister» Freiherr« v. Neurath "mit den österreichische« Staatsmännern gab der Staatssekretär für die Auswärtigen Angelegenheiten, Dr. Schmidt, dem Wiener Vertreter de» DNB eine Erklärung ab, in der «S u. a. heißt: Ich freue mich, der gesamten beutschen Oeffentltchkeit zum Ausdruck bringen zu können, wie herzlich sich die österreichische Regierung und ganz Oesterreich gefreut Haben, den hohen Gast und fein« Gemahlin sowie di« Herren der Begleitung in Wien zu sehen, und wie in allen da» zwischenstaatlich« ver- bältni» zwischen Oesterreich und Deutschland berührende» Fragen volle Einmütigkeit der Auffassungen und der Absichten zutage trat. Oesterreich wettz die vedeutung diese» Staatsbesuches besonder» zu würdigen, da un» bekannt ist, wie selten der RetchSaubenminister offiziell Regierungen aus wärtiger Staaten besucht. Hierdurch ist da» freundschaftliche und besonder« Verhältnis zu Wie« in erfreulicher Weis« her- vorgehoben. Sech» wechselvolle Jahre sind seit dem letzten Staatsbesuch au» dem Deutschen Reich vergangen, Jahr« voller Spannungen und Gefahren, gezeichnet durch die Not der Weltwirtschaftskrise, überreich an politischen« Geschehen, voll Sorg« und Mühe um die Erhaltung de» Weltfrieden». Schwere Schatten lasteteten auf dem Verhältnis zwischen den beiden deutschen Staaten, bis der 11. Juli 1S8S zum erste« Male wieder die Sonne burchbltcken ließ. Da» friedliche Werk, da» zur volle« Einigkeit zwischen den beiden beutschen Staaten zu führen berufe« «ft bebarf sorgfältiger Planung und geduldiger Erprobung durch alle mit der Durchführung betrauten Stellen, von Zett zu " ' " > sich die Baumetster selbst von hüben und n zuiuuiuir »finden, um da» inzwischen Fertiggestellte nsam zu betrachten vnd zu beurteilen und die nächs^ t gemeinsam abzugrenzen. Darin ma die fachlich« Auf- die anläßlich de» beutschen StäatSbesuche» in Wien zu > war. Ich freue mich ungemein, keststellen «« können, >a» Ergeb«»» der Wiener Besprechungen alle Er- Bölllge Mmlnltlmmlmg in allen -rage« Vlen, 23. Februar. Lelck-aufteumlnister Freiherr v. Neurath hat am Dienstagabend wie« wiederum verlassen, lleber da, Ergebnis feine» Besuche» in der österreichischen Vunde-Hauptstadt wurde eine am,- ttche Mlttenung herausaegeben, die die Herzlichkeit und Freundschaftlichkeit de» gegenseitige« «edaukeaau»1ausche» hervorhebt. Dl« Mitteilung lautet: Der Reichsminister b«S Aus- wärtigen, Freiherr v. Neurath, hat in Erwiderung de» Besuche» de» Staatssekretärs für di« Auswärtigen Angelegen- Hellen, Dr. Guido Schmidt, in Berlin am 22. und 28. d. M. der österreichischen Bundesregierung «inen Besuch abgestattet. Der zweitägige Aufenthalt des ReichSmtntsterS in Wien hat den »tteiligten Staatsmännern, Bundeskanzler Dr. Kurt Schuschnigg, Staatssekretär sür «eutzere» Dr. Guido Schmidt und ReichSmtntster Fretherrn v. Neurath, Gelegen heit -» eingehenden Besprechungen, die sich in einer überaus sreündschastlichen Atmosphäre entwickelten, geboten. Pies« betrafen in erster Linie die Beziehung«» zwtfcha« de« beide« dentlche« Staate«. Vitt Br- srfpbjtz«»« konnte fostgeftellt «erden, daß sich da» Abkom««« oow HL KM IMS alt ein« geeignete «rnndlage für die Wiederherstellung Rne» vertrauensvollen «nd sreundschast» lichen Wechiwntffet erwiese« hat «nd geeignet erscheint, «in« wekterr erfolgreiche Zusammenarbeit i« diese« Stmw im gewährleiste«. In diesem Zusammenhang wurde anch apf den Abschluß de» letzte« Wirtschaftsabkommen» »«« ». Januar ». I. hiugewiesu ob dabei »er Erwart««» «,»- Rnttk Wgete«, »aß die hierdurch erzielt« Aubahu««» etuet rotzersiA A«tta«scheS im «stter- ««» Fremde«. »erkpHr sich Einstig a«s Re allgemeiu« Sutwickl««, »er -«-»seifige« Bezieh«»»«» auSwirke» werde. I« kult«r- politische« Hi«ficht wurden Re einzelne« oordringliche» Froge« »et gegenseitige» kulturelle« Verkehrs eingehend er- »rtert o» der berell» ««läßlich des Verli««r Besuche» de» Staatssekretär» Dr. Schmidt i« »«»sicht geuommene Au», schuß für I«lt»r«H« R»gelege«heite» ,wische« Oesterreich »ud Deutschla»» bestellt, »er berell» am kö. d. M. sei«« Tätigkeit a«f>whme« Dir». Hieran schloffen sich naturgemäß auch Aussprachen über die gegenwärtig im Brennpunkt de» allgemeinen Interesses stehenden Fragen der europäischen und insbesondere mittel- europäischen Politik, wobei völlige Ueberetnsttmmung über die der Außenpolitik beider Regierungen zugrunde liegende« gleichartigen veftrebungen zur Erhaltung und dauerhaften Sicherung de» allgemeinen Frieden» festgestellt werben konnte. «rrmlch: Fch weilte unter VE-seuoffm" RetchSautzenminister Freiherr von Neurath gewährt« vor feiner Abreise einem Schriftleiter der amtlichen Nach- Wtensteve «ine Unterredung, in der er unter anderem auS- Da» Verhältnis zwischen Deutschland «nb Oesterreich ist ganz anders zu bewerten, al» da» zwischen Staaten mit frem- der Bevölkerung. Die Tatsache, daß diesseits und jenseits der . staatlichen Grenzen Glieder desselben Volkes wohnen, muß von selbst auch die Vrztehungen der betden Staaten zueinander bestimmen und sestlegen. Die gemein- fam« Sprache, die gleiche Kultur, dieselbe Vergangenheit forme« für bi« Bewohner de« Deutschen Reiches unb Oester- reich» auch et« gemeinsame» Schicksal. Da» ist Re -roße Erkenntnis, die un» die gemetnsame beutsche Geschichte ossenbart. Au» dieser schicksalverbundenen nationalen Zu sammengehörigkeit ist auch mein Besuch in Wien zu verstehen. Ich möchte ihn nicht in erster Linie al» ein staatSpolttische» veuck u. V-rlaa t iUrpsch « Aetchaw», Vreodeu^t, I. Maellw WM»« st« H«» chürß«rs/sr. A«mrilfrrr»l. Postscheckkonto lsLL»«wou «*««-«»m-na dir. Blatt enthält R. amtlichen Rkanntmachuum« deo Äch-ntuoeri-niT^nier-ur. 1« «Vf., -u»«- Amt-Hauptnmnnschaft vtt^den und d«4 Schtedoamtes btt» «««E«». »aw «a«en, mit Mmd-Uu««»»- I» «V«. Vververstcherung-amt Dreien Ln»«l«a<4 «ANftfNta, werden «t»t <mf»«n>»»n bi« Zeichner auf »le »«geteilte« Schatzanweisunge« vertetlrn sich auf die Zett vom ö. April bi» »um v. Juni d. I, und zwar sind.40 v. H. am ö. April üud je SV v. H. unb am ö. Juni d. J-zu entrichten. Früh zulässig. Di« neuen ReichSschatzanwetsun« Iich « r und bei der Reichsbank l» « bai
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