02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 17.03.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370317028
- PURL
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937031702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-17
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«Mw», 17. Mürz 1DS7 Srz 1SZ7 Vsar rat«, «lrskstllNkksrr Vsr/aknt« Blutlge StraßenWacht ln WM be- ,'k! >>' r>? i Familltiumjklgen u. Slellrngrluch« MUlimeler- jtUe «Np«. ZiHergeb. 30 Rp>. — Nachdruck nur mit Quellenangab« Dretdner Nachrlchlen. Unverlangle Lchrilistück« werd«» »Ich! aulbcwahrt Paltbkjug N«. ,.,0 elnsch«. so,»« »p,. «aftgeb. lohn« Vosljustellung«g«blU>r) b«I Itebenmal wichen», verland. ltinjel-Rr. >0 Np»., auder- bald Lachlen» mll Norgen-Autgabe l» Nps. «sentAntsab», SK.U9 Das Lnstschijs ^ndenbnrg". Sa» Dienstag abend zu keiner ersten diesjährigen Fahrt nach Südamerika gestartet war. befand sich Mittwoch früh 0 Uhr MEZ an Ser südfran- zSsischrn Stifte aus Ser Höh« von St. Marie». Kommunistische Kundgeber greisen Polizei nn Paris. 17. März. In Paris kam es in den späten Abendstunden des Dienstags zu blutigen Ausammenslöhen zwischen Polizei und Kommunisten. Aus beiden Seiten wurde von der Schußwaffe Gebrauch gemacht. Als nach Mitternacht die Ruhe einigermaßen wiederhergestellt war. zählte man vier Tote und über drei hundert Verletzte, darunter eine Anzahl Schwerverletzter. Anter deu Schwerverletzten befindet sich auch der Kabinettschef de» französischen Ministerpräsidenten, der Schüsse in die Vrust und ins Vein erhalten hat. < r f,' h V straft« ;s/»r. Fernruf 25 2t l. Postscheckkonto Iss» vrr^en Vir» Blatt enthält di« amtlich«» Bekanntinachungen d«r 2lmt«s>auptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim Vberversicherungsamt Vrrsden ^Arirfenlan-" glücklich vom Glapel gelaufen Kiel, 17. Mär». Tas neue FlugficherungSschifs Ser Deutschen Lufthansa für den Rordatlantikverkehr, -as Motorschiff ..Friese li la nS^, Sa» am Dienstag aus der Hoivaldt-Werft in Mel in Ge«enu»art des Retchspostmtntsters un- zahlreicher Ehren achte getauft würbe, ist am Mittivochvormittag glücklich vom Stapel gelaufen. Dammdeuchgeftche jn Miltelenglanö Lonban, 17. März. In MittelenstlanS. lm Flußgebiet der Ouie, kämpf« di« Bevölkerung einen verzweifelten Kamps, um di« Hochuwster- aefahr abzuwenden. Seit mehr denn 24 Stunden wird sieder- haft an Sen Dämm « ndes Flusses gearbeitet, um Sie Wälle Tic ehemaligen „F e u e r k r e u z l e r" dcö Obersten de sa Noquc hielten am Dienstag in den Abendstunden in einem großen Lichtspielhaus im Borort Clichy eine Versammlung ab. Polizei und Mobilgarde hatten einen umfangreichen Ordnungsdienst eingerichtet und das Lichtspieltheater in wei tem Umkreise abgesperrt, um allen Zwischenfällen vorzubeu- gem Nichtsdestoweniger wollten zwischen l> und Ist Uhr abends mehrere hundert K o m muntst en und Marxisten in unmittelbarer Nähe deS Theaters eine Gegcnkundgebung veranstalten. Die Menge wuchs immer mehr an. Bald waren cs mehrere tausend Anhänger der Linksparteien, die versuchten, zu dem Theater vorzudrtngeu. Um Lies zu ver hindern, ging die Polizei zum Gegeuangriff vor. Die Kommunisten schossen zuerst Dies «ar das» Signal für di« Kommunisten und Marxi, fteo, sich zu« regelrechte» Straßenkamps vorzubereit««. Das Stratzeupflafter wurde aufgeristen nnd die eiserne« Schnftgitter an de« Bäume« gewaltsam entsernt und als Wursgeschofse gegen di« Polizeibeamte« benutzt. Daraus fiele« auch die erste« Schüsse von selten der Kundgeber. so das, di« Polizei ebensalls von der Schußwaffe Gebrauch machte. Immer wieder gingen die Mobtlgarbe «nd die Polizei zum Gegeuaugrlsf über, um die Knndgeber zu zer» streuen, von den«» einige die Gelegenheit ausuützte«, um die umliegenden GeschLft« -« plündern. Erft nach Mittcr, »acht gelang eS der Polizei, da» Straßeuviertel z« räumen and die Knndgeber endgüUig zurückzudrängeu. öö poltzeibeamte lm Krankenhaus Auf der Seite der Hüter der Ordnung sind «in Toter nnd zahlreiche Verletzte zu beklagen. SS Polizeibeamte muhten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die übrigen drei Toten und der größte Teil der Verwundeten zählen zu den linksgerichteten Kundgeber»». Gegen 1 Uhr nachts war die Ruhe einigermaßen wiederhergestellt. Starke Polizei abteilungen durchziehen die Straßen deS Stadtviertels in ürastwagen, um jede neue Ansammlung von Menschen zu verhindern. 6000 Personen beteiligt Die Stratzenschlacht in Clichy erinnert in ihren Methoden lebhaft an die blutigen Unruhen vom S. Februar 1SS4 am Concordiaplatz. Hier wie dort bedienten sich die Kund geber aller nur erdenklichen Gegenstände, um den OrdnungS- dienst zu überrennen. Die Polizei beschränkte sich zunächst darauf, die wütende Menge mit dem Gewehrkolben in Schach zu halten. Als plötzlich aus den Rethen der Kundgeber der «rite Schuß krachte, fand er einen hundertfachen Widerhall, und erst, als die Gefahr, überrannt zu werden, aufs höchste gestiegen war, machte auch die Polizei von der Schußwaffe Gebrauch. Im ersten Augenblick stockte der Angriff der Som- munisten, aber schon wenig« Sekunden später hatten sie sich gefaßt, und nun erlebte man eine wUd« Schlacht, die alles !u den Schatten stellte, was man bisher in Frankreich an revolutionären Unruhen gesehen hat. Die Zahl der Kund- geber dürft« etwa Sststst betragen haben. Die gesamte Pariser Polizei liegt in Alarmbereitschaft. Roch ein Zwischenfall — 2Z Verletzte Auch ist dem Pariser Vorort ASnierS hielt die fran- zösische Soztalpartei «ine Zusammenkunft ab, die ebenfalls von mehreren hundert Komufunisten gestört wurde. Auch hier mußte die Polizei «tngreifen und mit äußerster Schärfe gegen die Knndgeber vorgehen, wobei eS 23 Verletzte gab. Drei Störenfriede wurde», verhaftet. Thorez hetzte die Menge auf CS ist festaestellt worden, daß sich neben zahlreiche», kom munistischen Abgeordneten auch der berüchtigt« kommunistische Hetzer Thore» aus den Kampsschauplatz begeben hat und dort mit dem Ruf .Hervor mit den Arbettermilizen" empfange» wurde. Die Verletzung«» des Kabinetts- chesS des Ministerpräsidenten si»rd ernst, aber nicht lebens- gefährlich. CS bat auch noch nicht festgestellt werden können, ob die beiden Kugeln, die ihn getroffen haben, au» dem Tienstrevolver eine» Polizeibeamteu stammen ober von den Kommunisten abgeseuert wurden. Vie Regierung „bedauert" Gegen 8 Uhr nacht» gab der Innenminister de», Prestevertretern ein« kurze Erklärung ab. Er betonte, daß die gerichtliche Untersuchung schon begonnen habe. Di« R«. gierung bedauere außerordentlich dies« „Zwischen- zu verstärken. Der englisch« Rundfunk hat sich voll in Ser» Dienst dieser Arbeiten gestellt und hat im Lause des gestrtaen Abends mehrfach Warnungen und Mitteilungen an die Be wohner des Gebietes ausgegeben, Um Mitternacht wurde Sie Lage noch al» äußerst kritisch bezeichnet; scdoch »var cs inzwischen gelungen, die ärgste Gefahr von dem fruchtbaren Gebiet abzuwcnden. Immerhin ist bi» setzt schon ein erheblicher Schaden aimertchtrt worden. Weite Gebiete stehen schon völlig unter Waser, und di« StaSt Ely ist zu einem wetten Teil so überschwemmt, daß ein Verkehr nur noch mit Booten möglich ist. Auch Sie Stadt Cambridge ist bereit» teilweise überschwemmt. fälle" l!j und fordert alle auf, ihre Kaltblütigkeit zu wahren. Wie verlautet, hat die Polizei iS Verhaftungen vor genommen. Bei alle», Verhafteten wurden Schußwaffen vor gesunden, Der Ministerpräsident Leon B l u u, erschien noch in den Nachtstunden au der Stätte deS Bürgerkrieges, um sich durch eigenen Augenschein von dein Ausmaß der angerichtete»« Ver wüstungen zu überzeugen. Stratzenschlacht in Oran - LS Verletzte Pari», 17. März. I« Oran (Algeriens kam es zu blutigen Zusammen» stöben zwischen d«r Polizei uns einig«, hundert eingeborene» Arbeitslosen, wobei 18 Polizribeamte stnb 7 Eingeborene verletzt «nrbe«. Tic Arbeitslosen hatten bis Dienstag NotstanSSarbeiten durchqcstihrt. Am Dienstag »vurde ihnen jedoch mitaetLilt, daß Sie Arbeiten infolge K r e d i t m a n g e l ö eingestellt werden müßten. Di« Arbeitslosen verlangten Hilfe von den Behörden. Es »vurde beschlossen, daß sic bis zum Eintresfen der notwendigen finanziellen Mittel von der Stadt beköstigt würden. Trotzdem gelang es einigen Rädelsführer»«, die Menge auszuwiegeln, die mit Steine«« und anderen Wurf geschlossen gegen dem polizeiliche» Ordnungsdienst vorging. Es kam zu einer regelrechten Stratzenschlacht. bet der die Polizei gegen die Uebermacht der Angreifer «inen schweren Stand hatte. Sie konnte die Ordnung erst nach großen Ver lusten wiederherstellen. Tripolis, 17. März. Die feierliche Einweihung der Internationalen Mustermcsse in Tripolis, die am MittwochvormUtag von Mussolini vorgenommcn wurde, bildete einen weiteren Höhepunkt der Ltbyenrcisc des italienischen Regierungschefs. Wie am Vortage hielten auch am Mittwoch Tausende nick« aber Tausende die Stratzenzüge beseht. Mussolini wurden, wo immer er sich zeigte, begeisterte Huldigungen bargebracht. Kein Schaufenster, kein Hans, das nicht sein Bild schmückte. Der Duce erschien in Begleitung deö Präsidenten des Exekutivkomitees, Melchiori, und betrat nach der Enthül- lung eines mächtigen Standbildes Julius Cäsars zunächst den Pavillon Rom und bann nach einem Besuch im Pavil lon Palermo den großen deutschen Stand, den er gleich falls eingehend besichtigte. Starke Anteilnahme sand auch der ostasrikantsche Pavillon, der mit SM Quadratmeter Fläch« schon als Bauwerk einen starken Eindruck vermittelt. Auch hier »var Mussolini immer wieder Gegenstand gewaltiger Ovationen, in die sich das Dröhnen von Hunderten von Flug zeugen mischte, die die Ausstellung überflogen. Nach einer halbstündigen Besichtigung richtete Mussolini eine auf alle italienischen Sender übertragene Ansprache an die Eingeborene»«. Mit ihm hatten General gouverneur Balbo, die Minister Lefsona und Alftert sowie der Parteisekretär Starace baS Podium betreten. In feiner An sprache erinnerte der Duce an den gewaltigen Wandel, der sich seit seinem ersten Besuch vor elf Jahren vollzogen hat. Schüsse tn Paris Nicht nur Paris, sondern ganz Frankreich rüstet seit Monaten und in den letzten Wochen besonders eifrig zu« We lt a u S st e l l u na. Zwar wird sie, wie jetzt ziemlich fest steht, bis zu dem ursprünglich in Aussicht genommene,« Er- öfsnungSzeitpunlt, dem 1. Mai, infolge der dauernden Lohn streitigkeiten und Streiks nicht fertig werde». Wie bev „Matin" zu berichten weiß, erwägt man gegenwärtig, die Er- üssnung zunächst um drei Wochen hinauszuschiebcn — angeb lich. um England elltgegenzukommcn, das am 12. Mat seinen Arünungstag feiert. Wie dein auch sei — auf alle Fäll« hat der französische Staatspräsident Lebrun den Wunsch ausge sprochen, Frankreich möge sich für den bevorstehenden Som mer das Gesicht eines stillen, friedlichen und gastlicher« Lau- deö auferlcgen, damit die zur Weltausstellung erwarteten Besucherscharen das Land mit den besten Eindrücken verlassen können. Tatsächlich »var auch seit einigen Wochen eine schein bare innerpolitlsche Beruhigung eingetreten. Die „Grobe Pause", die Ministerpräsident Blum auSgerusen hatte, um im stillen eine völlige Kehrtwendung seiner Innenpolitik zu vollziehen, wurden nicht ernsthaft unterbrochen. Ja — bei den Abstimmungen über das Gesetz zur sogenannten Verteidi gungsanleihe konnte die Volkösrontregicrung eine Mehrheit erzielen, wie sie ihr bis dahin noch nicht beschteben gewesen war. Die Vaterlandsliebe schloß die Franzosen über alle sonstigen trennende» Gegensätze noch einmal zusammen. Nur die Tatsache, daß auch die Kommunisten für die .nationale" Rüstung ihre Stimme abgaben, muhte bedenklich stimme»«. Ihr Hjutergedaukc, Frankreich zunächst einmal »nit Waffen zu versorgen, die Frage, in wessen Hand nnd gegen wen sie dann einmal losaehen solle», aber offen zu lassen, war gar zu leicht zu durchschauen. Daß die Einheitsfront von links bis rechts, die von den Sendlingcn und Beauftragten Moskaus im Parlament müh sam behauptet wird, auf der Straße keine Rückendeckung fin det, beweisen nun unvcrhiillt die Vorgänge der vergangenen Nacht in Parts. Sie zeigten erneut mit erschreckender Deut lichkeit, wieweit die ZerschungSarbeit, die Moskau auf Grund deS Franko-Sowjetpaktes in Frankreich treiben darf, schon gediehen ist. Der besondere Umstand, baß sich jetzt einer der nächsten Mitarbeiter deS Ministerpräsidenten Blum unter den Opfern solcher Verhetzung befindet, sollte dem Quai d'Orsay endlich Anlaß zum gründlichen Nachdenken geben. IsW kl 'Ivl kW .WM uns »beuch » l'SNL rstt 0I-7I0V «Kiro kel« «I«l Vitt« fAnntae Ger prtiick u Ue»t»ct>Il« «ck kixmou'' >mlckl-8velcln i«u>c 8c»il« VorNtttt !k Xirxilet ßlrpMR >I»n»eir ot« Ken«»? Oel»knck»ili« N!edi»cH »r llünNi« s vkii» , I« via »Ve, potttt g t t cd imc/ 'oboro/f I» — Mussolini eröffnet die Mustermesse in MM Run-sunkansprache an -tr Eingeborenen - Der Dme besucht -en -rutschen Stan- Heute wehe vom Mittelmeer bis zur Oase Kufra dis italienische Trikolore, die von allen geachtet werde. Unter ihren« Schutz könnte wie die italienischen Kolonisten auch die arabische Bevölkerung ihrer friedlichen Arbeit nachgehen, da sie wiße, daß ihre Sitten und Bräuche und ihre Religion gleichfalls respektiert werden. Die neue gigantische Küsten straße, so snhr der Duce fort, sei ein weiterer Beweis für de«« Ausbau des imperialen Italiens, das auch in schwerste» Stunden der jüngsten Vergangenheit sich von niemandem in die Knie habe zwingen'lassen. Mit sehr scharfen Worte« wandt« sich Mussolini bau» gegen die Hetze, die seine Libyenreise in gewiffe« anSlii»« dilchen Blätter« ansgelöst hat. Eine solch« beklagenswert« Alarmkawpagn« und ei« derartiger hysterischer Komplex köun« nur Mißtrauen bervorruse« nnd den Friede« zwische« de» Böllern stören. Seine Reise lege jedoch Zeugnis ab von de« imperiale« Wille« Italiens, einen Wille«» de« «Luuliche Böller immer gehabt hätten und immer habe» würden. Italien »üusihe mit allen Böller« in Friede« z« lebe« und mit denen zusammenznarbeite», die de« Wille« dazu zeigte«. Es rüste z« Wasser und zu Laude unr deshalb, well es de« Beispiel der anderen folgen müsse. DaS Ualieuische Bolt, so erklärte der Du« abschließend, «olle Frieden, weil es tu zäher Arbeit eiue ungeheure Ausgab« zu löse» habe. Nach Schluß seiner immer wieder von stürmischem Beifall unterbrochenen Ausführungen wurden Mnlsolini erneut be geisterte Huldigungen dargebracht.
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