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Dresdner Nachrichten : 28.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193703281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370328
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-28
- Monat1937-03
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.03.1937
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Nachdruck »«« mit Quekkeuaugab« gestattetk »e Se»S»»«»«G. sr». id». SAN»» Der Gchackverein tn Weidenau an der Sieg ver anstaltete anläßlich seines fünfjährigen Bestehens vom IS. btö St. FHruqr «tne Dchachwoche, deren Mittelpunkt ein recht stark besetztes FubiläumSturnter bildet«, An thm nahmen außer vier Gtegerländern noch Neben führende deutsche Spieler, vornehmlich Angehörige de» Westfälischen Schach bunde». teil. Sieger wurde der deutsche Sampfmeister W. Lrnst fGelsenkirchen) mit 8 Punkten vorG. Rogmann IBochum) 7^. Ls folgen S. H. Herrmann fvochumj 7; 4. L. Herrmann fUochum) Sr ö. Lang« fEsstnj 6L Die ein- helmtschen Spieler haben stch erwartungsgemäß geaenüber ihren auswärtigen turnterersahrenen Gästen nicht behaupten können. — Wir bringen aus dtesem Turnier den entscheiden den Sieg des ersten Preisträgers über den -weiten. Vartt» sv» Gespielt im Turnier zu Weidenau an der Sieg, Februar 1987 Halbindis» Weiß: W Ernst 1. äs—ck4 5gS-k6 2. «2—«4 o7—06 3. 8dl—o3 1.k8-t>4 4. o2—o3^)- g—g 5. Ickl-ckZ ä7—ck5 6. 8gl—«3 d7—dö«) 7. 0—0 l-eS-d7 8. ,2—«3 I.l»4—«7 9. S«2—gZ o7—öS IS. ä4:cS 1-«7rc5') 11. otrckSl 8t»:äS 12. vä1-<-2«) Sä5-W Schwarz: G. Rogmann IS. dr—b4!') l^cS—«7 14. ix-i—dr 8dS—ck7 IS. T.I-äl vätt—«7 16. Täl—«I») l^aS—öS 17. vcr-«r v-7—dS IS. k2-54 T5»-ckS') I». «3 ' o4 8<i7—kS ro. 5 856—ck5 ri. 8oS:äL I.d7rck5 rr. Tol-oS 1ä»:oS 23. k4—tL ... Stellung nach dem SS. Auge von Weiß: 23. . . . 24. 8gZ:k5 25. «5—«6! 26. Ss5:«7 -6:55(?)') 5kS-«6 LckS:«6') vdS-ckü") 27. Ve2-53") 28. l^Z—-4 29. V53:57f l.«6—ckS Lt5:«4»») ausgegeben. - 1) ries«» zurückbaktenden Zug fleht man augendltckllch recht böuftg, »och deruden die damit «rztette» Erfolge nur auf ungenauem Segensptel von Schwarz, weshalb 4. Vo2 toder 4. Pb») vorzuzlehe» sein dürste. Natürlich wäre sofortiger Lausch auf öS schlecht, denn Weid würde sich mit <S, «4. l.68 usm. — ttdnltch wie tn der Samilch- Variante 4. »8 — vorteilhaft aufbauen können, und er hätte hier gegenüder »teser noch d«n Vorzug, ohne Vorbereitung l-o» lnebst «veulueU o») spielen zu könne». Richtig tft vielmehr da» Entaegen- stemmen «m Zentrum mit ä», od ufw., unh Schwarz wirb gleich«» Spiel erreichen, d« der Weib« die Auflösung kaum vermeiden kann, wen» er seine» Damenläuser virkungölinle» verschaffen will. S) Die Absicht ist wohl, später da» Selb «4 mit dem Stö zu de- setzen, gesolgt von kö nedst 8dä7 ufw. mit Vorgehen am »önia»- flügel, um den Umstand, bad der «eibe Damenläuser «tnaeschlossen ist, auöjunutzen. wie der verlaus der Parti« zeigt, ist da» aber nicht möglich, und ter Anziehend« kommt i» Vorteil — odglrich Schwarz sich t«d«rz«it di« Schräg« d«ö I,d7 öffn«« kann — au» dem Grund«, weil «r infolge der etwa« umständlich«» Entwicklung di» Gegner» unterd«N«n tn der Witte da» Uedergewicht erhalt«» hat. — viel «in- facher war «... cko 7. L:o4 oöt (da s. äv v:ät? nebst 8«4 für Weib wenig vorteilhaft wäre) 8. 0—0 vck 0. 8:64 »S nebst o». 8o» ufw., wo. nach der Nachztehend« wohl k«tn« allzu groben Schwierigkeit«» m«hr -ad«n dürft«. ») Schwarz sollt« 10... ckot «t»schi«den u«b »ach l,:o4 di« Damen tauschen, wodurch «r stch etwa« entlasten könnt«. Nach d«m Lextzug weicht Weib dtrser Möglichkeit au», und b«r Segner g«rät tn grob« Schwierigkeiten. tt Auf den ersten vltck scheint IS. l^4 gut zu sein US... 8:oS7? 1». V:ä8 utw), aber Weib wird damit nur «inen isolierten Sä» er- reichen können, den Schwarz später mit äb—ä4 wirb wieder abstoben können, und der Vorteil hätte stch verflüchtigt. Daher ist der ge- wählte Zug kräftiger. v) vortrefflich vorau»g«schaut: der Dur« soll Vet de« nun li< ginnenden -önig-angriss der k-vtni« vorenthalten bleiben, deLhait nicht Tält Die Belästigung der schwarzen Dame übernimmt spät« der Damenturm. S) Hierdurch wird IS... 8o» au»gescholtet, «» würbe nämlich folgen: 17. 8äbl v:oS IS. 8:«7f nebst l». d>:o3 mit stlgurengewln», da der 8oö häng», und Weib teöhalh Z«U gewinnt zur vesreiu«, de» 8«7. 7) Der Rochziehend« veabstchilgt offenbar, eine sogenannte „stlael. ftellu na. -. h. ohne Schwächen, «inzunebmen und de» gegnerischer Angriff ruhig beran,ollen zu lasten. Jedoch übersteht er dabei, deh thm der beengte Raum — im Gegensatz zu Weib — nicht geslaü«, jederzeit dir notwendigen v«rt«tblgung»stguren heranzubringen, l, dab stch binnen kurzem da» «räftevrrbältni» im vrennpunkt d» Geschehen» zugunsten de» Angrelser» verschiebt. Au» btrsem Grün», war ein aktive» Verhalten angebracht: 18... »01. um den Iw7 «es dem Selb v» in der Diagonal« ob—gl «tnsetzen zu können. St Ein Fehler, der da» End« beschleunigt. Srnft empsiehlt «ü Recht al» bester SS... Lgöl. wa» aber natürlich ans die Dauer auch nicht au»r«ich«n kann. Weib könnte darauf mit 24. 8s4, was wohl I,:»4 nötig macht, und wettersührung de« Angrtss» sortsetzen, den» Schwarz kann, wie leicht ersichtlich, aus drr o-kinie nickt» unter, nehmen, i Nun kommt der Weib« weaen der turck den näcka--- Hu« -ervorarrflfenen vedrohung de» 1w7 zu der entscheidenden Oesfnuu« ber Schrägen de» l.dS. 0) Fall» 2»...k«, so gleichfall» SS. 8:»7 tbroht 27. 8:eS und kkö). 10) 2»... 854 würde durch 27. v«4 8:ä8 2«. 8:oS ufw. widerlegt. 11) Mit der Drohung SS. 8:oS v:o» SS. Icköl IS) Die» kürzt den Schlug ab, aber gegen die weiße Drohung 8kv nebst 8dSs und 8:57 gibt e» keine befriedigende Parade. VartltzNillmw «ar PeterSson unL Sklunb R. Fine Der amerikanische Großmeister Reichen Ftne spielte am 26. Januar 1V87 in Oerebro iSchweden) gegen acht be ratende Gegner, wovon wir die obige Stellung bringen. Die unglückliche weiße KünigSstellung gestattet einen raschen Schluß — es war die einzige Niederlage de» NeihensptelerS. Wie «etzt Sch >var- am Zuge am kürzesten matt? Lös»«« z« Pröble« 17». fDretzüqer von Dr. I. srug. Weiß: KdS, IckS, 1-»4, «7, 8»s, kü, Ko2; Schwarz: Kel, VdS, 7A7, 1-51, Soü, ä7, öS, »4, tk2.) Diese» Problem hat bei unseren Lösern großen Anklang gesunden, «S handelt sich dabei um die Räumung des Feldes äg durch den weißen Turm für den weißen Springer. Daß der weiße Turm wegen TKSt die 6. Linie nicht verlassen dars, ist klar; weiter erkennt man, daß Weib nach 1. ToS? TKS! und 1. Tgg? Vg8! keine Fort setzung hat, weil -. 8ägs »sw. verhindert ist, wa» einige Ein sender übersehen haben. Folglich bleibt als einzige Mög lichkeit 1. To« fbroht s. Sägf 8. 8c8 matt und 2. T:e4f 8. Se» matt) äo 2. 8:«ss 8. l-:vS matt f„Der Turm muß fallen! Stürzen da» Roß! Der Läufer führt den Todesstoß!', be merkt ein Einsender hierzu), 1... Kckö 2. TeSs 8. T:o8 matt, 1... «2 2. 8ä6f- 8. v4 matt. — 1. 8:o8^? scheitert an V:v8 nebst Vd8f-, 1. I-:K8? an T:l»8k — Richtig gelüst von M. r. Ebell, L v. Gtehne lNlotzsche), Dr. O. Höchste« »er, P. Schwabe, H. Wulf lGroßenhatn). Außerdem wurde Partie st ellung 161 richtig be arbeitet von Dr. O. Hoch st einer. Vriefkaflen Dr. E. Z. fvab Elster). Herzlichen Dank für Ihre Sendung und besten Grußi. > > ^örrc/ie/ oriacst*» stocßgaeetiükk ««e »,««»4» IMWWWlMllllllsllIWlllllllMIllllllWlII kIW!IIl!!WllliM»!ölIlMIII!MIA»öN«öl M MM ^ürekvnlknrrn dgrekf« 1«rm» «woeev «NN»»» »c«»,«ow, «»nie» la ,,Icker z»,»odtt N»»tte»w»i,«r«w«t»kk« tkwkkweMkuek»« «kknr kf/torcktvefi» / -toto - lkoickr ?v/ttvcf>« / Ldookkoor- Kokä« toc/vnrfofk» -> Irocstfoarfokk» 04^.- Stoff« kür cüs 5ckule Svkulkanrvn SoklllS,.ff0IM«NSr vsrgou LÄL?.?. für jeäe» stelstreug letzten vir volle Oarantie mst versenkbarer, >4k»r. Ooiälecker UL M versenkd^ ntcbb oeteocker Decker 1^- Ao»»»»«» kür Knaben unck dstäckeb. a. stinck- »paltlacker 4.7L »uaVollrincklecker » 71 74», »4« pckkcKl SvKkS!dK»flS nacb Vorntuttt Sütteriln Vin >ü kl., kolrlr, 2 8t. 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ÜZ di, IM cm l^ « 71 »»4. 1^- b la 14>» «. 27 di, SS cm », II,«, L» bla MH ftlUkNdOkPSk IklvMDk «lir betledt in tragen, Vostrincklecker Sobvl«r1»»olt«n mit deaoncker» dreltem Socken, Vollrlnälecker .. 1.7t, 7H», <H» stinckapaltlecker IcktA stinck»paltleck«r 4.1», Utz Vostrincklecker ... 7L», IZ». 4Z», 4.1» ffrllk«10eksr»»vI)HN rum vmköngen, 1» Voilrincklecker »1», 1«, IM 1Z» sttnck»p»ltleck«r SvKkSlhSlu!« lecker .... U», 1.71, 1.41.-M-H» Pklrlaloo/Reuallder 1IL», 11.-, 1.71 r«Iekvnkü»1»n ttarlkolr 1... IS», 1.71 mtt Lin»ata au»?iolrvon74»n b»Iüdkvtt»7 40XS0 47xkZ SÜXKS SSx7l SSx90 LU 1 IM 4L» 1 stelv»«ttl«n»n v.144, Ai>nk»> v. 11» an 4du»rl«tttu»ott«, »cbevarr u. iarb., ssl. 1» 4 ssNkdkastvn für ckle 8cliul« m. 7 Garden 114 , 12 7a,den 4l z stlNtztzl von I» an vtlott«r-lkln»«kl»ap«pl«7,7Sx lltstem, 6 ve,»«n. ssai ben, lO kg. »»4. > kg. 1»4 AUst«1t«n, gummiert.... 2) ßtück ß 4 r»stvl-ff»fd»M» Inetu'aoknetlolr M. S8ll>ten ii»4 .,2Sllst«n1l4 von eb ptzber 8t.4.»t».1»u.M4 8K»INM»t»ll,v0NtIst«Nt»I,Ill«»I unä a>I» pnäooon 5v'<om, ööro- «nö lst»in«kr»ldm»«kl»«> nou uoä godrauebt SltmN. floparawron , vltrodeäeä ASniP»dr0olk»rS1r»ö«14 N«k »00»« osisSvsft A.1 PAss>15skA58k 1b chroliel»«!» eumml-stllikt«« « 6ol«n« vssiet übeckmoungea D , ddotolltdor kelurcden U knlvürk« kür Aürda ltrvck« I Soälogon», pretevort» Svkl«krlmm«r Avott«n Vkottnrlmm«« Aompl. klnriotttunP«« SWbUkbkWAM t »«iiveeb »o^ SeßkLlI»k,WrW 1 0«zu unser« Sperls!-Aal klaiahm Aul»»«Nck«>«N,«PMMi- «leompk» u»vv. ssi«ttm1nn!«od«0«lMtung. l.i«k«r»nt »Lmil. Ar»nk,n- k«»»«n unck k«ttürck«n ToltortböpttiU» «kM»O, NvstlS» ch HS, im früß«r. Kaufst,u» Tlstz
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