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Dresdner Nachrichten : 06.05.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193705065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-06
- Monat1937-05
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.05.1937
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Uoiilkol 91.9 61,0t «oln 120,29 i»il 123,79 iOkol, Kon». 199,9 Domur««, ». «at «R Slor«»n-Au«sabe, Sir. 210 a» mm drei» 11.»«vl. «--kirile nach Ltallet gmitUlenanjei-en u. SteUengeiuch« Millimeter. ,eil« 9 NvI. Mlsergeb »o «pi. — riachdnxl nur mit 0uelIen<mg-be Dresdner Nachrichten. Unverlangte SchriliftNcke tverden nicht aulbewabrr l8e«ug»oe»übr 9? «glich M-Im-Nge. üu- Druck ».Verlag 1 Ltepsch L Aelchardt, Vre-den-A. I, Marlen. «Lu°«R7.o^ straße ZS/tt. FernrufLZL«. Postscheckkonto loSS Dresden Di" «'a" -nihäll dl. amtlichen Bekanntmachungen der wSchentt. Verland. Mnzel Nr. 10 Rpf., außer« Amtspauptmannschast Dresden und des Schiedssmtes beim halb Sachten« Mil «bend-Ausg-t- 1» «rl Vberverstcherungsamt Dresden BMMr v. Ribbentrop bei Eden Einspruch gegen lügenhafte engllfche Nerlchterftattung London, 5. Mal. Amtlich wird mitgetellt: Im Zusammenhang mit der heutigen Verlautbarung des Tlicht- elnmlschungsausschusses suchte der deutsche Botschafter v. Ribbentrop am Nachmittag den eng lischen Außenminister Eden auf und lenkte dessen Aufmerksamkeit auf die Berichterstattung in ge wissen englischen Zeitungen über die gestrige Sitzung des Hauptausschusses des Nichteinmischungs ausschusses. die, wie er feststeUte, gänzlich unrichtig und irreführend sei. Der Botschafter würdigte die korrekte Haltung, die Lord Plymouth damit eingenommen hat, daß er diese Behaup tungen in der heutigen Sitzung des Nichteiumischungsaus- schusses richtig stellte, und wies erneut darauf hin, dass die Behauptungen über den Mangel einer deutschen Bereitschaft, «inen Appell zur Bcrhinderung des Bombenabwurfes auf offene Städte in Spanien zu unterstützen, frei erfunden seien. Er erklärte, das, er sich zugunsten eines solchen Appells aus der Sitzung des Nichteinmischnngsausschusscs am Dienstag ausgesprochen habe, auf der im übrigen ausschlicß- lich die Methoden eines Herantretens an die beiden Parteien in Spanien zur Beratung gestanden habe, und erklärte weiter, daß angesichts der früher im Bürgerkrieg begangenen Grausamkeiten er «tue Siwette^uug des Appells zur Vermenschlichung sHumanisierung) der gesamten Kriegführung in Spanien vorgeschlagen habe. Wie verlautet, wies Eden auf die Erklärung hin, die Lord Plymouth dem NichtcinmischungSausschnß abgegeben hat, und der er auf Grund der ihm berichteten Tatsachen völlig zustimme. Wie baS „Deutsche Nachrichtenbüro" hierzu ergänzend hört, lenkte Botschafter v. Ribbentrop bei seinem Besuch beim eng lischen Außenminister des weiteren dessen Aufmerksamkeit auf die falschen und tendenziösen Behauptungen, die von gewissen Teilen der britischen Presse und im Unterhaus über die an gebliche Zerstörung der spanischen Stadt Guernica auf gestellt worben sind. Demgegenüber verwies der Botschafter auf die Berichte anderer ausländischer Agenturen und Zeitun gen, die aus den Aussagen von Augenzeugen beruhen und mit dem Ergebnis deutscher Nachfragen übereinsttmmen, wonach die Stadt Guernica von den Bolschewisten in Brand gesteckt worden ist. Der Botschafter gab seinem starken Bedauern über die oben erwähnte falsche und tendenziöse Berichterstattung Ausdruck, die, wie er erklärte, notwendigerweise höchst be. bäuerliche Auswirkungen haben müßte, falls sie fortgesetzt würde. GSen ruft Grevelhetzer zur Or-nung London, b. Mak. Die Oppositionsparteien machten am Mittwoch im Unter hause den Versuch, die Grcuellegcndcn über das „Bombarde ment von Guernica" durch eine Reihe tendenziöser Anfragen von neuem auslcben zu lassen, die teilweise Deutschland erneut zu verdächtigen suchten. Die Anfragesteller vermieden eS geflissentlich, der Wahrheit über die Vernichtung dieser baskischen Stabt die Ehre zu geben. Sie stellten sich vielmehr blind und taub, um einigen bemerkenswerten Ge hässigkeiten freien Lauf lassen zu können. Der Oppositions liberale Mander und der Labour-Abgeordnete Noel Baker taten sich bei diesem «»ehrlichen Spiel besonders hervor. Außenminister Eden mußte wegen dieses Vorgehens einem Ansragcstcllcr eine Zurechtweisung erteilen, indem er es ablehute, eine Anfrage zur Kenntnis zu nehmen. Die Haltung der Opposition erregte auch bet den Kon servativen Unwillen. Der Abgeordnete Cazalet ver wies auf eine Meldung in der Mittwoch-Ausgabe der „Times", in der der Berichterstatter des Blattes, der sich auf der Sette der nationalen Truppen befindet, mttteilt, daß Guernica hauptsächlich durch die Brandstiftung der Bolschewisten zerstört worden sei. Dieser neue „TtmeS"-Bericht beweise, baß die ursprüngliche Meldung dieses Blattes vollkommen unrichtig gewesen sei. Großer nationalsozialisMer Erfolg in Nan-lg Das Ermächtigungsgesetz von 1933 um wettere vier Fahre verlängert Danzig, d. Mat. Der Dauziger BolkStag nahm am Mittwoch de« Gesetz« entwnrs zur Verlängerung des Ermächtigungsgesetzes vom Jahr« 1VSS um weitere vier Jahre an. In der namentliche« Schlnßabftimmnng «nrde« 47 Ja«Gtimme« «nd 30 Rein« Stimme« bei einer Stimmenthaltung abgegeben. Mit Ja stimmte« außer den nationalsozialistische« Abgeordnete« « a. auch der deutschnationale Abgeordnete Weise sowie di« in letzter Zeit ans der Opposition als Hospitanten znr national« sozialistische« Fraktion übergetretene« Abgeordneten. BolkStagspräsibent Beyl stellte fest, baß damit eine Mehrheit von zwei Drittel der anwesenden Abgeordneten er- reicht sei. Da es vor vier Jahren noch der Zustimmung des Zentrums bedurft habe, um diese Mehrheit zu erzielen, das Zentrum heute aber Schulter an Schulter mit den Kommunisten und Sozialdemokraten gegen das Gesetz stimme, sei das Zustandekommen der Mehrheit ein außerordentlicher moralischer Erfolg der nationalsozialistischen Bemühungen um eine große deutsche Einheitsfront in Danzig. Die beiden polnischen Abgeordneten stimmten aus tech nischen Bedenken gegen das Gesetz. Vor der Beratung über das Ermächtigungsgesetz erledigte der Volkstag eine längere Tagesordnung. So wurde dem Seuät Entlastung für die JabreSrechnung für 1088 erteilt und die Entziehung zweier Mandate, deren Inhaber sozialdemo kratische Abgeordnete waren, die seit längerer Zeit mit un bekanntem Aufenthalt im Ausland leben, vom Haus end. gültig bestätigt. Ferner wurde die Genehmigung zur Straf- Verfolgung eines Zcntrumsabgcorbneten formell erteilt. In der Aussprache stellten die nationalsozialistischen Abgeord neten Beyl und Dr. Millers unter anderem fest, daß die NSDAP jedem früheren Gegner die Hand reiche, der sich, wie es verschiedene Abgeordnete jetzt getan haben, in die große deutsche Front eingltedern wolle. Die Sitzung des Danziger VolkStageS, in der die Redner des Oppositionsrestes eine recht kümmerliche Rolle spielten, stand in ihrem ganzen Verlauf im Zeichen des beginnenden nationalsozialistischen Endsteges im Kampf um den deutsche» Menschen in Danzig. Himmler vor -en Poltzetvftizieren Berlin, v. Mai. Am »weiten Tage des gegenwärtig im RetchStagSgebäude durchgeführten großen weltanschaulichen SchulungSlchrgangeS, zu dem bas Ofsizierkorps der OrdnungSpoltzei in Stärke von iso Ossizteren in Berlin zusammengezogen ist, gab der Sieichsfllhrer SS und Ehek der deutschen Polizei Heinrich Himmler in einer ausführlichen Rede Richtlinien für die künsttge Entwicklung -er deutschen Polizei-Organisation. Der Reichsführer SS setzte die Notwendigkeit eines welt anschaulich absolut gefestigten und in feder Beziehung' zu verlässigen SchuhkorpS im Innern ausetnander und erklärte: „Der Schutz im Innern der Nation kann nur vollwertig von einer Organisation versehen werden, die in feder Hinsicht erstklassig ist und über das wertvollste und intelligenteste Menschenmaterial verfügt! Die Zett -er gemütlichen Däm- merschoppen, die Zett des gemächlichen BttrodiensteS ist in der deutschen Polizei ein für allemal vorbei." Auf die enge Gemeinschaft zwischen der Polizei mit den Schutzstasfeln der nationalsozialistischen Bewegung hinweisend, erklärte der Retchsftthrer SS, baß er bewußt davon abgesehen habe, die höheren Ftthrerstellen in der Polizei allgemein durch SS-Führcr zu besetzen, baß aber der Nachwuchs des Ossi- zterkorps der Polizei auSschlteßltchauSben Führer- schulen der SS kommen werde. An dieses künftige Offi- zterkorps der Polizei, das au» der aktiven SG stamme, müsse er mit Rücksicht auf die gegenwärtigen und die kommenden Ausgaben die aller.härtesten Anforderungen stellen. Der künftige Polizeiofsizier werbe neben seiner rein polizetmäßigen Ausbildung auch eine sorgfältige Schulung auf politische Aufgaben und ans Spezialaufgaben erhalten. Er werde z. B. eine Zeitlang beim Sicherheitsdienst in der Kennt, nis der politischen Gegner geschult,' er werde auch zur all gemeinen SS abkommandiert werden, um die Gorgen und Nöte, die vielen Schwierigkeiten und den Opserwillen dieser Formationen zu erlebe» und sich al» Führer zu bewähren. Neuraths Besuch in Rem Der Besuch des ReichsaußenmtntsterS in Rom, der gestern abend abgeschlossen wurde, galt dem weiteren Ausbau der sreundschastlichen Beziehungen -wischen Deutschland und Italien. Freiherr von Neurath war von leitenden Be amten seines Ministeriums begleitet, die an den politischen Gesprächen teilnahmen. Die Begrüßung der deutschen Gäste in der italienischen Hauptstadt war deshalb besonders herz lich, weil Freiherr von Neurath von 1024 bis 1S2t) als Bot schafter des Reiches in Nom tätig gewesen ist und in dieser Zeit unermüdlich für den Ausbau der deutsch-italienischen Beziehungen gewirkt hat. Die Römische Presse bezeichnete ihn in ihren Begrttßungsartikel» als einen Vorkämpfer der Freundschaft zwischen den beiden Staaten. Der Auf enthalt des ReichSaußcumtnisters brachte neben politischen Unterredungen mit Mussolini und Ciano und dem Empfang beim König von Italien und Kaiser von Aethiopten eine Reihe von festlichen Veranstaltungen, aus denen die Herz lichkeit sprach, die heute auf allen Gebieten der politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit der beiden Staaten festzustellen ist. Obwohl die Reise des NeichSaußenminlsters, die eine Er widerung des Besuches von Graf Eiano in Berlin darstellt, keine Ueberraschungen bringen konnte, hat sich der aus- ländischen Presse eine nur schlecht verborgene Auf regung bemächtigt. ES wurden die üblichen Orakel loS- gelassen, nach denen die deutsche» und die italienischen Staats, männer in Nom finstere Pläne schmieden sollten. In Paris, wo bekanntlich jede Auslandsreise eines deutschen Ministers Panikstimmung erzeugt, sprach man von Wirtschaftsverhand lungen, die den gesamten Welthandel bedrohen würden. DaS Reich sollte nach Ansicht der Pariser Presse Italien in ge waltigem Umfange mit industriellen und chemischen Erzeug nissen versorgen und dafür Konzessionen in Abessinien er halten. Auch über die Absichten der deutsch-italienischen Poli tik im Donauraum liefen die wildesten Gerüchte um, die in Frankreich den Eindruck erwecken mußten, als sei der fran zösische Einfluß in Südosteuropa nur noch eine historische Reminiszenz. In Wirklichkeit bedeuten die Gespräche in Rom eine Fortsetzung und Vertiefung der engen Zusammen arbeit der beiden Staaten. Die grundsätzlichen Fragen deS deutsch-italienischen Verhältnisses sind seit den Berliner Ver handlungen Cianos vollkommen geklärt. ES gilt jetzt, die Politik der beiden Staaten auf die zahlreichen und bedeu tungsvollen Ereignisse abzustimmen, die seitdem etngetreten sind. Bet der Freundschaft, die heute Berlin und Nom ver bindet, ist ein ständiger Gedankenaustausch zwischen de» leitenden Staatsmännern unbedingt erforderlich. Das Wort von der Achse Berlin—Nom ist zur politischen Realität geworden und hat Eingang in die Diplomatensprache ge sunden, wenngleich Bedeutung und Absichten dieser Achse noch vielfach falsch verstanden und — bewußt oder unbewußt — der Weltöffentlichkeit gegenüber in ein falsches Licht gesetzt werden. Die deutsch-italienische Freundschaft beruht auf zwei Grundsätzen: auf der weitgehenden weltanschaulichen Ueberetnsttmmnng der beiden Staatsformen und auf der realpolitischen Ebene einer gleichgerichteten Außenpolitik. Die weltanschauliche Uebereinstimmung, das Ergebnis von entscheidenden inneren Revolutionen, ist in letzter Zett immer mehr deutlich geworben. Die zahlreichen Besuche führen der deutscher Männer in Italien und führender Italiener in Deutschland haben auf allen Gebieten des staatlichen und geistigen Lebens Verbindungen angcknüpst. Bei dem Besuch de» RetchSorganisattonSleiterS Dr. Ley in Italien und dem der italienischen Jugendftthrer, Industriellen und Journa listen in Deutschland handelte eS sich nicht nm bloße Reprä» sentationSreisen, sondern diese Besuche hatten konkrete Ab sichten, deren Bedeutung sich bald erweisen wird. Welt, anschauliche und realpoltttsche Uebereinstimmung ergänzen Heute Gartenbeilager Garten, Blumenfenster und Rleintierzucht Sette 1Z und 14
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