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Dresdner Nachrichten : 24.01.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193701241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-01
- Tag1937-01-24
- Monat1937-01
- Jahr1937
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- Dresdner Nachrichten : 24.01.1937
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7tr. SS Zette 30 — Dresdner Nachrichte« — Sonntag. 24. Januar 1937 Das jMhun-ertWrlge Na- Schandau „Bad Schandau!" Der Reisende steigt au» und durchquert erwartungsvolt das Bahnhofsgebäude, denn der Ruf von Schandaus landschaftlicher Schönheit ist grob. Aber wa» be sagt ein Ruf gegen den wirklichen Anblick dieses dunklen Felsenpanoramas senseitS des Stromes! Hingegossen auf der schmalen Ebene -wischen Fels und Elbe liegt das Städtchen, niedlich, zierlich, mit spitze»« Kirchturm und gcirtenumstandenen Häusern. Recht» starren die bizarren Tanbstetngebilde der Schrammsteln« und die ernste, sankt geschwungene Kuppe des Groben Winterberge» auf den Ort hernieder, links über der Brücke ragt als drohender Niese der hochansteigende Lilien stet« herüber. In der Tat ein LandschaftSbtld von seltener Eigenart und Schönheit. Wenn man nicht einen beträchtlichen Umweg über bi« Brücke machen will, mub man sich Bad Schandau, genau so wie eS die Kurgäste vor achtzig und hundert Jahren taten, mit dem Schiss näher». Theodor Körner Lat in seiner entzückenden Novelle „Die Reise nach Schandau" schon tm Jahre 181U die Wunder dieses Anblicks beschrieben. Einen Kraft- und Prachtplatz der Natur nenut er Schandau, Lilien» und Königstein vergleicht er mit zwei Riesen, die am Eingang Wache halten, wenn man zum Allerheiligsten dieser erhabenen Natur vordringen will. Zu Körner» Zetten ist daS noch die sanfte Gondel ge wesen, die gemächlich stromauf getrieben wurde. Heute harrt ein schmuckes, weibeS Dampsschiss der Gäste am BahuhofSplatz und trägt sie Uber die grauen, leise glucksenden Wasser schräg über den Strom nach der Stadt, die mit der Flucht ihrer großen Hotels am Anlegeplatz einladend winkt. Bad Schandau ist sa seit dem vergangenen Jahr in eine neue Epoche seines uralten Daseins als Badestadt getreten: «» ist Kneipp bad geworden und geht nach langem wirt ¬ schaftlichen Stillstand einer neuen Blüte entgegen. Nur die alten Gchandauer erinnern sich sa heute noch daran, dab Schaubau etruual so etwa« wie ei» Weltbab gewesen ist, dab aus seinen stillen Promenaden die eleganten Kur toiletten der Frauen der Jahrhundertwende bahinrauschte» und man in der Wandelhalle an der Mineralquelle die ver schiedensten Sprache» nebeneinander hören konnte. Den» Bad Schandau war damals der Nachkurort der groben böhmischen Bäder FranzenSbab, Martenbad, Karlsbad. Die eisenhaltige Mineralquelle, der die Badegäste der Jahrhundertwende so eifrig zusprachen, war schon seit dem Anfang beS 18. Jahrhunderts als „Gesundbrunnen" be kannt. Ein Brunnenhäuschen auf sumpfiger Wiese hütete die Herrlichkeit. Der Ruf al» Badestabt aber begann, al» tm Jahre 17stü der Kaufmann Hering ein BadchauS mit Badezellen. Fremdenzimmern und GesellschastSräumen er richten lies«. DaS geschah nicht ohne üustere Ursache. Di« „Sächsische Schweiz" kam damals in Mod«. Der Entdecker der „Sächsischen Schweiz", der Pastor Leberecht Mötzinger aus Neustadt, hat mit seinen« Buche „Schandau und seine Umgebung" wesentlich dazu beigelragen, dab Schandau in den folgenden Jahrzehnten der Bade» und Tourtstenort de» ElbsanbsteingebtrgeS «vurde. Der Ort Schandau selbst mag um da» Jahr 1800 gegründet worden sein, und wenn eS dieses Jahr ans sein SMsährtgeS Bestehen zuriickschaut, so ist das eben so rund gerechnet wie daS EntstchungSjahr selbst. Wcchsclvoll wie die Geschichte des ganzen Landstriches ist auch die de» Städtchens selbst. Ein mal gehörte eS dem böhmischen Herrengeschlecht der Birken von Duba. tm Id. Jahrhundert kau, die Herrschaft Hohnstein durch Kauf und Tausch an Sachsen. Die Chroniken berichte» vv» Streiten um SchifsahrtSrechte mit der Stadt Pirna, von Brandschatzungen und Plünderungen im Süsährigen Kriege, von einem groben Stadtbrande Ende de» 17. Jahrhundert». Ein kleines, winzige» Städtchen mit vielen kleinen Häusern ist Schandau damals gewesen, wie da» älteste Stadtbild zeigt, nicht mehr wlederzucrkennrn gegen daS schwungvolle, an mutige Berastädtchen von heute mit den groben Hotels, den prächtige«« Promenaden und Tennisplätze«« und den« Kurbau» tm Badetale. Ständig arbeitet das jüngste Snetppbad an der Vervollständigung seines äuberen Netzes. Eine herr liche Promenade au« Elbstrome wurde erst kürzlich angelegt, eine neue Umgehungsstrabe gebaut, die Strabe nach Ostrau verbessert, und die Umwandlung de» Kurhauses zum Kneivp. bad brachte ebenfalls eine Reihe von Veränderungen mit sich. Nun liegt Bad Gchanda» still im Wintersonnenschelne zwilchen seinen bunkelbewaldcten Berge«». Nur spärlich ist der Verkehr auf de«« Strabe». Alle» wartet aus den Frühling. Aber dann, wenn die meisten Dampsschlsfe stromaul und stromab gehen, wenn die Ruderboote und Segelboote vorbei flitzen. wenn in den Hotelgärten die wetben Tische und die bunten Sonnenschirme ausgestellt werden, bann wird da» Lebe» fluten und strömen durch daS junge Kneippbad zwilchen bei« Felsen der Sächsischen Schweiz, nnd fröhliche Menschen werden wandernd hinanSströmen in die herrliche Natur der Schrammsteine nnd deS Kirnitzschtales, des Winterberg- uni de« Zirkelsteingebietes. Denn Bad Schandau ist ja der Mittelpunkt für sie alle. Bersammlun-splan für heute RSDAM Dresden-Stadt Dürer: Vogelwiclcnoelände, Körperlchulnng. — Han» Lacht: Dcmfches Haus, Körverichuluna. — Ost: Svorlvlab Hevkcstrake, Körperschulung. - Tannenberg: FürstenhosUchtlplele, Film.— Plauen: Körperschulung. Dresden-Land ArnSdorl: Glaohütte, Körperschulung. — Cossebaude: SckmHvl Bereilschailsdtenst. Douttlbe «ibettStront / von Vr. meb. Georg Raufmann Der Mensch macht durch sein Empfindungsvermögen einen scharfen Unterschied zwischen Kitzeln, Jucken und Schmerz. Der Kitzel stellt einen EmpsindungSreiz dar, der schon durch leiseste Berührung auSgelöst wird und dellen WahrnehmungSzone wohl in den allcräustersten Teilen der Haut liegt. Kitzeln ist im Gegensatz zum Schmerz gar nicht immer unangenehm. ES ist sogar häufig mit einem Lust gefühl verbunden, das sich in ganz merkwürdigen Formen äubern kann. Ein ernsthafter erwachsener Mensch kann sich wie «in Kind benehmen, wen«« er gekitzelt wird. Erst lacht und quietscht er, dann wird die Sache unangenehm oder pein- lich, und er «vehrt ab. Kinder lassen sich gern kitzeln, jauchzen und strampeln dabei. Ter Erwachsene sucht sich zu beherrschen oder sollte es wenigstens. Wir finden ähnliche kindliche Reaktionsweisen Erwachse» ner sonst nur bet sehr starke» seelischen Reizen, die dann Lachen oder Weinen Hervorrufen. DaS Kitzel« stellt also eine» körperlichen Reiz dar, der Reaktionen auölöst, wie sie sonst nur auf psmhischeu Reiz bin entstehen. Dem- gemäb wird daS Wort „Kitzel" auch vielfach in« übertragenen Sinne gebraucht. Man spricht von SinneSkitzcl. von einer kitzligen Sache, von Nervenkitzel, also von seelische» Ein flüssen, die zu körperlichen Lust- oder Unlustäustcrungen führen. Schon die Berührung eines Körperhärchens ruft Kitzelgefühl hervor. Einzelne Körperstellen sind besonders empfänglicher für den Kitzelreiz; der eine Mensch ist kitzliger als der andere. willkürlichen Muskeln unter der Haut des Gesichts und de» Halses finden sich zahllose, ganz kleine Muskeln in den Haut schichten selbst. Sie sind dem Willen nicht unterworfen und stehen in Verbindung mit den Haarbälgen, zu denen sie schräg verlaufen. Sie dienen nämlich -um Ausrichten der Haare; sie sind e». die daS Sträube« der Haare Hervorruse« «ud die die Gänse» hast hervorbriuge«. Spannt sich solch ein kleiner Haarausrichter an. so wird daS schräg liegende Härchen nicht nur senkrecht gestellt, sondern auch die kleine Hautpapille, die daS Haar trägt, wölbt sich vor. ES kommt dadurch zu einer körnigen Veränderung der Haut, die wir als Gänsehaut bezeichnen. Was beim Menschen Haar ist, ist bei der GanS Feder; rupft man die Federn, so erheben sich die kleinen Haarpaptllen, in der die Federn sitzen. DaS geschieht auch an dem geschlachteten Vogel und gibt der Haut das eigenartige Aussehen. Beim Menschen entsteht die Gänsehaut durch seelische Erregung, Schreck und durch Kälte, Frösteln. Wenn sich die Haare sträuben, tritt auch Gänsehaut auf. Noch an der Leiche kann sich diese eigenartige Haut bewegung vollziehen. Sie galt früher als charakteristische Hautveränderung bet Ertrunkenen. Wir willen jetzt, dab sie sich auch nach anderen TodeSarten findet. Am Lebenden ent wickelt Ne sich meist als Folge eines Kältereizes, der die Saut trifft. Auch wenn die Haut juckt, läbt sich häufig eine körnige Oberflächenverändcrung wahrnchmen. SBG Bau: Krlüallvalast, Arbeitstagung. — Srel« Dresden: -et- matfabrt, Stellen Rdols-Httler-Plav. — Reibendori: Gaststätte Meid Bunt« Tüt«. Mttteilurwen -er RS-Frauenlckatt SursuSanfäng« und Abschlüsse vom NeichSmütterdleuft la» Deutsch«, Araaenwerk, KretS Dresden. Dresden: Eröslnung — Kochen am 21. Januar. Dresden-Waldschlönchen: Erösinung — Eniehnngsk., SS. Januaa Hatnsberg: Erösinung iNetriebskurlnS) — Kochen am 21. Januar. Montag, »S. Januar: ScharleUertnnen, Ablchn. l bis s. Canaleltr- strabe 10. von 18 bis 20 Uhr. DirnStag, LS. Januar: Scharleiterlnnen, Abschn. S btS N, Eanalelto- ltrabe 10, von 18 b:s 20 Uhr: Bismarck: ArbeltSabend tm Gemeinde saal. 2V Uhr: Dölzschen: Oekscntllcher Franenwerksabend. — Frieden», bürg: Deutscher Franenwerksabend, Radebeul II. Heiterer Blich 20 Uhr: GohltS: Oessentllcher Frauenwerksabend tm Elbichlökchen, 20 Uhr: Löbtau mtt Ziele»: Oelkentlicher Franenwerksabend im Tret- Katser-Hos: Mohorn: vraiienlchaklsabend: Moritzburg: Singschar, BrüderhauS, 20 Uhr. Mittwoch, 27. Januar: Scharleiterlnnen, Dresden »L a n d , 18 bi» 20 Uhr, Eanalettostrabe 10: Am Zwinger: Oessentlicher Frauenwerks abend mit verschiedenen Schonen in: kleinen GcwcrbehanSiaai. Red nerin Pg:r. Heinrich, Ganrescrentin: Cossebaude: AmtswaUerinnen- sitzung, 10 Uhr, Biomarckstr. l. Leitengeb.: Torlvain: Fraucnkchaii». abend mtt Gästen, Richters Gasthos, 20 Uhr: Lanla: Stngschaiabend: Licgan Augustusbad: Ocssenllicher Frauenschastsabend. Galth. Rcben- ttsch, Liegau: Niedersedlitz: Singschar, 10.30 Uhr, BahnholSwirtschali; Rähnitz - Wilschdorf: Oelkentlicher Franenwerksabend. Lmdengartea. Rähnitz, 20 Uhr: Svttzhaus: Franenwerksabend mit Arbeitslchau, Gailh. Kahnsdors: Wurgwitz: Arbeüoabeud, Turnhalle. Freitag, 29. Jannar: Amonüadt mit Markgras, Kurkürst und Neu städter Markt: Oessenrlicher Franenwerksabend tn Hollacks Gaststätte, Königsbrücker Str., 20 Uhr: Cotta: Franenwerksabend in der Eon- slaniia, 2V Uhr: Ober Tharandt: AmtSwalterlnnensitzung bet Schlim- perl; Striesen: Arbeiisabend, Gasiltäite Union. Immer scheint der körperliche Reiz mtt einem seelischen verbunden zu sein. Ein länger anhaltender, verstärkter Kitzelreiz geht i« die Empsiudung deS Juckens über. Man hat versucht, daS Jucken als eine Summation, eine An häufung kleinster Empfindungsreize zu erklären. Man kann vielleicht tn der Erklärung deS Juckens und Kitzelns an nehmen, dab beides einen indirekte» Reiz der feinsten Haut- Nervenfasern üarstellt. Der Kitzelreiz erreicht nur die feinsten Härchen der Haut, der Juckreiz die oberste Hautschicht. Bon hier auS wird der Reiz in abgeschwächter Form nicht nur auf eine «ngbegrenzte Nervenendigung, sondern vermutlich auf ein« die ganze Umgebung der vom Kitzel oder Jucken Letroffenen Stelle übergeleitet. Eine feste Berührung wird anders, man könnte sagen, gleichgültiger empfunden als ein Juck- oder Kitzelreiz. Ein Schnitt oder Schlag löst einen scharfen Schmerz aus, der sich von den anderen Sensationen deutlich unterscheidet, dem Jucken aber gewissermaben am nächsten kommt. Nun gibt es «ine Redensart, die heißt: „Wen'S juckt, der kratze sich." Ja, »t« komuU es »ohl, bab ma« kratze« mub. «X«« es juckt?, DaS Jucken läßt sich durch das Kratzen nur vorübergehend beseitigen. Man kann sich die Sache so denken: Der schwache, aber nachhaltige und quälende Juckreiz wird durch den stärke- ren Retz oder gar Schmerz deS Kratzens verdrängt. Dabei hat man da» Gefühl, als könne man durch das Kratzen etwas entfernen, was der Haut aufsidt und den Juckreiz hervor- Vriugt. Teilweise ist das Kratzen zweifellos ein primitiver Abwehrreflex, wie daS Schwanzwedeln der Tiere, um die Fliegen zu vertreiben. Manche Tiere, die Pferde z. B., haben noch andere Vorrichtungen, um kitzelnde oder fuckcnde In sekten -u vertreiben. Sie bewegen die Haut mtt Hilfe eines Über den grüble« Teil des Körpers verbreiteten, unter der Haut sitzenden HautmuSkelS. Die Tiere können sich ja auch nicht anders helfen, denn mtt Schwanz und Beinen können st« nicht überall htnlangen, wie der Mensch mtt seinen Armen. Der Mensch hat derartige Hautmuskeln nur noch an Gesicht und Hals. Sie regeln das Mienenspiel. Auch die Menschen können ein Kitzeln oder Jucken tm Gesicht durch Bewegung Ler Haut, Mienenspiel oder Gesichterschnetden abwehren, an anderen Kürperstellen mub der kratzende Finger einspringen. Mancher weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ost ist. dem Juck- und KratzbedürsniS nicht nachzugehen, weil die Schicklichkeit e» nicht zuläbt. Gan- ohne Muskeln ist nun freilich die Haut de» Men- scheu nirgend». Auber der Muskelplatte von quergestreiften Sonntag. 24. Januar Retchssenöer Lechzt- - Eon-er Drrs-en a,00: Au« Hamburg: Hafenkouzrrt a» Bord de» Motorschiffe» „Ortuoco" der Hamburg-Smerlka-Vini«. 8,00: Morgenfeier. Pfarrer D. Herz, Leipzig. 8,30: Orgelmuük, gespielt von Georg Winkler. V.OO: DaS ewige Reich der Deutschen. 10,00: Musik am Morgen, auSgef. vom Leipziger Sinfonieorchester. Dazw.: Funkberichte von den Winterspielen in Oberhof. 11,80: Kantate von Johann Sebastian Bach: „Mein liebster JesuS Ist verloren" G. A. 184. DaS Stabt- und Gewandhausorchester zu Leipzig, der Thomanerchor. 12,00: Mittagslonzert. Es spielt das Sachsenorchester. Dazw. au» Oberhos: Funkberichte von den SntlcheidungSläufen um bi« Bierer-Bov-Mcisterschaften Deutschland». 18,00: AuS München: Mittagskonzrrt. Es spielt da» Unterhaltungs- Funkorchester. Dazw. International« Wintersportwoche iu Garmisch-Partenkirchen 1037. Funkbericht« vom Torlaus für Männer und grauen. 11,00: Zeit und Welter. 11,01: Friedrich der Grob« unü die deutkch« Kultur. 11,21: Sinberstund«: Der glölenpeter. MärcherispieU 11,00: Au» München: Unterhaltungskonzert. SS spielt da» Unter» haltungSsunkorchester. Dazw.: International« Winiersportwoch« tu Garmisch-Partenkirchen 1887. Funkbericht vom BierlLuder- turnier im Eishockey. 1KM: Au» Plauen: Zum SO. Male mit der NSG .Kraft durch Freude". Bom Hundertsten In» Tausendste. Der bunte Sonn, tagnachmlttag mit Prof. Florizel von Reuter und Hugo Fsscher-Köppe. lUebertragung au» dem Staditheater Plauen.) 1SM: Au« Oberwiesenthal: 4 Tkitreffen brr Eächsilchen SA. 18,00: Lachen im Schnee. Eine fröhliche Fahrt durch den Winter. 20,00: Bom Deutschlands««»«!: Grobe» Unterhaltungskonzert. L» spielt da» Orchester de» Dentschlanbsender». Dazw.: Inter- nationale Vinterivortwoch« in Garmisch-Partenkirchen 18S7. Funkberichl vom Bierländerturnier im Eishockey. 22,80: Nachrichten und Sportsuuk. 22M: Bom Deutschlands«»»«!:: Wir bitten zum Danz, v- Joost spielt. Deutschlan-len-or »M: Au» Hamburg: Hafeukouzert. KM: Der Bauer spricht — der Bauer hört. 8,00: Sonntagmorgen ohne Sorgen. Die Zupsgeigeuhansl. 10,08: Blasmusik. ES ipieit die Kapelle Carl Wottschach. Dazwischen aus München: Jniernationai« Wintersportwoche in Garmisch- Parienkirchen 1837. Funkberichte vom Torlaus für Männer und Frauen. 11,18: Deutscher Lcewetterbericht. 12,00: AuS Leipzig: Musik zum Mittag. Dazw. au« Oberhof: Funk berichte von den Entschcidungsläusen um die Bierer-Bob< meistcrschasten Deutschlands. 18,18: Bom Internationalen Programmaustausch, Berlin: Musik zum Mittag. Willi Liebe lTrompeie). Kurt Engel s.kylopbon), Eberhard Glombig «am Flügel). ES spielt die Blaskapell« Arthur Jander. 11,00: Kindersunkspiel: Der Schneemann. UM: Meister ihre» Fach«. Schallplatten. lö.OO: Aus München: Unterhaltungskonzert. ES spielt da» Nnler- haltungSfunkorchester. Dazw.: International« Wintersport woche in Garmisch-Partenkirchen 1037. Funkbericht vom Vier länderturnier im Eishockey. 1SM: Heiter und bunt zur NachmittagSstund'. Schallplatte«. 17M: Duell über den Wolken. Ausschnitte au» Ernst Udet „Mein Fiiegerieben". 18,00: Melodie und Rhythmus. Frederik tzippmaun spielt — 18,10: Deutschland-Sporiecho. 20,08: GrofteS Unterhaltungskonzert. ES spielt da» Orchester de« Deutschlandsenders. Dazw.: AuS München: Internationale Wintersporiwoche In GarmUch-Partenkirchen 1837. Funkbericht vom Bierländerturnier im Eishockey. 22,00: Wetter-, Tage»- und Sportnachrichten, anschl. Deutschlondecho. 22,80: Wir bitten zum Tanzl OSkar Joost spielt. Dazwischen 22.18, Deutscher Seewetterbertcht. Was wollen wir beute noch bören? Kouzert«: 20,80: Beethoven, Dworschak, Reger lFrankfurt). — 20,00: Paul Lincke iMÜnchen). — 2l,20: Orchesterkonzer« lRomi. — 21,10: Orchesterkonzert und Sopransolt sHtlversum ll). - 22,10: Stnloniekouzert lHUversum li. vühueuwerk« «ud H»rfolg««: 18,00: Zum Gedenken an <k. Th. L Hosimann lBerlin, Königsberg). - 18,30: „Don Carlo»" sStuUgarii. — 20,00: „Der fliegende Holländer" lBerlin, Saarbrücken). — 20,00: „Der Wildschstl,^ «Köln). — 20,00: „Grlgrl" iKönigSbergi. Berschiedeue»: S2M: Tanzmusik lvreSlau, Hamdurg). Um Mitternacht: 21,00: Nachtmusik iStuttgart, Frankfurt). ! „ffpÖhstehe Kunst 4- ssvÖl)stcl)S ftevren" j cis« vo»t»«g»tolge, nabne» 4 fPm» 1x>»an» lSckuoabenhanil) 4- dien» lung« 4 Z Kad«t V0««14 Kurl Oesu« 4 Utter Vincke» 4 ksiieel unck Kari Skeohmave» 4 Utl» Npelaig 4 vis ftlnl SeseUe« > S Kapellen Sonntag, clsn ?. fsbvuso 19Z? ln sämtlichen Käumsn clss ^usstsllungspalastes etntrltt Klck. 7.-. ^bencktta«»« Kick. V- « Sinlall iS Uh», Beginn l? 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