02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 19.08.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370819029
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937081902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-19
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Laonady.8,8.30 1K«r, mH dmll Nanning» Willy gorst in »So «ndllc >aId«Pr«U.I 4.8,18,8,.« (W«IiII«>>Iin, Sh.r«mpl«> W«g«n Amdau g,Ichiosi«n i Lag! »P«I«r im Schn««,, D«r wnnd«n>°U« «rvhfliin >i« ganz,r»h«n Torvtllrn" ichallin der D«rgang«nhrll, Im Varadh». 8,18, 8,Sl> 4«»i<«»i s<«a»«ttnin IS« ü»1«»l»,,. ««,. I,» «14«»I: I«, guich n»i,i«,! ,haIl«n»«N an» «milch,«, Vdnmrttas, w. MM 1«tz «beut «ussab», ZK, z«8 PeNung irei Hou» monatlich »«. »L0, durch »«stdeiugUM. ».»0 rinichl.«»,»» »lpl. Pastged. lohn« Posttuslrllungtgrdühr) del Nebenmal wdchen». Srrland. «Injel-Nr. lo Up,., audrr- doli Eackilrn» m« Mar«en.«u»aaLe 1» «pl. t»» mm brrttj ll^t Spf. UachlLg« nach Etallel 0. SamUIrnantriorn u. Etellengeluch« MMlmetei- »eil« « «»I. «llergeb. »0 «pl. — Nachdruck nur mit Quellen anaabe Dee-dner Nachrichten. Undeil-nate Echriststücke «erden nicht aufbemadrt lorucr u. vertag r ».lepsch « Reichard», t straßeZS/42. Fernruf 252-1. Postscheckkonto Iss» Vreotzen Vie« Blatt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen der Amtehauptmannschast Dresden und de« Schiedramte« beim <vb«rverstcherung«amt Dresden Portugal bricht Beziehungen zu Mag ab kine neue kommondoslagge chukll. Pi«»»«-lialkman» Kür bin Lhes d«S Generalstabes txr Luftwaffe würbe «lne Kommandoslagge «ingeführt. Sie besteht au- einem schwarz-weiß viergetetltem Rechteck mit -em Hoheitszeichen »er Luftwaffe in rot-weiber Umrandung. DaS Hoheitszeichen ist goldgestickt. Dle Tschechoslowakei HM Wstunasaufttliae nicht ein Lissabon, 19. August. Dle Regierung Portugal» gab ln der Rächt zum Donnerstag in einer amtlichen Rote den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur Tschechoslowakei bekannt. Der portugiesische Gesandte DaLostaLarneiro reiste nach Wien ab, wo er zugleich akkreditiert ist. Der tschechische Gesandte in Lissabon, Fiedler, wurde aufgefordert, Portugal zu verlassen. Die mehrer« Drucksett«« umfassend« portugiesische Rote erläutert «iugeheud unter Bekanntgabe aller Einzelheiten bi« Gründ«, die diese« Entschluß »ernrsachte«. „Einfluh dritter Wachte- Portugal hat danach im Zuge seines AusrüstungSpro- gramms stir Heer und Marine eine größer« Zahl Maschi nengewehre in der Tschechoslowakei bestellt, und zivar bei -er als staatlich anzusprechenden Fabrik Ecsko- slo mensta Zbrojovka. Nachdem -er Kaufvertrag bereits nahezu abgeschlossen war, verkündete die Prager Regierung plötzlich, daß die Lieferung unmöglich sei „infolge des N t ch t c i n m t sch u ng S ab ko m m e »S für Spanien". Portugal erklärte äußerst befremdet, daß dieser Grui»d unmöglich in Krag« komme, da Portugal selbst Mit glied des NichteinmischungsauSfchusfes f«i. „Hinter der tschechi schen Andre-«", so erklärt die amtliche Note, „bemerkt man -en Einfluß und -en Druck dritter Mächte, welchen daran ge legen ist, die portugiesische Ausrüstung zu störe n." „Venesch und Srofla widersprechen slch- Di« Tschechosloivakei hat sich in der Kola« darauf be- schränkt, eine hinhaltend« Politik zu treiben. ES folgten sich widersprechende Erklärungen des Außenministers Krokta und des Staatspräsidenten Benesch, die dann angaben, daß es sich um ein allgemeines Waffenausfuhrverbot handel«. Schließlich wurde in einer dritten Begründung er klärt, daß die Ursache -eö Verbots in dem Erfordernis der tschechischen Aufrüstung zu suchen sei. „Diplomatischen Gepflogenheiten wldersprechend" Wie in Lissabon erklärt wird, kann Portugal aber die Interessen seiner Landesverteidigung nicht zurlickstellen, schon gar nicht mit Rücksicht aus eigen« sorgen, die die Tschecho« ftoivakei hat, oder gar aus Grund eines von dritter Seite auf Prag auögellbten Einflusses. Portugal hab« alles getan, so betont man in Lissabon, um mit der Tschechoslowakei sreund- schastliche Beziehungen zu pflegen. D«r nationale Stolz Por tugals, das in seinem Staatsbereich Einflüsse von dritter Seit« her nicht kenne, könne aber nicht diese ausweichende, hinhaltend« und widerspruchsvolle Politik dulden, die be leidigend s«t und allen Gepflogenheiten diplo- malischen Brauches widerspreche. Zu ihrem tirfen Bedauern sehe sich Portugals R«gt«runa daher g«- zwungen, bi« aus der tschechischen Haltung entstehenden Kon- seguenzen zu ziehen. Sine Grklärrms -er Präser Rrsterung In einer amtliche» Erklär»«» sucht di« Vrarer Regierung d«» Vorgang solgeudermaße» darz«ftell«»: „Die portugiesische Regierung verhandelte in der letzten Zeit mit einer tschechoslowakischen Rüstungsfirma über ein« Waffenlieferung und wandte sich in dieser Angelegenheit auch an da» Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, um die Zustimmung der tschechoslowakischen Regierung zu dieser Lieferung zu erhalten. Nachdem sich ergeben hat, baß die Firma mit Rücksicht auf früher eingegangene Verbindlich keiten hinsichtlich der tschechoslowakischen Armee nicht im stande ist, den verlangten Typ in der verlangten Frist zu liefern, wurde der portugiesischen Regierung die Lieferung «ineS anderen, in der tschechoslowakischen Armee ver wendeten Typ» angebot««. Die portugiesische Regierung er blickt« darin die Ablehnung von Bestellungen und berief am 18. August ihren Gesandten au» Prag ab. Wir konstatieren, daß zwischen der Tschechoslowakei und Portugal keine politischen ober diplomatischen Konflikt« be standen haben und bestehen, und es ist deshalb in der Ge schichte internationaler Beziehungen «in vereinzelter Kall, daß da» Mißlingen von Geschäftsverhandlungen zu einem formellen «inseitigen Abbruch diplomatischer Beziehungen führt.* Die scharfe Zuspitzung des BerhältntffeS »wischen Lissa bon und Prag beleuchtet schlagltchtarttg die Stellung, die die Tschechoslowakei heute in Europa etnnimmt, und die Rolle, die Ne spielt. Man muß sich vergegenwärtigen: beide Staa ten sind durch viel« tausend« Kilometer vonetnanber getrennt. VS gibt keine unmittelbaren Berührungspunkte und folglich auch keine eigentlichen ReibungSslächrn zwischen ihnen. Man suchte sich wirtschaftlich näherzukommen. Portugal, selbst überwiegend Agrarland, erteilte der tschechoslowakischen Rüstungsindustrie, die ja weltbekannt und al» so ziemlich einziger WirtsAastSzweig der Tschechoslowakei voll beschäftigt ist, einen ansehnlichen Auftrag. Prag durst« sich freuen: Un tat «S auch und nahm die Bestellungen an. Bt» man sich pldtzltch eine« anderen »«sann. Di« Gründ«, di« die Tschechen für ihren ausfälligen Meinungsumschwung «»geben, sind nicht nur einander wider sprechend, sondern auch einer fadenscheiniger als der andere. Am aufschlußreichsten ist der erstgenannte. In ihm ist vom NichteinmtschungSabkommen die Rede. Richtig ist, daß durch dessen Bestimmungen die Ausfuhr von Waffen verboten ist — aber doch nur an die beiden kriegführenden Par teien in Spanien. DaS scheint man in Prag zu ver wechseln, woraus sich denn auch erklärt, daß die national spanischen Truppen den bolschewistischen Horben immer wie der Kriegsmaterial abnehmen müssen, das — wenn e» zu fälligerweise kein sowfetrussischeS Erzeugnis ist — dann doch gewiß aus den tschechoslowakischen NUstungSfabrtken stammt. Bon einem allgemeinen Wasfen- ausfuhrverbot der Tschechoslowakei, das man in Prag al» »weiten Entschuldigungsgrund vorzuschieben gedachte, kann also nicht die Rede sein — wie ja auch die erst jüngst verein barten gewaltige» Waffenlieferungen der Skoda-Werke nach Rumänien und einigen skandinavischen Ländern dagegen sprechen. Bleibt als Grund für die seltsame Ablehnung des portugiesischen Auftrags der Hinweis auf die eigen« tschechoslowakische Ausrüstung. Aber auch er ist nicht überzeu gend. Denn erstens datiert bas Prager Rüstungssieber nicht von gestern oder heute, und zweiten» steht der tschechoslowakischen Armee ja durch den Pakt mit Moskau auch daS ganze sowjet russische Arsenal offen. Freilich — durch die unendlichen Moskauer Lieferungen nach Spanien sind auch dessen Be stände gelichtet worden. Wenn man sich diese Tatsache und die enge Bindung der Tschechoslowakei an Sowjetrußland über- Haupt vergegenwärtigt, wird auch sofort die wahre Ursache für daS Verhalten Prags gegenüber Lissabon erklärlich: Moskau wünscht nicht, daß die Tschechoslowakei Por tugal beliefert. Der Tschechoslowakei entgeht ein gewinnbringender Auf trag, Portugal fühlt sich mit vollem Recht gekränkt und zieht die Konsequenzen. Europa muß eine neue Spannung, die gewiß sonst vermeidbar gewesen wäre, hinnehmen. Wo auch in diesem Falle der eigentliche Schuldige sitzt, ist keine Frage: in Moskau. Ausweisung rechtskräftig «erlt»,1ll. A»g»st Dem Hauptkorrespo»deuteu d«r Londoner Zeit»»» „Ti* meS", Norman Sbbutt, ist heute mitgeteilt morde», daß er da» Reichsgebiet bis zu der bereits «»gekündigte» Krist, da» h«ißt di» So «»tag, 2S. August, 24 Uhr, ,« »erlasse« hat. Die Ausweisung SdbuttS erfolgt bekanntlich »ege« seiner die deutsch-eugltfcheu Beziehungeu dauernd störenden tendenziöse» Berichterstattung über innerdeutsch« Verhältnisse. Englischer Slotten-esuch in Venedig Line Geste «ähren- -er -evorstehen-en römischen Berhan-Umsen Loudon, 1». August. Di« britisch« Mittelmeerslotte ist am Dienstag ,« ihrer diesjährig«« Herbst-UebnugSsahrt i«S Mittel«e«r ««»- gelauseu. Der Oberkommaudiereude der Mittelmeerslotte, Admiral Str Dudle» Pouud, hat sich aus das Schlacht schiss „varham* elugeschisst. Nährend der UebuugSsahrte« »erdeu Einheit«« und verbände der britische« Mtttelmeer- flott« «. a. »erschiedeue italienische «ud jugoslawische Mtttelmerrhäseu aulause«. Das erst« Kreuzergeschwader wir» »om 1. bis 8. September Be « « dtg «tuen Besuch ab» statten. Dieser englische Flottenbesuch trisst zusammen mit de« Begin« »er italie«rsch-e«gltsche» «erhaud» l» uge » tu Rom über das Mittelmeerproblem »ud wird »o« der ttalieuische« Presse als eine FreuudschastSgepe gegenüber Italien gewürdigt. Andere Einheiten dieses Geschwader» werden in den ersten Oktoberwochen verschiedene Häsen der Insel Cyp « rn besuchen. Cypern ist verschiedentlich schon al» zukünfti ger britischer Klotten st ützpunkt genannt worben. Auch die Häfen von Haifa, Beirut, Aleranbrten und Saloniki find für einen Besuch vorgesehen. DaS Schlachtschiff „Sood", bas Flaggschiff de» »wetten Befehls habers der britischen Mittelmeerslotte, Vizeadmiral Geoffrey Blake, wirb vom 28. bi» 80. August im Hafen von Split an der dalmatinischen Küste vor Anker geben. An der UebungSfahrt der britischen Mittelmeerslotte mmmt auch die erst« Schnellbootslottille tetl, die erst kürzlich in Malta aul England «ingetroffen ist. Diese besteht aus sechs Booten, di« eine Fahrtgeschwtndtgkeit bis zu 48 Knoten entwickeln können und al» einzige Armierung Torpedorohre führen. Diese Flottille unternimmt im Rahmen der Hebungen ein« zwei monatige Reise nach den griechischen Inseln, nach Haifa und Alexandrien. Roter Mißbrauch mtt -er Anion AaS Loudon, IS. August. Wie sehr der gestern gemeldete Schießbefehl der britischen Admiralität an die englische Mittelmeerslotte berechtigt war, beweist ein Bericht der ..Daily Mail" aus Algier, der schildert, wie die britische Flagge für den sowjetrusstschen Waffenschmuggel nach den bolschewistischen Häfen in Spanten mißbraucht wirb. In der vergangenen Nacht hätten sich unbekannte Kreuzer und Zerstörer auf der Höhe von Algier befunden. Gleichzeitig habe man in diesen Gewässern einen Handelsdampfer mtt britischer Flagg« gesehen, der in voller Fahrt am Kap Mattsou vorbeigefahren sei. «IS da» HandelSschisf dann in Sicht der unbekannten Kriegsschiffe gekommen sei. habe es plötzlich seinen Kur» ge ändert und sei eiligst in den Hafen von Kap Mattfou ein gelaufen. Dort sei die britische Flagge heruntergeholt und die spanisch-bolschewistische Flagge ausgezogen worden. Bet dem Dampfen handele eS sich um die „Albecoa" aus Bilbao. Danzis protosttoet in Volon Danzig, io. August. Die Pressefttll« d«S Danziger Senat» teilt mit: „Der Senat hat in einer gestern dem diplomatischen Vertreter der Republik Polen in Danzig, Minister Chodaekt, übermittel ten Protestnote schärfste Verwahrung gegen die neuen polnischen Maßnahmen gegen den Danziger Verein „Töchter heim Schervingen" eingelegt. Durch diese polnischen Maß nahmen ist d«r Berlin mtt sosorttger Wirkung für das polni- sche Gebiet verboten und den Mitgliedern jede weitere vetätigung für den Verein untersagt worden, wodurch d«m verein «in nicht wieder gutzumachentxr Schaden »»gefügt wurde. Der Senat der Freien Stadt Danzig hat der Srwar- tuirg Ausdruck ««geben, baß seinen Bemühungen, den Sch«r- pinger Zwischenfall nicht durch Maßnahmen polnisch« unter- geordneter Stellen zu einer Belastung de» Danzig ¬ polnischen Verhältnisses werd«» zu lassen, Rech nung getragen wird." Run auch noch Anklage voson Ploß «attowttz, 10. August. Die „Bolonia" weiß zu melden, baß der Staatsanwalt in Kattowttz demnächst gegen den Prinzen Heinrich von Pleß Anklage erheben wird. ES handelt sich dabei um «inen Offenen Brief, den der Prinz schon vor längerer Zett in d«r Londoner „Times" veröffentlicht hat. In diesem Brief wurden die bekannten Gteuerangelegenheiten des Fürsten von Pleß behandelt. Die Staatsanwaltschaft will gegen den Prinzen auf Grund des Art. 189 des polnischen Strafgesetz, buche- Anklage erheben, wonach polnisch« Staatsbürger, die im Auslande gegen die Belange be» polnischen Dtgate» ge richtete Nachrichten verbreiten, mtt Gefängnis bt» zu zehn Jahren bestraft werden.
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