Dresdner neueste Nachrichten : 17.08.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193408175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19340817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19340817
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-08
- Tag1934-08-17
- Monat1934-08
- Jahr1934
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
-
7
-
8
-
9
-
10
-
11
-
12
-
13
-
14
-
15
-
16
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.08.1934
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Freitag, 47 August 1934 Kähnen heraus! - 1". vr. Leys groß« Rede an die sächsische Arbeiterschaft - Immer neue Treuekundgebungen Hindenburgs Testament alle deut- Aufruf -es Reichsbischofs mvnl» l0 ramteil zilkückzusühren gewesen, auch noch eine politische A«S<' Wie« gesandt werben.^ ver s ch läse n.' - M -- sort. Alle» in ollem genomnrcu zweifelt also wohl nie mand in Paris daran, daß dieses politische Testament .einer tn der Welt io geachteten Persönlichkeit wie Hinbcnburg eine nicht zu unterschätzende Bnrgichasts- Übernahm« für Hitler bedeutet und dessen Ansehen in der Welt sehr wohl zu stützen iinstaudo ist. sr rk Uns Zeitgenossen, die wir gleichsam ein jeder noch ein persönliche» Verhältnis zum Fcldmarichall gehabt haben, ist das Testament der Anruf eines Unvcrgcß- lichcn zur Pflichterfüllung. Hindenburg tritt noch einmal mit der ganzen ruhigen Klarheit, die wiederum Ruhe und Erkenntnis ausstrahlt, vor das Volk. Er schreibt, mit einer wundervoll gemessenen 'Kraft des Ausdrucks, seinen politischen Rechenschafts bericht und, indem er nochmals dem Führer und Kanzler sein Vertrauen bekundet, wendet er sich an das ganze Volk, in treuer Arbeit am Wiederaufstieg zusammenzustehcn. Sein Glaube an daS Vaterland fügt ans dem Vertrauen zum V o l k u n d s e i n e n Ä r ä f t e n. In diesem Glauben an die deutsche Zukunst hat Hindenburg beruhigt die Augen geschlossen. Es ist an uns, dafür zu sorgen, Ak. 490 - S2. Jahrgang Vaterlandes bleibt der Führer, der uns als Ver heißung und Jnbegriss unsrer völkischen Sehnsucht aus göttlichem Willen als der Gestalter de» deutschen Lebens geschenkt ist. In steter Treue umgibt -te Evangelische Kirche Führer und Volk mit ihren Ge beten. Aber sie rüst auch auf zu verantwor tungsbewußtem Handeln, wie es der IS. August fordert. Der Führer hat, indem er den Kamps gegen die volksfeindlichen Mächte führte, sein« starke Hand auch über die Evangelische Kirche gehalten. Da durch ist der Deutschen Evangelischen Kirche, die in der zu Ende gegangenen Epoche eine Zeit schwerer Heim suchungen erlebt hat, die Möglichkeit zurückgrgeben, sich ihrem Wesen gemäß als Glied des BolkSganzen zri entfalten. Am 1S. August wer den deshalb Volk und Evangelische Kirche im Ver- trauen und Treue dem Führer ihr Ja sagen. Die kirchlichen Führer sind verpflichtet, diese Rundgebnng mahnend rechtzeitig zur Kenntnis aller evangelischen Volksgenossen zu bringen. , , -aß die Zuversicht -cS großen Toten von Tannenberg in Erfüllung geht. Ergriffen liest man die Illlü ge schriebenen Lätze aus Hindenburgs damaligen Buche, daß er im Niederdruck der erüe» Nachkriegszeit nicht daran gezweifelt habe, daß es den Besten unsres Vaterlandes gelingen werde, „neue Ideen mit den kostbarste» Schätze» der früheren Zeit zu verschmelzen und aus ihnen vereint dauernde Werte zu prägen zum Heil unsres Vaterlandes". Zn jenen Tagen war Hindenburg ein Licbziger, und er glaubte, daß sein Leben sich bald erfüllen werde. Ta schrieb er mit seherischem Blick diese prophetischen Worte. Lie waren lebendig in ihm, als er dann im höchsten Lebensalter als Reichspräsident an die Spitze des deutschen Volkes berufen wurde. Hier haben wir das klare Bekenntnis, weshalb der Weihcakt von Pvtsda m, bei -em er,seinen B u n d m i t d c in K a n z l c r d c-s j u n g c n Deutschland schloß, für,ihn einen ans letzten seeli schen Ticken kommenden, deutsche Verheißung ver kündenden Vorgang bedeutete. Derselbe Hindenburg, der nach der Heimkehr von tausend Schlachtfeldern — l»lü, im ersten Teil seines Testaments — schrieb, er habe das Helden ringen seines Vaterlandes gesehen und „glaube nie und nimmermehr, daß cs sein Todcsringen gewesen ist", dankt in seinem politischen Testament der Vorsehung, daß sie ihn au seinem Lebensabend „die Stunde der W i e ü e r e r st a r - kung Hal erleben lassen". Hindenburgs Tank an jeden Deutschen, der am Wiederaufstieg selbstlos mitgcarbeltct hat, wirkt in diesen Tagen wie ein Appell au alle. Wir treten an zur Volksabstimmung, die den Führer und Reichs kanzler Adolf Hitler zum deutschen Staatsoberhaupt machen wird. Tas Testament gibt Adolf Hitler das Geleit zu seiner künftigen Arbeit für Deutschland. Tas ganze Volk weiß sich einig im starken Glauben des Gcncralfcldmarschalls, an die ewige Lebenskraft Deutschlands: Es wird am Sonntag Adolf Hitler durch sein Ja zeigen, daß cs ge schlossen hinter ihm steht, aus -cm Wege in eine bessere Zukunft. Das politische Testament Hindenburgs, das der bisherige Vizekanzler v. Papcn gestern im Auftrage des Obersten v. Hindenburg dem ans dem Obcrialz- berg bei Berchtesgaden weilenden Führer und Reichs kanzler übergeben Hai, stellt ein weltgeschicht liches Dokument dar, das dem deutschen Volte für alle Zeiten heilig sei» wird. Denn dieser Abschied des verewigten Gcueralseldmar'challs und Reichs präsidenten vom Kanzler und vom deutschen Volke zeigt für immer, was der große Tote uns war, ist und stet» bleiben wird: der verkörperte Glaube an Deutschland, der unerschütterlich als ein ge waltiges Denkmal, das alle» Tenlichen eine Mahnung, eine Stärkung und einen Ansporn zu geben hatte, da. stand, solange dieser gewaltige Recke noch unter uns lebte. Später einmal, wenn Deutschland Rückschau hält aus all das, was die Geucrativneu des Krieges und der Nachkriegszeit au Einsatz, Opfern und Kraft hergeben mußte«, bi» Dksitichland wieder gross war — wird Hindenburgs politisches Teßament in der Sprache unsrer Zeit künden, daß nur der unbeirrbare Glaube au Deutschland und der einige Zusammenhalt aller Volksgenossen zum nationalen Siege süh^t. Und dann werden sic wisse», wer.HUibenburg ivar: der treue Ecla ri! Hamhnsger Hasen^wauderu. Zwischendurch gib» eb UntsrchtKtWgSmusiff aller Art, die in den Ipäterchr RachmittagSstnnden^ fortgesetzt wird n>tt «ine« Runh- gang durch bekannt^ Stätten In der Umgebung Ham burgs. Innerhalb dieser bunten Ausflüge bietet sich di« Gelegenheit, den Hörern auch einige Bilder aus dem Leben des neuen Hamburg zu zeige«. Abend» um 8'« Uhr erfolgt dann der Funkbericht und di« ttebrrtragung d«r Führe,rr«d« au» de» großen Saal de» Hamburger Rathauses, mit deren End« gegen >411 Uhs zu rechnen ist. Bon da ab bleiben die Gender weiter zusammengeschloffen, schalten ans Berlin, von wo a«S der Tag in Marsch, und Tanzmnsit ausklingt. Mit heiter bcschwingte« Weise» endet da» Tagesprogramm dann um 1 Uhr nachts. Studriaenvrttltr ^nmb-reiSr bi« 22 WM breit« ww-Zetl« «m r ff, , ahm' Antzetgeatetl 14 A.-Ps., bl« 7» MW breit« ww-Iev« dü <t«llNiiN,10AFDdAaball »ach Staffel v. Anzelgenpieislist» Ar.r.Brks-ibiihe fltr Suchstab«nanzelgea soR^pf.auSschl. Porto. Für Ein. fihaltuag au bestimmtet» Ltg« i«d Plätze» wird kein« Gewähr übernommen. - - - I« ttl I», X Berlin, 18. August Der R «ichSbischof und der Rechtswalter -er Deutschen Evangelischen Kirche, Ministerialdirektor Jäger, hqhe»,s»lgenden Ausruf erlassen: Am IS. Hugckft 1884 ist das deutsche Volk zur Ent scheidung aufgerufen. Aus Not und Verzwetslung hat unser Führer und Kanzler das deutsche Volk zu seiner völkischen Bestimmung zurückgrsührt. Unser Volk steht mit fester Zupersicht im Anfang eines neuen Le bensabschnitts. Wir alle sind die lebenden Zeugen dieser gewaltigen Wastdlung, die wir fromm als die gnädige Fügung der Vorsehung betrachten. Solch sichtbares Walten göttlicher Fügung mit unserm Volke verpflichtet zu ganzer Hingabe und ganzem Vertraue«. „Die Freiheit uqd das Himmelreich, gewinnen kein« Halden." Unser Führer braucht für das riesengroße Wert des friedlichen Ausbaues das ungeteilt« Vertrauen des ganzen Volkes. Nach dem Heimgang des geliebten Vaters des Gemz^nfcha^sprvgramm aller deutWn Sender am Freitag ' . X Verliu, 18. August Die Reschssenbeleitung teilt mit: Bei Gelegenheit beS Staatsbesuches, den der Führer und Reichskanzler Adols Hitler am Fettag den 17. August der Freien und Hanfestabihsim-urg äßftatlet, werden schenSender »an mittags 1 Uhr bi» abends 11 Uhr Gemeinschastsprogramm v«n Hamburg sende«. Das Programm sieht vor: Funkbericht von der Ankunst des Führers in Ham burg und Uebertragung seine» Sinttessen» im Rai- Hans. Nachmittag» wird das Mikrophon durch den Sa-„Scho de Pans" über den Führer ML. Paris, 16. August. (Durch Funkspruchj Das „Echo de Paris", das am Mittwoch schrieb, cS handele sich nicht darum, welche Mehrheit Hitler am Sonntag auf sich vereinigen werde, sondern welche» Gebrauch er von diesem Machtzuwachs machen werde, .geht heute nähe? auf diese Frage ein und stellt ein leitend noch einmal fest, daß der Führer am IS. August das ganze deutsche Volk hinter sich habe»,,werde. Seine elementaren Gefühle, seine grundsätzlichen Ansichten, der Ton und die prophe tische Haltung, die das Merkmal seiner rednerische» Begabung seien, hätten nm ihn eine Art „religiösen Nimbu,s" geschaffen, der nichts mit den Ideen und Ein gebungen zu tun habe, von denen politische Be- weguNgen der Demokratien geleitet würden. Man nr- ' teile völlig voreilig, wenn man im -lnSlandc behaupte, er sei das „Werkzeug der Reichswehr", er befinde sich in den Händen der Schwerindustrie. Eine Armee und besonders eine deutsche Armer sei diszipliniert. Außer dem müsse man si ragen, wen diese Armee nach dem Tode Hindenhur dem Führer hätte gegenüber- istesten können. GeiAsM Blomberg sei ihm treu er- ! geben. Man dürfe au nicht vergessen, daß die natio- Ziallpzlaltsitsche Bcwig g zum mindesten einen großen .Teil der Mannschaffiu ud Offiziere des Heeres ersaßt !hah«. Gegen die Unierstellung, daß der Führer sich in ! den Händen der Schttwrindustric befinde, spreche die Behandlung, die Sv. den Vertreter« dieser Industrie wtdersahren lasse, -Hegen spreche seine ganze Außen-, pollttk. X. Festtage der ganzen Nation ' -r- x Berlin, 16. August . - - Die Reichspropagandalcitung gibt bekannt: Am Freitag, de» 17. August, spricht der Führer zum deutschen Bolk. Am Sonn tag legt da» deutsch« Bolk durch ei« einstimmiges „I a" sein Treuebekenntnis zum Führer und BolkSkanzler ab. Diese Tage sollen Fe ft tage der Nation sein. Deshalb geht an di« Gesamtbevölkerung der Rus: A Heraus mit -en Fahnen! vom 17. bis 1». August wehen in Stadt und Land die Banner der Nation. Von «llen Fenstern und Türmen sollen die Siegeszeichen des erwachten Deutsch- sgnb grüßen. Sie sollen der Welt zeigen, daß die deutsche Ngtion und ihr Führer - . «in» »,». ----- - gez. vr. Goebbels Reichspropagandaleiter der NSDAP „Oer wahre Hindenburg" Stimmen au- Frankreich ! Telegramm unfre» Korrespondenten S. Paris, 18. August Sämtliche Pariser Bleutet veröffentlichen das Testament Hindeivburgs auf der erste» Seite, wobei in der Hauptsache der »weite Teil im Wortlaut wie- idergegeben wird. Natürlich kann cS nicht'wlUider- «Rehmen,, daß diese ganz klare Stellungnahme Hinden- 'burgs nicht in bad politische Wunschbild vieler Fran zose» hineinpaßt. Daher mag sich auch «ine überaus gehässige Hava-S-Depesche erklären, die es wagt, die Echtheit des Testaments »war nicht offen, aber doch in einigen versteckten boshaft«» WenHrngerr.--angu- ' 'lAber ' «in Platt?.-.«i«-! die „Action ^F va nya-ise", der inan doch wghrhaftig keine .Deutfchfreundlichkeit nachsage» kann, wehrt sich heftig gegen solche infamen Unterstellungen und meint, es sei doch ganz eindeutig, daß diese Niederschrift durch, aus dem Geiste, dem Charakter und dem.Leben des Siegers von Tamrenberg entspreche. Die soldatischen Gedankengänge, die iminer die Hauptsorgcn Hinten- bnrgs gewesen feien, käme» klar zum Ausdruck. Ma» dürfe sich auch nicht wundern, daß Hindenburg poli tisch durchaus das Etbe Bismarcks verteidigt habe. Äuch fei es ganz selbstverständlich, wenn er die natio. nalsozialistische Bewegung al- «in historische» Ereig- wiS feier«, denn das sei sie nun einmal. Man erlebe ein« dergviig« Volkserhebung nicht alle Tage.,An -er Echtheit des Schriftstücke» sei also unter keinen Um- /ständen zu zweifeln. Sogar das sozialistische. Blatt, idei:'„Popnlalre", erkennt offen an, daß es sich ^nieifellös hier um ein bedeutsam«» Testament Hai,- jdele, das.vollkonnnen in die Gedankengäüge Hinten- HukM hineinpasse. „Her ganz« Hindenburg, der wahre ^Yinbewburg, Ist In dies»« Platt." Dresdner Neueste Nachrichten mit Handels- und Industrie.Leitung 2,00.7,.-.. —VW —ff- Postbezug fsle den Monat r,oo R.-M. einschließlich O/tü R.-M. Postgebühren ' lohn« ZustellungSgeblihr). Keeuzbqndsendungen: Für die Woche iXür R.-M. Schrlftleltung, Verlas und SMlsesMtSffekle: Dresdens zerbloaudstrasie 4 Einzelnummer ioR.-ps., <sr°ß-o««d,n-15 Ä.-ps. p-stEei jöresdeu-L«. Postfach - Fernruf: owverke-r Sammelnummer 2isoi, Feruverke-r 11191, 20021,27981-27983 * reiear.: Leveste Dresden * Verliver Schristleitung: Morlästr.i»r Fernruf: KurfürstSA>i-sZ66 Postscheck: VreSdea rosa — SNchtverlangt« Einsendungen ohn« Rückporto werden weder zurückgrsandi noch aufbewahrt. - Zm Kall« HSHertr Sewast od«e LttriebMnmg haben unsre Bezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelt ¬ gierung den gleiche« Schritt tnn. ««« eine« öfter« reichischen Ersuchen u« eine «eiter« Vermehrung des österreichischen Heeres Uber 88 068 Rann hinaus ist in Pgris nichts bekannt. , - , . „Wer bestimmt -ie Regter»trrg?" X Wien, 18. August Die Vernehmung der Ausständischen, die da» Ge bäude d«r Ravag besetzt hatten,, dauerte gestrrii den ganzen Tag über an. In später Nachtstunde wurde der Prozeß aus Donnerstag vertagt.. Von Interesse war tm wetteren Verlauf der Verhandlungen ttoch die Aussage de»'unter Anklage stehenden Polizei-Inspek tors Ntkisch, der berichtete, -aß schon tm Oktober v. I. ein Putsch gegen bis Regierung geplant gewesen sei. Di« Entstehung dtefeb^Putschplane» sei hauptsäch- - ltch ans die Empörung in weiten Kreisen der Wiener Polizei Über die drohende Entlassung von'national sozialistischen Parteibeamten Hurückzusühren gewesen. Bemerkenswert war ^„7 einanbersetzung zwischen dem Angeklagten, Livveht! und dem Vorsitzenden, dir sokgenberMabrn endete: - Vorsitzender: „Wer bestimmt ds« .Regs/-! rilng?" Angeklagter: ,>D a - v o-l k."' Borsttzender: „Da haben Sie «d e r die gamz e. lie tz.t e Zel t,- .... „ (D«r -Vorsitzende denkt eben nur.än - Oesterreich lj Pape« in Men eingetroffen X Wi« «, 16. August Gesanbter ». Papen traf gestern, im Sonder« slngzeng nm 17.68 Uhr von Berchtesgaden kommend, auf de« Flugplatz van Asbern ein. In feiner Be« gseiiun« befanb sich He» », TschirschkZu seinem Smpfang« hatte sich bLt^BSütsch« Geschäftsträger Prinz Erbach Mit den Hr»«e der Gefandtschast aus dem siilftgplatz eiugesufch«-.: Nach Begrüßung de» Ge sandten begab fich biÄsttzt. fogleich in di« deutsch« G«. sallbtschafh wo er Wö»n«ng nimmt. Le-«tkW Wk: 38888 Mm ' ' ' ^So«bo«,16. «ngnst Ngnter tzwlbG einib Paris: Wie »erlantet, sind die lk««irstscha «n» die britisch« Regierung überetn- grjk«A»««i»' baß di« Merrrichtsch« klrmee für «in ivciteresdahr rtn Dt»«e« w»« 8,6808 Mann beHtz l t -«;» »r f. Mat«, mit ents-rechendem Inhalt « auch bie italtenisch« Ne«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht