02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.12.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371215025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937121502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937121502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-15
- Monat1937-12
- Jahr1937
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
SSL tiv Moskau macht M in Fernost statt -- I» '-Vz V.- an- »ken / itnä iten kett - etisni nouon srci Hau« monatlich ««. S.ra, durch Pollbkjug »«. s.ro elnlchl. «?,S» «ps. Vostgrd. lohne Poltjusleliungsgrb.t bei siebenmal wbchentlich. versand. <kin;el-Rr. 10 Rps., bei gleichttittg. verland d. Morgen- u. Abend-Aulgabe tb Aps. onct" )snn^ slr" Stoät" -t. gamllienanjeigen u. Slellengcsuche Millimeler- «eile 6 «ps. Zissergeb. SS Rps. — Nachdruck nur mU Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangt« Schristslücke werden nicht ausbewahrt straße)S/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto I0S8 Dresden Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte» beim «Vberverstcherungsamt Dresden der gleichen Zeit deö Vorjahres. Berücksichtigt man dabei, das, die Äcnzinaussuhr SowjetrusilandS in den ersten 0 Mo naten 10.17 nur .808 252 Tonnen betrug, so ergibt cs sich, das; die Bcnzineinsuhr des Sowjetstaates aus USA in derselben Zeit mehr als ein Drittel der G c s a m t a u S f u h r ausmacht. Die somjetrussischen Benzinkäuse aus USA sind besonders kennzeichnend siir die in der somjetrussischen Erdölindustrie bestehenden Schwierigkeiten. Randbemerkungen Sn Genf, -a steht ein großes Haus... Das Gespenst des sogenannten Völkerbundes, der seine Tausc als Ausführungsorgan des Versailler Diktates emp fing, schwebte einst über Kabinetten und Höfen. Aber in dem gleichen Tempo, wie das Diktat immer deutlicher als wirk- lichkeitsseindliches Hirngespinst entlarvt wurde, sank der Genfer „Schwarze Mann" zum unerschöpflichen Witzblatt thema herab. Aus dem Engel mit den Palmenzwetgen, der einst Wilsons erhabene Züge trug, ist ein arg zerrupfter Vogel geworden, der heimatlos durch die Welt fliegt und sich kaum mehr heimtraut in das Schloss im Genfer Parke von Ariane, das ihm seine Gönner einst erbauten. Dieses Monstrum von Palast mit seinen 000 Zimmern und Sälen ist die einzige VcrmögcnSmasse, die von der Genfer Entente in den ScheidungSprozesi zwischen Ideologie und Wirklichkeit cingcbracht werden kann. Und das must selbst der Neidische anerkennen, das, sich selten in der Geschichte eine Phrase einen pompöseren Areopag schaffen konnte. Was soll nun aber aus diesem immer mehr verwaisenden Palast werden, der nur wenig kleiner ist als das Versailler Schlost? DaS ist heute nicht die geringste Sorge der zusammcngcschrumpsten Zahl seiner Protektoren. Wirb man einen standesgemästen Nachmieter für den Palast finden, der 50 Mill. Schweizer Franken gekostet hat und dessen räumliche Ausgestaltung von 56 Mitgliedstaaten zu- sammengrstlstet wurde? Auch deutsches Geld half leider mit, den Bau aufzusühren, der im Jahre 1020 begonnen wurde. Seit 10.81 ruht dieser Nicseukastcn nun auf seinen 1b 000 Quadratmetern. Der Unterhalt des Gebäudes und die der Ideologie, nicht der Leistung entsprechende Entlohnung der Genfer Beamten verschlingen Riescnsummen. Eine Reihe von Staaten hat sich die Genfer Zeitrechnung zu eigen ge macht und schuldet seit Jahren ihren Beitrag. Wenn Wasser und Elektrizität abgcstellt sind, wird der erste Ausschuss ein gesetzt werden, wenn eS zum Dache hineinrcgnet, wird sich eine Vollversammlung konstituieren, und erst wenn das Leben des Gesandten selbst bedroht ist, wird eine heroische Entschliessung der Welt -en Atem versetzen. Wir haben ja Zeit und wir sind nicht einmal neugierig aus das Ende. Aurentew seht..Kamenew besuchen" Die Sowjetregicrunq hat in Berlin Mitteilen lassen, dast der sowjctrnssischc Botschafter Jureniew nicht mehr nach Berlin zurücklehrt. Das ist alles. Jureniew war vorher Sowjctbotschastcr in Tokio und wurde etwa vor Jahresfrist nach Berlin versetzt. Er ist, wie man in Sowjetrustland heute sagt, „K a m cncw besuche n" gegangen. Kamenew gehörte zu einem der ersten Qpfcr der seit Jahresfrist über Sowjet- Judäa dahinsluicndcn Tcrrorwcllcn. „Kamenew besuchen gehen" hcistt also, mit Genickschüssen erledigt werden oder in sibirischen Sümpfen verschwinden. In der Wirkung ist eS einerlei. Der bisherige sowjctrussische Geschäftsträger in Athen hat eine Liste der Stalinschcn Opfer veröffentlicht, die sich, wohlgcmerkt, nur auf Diplomaten bezieht. Wir finden darunter die Namen Krestinski, der früher eben falls Botschafter in Berlin und nachher Staatssekretär im somjetrussischen Auswärtigen Amte war, Arczew, der aus gerechnet der Gcscllschast zur Pflege der kulturelle» Be- zichungcn Somjet-JudäaS mit dem Auölande präsidierte, die Gesandten Asmus in Helsinki, Podolski in Kowno, Prodowskt in Riga, Dawtian in Warschau, den früheren Gesandten Karski, ebenfalls in Kowno, den Botschafter Bogomolow in Nanking und Rosenberg, der in Sowjetspanien eine blutige Nolle gespielt hat, nachdem er vorher im Frack den Salon- Bolschewisten als hoher Beamter des „Völkerbunds-Sekre tariats in Gens gespielt hatte. Auch der langjährige Sow'ct- botschafter in Ankara. Karachan, gehört in diese Blutltste, ganz zu schweigen von den Militärattaches und Zivtlbcamtcn des auswärtigen Dienstes, die als „kleinere Götter" einem grösseren Publikum unbekannt geblieben sind. Eine Reihe von Sowjetdiplomaten, wie der erwähnte Geschäftsträger in Athen oder die frühere Sowjetgesandtin Kollontan sin Stock holms haben eS vorgczogcn, im Schutze der Polizei „kapita listischer" Länder dem SowjetparadicS scrnzubleibcn. Die schnelle Aernost Berichterstattung Wenn in Japan oder in VHIna am Vormittag beS Io lesen wir Mittcl- der sich baö Er eignis abgespielt hat, in unserer Zeitung. Dieses Wunder erklärt sich leicht. Die Japaner sind mit der Sonne auf scheinbare Bahn mit ihrem Licht Washington, IS. Dezember. Im Auftrage Roosevelts sandle Staatssekretär Hall eine Protestnote an den Botschafter in Tokio znr lieber- mittlung an Austenminister Hirota. In der Rote wird ein leitend aus srühere Zwischensälle hingewiese«, denen ameri kanische Staatsangehörige bzw. amerikanische Interessen in China zum Opser gesallen seien. Unter Hinweis ans den neuen Zwischenfall um daS Kanonenboot „Panaq" erwarte di« amerikanische Regierung einen sor'mell zu Protokoll gebrachte« Ausdruck des Bedauerns, völlige «nd um- lassende Entschädigung sowie bestimmte Zu sicherungen, wonach von japanischer Seite Mastnahmen getrossen würde«, di« sortan Angrisse aus amerikanisch« Staatsbürger «nd amerikanische Interesse« verhinderten, ebenso «ubesugte Einmischungen seitens japanischer Behörde« oder irgendwelcher anderer Stelle«. Auch eine englische Protestnote? Die Londoner Morgenblätter verfolgen weiter auf merksam di« Lage, die sich durch die Bcschtcstung britischer und amerikanischer Schisse auf dem Jaugtse ergeben hat. Die meisten Blätter erwarten, das, England tm Anschlnst an einen beuttgen Mintsterrat einen ähnlichen Protest wie Amerika in Tokio etnlegen werde. Verschiedene Blätter befassen sich mit der Frage, ob England gegebenenfalls eine Verstärkung de-: britischen Motte im Fernen Osten in Erwägung ziehen plelhäusern dell« Solberl, Robe» deutscher Sprache. 6,48,v zarln KardI, Gerda iellen. Wo. u. Eo. >n»Iaq, nachmiliags Raden", EinIrMs- nvoroerdaul ms Sildnlier, Anin, r.1». 4.30. 6.4». ». »derdolung „Liede", .Redet. 3,8.7,!» drochen» Ärua-, Jugendliche nach, >«r vachdolrlor", mil deirn, K.Aeidemann naneg«. 6,18, 6.30 Mian ddarven. Will» а. 6^0. 8,30 rona" lln deuischer б. 1». 8.30 per Tagt Der iied- i^l^, milShirlei, »la'gl Fonnn Slhier, lam Kollmann. Ein ktlmlchöplunaen des riaudl. 6. 8„30 mil Manta Bein«», in seinem grdhlen . 6,1», 8.30 en, Kanne« Siel,er, S». 4. 6,1», 8.30 sagt Der Kahenftro. rm.Sudermann.mil Ed. v. Winlerilein Mteman.U.Baaiova luslernlNIi, mil GiiNi .Pauilen. 6.W. 8.30 r der Boheme, m» guadl. lld. 14 g. «rl, !, 6,30, 8.30 >n Elhier nüi Lilian «. So. 4,6,1», 8.30 Donnerslaa lOannn ^«l, Paul Kaisnwnn. Amerika for-ett EnWS-lgung und Zusicherungen Protestnote wesen -er Zwischenfälle in China nach Lotto übermittelt Auch Hankau wir- seraumt Hankau, 15. Dezember. Die von den chinesischen Behörden angeratcne Räumung HankauS vvn J-rauen und Kindern und allen irgendwie ent behrlichen Männern nahm am Dienstag nach dem Eintresscn der Meldung, dast vor Nanking japanische Kriegsschiffe er schienen seien, beträchtliche Ausmaste an. Die slustanswärtS- sahrcnden Dampfer wäre« bis ans den letzten Platz besetzt. Ebenso waren auch die Eisenbahnzitge überfüllt. Zwischen den endlosen Reihen von Flüchtlingen, die ihre Habselig keiten in Bündel gepackt aus dem Rücken tragen, schieben sich ungezählte Rikschas und andere Jabrzcngc, die ihre Insassen weiter ins Innere des Landes befördern. Zur Einrichtung einer SichcrheitSzone in Hankau sind inzwischen Verhand- lungcn eingclettet worden. solle. Die Blätter können jedoch nur Vermutungen zum Aus druck bringen. „Datln Exprcst" berichtet, dast Eden gestern auch eine Unterredung mit Marinemintstcr Duss Cooper gehabt habe. England habe augenblicklich in den chinesischen Gewässern ein Flugzeugmutterschiff, drei Kreuzer, einen Minenleger, neun Zerstörer, sechs Begleitschiffe, 15 U-Boote, ein U-Boot-Vegleitschisf und 18 Kanonenboote Paris um das angelsächsische Prestige besorgt Auch die Pariser Frtthprcsse beschäftigt sich am Mitt woch mit den Zwischenfällen im Fernen Osten. Die Austen politiker und Leitartikler einzelner Blätter schlagen dabet teilweise ziemlich laute Töne an. Perttnax glaubt im „Echo de Paris" seststcllcn zu wollen, nicht durch eine Aktion im Fernen Osten, sondern in Europa werde das britische An sehen wiedcrhergcstcllt werden. Darüber hinaus seien aber die Bereinigten Staaten keineswegs genügend vorbereitet, um Schisse oder Truppen über den Stillen Ozean zn ent senden. Die Vereinigten Staaten trügen bei all diesen Er eignissen eine besondere Verantwortung. Der Londoner Kor respondent des „Figaro" schreibt, man erwarte in London, dast auch die französische Regierung in Tokio eine Protestnote übergeben werde. Die „Repnbligue" geht in ihrem Spintisieren so weit, zu behaupten, Japan cr- hosfe, von den Bombardierungen ausländischer KricgSschisfe die Zurückziehung der britischen und der amerikanischen See- streitkrästc zu erreichen. Dicke Rechnung sei, so fügt das Blatt hinzu, möglicherweise richtig: denn tu Amerika sei man sich nur in dem einen Wzmsch einig, keinen Krieg mit Japan heraufzubeschwören. Mflge fowjetruffWe Seftmigsvauten ln Wladiwostok Hankau, 15. Dezember. Heber die militärischen Vorbereitungen Sowsetruszlands im Fernen Osten schreibt die „Takung Pao" auf Grund eines Augenzeugenberichtes, dah die Arbeiten zum Ausbau der Festungswerke von Wladiwostok ln Tag- und Nachtschichten fieberhaft betrieben werden. Besonderes Gewicht werde offenbar auf unterirdische Bauten gelegt. I« der Stadt »nd längs der Küste würden gasdichte Unterstände angelegt, austerdem lei eine unterirdische Halle sür ISO Flugzcnae in Ban. Die Garnison einschliestlich Marine sei tu Wladiwostok aus 8SV00 Mau« verstärkt worden. Sowjetruffifche Venztneinkäufe in ÜSA Neuyork, 15. Dezember. Nach vorliegenden Berichten sind in der letzten Zeit umfangreiche Bcnzinkäufe in USA für sowjet russische Rechnung getätigt worden. Die Verschiffungen des von Sowjetrustland gekauften amerikanischen Benzins erfolgen nach Wladiwostok. Allem Anschein nach ist die Sow- jeircgiernng gegenwärtig bemüht, für die Versorgung des Fernöstlichen Gebiets gröstere Bcnztuvorrätc anzusammcln, waü nicht zuletzt mit militärischen Gründen zusammen hängen dürste. Allerdings dürsten diese Käufe auch auf neuer dings wieder eingctretenc Betriebsstockungen der Erböl- rasfinerie in Chabarowsk zurttckznführen sein. Bekanntlich wurde diese Erdölraffinerie für die Verarbeitung von Sachalinöl errichtet. Nach Angaben der Sowjetstatistik erreichte die Benzin einfuhr SowjetrusilandS aus USA in den ersten 0 Monaten 1087 Insgesamt 100 260 Tonnen gegenüber 46 010 Tonnen in wurde. Den Ab'chlnst ddeS Besuches wird eine Rundfahrt bilden, die dem Rcichsministcr die Schönheiten der Umgebung von Aue und des westlichen Erzgebirges zeigen soll. Am Donnerstag treffen 30 Mitglieder des Divlomaiischcn KorpS aus Berlin und 25 Mitglieder des Konsularkorps auS Dresden in Oberschtcma ein, um von dort aus der Schwarzen berger Feicrabcndschan einen Besuch abzustatten. Die Ablieferung von Brotgelrei-e Berlin, 15. Dezember. Der Neichsminister für Ernährung und Landwirtschaft hat angcordnct, das, das im lausenden GctrcidewirtschastS- jahr abzuliefcrnde Brotgetreide ebenso wie im vergangenen Jahr spätestens bis zum 28. Februar 10.88 restlos abgcliefert werden musi. Die Dienststellen des Reichsnährstandes wer den darauf hinwirkcn, dasi die Landwirtschaft, soweit eS be triebswirtschaftlich möglich ist, auch schon vor diesem Zeit punkt ihre Ablieferungspflicht in möglichst grosiem Umfange erfüllt, um so zu verhindern, das unmittelbar vor dem fest gesetzten Schlusstermin ein übcrmässtges Angebot von Brot getreide auf den Markt kommt. 11. Dezember irgend etwas geschah, . curopäer den Bericht zu derselben Zeit, in eigntS abgespielt hist, in unserer Zcituns gestanden, die von Osten nach Westen ihre zieht und die die Japaner deshalb früher »m n,rrni vnyr beglückt als uns. Ober weniger poetisch gesagt: In Japan stehen die Leute früher ans, weil ihre Uhr gegenüber unserer Mitteleuropäischen Zeit um geschlagene acht Stunden vor geht. Bekanntlich haben wir einen ähnlichen „Vorteil" gegenüber den Nordamerikanern; wenn wir zu Mittag essen, stehen dte.Neuyorker erst auf. Manchmal kann dieser zeitliche Borsprung, den wir haben, allerdings auch zu einer Un bequemlichkeit werden, wenn nämlich etwa Schmeltng in Ncnuork boxt und unsere Sportgcmetnde den Bericht über die Taten ihres Lieblings zu der für uns ganz unmöglichen Zeit von 4 Uhr morgens abhörcn musi. In Neuyork dagegen ist der vorherige Tag noch nicht zu Ende gegangen, uüd nach Neuyorker Zeit boxte „Mare" um 10 Uhr abends. RMsmiMer Dr. Frick auf -er SelerobmMau Llgvnor vralUborlokt ckor „Vrsscknvr dlaokrlvktoa" Aue, 15. Dezember. Bon Berlin kommend, traf am heutigen Mittwoch Reichs innenminister Dr. Frick mit der Bahn in Werdau ein. vvn wo er mit dem Wagen nach dem Nndinmbad Obcrschlcma zn einem Privatbcsuch des Medizinalrats Dr. Lange suhr. >112 Uhr traf der Minister in Oberschlema ein und besichtigte nach einer kurzen Bcgriisinng durch Krcisleitcr uud Ober bürgermeister Pillmayer <Auci uud Amtshauptmann von CrauShaar (Schwarzenberg! zunächst bas Kurhvtel und die Badeanlageu. Dann suhr der Minister über Aue nach Schwarzenberg, wo er am Spätnachmittag der Feicr- vhmd schau einen Besuch abstattct. In der Schau selbst wird eine Feierstunde im Festsaal stattsinden, bet der u. a. KreiSkulturwart Kraust sprechen wird. Abends gegen 8 Uhr fährt der Neichsminister, der von Oberbürgermeister und KreiSlcitcr Pillmayer begleitet wird, nach Aue zurück. Am Donnerstag folgt eine eingehende Besichtigung des Auer Stadtkrankenhauscö. Anschlicstend wird der Kreisleiter dem NeichSinnenmtnister die Ncuanlagen und Neubauten der Muldenstadt zeigen, so u. a. den Anton-Giinther-Platz, die Adolf-Httlcr-Brttcke und vor allem daö Hans der NSDAP, das nunmehr fcrtiggcstcllt ist uud zum Teil bereits bezogen
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht