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Dresdner Nachrichten : 19.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193712190
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19371219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19371219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-19
- Monat1937-12
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.12.1937
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Ar. 5»eite 11 — Dresdner Nachrichten --- Sonntag, 19. ^)ezemktt 1Ä7 Is'- O/e 6s50)/o6/e eme5 s^oFe/r Z./ebe / i/on ^uc//e o-cau-r ll8. Fortsetzung) 6opxrlgdt Vtidslw Oolöwooll Verla». I-vIpi>r -'S. Kapitel Mit den ersten Schwalbe» wechselt der Kaiser sein Haupt quartier und Marie ihr stilles Heim. Das Schloß des Grafen Dohna, eines HoswtirdenträgerS des Königs von Preußen, mit dem sich Frankreich im Kriege bessndet, ist von Napoleon mit Beschlag belegt worden, und seine Uebersiedlung nach dem Finckenstetn bedeutet eine An- Näherung an sein neues Operationsfeld. Oudinot und seine Grenadiere, die als Borhut auSgeschickt sind, haben in Rtesenbnrg Quartier bezogen. Im unauffälligen Wagen begleitet Gräfin Walewska den Kaiser und seine Armee, Eine andere Frau, eitler und weni ger liebreich als sie, würde wohl die Amazone spielen. Marie bittet sich davor. Aas der Kaiser am meisten an ihr bewnn- öert, iit gerade diese Bescheidenheit, die sich, seit sie ihm gehört, in all ihren Handlungen offenbart. Er schätzt Marie als die erträumte Vertraute, als die Gesährtin, bei der sein durch die Negierung Europas ermüdeter Geist Ruhe, Geborgenheit und Frieden findet. Martes Umgebung bleibt dieselbe wie in Osterode, denn die kaiserlichen Gepäctivagen haben de» ganze» Schatz kost barer Möbel, Vorhänge. Teppiche und edlen Hausrats nach Schlön Finckenßein geschasst, und eine gleiche Anordnung der Räume erlaubt dem Kaiser, nach vier oder fünf Stunden an strengender Arbeit über den Karten, nach Anhören von Vor trägen nnd Diktieren von Depeschen, die verschwiegene Tür zu öffnen, die vom kaiserlichen Kabinett direkt in das stille weibliche Paradies hinübersnhrt: das Appartement Maries. In diesem Schlupfwinkel iü Napoleon in Sicherheit vor den schweren Sorgen der höchsten Macht. Ans Bitten der c^räsin Walewska wurde cs niemandem gestaltet, ihr seine Auswartung zu machen, nicht einmal Tallenraud, den dies höchst miswergnügt stimmt. Der Fürst von Benevent, dessen Scharm fast iede Fran erliegt und der als witziger, geistreicher Plauderer in iedem Salon hervvrüicht, kennt derartige Ab weisungen nicht. Wozu aber braucht Marie Verbindung mit diesem ewig ränkeschmicdenden Diplomaten? Sie ist keine Intrigantin: sie setzt ihr ganzes Vertrauen in den Kaiser, und ie mehr ihre Kietze wächst, desto mehr verlas» sie sich bezüglich des Schicksals ihres Landes auf ihn. Niemals fragt sie ihn über seine politischen Absichten aus. Als wahrhaft liebende Fran zittert ne nur bei der Nachricht, das, er sich — zum erstenmal seit ihrem innigen Zusammenleben, das nnn schon einen Monat währt — von ihr entfernen will. Napoleon muß bei Marienwerder den Brückenkopf der über die Weichsel geschlagenen Brücke besichtigen, was eine Trennung von zwei Tagen nnd einer Nacht bedingt. Tic Ankündigung dieser Reise treibt Marie die Tränen in die in grober kuswslK H. sckectldauer, ^Vettlneratraü« 2 - Augen, und der Kaiser nennt sic tröstend sein kleines, an- gebeteteS Kind. Wie schnell ist ans der überschwenglichen Patriotin, die in ihm nur den Befreier Polens sah, die cnnache liebende geworden! Warum? Weil Napoleon ihr das Beste seines Wesens geschenkt hat. Die ganze Zärtlichkeit seines Herzens, dem Josephine so bittere Wunden schlug und daS in der tinderlosen Che mit der vergnügungssüchtigen Kreolin immer darbte, gibt er der jungen Fra», deren Vicbe er nicht mehr entbehren zu können glaubt. Als der Kaiser, durch die Forderungen deS Krieges ge zwungen, abrcisl, kauert sie wie ein Körper ohne Seele in ihrem blaugrünen Schlasgcmach nnd weist alle Speisen zurück, die Aniuschka, trostlos über den Gram ihres Täubchens, herbeischlcppt. Wenn Napoleon sic so sehen könnte, würde er aufs neue die Ueberzengung gewinnen, da» er. der Achtund- dreißigjährige, das Glück dieses blutjungen Geschöpfes auS- macht. Dann entschädigt ihn zwei Tage später der Jubel, mit dem Marie seine Rückkehr begrünt, wieder einmal für die Geringschätzungen oder die kalten, berechnenden Freundlich keiten Josephines. Unauihörlich bemüht, Marie ihre Anhäng lichkeit zu vergelten, weiht er sie in alle seine Pläne ein. Ja, < er geht sogar so wett, während sie ruht, an, Fußende ihres Bettes zn arbeiten, als gewährleiste die sie umgebende Lust, kühne Ideen, die den Sieg sichern. Das klare Vicht eines spät einsetzendeu nordischen Früh lings verschönt Schloß FInctenstein, als Marie sich ans des Kaisers Zureden zu einer Spazierfahrt mit ihm entschließt, und bald atme» beide mit vollen Lungen die balsamische Vnst ein, die den Dnft der ersten Veilchen ahnen läßt. Napoleon spricht von der Pracht des Parkes von Fon tainebleau. Er möchte in Marie ein Lehnen nach jenem Frankreich erwecken, das er regiert, und wirklich lauscht sie andächtig -en bilderreichen Lchtldernnge» des großen Dichters der Tat. Und während die rotgvldenen Tinten des Svnnen- nnterganges durch das noch kahle Geäst dieses ostpreußischen Waldes sickern, beschreibt er den weichere» Venz der Ile de France und das Spiel des Vollmondes unter den große» Eichen der Wtldbahnen, wo er jagt — in Rambvntllet, in CvmpiSgne und in Saint-Cloud. Als im Mai die Nachtigallen zn schlagen beginnen, treffen die ersten ruhmreichen Kriegsnachrichten in Finckenstein ein. Vescbvre bat die vereinigte Armee der Preußen und Russen bei Danzig geschlagen, und der Kaiser zögert nicht, seinen siegreichen Marschall, der svrtab Herzog von Danzig heißt, persönlich zu beglückwünschen. Vom Kloster Oliva, seinem O.nartter, schreibt er, teils betrübt über die Trennung, teils erfreut, sie an seinem Triumph teilnehmen lassen zu können, Marie einen leidenschaftlichen Briet'. Es scheint, als ob des Kaisers Stern, in den Kreis der Venus getreten, Heller ürahle denn je. Ans Befehl seines Herrn schickt Duroe einen Kurier nach Parts ab, der beauftragt ist, bei dem Juwelier Leiner Majestät einen Schmuck zn beüetlen, den Napoleon bis in die kleinsten Einzelheiten selbst bestimmt hat. Immer wieder überrascht dieses Genie durch die Fähigkeit, sich sowohl mit den winzigsten als auch mit den riesigsten Entwürfen zn be fassen, nnd obwohl Napoleon zur Zeit die Befehle aufs Papier wirkt, die den Russen ein nencS Verhängnis bereiten werden, hindert ihn das nicht, aus den Rand dies Kleinod zu skizzieren, mit dem er Marte eine Huldigung Vorbringen will. Am ll. Juni kommt es zur Lchlacht. Vanues, gesund, wie es der Kaiser ihm verheißen hatte, greift um drei Uhr morgens an. Ein grausiges, verbissenes Ringen, ein ivüt ndeS Gemetzel, das hüben und drüben schwere Opl'er kostet. Wäh rend etlicher Ltundcn schwankt die Waagschale des LtegeS. Um elf Uhr vormittags trifft Napoleon ein und prüft mit seinem Fernrohr den Horizont. Er zählt die Regimenter, reitet die Front der Truppen ab, findet Worte, die die Herzen mitreißen, und führt nm vier Uhr nachmittags persönlich einen zweiten Angriff. Nun ist eS um die Runen geschehen. Zuerst weiche» ein paar Bataillone, dann Regimenter, und schließlich gleicht die ganze russische Streitmacht einer Herde flüchtender Tiere. Mit ihnen ergreift auch Zar Alexander die Flucht. Napoleon aber verfolgt die Trümmer von Bennigsens Armee ohne einen Augenblick der Rast bis Mitternacht ... Er hat im Buch der Weltgeschichte einen neuen Namen verzeichnet: Friedland! 2 ü. Kapitel Inmitten seiner Truppen biwakiert der Kaiser bei Posthenc». Als der neue Tag dämmert, naht sich unter guter Eskorte ein Wagen, dessen Fensterscheiben verhangen sind. „Wer da?" Kaum schicken sich die Posten diesen Alarmrns zu, so sitzt Duroe schon im Sattel nnd jagt dem Gefährt entgegen. Denn eine Stafette hat ihm in seinem Zelt gemeldet, daß Gräfin Walewska unterwegs sei und ihn zu sehen wünsche. Diese Ankunst Maries im Biwak erstaunt den Groß marschall, der den kühnen Eharakteo der jungen Fran kennt, nicht sonderlich. Am Wagenschlag pariert er sein Pferd, nist der Feldwache das Losungswort zn und hilft Marie beim Aussteige». „Wird der Kaiser ichclten, weil ich gekommen bin?" Das ist ihre erste Frage. Aber Durvc befreit sie von dieser Lorge. Nein, sicherlich nicht. Napoleon braucht Aufheiterung. Die Verluste sind schwer gewesen, und de« Kaiser« Stirn umwölkt sich, sooft er die Listen der Toten und Verwundeten überfliegt. „Nach all dem Grauen, da« hinter uns liegt, tut e« ihm fraglos gut, Ihr Gesicht zu sehe», Gräfin", versichert Durvc ernst. Und dann verfällt er in «inen leichteren Ton. „Ueber dies war es Ihr gutes Recht, zu kommen, weil eö nämlich im Vager eine Ueberraschung für Sie gibt. Aber pstl Sie dürfen nicht verraten, daß Sie etwas wissen — sonst geht cs mir schleckt!" Marie bittet den Großmarschall, sic zuerst nach seincm Zelte zu führen, bis der Kaiser von ihrem Eintreffen unter richtet worden ist. Sie will sich ein bißchen zurechtmachen und es ferner Napoleon überlassen, Ort nnd Zett ihre« Wieder sehens zu bestimmen. Duroe gehorcht. Und während er ihr vvranschreitet, schieben bi« ersten Gtrahlenbttndel der Sonne am Horizont empor und lassen die Feuer des Biwaks erbleichen. In bleiernem Schlaf liegen die Grenadiere auf der bloßen Erde ober einer dünnen Strohschicht. Bisweilen muß Duroe der Gräfin Helsen, über einige dieser müden Körper, die den Weg versperren, hinwegzuklettern. Einmal macht ein aller Graukopf auf und reibt sich beim Anblick deS frischen Frauen gesichtes, das ihm zulächelt, ungläubig die Augen. Nun stehl sie unter Durocs Zelt. Der treue Waffengefährtc des Kaisers bemüht sich redlich um die Ressende. Verdammt, denkt er. wenn man sich jetzt in die wohlbeleibte Antnschka verwandeln könnte! Er möchte Marte Helsen, das zerknitterte Kleid zu glätten und ihre schönen Haare zu ordnen, deren Locken durch oie lange Fahrt ein wenig zerzaust sind. Doch der reine Schmelz der blauen Augen litt nicht durch die Schlaflosigkeit. „Einen Tropfen Wasser", bittet Marie. Sie wölbt die Hände, läßt sich von Duroe kaltes Waner hineingießcn und wäscht sich beherzt das Gesicht. Den rosigen Hauch ihrer Wangen beeinträchtigt diese grobe Reinigung ja nicht. Napoleons Großwiirdcnträger sieht der spartanischen Morgentoilette amüsiert zn und nimmt sich vor, sie bei ge legener Zeit Napoleon zu schildern. Dann begibt er sich, nach dem er vor di« heruntergeschlagene Zeltklappc seiner Be hausung zwei Posten gestellt hat, endlich zum Kaiser. Es ist sieben Uhr morgens, als er sich bet Seiner Ma iestät melden läßt. Napoleon hat wenig und schlecht geschla sen. Düster ist sein Gesicht. Ohne den wirklichen Grund, der ihn herführt, zu nenueu, wagt Duroe die Bitte, Napoleon möge «ach beendigter Toilette gleich mit zu ihm htnüber- kommeu. „Lire, der bestellte Schmuck ist eingetrossen", raunt er ihm tn« Ohr. „Doch Eure Majestät müssen ihn, in meinem Zett besichtigen — ich fürchte nämlich die Indiskretion der Polen." Napoleon macht eine ungeduldig« Bewegung. „Konntest du ihn etwa nicht hierher bringen?" „Dieses Lchmuckstück ist so zerbrechlich, Sire, daß ein Transport Schwierigkeiten bereitet." „Wie meinst du das?" Da schneidet Duroe eine seinem alten Freunde Bonqc parte gut bekannte Grimasse, die besagen soll: Ausgepaßt . . . etwas Neues hat sich ereignet. Ein Sache von Wichtigkeit, über die vor Zeugen nicht gesprochen werden kann. -> ^1» r»««olH«iHlr «In« SfM«? ö»l 0»nn «In« üui« SUN« m»ebl lmmor ?r«üa«l blalüriicb muS «I« b I » I o » « m »«In unä »»Nr out p»»»«n »I, . »IS >I»IIIVN von oottnoi' ronuiro Infolgedessen beschleunigt der Kaiser seine Toilette Hurtig schlüpft er in die Uniform. Ronstam stürzt mit der silbernen Wasserkarasse herbei, mit den FlakvnS. Constant hält den grauen Ucbcrrvck hi». Nun noch die Stiesel. „Fertig, Duroe. Geh voraus." Der Großmarschall tritt au» dem Zelt. „Der Katser!" Die Wache präsentiert, und im Nu ist im Umkreis des Zeltes alles, was noch ausgestreckt lag, aus den Beinen un begrüßt Napoleon, der — das Gesicht dem jungen Tages gestirn zugekehrt — rasch ausschrettet. durch laute Zurufe. Nur einen Flintenschuß wett ist Durocs Zelt entfernt. «Fortsetzung folgt) Lum leger VE ttoks K/arrs" 8.20 WWWDW» -2^- » «c-c55kk - creor; - «orrttn 1V.d.r,°..»«/5»rorv,2»tt UWWW tlZ«i»s«z»»»-»tr. >o «dir nur von! «Knsote. »I, kloln- p»»»i»cli« blrccbr 17 tzbr»tin0l- »ollltn» lllwptKr. r» «n NoUgiNiIl «i- »«mooe««. »i p»clnc«!>cb«lt A«ch»ttA»km« sr, Ill-tootBt I»r»»« e»»»I»It»«» sgfölgMö 868t66k6 6ö80lMKö von dl«ld«n- Som !V«r1l Srunrttx Nsuplslrsvs LS t»l»dvr z, c, r, v, 8iciL,od. 7, I, u, u UI,»Ild«rmII»i»« e«,,!, ,«!<>,I. d,cv„,üu,n, Wissen Sie schon dal, «»«»»rhettch»- Lorgnetten !»hr pretrw. gibt bei Vpilker Schulze flrK»»r»«r Sir. > (8 Mn. v. Pollplain K»r20««I»»»NI<Ii! faciigosciiSit «MX v«lSUvK1lMg8kö»M ci«lUr. Apparat« «Itor är« billig,! d« «rtt» Nau«od«nd»ol, X«dtlo. »n,«tra»o < , Nu» 17»»» auck iionclrcanlrrllu. uncl>«V»t»r»»d>Ii. luullkimcl» erblind. »»d»d»»«d«,» „ l» VVerk«I«ttciceinI^g. Sucd I wlegerverl,. 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Uul L« «okork ikokorbor. ttlnö't 0!0»< Sv»- «»bl, »oiia« i prilie ^tt« (lo/c/ r/. l»«b «tt« »Utxrrn«», b»ul«o,»«»» N«,« rimmniiMtSsijclliiif USVNS INllMI vül«,»»« »»Item Ilibrn >V»Ibn»cbi,- m»nn: vl« »Ile!»«b0n,Irn l'uppen unct Spl«I«»r»n »Nir arl gib« «» dec PuppGN-SüeUß» »I, «1«"IU-r z»mUr«bi »ueh Ainten un»«r, tcrintcin l.l»d- tlci»e «tari vckicter «ebelU Nonctwoborot esotmonn s xnW«, lz»rl«r>,Ir.1», kc.I'«glng»Ir./0lpp<>ISI,vr.l'I»Ir wr eß», »tott«, v»«Ir«», UI^n, »«bol, unä «nS«r« bun»»b«n6»«r>U LrtUc«! H 8lsklivsrvn8
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