Dresdner neueste Nachrichten : 26.05.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19340526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-05
- Tag1934-05-26
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- Dresdner neueste Nachrichten : 26.05.1934
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(ohne Zustellungsgebühr). Kreuzbandsendungen: Für die Woche l,vo R..M. Sonnabend, 26. Mat 1SS4 Nr 419 Blutige Streikunruhen in Amerika Frauenfeld berichtet über Wöllersdors - Neue gewaltige Ausgaben Frankreichs für seine Ostsestungen Deutschlands neue Jugend Militär muß eingreifen Die neue Streikwelle in Amerika - Tote und Verwundete Unterredung mit -em Stellvertreter des Reichsjugendführers die Lostpropagandalag in England Zu- berichtete Jahr 1W4 national. trelenen Standpunkt, daß die HI. nicht gegen dl« katholische Kirche eingestellt sei. Tie HI. erstrebe je doch eine Einigung der gesamten deutschen Jugend, um die einheitliche Erziehung der Jugend dem Führer und der Zukunst gegenüber zu garantiere». mehrere Trnppenabteilungeu um di« belagerte Fabrik umher und warfen Gasbombe« ab. Da «S sich nicht um normales Tränengas handelte, sondern nm Gas, das bei den Betrassen«« starke Schmerze» «nd Sn breche« heroorrnst, trat unter de« Streikende« große Verwirrung ein, die dadnrch erhöht nmrde, daß das GaS in die umliegenden Wohnhäuser drang «nd die Bewohner, von Schmerzen gepeinigt, aus die Straßen Uesen. Sin Unbeteiligter hat durch das Gas das Augenlicht verlöre». Die Streikenden flüchteten in benachbart« Häuser. Kurz daraus rottete« sie sich wieder znsammen. Die Soldaten schoßen nun SaS» bomben ans GaSgefchützenaus di« Streikende« ab. Zur Ueberraschung der Truppen erwiderte« di« Streikende« den GaSangriss ihrerseits, indem sie eben« sallS Gasbombe« aus die Truppe« warfen. SS ist Völlig ««geklärt, a«s welche Weise di« Streikende« in den Besitz der Gasbomben gelangte«. Jetzt sind die Streikende« dabei, Barrikade« a«f den Straße« ,« errichte«. SS wird versnchi, i« Toled» »«« Generalstreik durchzusühren. Die Lage im Streik der Lastwagenchaufseure in Minneapolis hat sich entspannt. Der Wassen- stillstand zwischen den Parteien, der gestern abend nm g Uhr ablief, ist vorläufig verlängert worben. SS be steht Aussicht, daß der Streik in Kürze beigrlegt wird. Inzwischen wird aus New Orleans gemeldet, daß sich di« Streikwelle der Pack» und Stauarbeiter in den Häfen des Pazifik auch nach New Orleans sort- gepslanzt hat. SS ist bereits -uZusammenstüßen gekommen. Die Polizei feuerte aus «ine Meng« von 80V Negern, die Anstalten machten, «Inen Schuppe» zu besetzen, von dem au» «in italienischer Dampfer be laden werden sollt«. X Berlin, 25. Mai Der kürzlich znmStabSsührer dcrNeichs- sugendsührung und Stellvertreter des Reichst ugendsührerS ernannte ObergebietS- sührer West, Hartmann Lauterbacher, gab einem Vertreter des Deutschen Nachrichten büros in einer Unterredung einen Ucberblick über sein neues Tätigkeitsgebiet und über die Stellung der HI. zu einigen wichtigen GegcnwartSsragen. Danach ist Lauterbacher als Stabssührer der Reichs- tugendsührung und Stellvertreter des ReichSingend- sührerS für die Arbeit aller Abteilungen mit Aus- nähme der Abteilung Ausland verantwortlich. Er vcr- tritt den ReichSjugendführer bei Kundgebungen im Lande und leistet die organisatorischen Vorbereitungen für di« großen Aktionen der Hitlerjugend. Ueber die Schulungsarbeit der HI. ObergebietSsührer Lauterbacher u. a., das lei der Zeitpunkt, der das Gesicht des bestimm«« wgrd«. Daher sei mit einer ganz intensiven Schulungharbeit begonnen worden, die in den Führrrschulen sowie aus Heimabenden, Fahrten »nd Zeltlasern dprchgrsührt werde. ES gebe im ganzen Reich 13 0 F ü hr e r s ch u l e n, die nach ihrer beson deren Bedeutung in Bann-, Oberbau»-, Gebiets, und Obergebietssührerschulcn gestasselt seien. Dazu komme die ReichSjugkNdsührerschule in Potsdam. Eingehend auf Angriffe gegen die HI. erklärte Lauterbacher, «S sei die größte V e r l e u m d u n g, die man der HI. antnn könne, wen» man erkläre, sie stelle sich in Gegensatz zum Frontsoldaten- tum. Wenn die HI. aber angegrissen werde, so müßt« sie diese Angriffe mit der nötigen Energie zn- rückweisen und diese Angreifer in die Front der augenblicklich von der Bewegung bekämpften Nörg ler und Meckerer einreihen, die besser täten, die Hitlerjugend erst einmal kennenzulernen. Weiterhin wies Lauterbacher Angriffe zurück, die im Zusammen hang mit der Frage der k o n se f s i o n e l le n Jugendverbände gegen die Hitlerjugend erhoben wurden und vertrat dabei den vom ReichSjugendführer und andern maßgeblichen Stellen der HI. stets ver- ' Die Wirtschaftspolitik de» Präsidenten Roosevelt hat bekanntlich von Anfang an mit großen Schwierig keiten zu kämpfen. Schon mehrfach haben Streiks er hebliche Störungen verursacht. Jetzt droht «in großer allgemeiner Streik der Metallarbeiter; der Mctallarbeiterverband hat für den 1ö. Juüi den Aus stand angekttndigt, wenn bis zum 10. Juni seine Forderungen nicht bewilligt werden. Der Hafen- arbeit er streik an der Küste des Stillen Ozeans dauert bereits drei Wochen, der Schiffsverkehr in allen Häfen von San Diego bi» Seattle ruht fast vollständig. Besondere Aufmerksamkeit widmen dir Regierungs kreise in Washington aber im Augenblick dem Streik in der Stabt Toledo im Staate Ohio. Weniger wohl deshalb, weil dem Streik in der Fabrik der Electric Autolile Company übergroße Bedeutung für die Gesamtlage zukäme — obwohl er immerhin als Symtom,dafür Beachtung verdient, daß der Friede in »er aqwrikauischen Autoindustrie noch keineswegs end. tzsltig gesichert ist vielmehr »er Formen wegen» Am TonnerStagabend wurde im Rundfunk eins Rede des Presiechcss der RcichSjngenüsührung, Staebe, über das Thema „Gegen Reaktionäre, Mies- machcr und Meckerer" verlesen, die «in starkes Be kenntnis zur Revolution und zum nationalen SozialiS- muS enthielt und in der es znm Schluß heißt: „Die Hitlerjugend weiß sehr wohl zwischen Front soldaten und Frontsoldaten zu unterscheiden; denn «S gab solche vom Schlage RcmarqueS, die am Kriege zer brachen, und jene, die im Kriege tapfer kämpsicn, aber am v. November für immer die Uniform auszogcn wie Brüning. Daneben aber gab eö Frontsoldaten vom Schlage Adolf Hillers, Ernst RöhmS, Hermann Goerings, NustS uich KillingcrS, Männer, die den Stahlhelm de» Jahres IstlS niemals mit der Melone von Eli verwechselt haben, sondern keine Minute ver gaßen, was sie in der Gemeinschaft des Schützen- grabens erlebt haben. Diesen Männern folgte die deutsche Jugend in 1s langen Jahren und verehrte in ihnen jenen Typ des Frontsoldaten, der in dem Film „Stoßtrupp 1817" in jo überzeugender Weise zu uns spricht. Liesen herrlichen Geist der Front bekennt die Hitlerjugend aber auch heute im Kampf gegen «ine Reaktion, die «S seit dem Kriege verstand, die politische Anständigkeit des deutschen Soldaten sür reaktionäre Kompromisse zu mißbrauchen. Ter alte deutsche Soldat des Kriege» hat deshalb auch kein Verständnis dafür, wenn es heute außerhalb der LA. und des Kysshäuserbnndcs Einrichtungen gibt, in denen er keine Verbindung mehr zur großen Maste der Nach- kriegsgencraUon hat. Tie Hitlerjugend sieht sich darum gerade in diesen Tagen einig mit allen guten Deutschen, die ablehncn, das Werk der deutschen Re volution Henle zum Objekt von ntchtstncuden Mies machern und Meckerern zu machen. Sie ruft deshalb ins ganze Volk: „Tie Reaktion sterbe, damit sozialistische Nation lebe!" s" r «l« d », rs. Mai. (Durch United Preß) Al» gesteru nachmittag di« Trnppen der National, gard« in da» Stretkviertel einrückt«», begannen strei kend« Arbeite« von de« Dächern benachbarter Häuser in da» Fabrikgebäude der bestreikten Gesellschaft zu schießen. Durch Stein« und andre Mursgeschoss«, die von de« Streikende« i« da» belagert« Gebäude ge« schleudert »»rdeu, find zahlreiche einge, fchlofsene Arbeiter »er letzt morden. Als ans di« Hilsernse der Belagerten einig« «erzte vor dem Fabrikgebäude erschienen, «m die Wunden der perletztea Arbeiter z« verbinden, wurden die Auto, Mobile der Arrzt« von der erregten Meng« gestürmt «nd die Aerzte am Betrete« der Fabrik gehindert. Die Haltung »er Meng«, die zu Tausende« di« Fabrik belagerte, nmrde bei« Bekanntmerdeu der Tatsache, ßttß «eitere Abteilungen der Nationalgard« in» An, Marsch seien, immer bedrohlicher. S» soll sogar g«, plant gemesen sei», die Fabrik, ohne Rücksichtnahme ans die darin eingeschlosirnen 18b» Arbeiter, in dl« knstz» sprengen. Di« Polizei keimte in einem Las- in der Näh« der Fabrik «in« nicht ««erhebliche Pims« Dynamit beschlagnahmen. Später kam e» dann z« wahre« Straßen, schlachten zwischen de« BundeStrnppen bz«. der Polizei und de» Streikende«. Di« Kämpfe «erden Pen den Streikende« mit »«glaublicher Erbittern«, gesührt. Weitere Tr»ppe»»erftärk«nge» find au« gefordert morden. Rach de« erste« Feuerangrifseu der Soldaten am Nachmittag, bei denen e» » Lote «nd k» verletzt« gab, trat «ine Gefechlspanfe ei«, di« die Truppe« z« ihrem Vorteil anSnntzen konnte». I« schnell herbeigefchasste« Lastanfomobile« fuhr«« andre Schuppen «m so fester »erschloßen, und unaussällig suchten die Mannschaften die schauer von diesen Stätten sernznhalten. Der König hatte seinen Ansrnthalt in Sundringham unter brochen und mar mit der Königin zu einem nahe gelegenen Flugplatz gefahren. Dem König ist auch der neue Apparat vorgesührt wordeu, der eine Ge schwindigkeit von mehr als sä« Stundenkilometer hat. Ans die Bevölkerung machten naturgemäß die stiege- rischen Kunststücke und dann besonders die verschie denen Formen des GeschwadcrslugeS einen starken Eindruck. An einzelnen Flugplätzen wurden auch Bombenabwürfe und Zielübnngen vorge- nominell. Die Abwürfe der Bomben geschahen aber nur ans sehr geringer Höhe. Ans dem Flugplatz von End o v e r kam; -s Hu einem schwere« Unglücksfall: Vor den Augen der zahlreichen Zuschauer stürzte ein Apparat der in niedriger Höhe Trudelversuche machte, ab. Der Apparat ging bei dem Ausstoß ans die Erde sofort in Flamme» auf. Beide Piloten kamen dabei «ms Leben. Der gestrige Tag war auch für den Luftsahrtminister «in willkommener Anlaß, von sich au» sein Teil zur Lnstsloltenpropaganda beizutragen. Mit bemerkenswerter Ossenheit erklärte Lord Lon- donderry, daß u > ein internationale» Abkomme«, da» die Ab, , schassnn, »er Militärsliegerei vorlehe, bestimmt i nicht von la«,«« Da««« sei« »erd«. t Gan» lm Einvernehmen mit beu jüngsten Erklärun gen Baldwin» forderte »er Lustfahrtminister einen starken AnSbau der englischen Lustflott«, der zugleich mit einer großztigtgen, Aufklärungspropaganda in der Bevölkerung verbunden sein müßte. »Hinter den Kulissen -er Königlichen Luftflotte Telegramm unsreSKorrcsponürnten 42 Jahrgang Gegen -en Boykott Snelßlscher Vorstoß der Deutsch-amerikanisch«« Wirtschastöschuhallianz s X Arm Kork, 25. Mai. (Durch Funkspruch) Die „German-American Protektive Alliance" IDeutsch-amerikan. WirtschastSschutzallianz, DAWA.f sandte nach einer Massenkundgebung im Madison Square Garden «In lange» Telegramm an Roosevelt, sn dem gegen den deutschfeindlichen Boykott al» Btr- sctzung der «ntitrustgesetze vdn 1886 schärfster Protest erhoben wurde. Auf dieses Telegramm ging von der GeneralstaatSanwaltschast Washington folgende Ant wort eilt: * ,Bestätigen Erhalt Ihre» an Präsidenten gerich teten Telegramm» vom 18. Mai."E,hielten drrrit» stütz» yosi privater Seit« .Beschwerden über er- A" "" X. Loudon, 25. Mai Der „Empire-Day", der seit einer Reihe von Jahren regelmäßig am 24. Mai gefeiert wird und insbesondere dem Zusammengehörigkeitsgefühl der englischen'Welt dienen soll, war gestern, wie ange- kündigt, zum erstenmal einer ganz grob ausgezogenen Lustpropaganda gewidmet. Die sonst völlig unzugänglichen Flugplätze der Königliche« Lnstslotte konnten während der gestrigen Nachmittagsstunden besichtigt werde». Zu den in der näheren Umgebung von London liegenden Flugplätzen strömten ganze Aütokarcktvonen, und manche der Flugplätze konnte» eine Btisucherzahl von 1VÜVÜ Personen ausweisen. Dtü Regie war ganz ausgezeichnet. In Wirklichkeit war der von-ben Blätter» angekündigte „Blick hinter die Kulissen der Lustslotte" nur «in Propagandablusf. Scheinbar war den Zuschauern völlige Freiheit gegeben, alle«, wa» Ihne» sonst nicht gezeigt wirb, zu besichtigen. Man konnte fr.ei an die Apparate gehen, und die Maschinisten und Piloten gaben bereitwilligst AuSklrnst. Im Grunde aber wär nicht mehr zu sehen, al» In der Oessentlichkeit bereit» bekamst wurde. Neuere Typen, von denen jüngst in der Preßt zu lesen war, so . Na^tb^nbenfln«,««,« von h«s»«d«r» große« Anäwaß «nd kleine Kampfflugzeuge, die 'dnkch ihreaUßerordentliche Schnelligkeit beson der» im Flngzeugabwehrkamps gebraucht werden, wurden nicht gezeigt. Di« Flugzeugabwehrgrschütz« wärest^ auch nicht gerade allrrjüngften Datum». welche di« dortigen Auseinandersetzungen angenommen haben. Es wurde gestern schon berichtet, bah eine große Zahl Arbeitswilliger in den Fabrikgebäuden der Electric Autolite Company von Streikenden «ingeschlo ssen ist und belagert wird. Der zur Hilfeleistung herangczogenen Polizei und Nationalgard« ist cö bisher nicht gelungen, die Eingeschlossenen zu befreien. Es haben sich inzwischen erbitterte Kämpfe abgespielt, bei denen nicht nur von dem in Amerika beliebten Mittel der Tränengas- bomben, sondern auch von der Schußwaffe Gebrauch gemacht wurde. Tote und verwundete sind zu verzeichnen. Daß kommunistische Agitatoren die Hand im Spiele haben, wie einige Meldungen wißen wollen, ist nach der ganzen Sachlage durchaus wahrscheinlich. Im Augenblick dauern die Kämpfe noch an. Daß die Streikenden dabei schließlich den Kürzeren ziehen werden, ist zwar gewiß, aber es steht zu befürchten, daß zunächst noch mehr Blut fließen wird. Ueber ... ... ... ... ... Einzelheiten unterrichtet Li» sollende Meld«»». > sozialistischen Staate» in zehn und zwanzig Jahren Harald N. Stephen», stellvertretender GeneralstaatS- anwalt." Di« DAWA. erbittet nun in einem Rundschreiben an sämtliche Firmen, Konzerne, Privatpersonen, «er- bände usw., di« am deutsch-amerikanischen Handel interessiert sind, ausführliche» Beweismaterial, an» dem hervorgehen muß, daß der deutschfeindliche Boy kott geschäftliche Verlust« verursacht hat, daß ferner dieser Boykott al» Ergebnis der Tätigkeit der ,»Anti- nazi-LIga" oder dieser nahestehender Organisationen anzusehen ist und schließlich, daß die allgemeinen deutsch-amerlkanischr» Handelsbeziehungen durch diesen Boykott leidem < Die DAWA. legt großen Wert aus die Belsügnng von entsprechende» Kuubpnbritfeq ober ähnlichen ««- wessen. Di« erklärt weiterhin, daß die zuständigen Stellen de» Staatsdepartement» und de» Justiz- departement» ihre Verwunderung darüber anSge- Dresdner Neueste Nachrichten mit .Handels- und Industrie-^ettuna »"««'»'.''.st-A7LN7LS kn 1TIN V Postbezug für den Mona, r.oo R.-M. einschließlich 0,4. R.-M. Postgebühren ww-ZKl« tm r,i«»tl 1,10I^>M.Rada« «ach Staffel 0. «nzet-enMKsllst, (ohne Zustellungsgebühr). Kreuzbandsendungen: Für die Woche 1,00 R.-M. Rr.2. Hriefgebühr für Luchflabenqnztigea »R^pf. ausschl. Porto. Für Ein- . . . n, - , - phaltung an bestimmten Lagen und Plätzen wird keine Gewähr übernommen. HchrWltlM-, VerlS- llkld A<MP1-tWfttflestt: Vtt-dtN'A^ Fer-iNtM-flkaste 4 EMzeMUMMl 10 A.'pf., außerhalb Sroß-Vresdens IS N.'pf. poWnste: Vre-deEi. pv-fa-»Fernruf: Ortsverkehr Samwelkminmer 24ü-l, Fernverkehr lllvl, 2002k, 27SS1-27SSZ * relegr.: Aeuefte Vre-den « Verllner Schriftleitvn-; Moriastr.ia; Fernruf: Kurfürst SZSi-sna Postscheck: Dresden 20»v - Richtverlangt, Einsendungen ohne Rückporto «erden wedn- zurückgesandt «sch aufbevahrt. - Im Fall» häherer Gewalt oder SetrtedMntng haben unsre Bezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelts Oer Aufruhr noch nicht niedergeschlagen Gasbomben im Straßenkampf — Da» Militär holt Verstärkung Eonderkabeldtenk der Dresdner Neuesten Nachrichten
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