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Dresdner Nachrichten : 24.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193710241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19371024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19371024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-24
- Monat1937-10
- Jahr1937
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- Dresdner Nachrichten : 24.10.1937
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Xr. »00 Sette 2« — Dresdner Nachrichten — <2. g,rts««ung) Trotzdem blieb Falci guter Dinge. Der riesige Aufbruch teS Talkessels war mit so zielbewubter Wucht in Angriff ge nommen worden, dab das Herz des Syndikus in ihm ebenso- jehr lachte wie das Herz des Bauingenieurs. Mehr als ein mal blieb er stehe», wubte nicht, was er mehr bewundern sollte: die Natur oder ihre Bezwinger. Die gewaltigen Krane und Erdbagger, die Bctvnmaschinen und Förderanlagen über zeugte» de» Techniker; der Mensch aber sah darüber hinweg immer wieder das sogenannte „Verbrannte Tal", bas von einem reichgezahnten GebirgSkamm überlagert war, aus dem sich als höchste Spitzen der Hclkvgel und die „Grobe Zeh", wie ein merkwürdig geformter FelSzackcn hieb, besonders mächtig herauShoben. Und als endlich der Rundgang zu Ende n>ar, zeigte Falck mit vergnügtem Lachen auf die zerrissenen Sohlen, wandte sich an den bansührcndcn Ingenieur ASmuS Banneder, der ihn begleitet hatte, nnd sagte sichtlich aufgeräumt: „Das ist mir der Gang wert gewesen! DaS Konsortium, hosse ich, lägt mich neu besohlen. Ich kann ihm dafür aus tiefster lieber- »eugnng berichten, dab hier so grimmig gearbeitet wird, daß cS sogar ein neues Oberleder abwürse!" In dem einfachen Blockhaus auf der „Kalten Schulter". daS unterhalb der Baracken für die Belegschaft lag, gab es ein Stegreisessen: Brot, Butter, Käse. Bier und eine ganz aus gezeichnete Berglust. Falck sättigte sich an allem. Er scherzte mit den Arbeitern und plauderte mit den Ingenieuren. Die Stadt siel von ihm ab wie die Sohlen von seinen Stiefeln. Das grvhe Werk dort oben, daS langsam in den Boden hineinwuchS, imponierte ihm. Ihm imponierte Ian Holst, dessen zähe Talkrast von Schwierigkeit zu Schwierigkeit nur zu wachse» schien, ohne auch nur einen Augenblick abzusacken. Ihm imponierte Asmus Banneder, von dem die Arbeiter behaupteten, er führe schon am Abend durch, was Holst am nächsten Morgen anzu ordnen gedächte. Ihm imponierten die getreuen Mithelfer Günter Sehgut und Bob Haspinger, deren keiner weniger leisten wollte als ihr Vorgesetzter. Und ihm imponierten Bau führer und Maschinenmeister, Zimmerleute und Betonarbeiter mitsamt dem gewaltigen Tros, der Belegschaft, in der cs nur wenige Hände gab, die sich nicht blind nach Holsts Kopse regten. Wahrhaftig: ES war eine recht erspriessliche Stunde hinter dem langen Holztisch droben! lind als Falck sich endlich erhob, um noch rechtzeitig nach Hclsee hinabznkvmmen. hatte er schier vergessen, welch trauriger Aula« ihn ursprünglich herans- geftihrt hatte. Er drückte ein paar Dutzend Hände, ohne sich darum zu kümmern, wem sie gehörten, und nickte einen ge meinsamen AbschiedSgrub in die Runde. „Ich danke euch! Danke euch allen! Wo jeder einzelne tut, was er kann, machen alle zusammen mehr, als sie mühten. Und das ist ein groheS Geheimnis, das nur die wenigsten verstehen!" Drangen stand für ihn das Maultier bereit; es hieb Guüel und war der ruhigste Geher des ganzen Stalles. An gesichts seiner Sohlen hatte sich Falck nun doch für den Sattel entschieden. Ein zweites Tier, Rüttelbvck genannt, war für ASnmS Banneder bestimmt, der den Direktor begleiten sollte. „Und Sie, lieber Doktor Holst? Gehen Sie nicht auch mit hinunter?" Falck streifte den Aermel zurück, schaute auf seine Armbanduhr. „Freiwillige Ueberstunden bezahlen wir leider nicht. Würde uns bei Ihnen auch ein Vermögen kosten!" Jan Holst schüttelte den Kops. „Das wäre allenfalls daS Mittel, sie mir abzugewöhnen . . . Aber im Ernst, Herr Direktor: Heute ginge es weniger denn je. Ich habe noch allerhand im Kopse. ivaS erledigt werden muh, solange noch Tag ist. Mir fehlen schon fetzt die langen Jultnächte. Gustel stand wie angewurzelt, während sich Direktor Falck mit einiger Anstrengung in den Sattel mühte. „Und Ihre liebe Frau? Gibt'S da nicht manchmal so 'ne kleine Familien szene, wenn der Luppentvps aus dem Tisch kalt wird?" „Meine Frau ist eS gewohnt, das, ich spät komme. Manch mal sogar überhaupt nicht. Der Abstieg friht viel Zeit, und Nachdruck vrrdote» wenn ich um sieben oder sechs Uhr morgens wieder oben sein will, so lohnt eS gar nicht." „Meine Frau", sagte Falck mit lächelndem Pathos, daS gleichwohl nicht ohne tieferen Ernst war, „würde mich in einem solchen Fall auf der Treppe sitzenlassen und mir mit Scheidung drohen — vorausgesetzt, dab ich eine hätte!" DaS klang sehr lustig. Jan lachte auch ein wenig darüber. ASmuS aber sah so nachdenklich vor sich hin, als ob der Direktor etwas sehr Ernsthaftes gesagt hätte, dem nachzugehen sich lohne. Jan streifte ihn mit den Augen. „Ich bin auch nur ein halber Barbar, Herr Direktor!" sagte er, wie entschuldigend. „Falls cs halbwegs angeht, lasse ich meine Frau verständigen." Und, sich zu ASmuS wendend: „Wenn du den Herrn Direktor zur Bahn gebracht hast, wirst du so gut sein, Jutta auszusuchcn nnd ihr zu sagen, eS könne heut acht oder halb neun werden, ehe ich hetmkäme. Und natürlich bleibst du bet uns zum Abendbrot! Oskar kann die Maultiere gleich wieder mit herausnehmen." ASmuS nickte; er mar eS gewohnt, den Boten zu machen. Mit einem Sprung schwang er sich in den Sattel des Rüttel bocks, der nach allen Seiten auSseucrte, ehe er sich mit der Tatsache absand, dab eS wieder mal galt, als Reittier zu glänzen. Es war ein stattliches Tier mit kleinem Kops und zierlichen Husen. Und auch der Retter stand ihm gut. Er war fünger als Ian und vielleicht noch ein wenig schmächtiger, batte aber einen so kräftigen Schenkelschlub, dab Rüttelbvck seinen Widerstand sehr rasch ausgab und mit leisem Gewieher seine Bereitwilligkeit bestätigte, sich unterzuordncn. „Na also, lieber Holst: Gesegnete Arbeit!" rief der Direktor, als Gustel sich nach dem Beispiel des RttttelbvckS von selbst in Bewegung setzte. „Vielleicht bin ich eher wieder hier, als wir denken, und hoffentlich aus einem erfreulicheren Anlab. Ich bringe schon alles in Ordnung — daraus können Sie sich verlassen! Uebcrschassc» Sie sich nicht! Denken Sie daran, dab schlieblich auch der gesalbteste Ehesingenteur doch nur ein Mensch ist! Und grüben Sie Ihre schöne snnge Frau von mir! Tas nächste Mal besuche ich auch sic. Wiedersehen!" Ian stand mit zum Grube erhobener Hand, bis die kleine Kavalkade, der sich auch der Stallbursche Oskar angeschlvssen hatte, hinter einem Felsricgel verschwand. Merkwürdig: Schon zum zweiten Male hatte Falck seiner Fran Jutta Erwähnung getan und — Jan verschwieg eS sich nicht — ihn damit aus eine empsindliche Weise ins Gewissen getroffen. Er wubte: Der Direktor war ein Mann von unge wöhnlichem Ticsblick. Sah er mehr als Ian? Beller als Jan? Unbefangener als Jan? Vielleicht! Aber der Direktor hatte auch Zeit, sich mit seinen Gesichten abzngeben, die ihm selbst, Ian, fehlte. Dab cS auch eine innere Möglichkeit gibt, Zeit zu gewinnen, indem man die Persönlichkeit erweitert, wubte Ian nicht. Sv blieb ihm denn nur der andere Weg übrig: sie von auben hinzuzugewinnen, indem man die Ansprüche des täglichen Daseins noch enger zusammenlegte. Ein Notbehcls, der nicht ohne Gewalttätigkeit war. Allein das wubte Jan nicht. Er handelte im guten Glauben. Und so schritt er ohne Zögern dazu, diesen Notbehelf, der ihm schon seit Wochen als Lösung vorschwebte, in die Tat um zusetzen, ohne zu erkennen, dab die eelische Raumfrage mit dem Gewinn noch so vieler Tagesstunden in keiner Weise ver knüpft war ... Jan Holst rief den Bautischler Beit Send- ltnger. Sendlinger hatte mit seinen Leuten soeben die neuen Wohnbaracken sür die Belegschaft und den Anbau zum IngenieurhauS aufgettihrt; im kommenden Jahr sollte säst das gesamte Arbeiterheer aus der „Kalten Schulter" zu- sammengezogen werden, um die ganze Kraft der Staumauer zukommen zu lassen, die, wenn möglich, in einem einzigen groben ArbeitSgang aufgeftthrt werben sollte. Die bisherige behelssmäbige Bauhütte wurde entbehrlich. Gerade diese Bauhütte aber war eS, die Jan am meisten interessierte. Er hatte sich eine kleine Planskizze zurechtgelegt; Veit Sendlinger Sonntag, 24. Oktober 1S37 brauchte sie nur abzulesen, währeild Jan mit ihm durch di« einzelnen Räume ging. „Hier, Sendlinger, denke ich mir ein Fenster. Braucht nicht grob zu sein. Nur den Mittelbalken heraus und recht» und links f« eine Abstützung. ES soll das Wohnzimmer geben.* Sendlinger nickte, »um Zeichen, dab er als Bautischler ver standen habe, schüttelte aber gleich hinterdrein, als Mensch von grober Neugierde, den Kopf. „Wohnzimmer —? Ach nee, Herr Doktor! Und wer soll denn hier eigentlich wohnen?* Jan antwortete nicht. Auf seinem Entwurf befand sich ein an zwei Seiten ausgemauerter Raum mit einer Herdstelle. „Hierher kommt die Küche! DaS Rohr sür das Wasser kann ruhig von aussen hereingesührt werden; eS braucht kein Palast zu werden." Die gleichen Gesten und dahinter daS nämliche verständnis lose: „Ach nee, Herr Doktor!" „DaS Obergeschoss bleibt im groben ganzen, wie eS ist. Nur hier —", Jan zeigte mit der Hand, „ziehen Sie ein« dünne Warft» ein! Gipsdiele oder auch nur gesalzte Bretter. DaS dichtet gegen den Bodenraum ab und ergibt ein schönes Rechteck." „Vier Meter auf vier Meter fussztg! Jawoll! Und die zwei Dinger da?" „Kontakte für die Nachttischlampen. DaS genügt. Deckelt- ampcl ist nicht notwendig." Veit Sendlinger rieb sich die Augen. „Kontakte sür ? Ach nee, Herr Doktor! Dann wollen Sie am Ende gar selbst? Wunderbar! Das nenn' ich einen Einfall! Und die gnädige Frau — ? Und das Suselein — ? Ach nee! Ach nee! Nur: Ob's da oben nicht am Ende vielleicht doch etwas hart sein wird, sür so was Kleines und Niedliches? Hm?" Sendlinger durste sich'S schon erlauben, ein wenig privat zu werden. Er war Niederdeutscher aus dem Mecklenburgi schen, kannte Jan noch ans dessen Studienzeit her und be trachtete es als Auszeichnung, bas, er Mitarbeiten durste, Jans Namen, wie er sich ausdrückte, zugleich mit der Helscespcrre unsterblich zu machen. Jan schätzte ihn als überaus gewissenhaften nnd selb ständigen Arbeiter und nahm seine Schwatzhaftigkeit sür einen kleinen Schönheitsfehler, über den er meist stillschweigend htnweghörte. Er nahm ihr alle Kraft, indem er ihr keine Nahrung znsührte. „Wenn Sie sich der Sache gleich morgen annchmen, Send linger, so denk' ich, dab Sie in acht oder zehn Tagen fertig sein können. Eine Glanzleistung braucht cS nicht zu werden. Ein Dach ttberm Kops, drei Stuben, in denen man's zur Not aushalten kann, und ein Ofen für die kalten Herbst- und Frühlingstage — daS ist alles! WaS meinen Sie?" Das war eine einigermassen unvorsichtige Frage. Denn nun sand Veit Sendlinger freilich, dab eS ziemlich viel zu meinen gäbe. Jan aber hatte nicht Zeit für soviel Meinung. Nnd so nahm er denn ruhig seinen Stock aus der Ecke, nickte dem Meister seinen freundlichen Grus, und machte noch seinen groben Aufsichtsgang durch das gesamte Baugelände, längst schon wieder ganz andere Gedanken im Kopf als daS ärmliche Blockhaus oder die etwas vorlauten Fragen des Beit Sendlinger. Suselein Holst hatte vor Jahresfrist zu ihrem fünften Geburtstag eine Puppe bekommen. Diese Puppe liebte sie über alles. Nicht.etwa, das, es eine besonders schöne oder wertvolle Puppe gewesen wäre. Allein sie war eine zufällige Offenbarung des Augenblicks, und so gehörte ihr den» LuselcinS Herz mit dem ganzen unberechenbaren Ungestüm, mit dem auch sonst Herzen und Tinge ohne sichtbares Warum zusammenwachseu. Suseleins Puppe hieb Safran. Suselein hatte keine Ahnung, dab dies eigentlich kein richtiger Name war. Sie hatte das Wort zufällig irgendwo ausgeschnappt, es erschien ihr als etwas besonders Schönes und Vornehmes, und sie zögerte durchaus nicht, eS sich ganz zum geistigen Eigentum zu machen, indem sie eö aus ihr blondes Ebenbild übertrug, daS auch keineswegs etwas dagegen hatte. Ueberhaupt war Safran eine sehr willfährige Puvpe. Sie war gut und böse, gehorsam und widerspenstig, wie es das Susclein gerade brauchte, lieb sich ebenso willig züchtigen wie liebkosen und war an der vielen Liebe nach und nach etwas unansehnlich geworden, woran aber das Suselein mit grober Gesühlstreue vorbeisah. sFortsetzung folgt.) Ma mnavmvmala vama nvvoiTmn: Orsactsn» tl!1«»t»s unet grüktss Korssttspsriattisu« „Ko rs eil -« o 11 m s n n " ^7.^.!'.'».^°:' vor üen 8i» »les, jeclen lag gSrman sollten! Saaatnlla 4 / «L-Usfsksnt MMS ErkINIled I» «-<1 vr»,«rl»» »«»«ru». »«»«tirr le»««»« ek-5i»n<i»- «clieln« a. oruneer «tr.«i unel »«««!» ixt»,»» czllk,br«nnr» »^»««d.,k plllnitrer Str. ri, llu» irros Nbrlg L Atlrdl»« »t UN- d!,!dt ein llenN 6 äEem Nette* lvLvmemie Nä«üe/ Wenn Srisimsillsn clenn «Zins s«k»»»»»«tr»», 21 «u«19820 I«r»»lt.8»»»l»>l»a» SU5- Hc 0Ü 8IIÜK? vrttlsnlsn »,»u»riid«rm»ri<!lOv!tVk. 8v!lMUkK tl-llic g«g«n «»»»» M öiimiiskikottnsp 11/3231» 8ck1ott,tr. I. I.St 7lS0 l^IVI. ftompl«" Oamsnfrlssun l)r»»c!«n-/X. 1, 3ch»ftal»1r.22 ss»rnru« 2I«2I dltb« No»tp1»tr Kottiesik.keirbotticllk, slksei'voik'e /Vit) 6 ft Llütimrnn, ktlecki. fall u. öotticbsabfik, ffeilal Nu«; 6 7ZZ48 Osv-tllvn Sr»f>» lllu«»abl In schönen puppen v«hi« NcuhM Ll«»»- V PU« «uh«rd«m nrtl« WSsch« u. 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Scbudert, pr « lt« l, U«rm»nn-O6ctn»- 8«r»6k 12, Nul 67SM Um»rd«Itung, kt»p»i»tur, »«liiiif,Älpung Ui krnol 6- gpl 1» V»«I»IIl8I ?«rnruk llr 111»» 2Ü88 0 ^f<c,ciu5-l)<Erwelten , 5^' »pinnkolr >«»ch«cj 1 r» 7lU.». - jiMlKn» ns.».»« G««»t»»rk «»««« »lr«z« » v,z»»rr, »« Un»»r» Ml»»«n-4u,n»bl In «ob«»n ^ttberfüeksen bl»u-, vr«l>-, 8l»t»-, Nlongol»»-, u»mt»ob»tk«-, Mot- uns Sirdllleb»« l» d«»l»» p»»1UII«o »»6 «e»r»«r z»»«»dl « WsllZs gi»IlKtv»w. lilisngasssv klkeködchok-.^ < vor ttavr äerilchsr^
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