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Dresdner neueste Nachrichten : 16.08.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193408164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19340816
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19340816
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-08
- Tag1934-08-16
- Monat1934-08
- Jahr1934
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.08.1934
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mit Handels« und Industrie «Zeitung ww-Z«N» d»««r<»»N 1,-loRXvr.Rara« «uh Staffel v. «n„iz«npr.I»üst» Alf. Lrteftzrtühr flir Luchfiatananzeigen -ü R-Ps. aulschl. Porto. IgrEln« ^hai!u>»g«bostim-nton Tag« Md Pl2tz«> wird kein, Stvähr ühomommm. Schrlstleltvng, Verlas Mlb Sauvlgeft-Wstelle: Vre-dea-A. Zer-lnaodstra-e 4 »«rugspreiser tt»>« Mung durch 2,00 ir-M. - Loten In« Hau« monatlich / Postbezug für den Monat 2XX> R.-M. einschließlich 0,4» R.-M. Postgebühren lohne Zustellung-gebührj. Kreuzdandsendungen: Für bl« Loche 1XX> R.-M. Etnzellluknmer 10 A.-Ps.» außerhalb SroßMresden« 1Z L.-Ps, p-starnfft: VtesdeEl. 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Zahlreiche telegraphisch übermittelte Photographien zeigen -en ReichSpropagandamlntster vr- Goebbels am Rednerpult und den Aufmarsch der Berliner SA.-Abteilungcn. Bon den bisher ge haltenen Reden werben große Auszüge wiedergegrben, auch wird da» französisch« Publikum durch die Ver öffentlichung der wetteren Tlednerliste auf die kom menden EretgNisfe vorbereitet. Gerade die Rede des RelchSpropaqandamtntfters vr. Goebbels findet besondere Beachtung. Plan hat den Eindruck, daß vr. Goebbels eine Sprachii'gefUhtt hat, die auch auf fran zösische Ohren' ihren Eindruck nicht verfehlt. Im übrigen ist man sich in.Parts durchaus klar darüber, Lab die BoUSiMimMna , .:' .. «in« «inmüfige Willensäußerung des deutsche« «dlK-Ild feine» Führet dringen wird, Stcherlsch werde Hitler- so erklärt man auch in Part-, eine mindestens ebenso große Stimmen zahl erhalten wie bet der letzten Volksabstimmung im vergangenen. Jahr.. .Man will die Bedeutung der Bolk-aVstimmuna sticht so sehr auf innenpolitischem al» vielmehr auf asißeMplittschem Gebiet sehen. Sie werde nämlich gerade dem Ausland zeigen, daß das deutsch« Volk einig und geschlossen dastehe. Sine englische Stimme der Verminst .Warum verschweigt man alles Gute öder Deutschland?" Telegramm unsres Korrespondenten London. IS. August Ni« wir bereit» vtzr einigen Tagen berichteten, bricht sich in elnsichtigemenglifchen Kreisen immer mehr die Ansicht Bahn, daß man in den letzten Wochen in seinen deutschfeindliche« «eußerungen zu weit gegangen ist. Bezeichnend für den Wandel, der sich jetzt anbahnt, ist u. a. rin sehr temperamentvoller Brief des konser- vattven UnterhauSmttglied» Oberst Moor«, der im Krieg Mitglied de» englischen Generalstabs war und auch nach d-m Krieg in Girgland ein« bedeutende Rolle spielte. In einem Brief, den die „Times" abdrucken, wendet sich Moore schaff gegen bi« deutschfeindlichen «eußerungen in einem großen Teil der englischen Presse Md fragst! . ' »arm« «m» immer «ur von Schwierigkeiten i« Deutschland derichte Md säst «ie aus die große« Errungenschaft«« d«S «ationalsoziali» stische« Regime» Hinweise. Der konservative AhgeoriMete zählt dann ein« ganze Reih« solch» Leistungen, aus^unb hebt u. a. die groß zügigen SieblungSpläne, die Wöchnerinnrnkliniken und- KinderwohlfghrtSeinrtchtnngen hervor. Pie deutsche Tierschutzgrtetzgebung wird »tm Moore unter die beste d«r Welt gezäßit. Einen besostderen Eindruck hat auf Moor« auch da» radikale verschwinden der verbreche- rische« Elemente gemacht. Immer wieder fragt Moorer „Warum werben diese Dinge veikschwt«.' gen, warum werden sie von fast der gesamten eng lischen Presse ignoriert?" und mit Nachdruck fragt Moore dann: „Welch» Einfluß stecht hink» unsrer Presse, daß sie «in« Macht angreife« und diskreditiere« kann, die Westeuropa vor den» Kommunismus bewahrt hat?" Vielleicht sei e» in. Deutschland zu Dingen gekommen, die vom englischen Standpunkt aus. nicht gebilligt werden könnten, aber da» seien Dinge, die Deutschland allein angingen und für die der Sichrer gegenüber dem deutschen Volke, nicht aber gegenübtr andern Völkern die Verantwortung zu übernehmen Hätte. Hitler habe da» Vertraue» vost Millionen von Deutschen, die in ihm dtn RMtt sähen. FtH England al» befreundete Macht.lei )» WistserftÜttikiche» Sebat, ih» kalr plM ,» gebe«. Hiller habe Polen die Hand »ur Freundschaft «nt- MengllEtfki, und Pulen hab« fie angenommen. er häb« Fr an kr eich gegenüber «in« edelmütige ' ' 't, Mderhab« ein 65-Mtllionen-Bolk au» «tgMg wieder-emporgeboben. Hiller habe ^er >Pr du ndfchaft mit England bürde r» im Interesse de» europäische» » H» Mtropätschen «tnfracht", so schließt wDnaf. s»i«, sie ihm »u versagen?" Alle Dachl dem Mm! Von NeichSminister vr. Qoedke!» Das deutsche Volk ist aufgcsordert, am 10. August einem von der Regierung beschlpsscnen Gesetz seine Zustimmung zu geben. In diesem Gesetz wird die Nachfolgeschaft des verstorbenen Reichspräsidenten und Generalfeldmarschalls v. Hindenburg aus das ein fachste und natürlichste geregelt. Adolf Hitler nimmt nach ihm auch die Höch st c Spitze des gleiches DankeSkundgebuhg werden» die der ganzen von der Einheit von Führer und Bolt Die Rede an -ie Nation Staatsbesuch in Hamburg X Berlin, IS. August Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler wird a« Freitag dem 17. August 1S»t der Freien und Hansestadt Hamburg «inen Staatsbesuch abstattev. Bei Srsegenhett dieses Staatsbesuches wird er abends twsi Haulbsitg anszumgunzenbentscheuBolk f p vvmr«. Diese Red« beginnt ««rüUhrßN und endet «ege» bii Uhr. Sie wird auf alle dcuische» Sender übertragen. Gemeinschastsempsang ist angkordnet. ein tviid vereinigt die ganze Macht in s ei n er Hand. Nur böswillige Menschen können in dieser Rege lung etwas Merkwürdiges oder VerwunderuugS- wertes sehen. In Wirklichkeit entspricht sie dem tiessten Denken und Empsinden des ganzen deutschen Volkes. Es M wohl keinen Vernünftigen, der überhaupt et- was andres für möglich hielte: denn Adolf Hitler ist heute 1« der Tat der Repräsentant der Nation, nach innen und nach außen. Er spricht und handelt im Na men von 66 Millionen Deutschen. Seine autoritäre Führung des Volkes ist sonverän und Uber jeden Zweifel erhaben. Man kann sich niemanden denken, der über ihn gesetzt werden und von dem er Anord- nungen'und Besehle entgegennehmen könnte. Diese Tatsache kann als der wichtigste und ent- scheidangsvollst« Faktor in der gesamten deutschen Politik bewertet werden. Denn dadurch, daß Adolf Hitler in sich di« Gesamtfülle der Macht vereinigt, ist er gleicherweise auch der Garant der deutschen Einigkeit, und die wiederum bürgt allein für die Lebenssicherheit des deutschen Volkes. Je mehr «S uns an Massen und Kanonen fehlt, um unser natio nales Dasein zu verteidigen, um so fester und uner schütterlicher muß sich die deutsche Nation zusammen schließe«, wenn fie sich unter den andern Weltvölkern behaupten will. Die Ueberwlndung der inneren Zerrissenheit bietet auch die einzige Möglichkeit, die infolge einer 14jährigen Vaukerottpolitik noch außerordentlich lei- , dende deutsche Wirtschaft wieder in zielbewußter und zähtr Prbett zu neuer Blüte emporzuführen. Alle schönen Theorien und Programme wären zur Wir kungslosigkeit verurteilt, wenn hinter ihnen nicht ein entschlossene» und opferbereites Volk stünde, das sie unter der lestkenben und weisenden Hand des Führers auch tn dis Tat umsetzte. Wer es heute ernst meint mit der Wiederaufrichtung der deutschen Nation und der Neuerkämpfung ihrer natürlichen Lebensrechte, der - kann sich deshalb nur für den Führer und seine unum schränkte Autorität entscheiden. Das trifft vor allem auch aus da» Gebiet der Außenpolitik zu. Deutschland, ohnehin mit Freunden in der Welt nur wenig gesegnet, hat in Verfolg seiner nationalen Revolutionierung einen Zustand innerer Festigkeit angenommen, der in einer , von schwelen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Krisen heimgesuchten Welt nur Neid und Mißgunst Hervorrufen könnt«. Das liegt nicht so sehr an un» al- an denen, di« nicht -ur Vernunft kommen und «tnsehen sollen, baß der Faktor Deutschland heut« von anders» Rasig,«nd Wert ist al» etwa vor fünf Fahr-n. ynd trotzdem ruht Set ihm di« einzig« Sicherheit für: die Stabilität und den Frieden Europas. Denn ein seiner Ehre und seiner nationalen BertetbtgungSmöglichketten vollends beraubte» deutsche» Volk wäre für mißgünstig«, bi» X Dresden, 15. August s Im Rundfunk hielt am Dienstagabend 8 Mr Retchsstatthalter Martin Mutschmann folgende Ansprache:' > - Deutsche Volksgenossen und Volksgenossinnenl Der Kablnettsbeschluß, dem Führer und Kanzler die Vollmachten des verstorbenen Reichspräsidenten zu übertragen, bürdet dem Führer die ganze Verant wortung auf. Wir glaube« a« Re geschichtliche Misst«« u»sr«S - < Führers unL seine siaakSmSNnischen Fähigkeiten, das deutsche ! Volk seiner Sendung zuzusühren. Nicht Gtwajt, ! sondern dtö Macht, di« im Vertrauen des gesamten Volke» verankert liegt, soll ihm die Kraft zu seinen Entscheidungen geben. Deshalb soll der Beschluß de» Kabinett- aus Wunsch de» Führer» vom gesamten Volk« bestätigt werden. Niewand hat wohl «ehr Berechtigung,^ sich deS ' Vertrauet»« dcS Volke- z« versichern, als der Führer, brr in-der schwersten und bittersten Not nie den Klauben und das Vertrauen zu ihm verloren hat. Nur. in dem unerschütterlichen Glauben zu seinen Volksgenossen konnte der FUHr«r seine Mission bis- her erfüllen unp Deutschland vor dem Untergang be wahren. Hätte jeder Deutsche dieselbe Treu« bewiesen und sich den Glauben an Volk und Vaterland be wahr^ dann wären un» viele Opser hnd Demüti gungen erspart geblieben, und' wir brauchten beit' bitteren Kelch nicht zu leeren. Viele» und Größe» ist seit der Uebernahm« -er GtaatSsührung durch den Führer bereit-verwirkltcht worden. Noch viel »ehe und ArößereS aber» »erlangt da» Ziel le» NationalsozialisMu», R« tzde« unsres . Führer».. Da» Erbe he» marxlstisch-liberalistischrn Zeitalters lafwt schwer aus dem'deutschen Volke. Die Tribut- Welt Verpflichtungen, di« von de» Träger« de» verflösse««» i Kuut Die Parole des Mchsstallhallers Martin Mutschmanns Rundfunk-Ansprache Vorbildlicher deutscher Arbeiter Rudolf Heß hat gestern in Kiel in einer großen Rede über den Kampf und den Sieg Adols Hitlers, über bas Walten der Vorsehung im Leben d«S Führers gesprochen. Znm Schluß wandte sich Rudolf Heß insbesondere an die deittschen Arbeiter. Er ries ihnen zu. sie müßten stolz sein daranf, daß sie einen Mann de» deutschen Arbeiter standes, einen vorbildlichen deutsche» Arbeiter, in der Führung Deutschlands bestätigen sollten. Die Frage: „Warum wählt ihr Adolf Hitler?" beantworte das deutsch« Volk mit diesem Bekenntnis: Wir wählen Adolf Hitler: Weil er der Manu ist, in dem da» Fronterlebnis «in« Weltanscha«n«g reise« lieb, die die Grundlage ist für alle «en« deutsche Geschichte. Weil ihn Kraft und Mut als Vorbild auszeichneten im 15jährige« Kamps gegen eine feindliche Welt. Weil er im entscheidenden Augenblick immer unter Einsatz seiner eigene« Person handelt und damit zeigt, daß er eine heldisch« FÜHrerpersönlichkeit ist. Weil er durch seine Laten und durch sein Lebe» bewiese» hat, daß er di« Ver körperung alle» Güten ich dtutlMß Menschen ist. ' Weil er nicht» sür sich «nd tlstht» für den Augenbltck tut, sonder« alle» für Deutschland, »Nd alles sür die Z«k»nst sei««» Volk«». Weil er das Ideal der Jugend ist, und «eil er mit diesem Glaube« der Jugend «« th« berufen ist, deutsches Schicksal sür morgen zu bestimmen. Weil er uns allen eine« neuen Glauben an Deutschland gegeben hat. Weil er unser Lebe« wieder finnvost machte, indem er «nS erkennen lehrte, > wozu wir deutschen Menschen auf der Welt find. ' Weil er der Vollstrecker deS Willens einer höheren Gewalt, und weil er damit der Inhalt des heutigen Deutlchland ist. Kurz: «eil er wirklicher Führer ist. Mit alle» unser« Ja-Stimme« «erden wir Deutsche« am 1v. August sage«: Oir, Führer, geloben wir Treue - Adolf Hiller, an dich glauben wir! Adols Hitler — Sieg Hetll" , System» auf Grund der durch Juden erdachten Kriegsschuldlüge feige übernommen wurden, hemmen die schnelle Verwirklichung eines wahren volkS- bejahenden Sozialismus. Der Welthändler ver hindert die natürliche Verteilung der Weltgüter und damit die Völkerverständigung, die zur Kultur förderung den Ausgleich zwischen Wachstum und Veredelung bedingt. Durch diese brutale Ver hinderung der Rohstoffzusuhr sind heute noch mehr" als zwei Millionen deutscher Volksgenossen von der Werte schassenden Erzeugung ausgeschlossen und müssen sich mit kärglichen Almosen auf Kosten her Übrigen Volksgenossen besrtsten. Nur durch de« Einsatz Aller ' kann das letzte Bollwerk jüdisch-marxistischer Un. Vernunft beseitigt und die Befriedigung aller Bolk». genossen erreicht werden. Gegenseitige Achtung und Wertschätzung muß die Einseitigkeit de» einzelnen zur Vollkommenheit de» Volk-ganzen gestatten und im > Vertrauen zur Führung nicht dem'Führer allein di« Verantwortung überlassen, sondern sich selbst verantwort«»«»- unb pflichtbewußt l« ble Polkso , gemelnschast eivglieder«. Die Generation de» Frontsoldatentum» hat wohl Hf« schicksalsschwerste und geschichtlich bedeutungsvollste Epoche unsre» Volke» geckeistert. ' Wir haben da harte Schicksal getragen und dadurch die Sendung er» kannt, die dem deutschen Volke vom Allmächtigen zu» gedacht ist. Unsre Perpsllchlung «Mllen wir, wenn all« Volksgenossen den ehrlichen Willen habeq, da»' Veste zum Werke unsre» Führt?» beizutragen. Jeder muß sich wahrhaft volkSverbunden fühlen. Da«« wirb a«ch alle« Fpenvend« l« unser»- «olR »«seitWwsK«»- , am Ist. August durchzuslihreck-t Abstimmung bars hehhalb nicht nur «in vrrtrtjuenZakl srini, soußern Müß «ine Danke»kundg«buog werden, die der ganzen t von der Einheit von Führer und Volt - Kunde gibt. ,
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