Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 15.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193409155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19340915
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19340915
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-09
- Tag1934-09-15
- Monat1934-09
- Jahr1934
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.09.1934
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nr. 218 Dresdner Neueste Nachricht«« So «nabend, IS. September 1084 Seit« 13 Telephongelprächs nicht erwähnt wurden, hielt die drei etwa eine halbe Ltunde zusammen. Einmal »ahm Hedda den Hörer des Telephons auf und fragte beim Amt in Birkenste an, ob denn noch nicht ein weiterer Anruf aus Berlin erfolgt sei. Die Beamtin gab ihr Bescheid, die Leitung zwischen Berlin und Frankfurt a. d. Oder sei im Augenblick etwas Überlastet. „Tamara, wenn sich der Gesundheitszustand Ihrer Mutter wieder verschlechtert haben sollte, dann bringe ich Sie im Auto zu ihr", sagte Harry, als er wieder einmal einen unruhigen Blick nach der Uhr geworfen hatte. „Ach, das wird cS hoffentlich nicht sein", antwor tete Tamara, „ich nehme an, es »st mein Onkel Fedor, der mir versprochen hat, sich unbedingt zu melden, wenn er nach Berlin komm». Er ist nämlich im Mein- land bet einer Automobilfabrik beschäftigt, ein Bruder meiner Mutter. Vielleicht will er mir Mitteilen, das, er nur heute abend in Berlin bleiben kann." Harry glaubte es besser zu wissen, aber er lieh der Kleinen den Strohhalm, an den sie sich klammerte. Mit einemmal blitzte es vor den Fenstern des Zimmers hell auf. Zu gleicher Zeit erklangen lang gezogene Stufe aus dem Garten. „Das Feuerwerk!" rief Hedda und eilte zu einem der Fenster. „Daraus hat sich vr. Lchomberg am meisten gefreut. Es wird aus dem Lee abgebrannt... Harry, es ist wirklich sehr schön!" „Aber Kinder, so tut mir doch den Gefallen und seht es euch draußen an", lieh sich Tamara vernehmen, „geht ruhig — ich möchte sowieso allein sein, wenn der Anruf kommt." Lie liehen sich unschwer dazu bewegen, von dieser Erlaubnis Gebrauch zu machen. Ter Birkenste war in Feuer getaucht, hoch oben am Nachthimmel schwirrten Staketen, platzten und ergolseu eine Fülle von silbernen Funken auf die Wasserfläche, die alle Helligkeit zurückstrahlte. Tamara blieb allein. Harrn und Hedda liefen die Treppe der Tcrraise hinab. Aber sic wandten sich nicht zum Lecuser, wo fast alle Gäste versammelt standen und mit bcwun- dcrndcn Sinsen den Lichtzaubcr vr. Lchombcrgs be trachteten. Merkwürdig, kaum hatten sie den Garten be treten, da sanden sich ihre Hände. Keiner von beiden hatte es beabsichtigt. Aber Hand in Hand gingen sic ein Ltttck nach rechts, wo sich die Girlanden mit den bunten Glühbirnen in der Dunkelheit verloren. „Man kann so gut von Or. Lchombcrgs Früh stücksplatz aus aus den Lee schauen", sagte Hedda harmlos. Lie führte ihn zu einer Ltelle, wo «in zweiter, kleinerer Lieg in den Lee stich. Er endete in einer Plattform, die ringsum mit einer Balustrade ver sehen war nnd deren Mitte ein pilzartiger Tisch ein nahm. Bänke zogcü sich rund um den Tisch, ein »roher Gartenschirm überspannte diesen Lieblings, platz des Hausherrn, au dem er so ost wie möglich sein Frühstück cinnahm. Bon hier aus gcnoh man tatsächlich das Feuer- werk viel besser als inmitten der grohen Lchar ju belnder Menschen, die in einiger Entfernung, gedeckt durch Bäume und Gebüsche, nur noch gedämpft hörbar blieben. Hedda lieh sich nieder, Harrn nahm an ihrer Leite Platz. Gerade jetzt ging eine leuchtende Front von wirbelnden Siaketcnrädcrn über dem Lee hoch. Mit einigem Talent konnte man entziffern, dah sie das Wort Berolina bilden sollten. Aber der Feuer- werter hatte seine Lackxc nicht sehr überzeugend ge- macht. Noch immer ruhten die Hände der jungen Men- schen ineinander. Als das Feuerwerk zurück in den Lee zu sinken schien, in dieses plötzliche Dunkel, das nach dem Erlöschen der Staketen da dranhcn herrschte, legte sich ein Arm um Heddas Schulter, und sie siihlte, wie Harrn sic sonst an sich zog. „Halt... das ist gegen die Verabredung", sagte sie mit einem Anlaus zum Scherzen. Aber sie wußte, wie bitterernst es ihm war. „Hedda, wir haben da neulich an einer Sache vor» bei gesprochen, die mir sehr nahe geht", gab er leise zurück, „einmal muh cs doch Klarheit geben." „Ich habe gedacht, diese Klarheit bestünde zwischci» uns." „Nein, ich kan« mich nicht an die Worte halten, die Lie mir vor ein paar Tagen im Tiergarten ge sagt haben. Ich habe darüber nachgedacht und ge sunden, -ah hinter diesen Worten doch etwas steckt, was mir Hoffnung gibt." „Harrn, seien Lie vernünftig, schonen Sie unsre Kameradschast." „Dars man denn nicht mit einer Frau über seine Gefühle sprechen, ohne sie dadurch zu verlieren?" „Lie waren schon aufrichtig genug", widersetzte sich Hedda einer Deutlichkeit, vor der sic Furcht empfand, „Sie wissen, dah ich über meine Zukunft bestimmt habe. Das heiht, mein Herz hat darüber bestimmt." „Es ist nicht nobel, was ich fetzt tue", begann er entschlossen, „aber ich muh es einmal sagen. Hedda, ich wünschte nichts sehnlicher, als dah Lie sich mir zu- wenden würden. Wissen Lie auch warum? Weil ich Lie gern zur Frau haben möchte." „Also ein Hciratsantrag?" fragte sie kopsschüt- tclnd. „Haben Lie denn ein Recht, jo etwas auszu sprechen, ohne sich mit Ihrem Baker verständigt zu haben?" „Ich bitte Sie dringend, Hedda, mich nicht als Kind zu behandeln." Er wollte die Hand von ihrer Lchultcr heben, da faßte sie schnell zu und zog diese Hand au ihre Wange. „Nein, ich wollte Lie doch nicht verletzen. Und ein Kind sind Lie wirklich nicht. Einmal habe ich es zwar behauptet, aber inzwischen ist mir die Er kenntnis gekommen, dah Lie genau so ernst ge nommen werben müssen wie Manfred Levcrcnz." Lie erschrak über sich selbst. Wie hatte sie nur den Namen so ruhig aussprechen können? Schnell fuhr sic fort: „Harrn, wenn wir schon ein mal frcundschastlich darüber reden, dann gebe ich ohne weiteres zu, dah ich Ihnen sehr gut bin. Ich will nicht mehr sagen. Aber sehen Sie, ich könnte einen Ge danken niemals verwinden, ich könnte niemals einen Mann heiraten, der mich von Deutschland trennen würbe." „Wieso würde ich Lie von Deutschland trennen?" „Lie sind Amerikaner. Ich mühte mich mit dem Gedanken vertraut machen, Ihnen nach Amerika zu folgen." „Aber wir würden einen großen Teil des Jahres in Ihrer Heimat bleiben. Tas verspreche ich Ihnen, Hedda. Ich habe Deutschland und alles Deutsche so licbgcwonncn, dah ich sicher bin, mich hier ebenso glücklich zn fühlen und an Ihrer Leite noch tausend mal glücklicher als drüben in Kalifornien." „Wir mühten doch lange in einem srcmdcn Lande bleiben", sagte Hedda mit jener Entschiedenheit, die ihr immer zu Hilfe kam, sobald sie ihrer Lache sicher ivar, „heute, nach ein paar Tagen Aufenthalt in Deutschland, glauben Lie, Ihr Amerikanerin!» über wunde» zu habe». Aber wer weih, wie das später wird. Ich habe ciuc Freundin, Harry, die hat einen Argentinier geheiratet, eine» Mann, vor -em ich großen Respekt habe, und der alle guten Eigcnschasien besitzt. Der hat auch zuerst behauptet, er würde mit ihr häufig in Deutschland jein. Nun sitzt sic drüben ans einer Farm, lange Tagereisen cntscrnt von jeder großen Ltadt, und fühlt sich unter fremden Menschen io unglücklich. Aber sie hat zwei Kinder und ihren Mann, das fesselt sie. Wenn sic ans ein paar Monate nach Deutschland lvmmt, dann lebt sie immer ans. Wochen vor der Rückreise wird sic wie trübsinnig. Ich möchtc nicht gern dieses Los teilen. Außerdem möchte ich nicht entdentscht werden. Die Kinder meiner Freundin sprechen schon ein bißchen gebrochen Deutsch. Ich erschrecke icdesmat, wenn ich das höre." „Hedda, ich versichere Ihnen, das sind törichte Be fürchtungen", ries Harrn Bryan ans tiefster llebcr- zcugnng, „ich werde Ihnen Helsen, Ihr Tcntschlnm zu beivahrcu." lLortlctzuua total) 1-34 Jollen mit und Ent, Lo 17. Vortscdnna Widersinnig war die Musik: vorhin mit Hedda der langsame Walzer und jetzt, da er mit der kleine» melancholischen Tamara tanzte, dieser flotte Foxtrott! Vielleicht war eS auch gut, Tamara lebte dabei ein bißchen auf. Sie hatte den Kopf in -en Nacken gelegt- und blickte mit einem merkwürdig verstohlenen, die bischen Lächeln zu Harry empor. Ihr Blick sollte ihm sagen, wie glücklich sie sei, aber er verstand diese Sprache der Angen nicht. Wer da gedacht hatte, vr. Schömberg werde den Nest des Nachmittags hindurch die Musik zum Tanz ausspielcn lassen, hatte sich getäuscht. Gleich nach dem Foxtrott packten die Musiker ihre Instrumente zu- sammeu. Sie sollten erst später wieder benötigt werden, als Tischmusik während des Abendessens. Es folgte dann eine Ncihc von lustigen Gesell schaftsspielen und Geschicklichkeits-Wettbewerben. Harry blieb der viclbejubelte Sieger in dem großen „Slalom-Lcnrf", der den Hügel hinter vr. «chom- bergS Billa hinabsührte und bei dem eS galt, ein mit- Wasser gefülltes Glas aus eiucm Teller zu balan cieren, ohne einen Tropfen von dem Inhalt zu ver schütten. Nur ganz trockene Teller blieben im Wett bewerb. Da man die Strecke sehr schwierig gewählt hatte — sie führte zwischen Stämmen und Gebüsch kreuz und quer —, war es keine Kleinigkeit, den Kurs richtig einzuhalteu und dabei das Glaö Wasser heil über die Distanz zu bringen. Harry vergoß keinen Tropfen, ebenso ein tschechischer Wasserballer und Holsten. Schließlich entschied die bessere Zeit, und hier hatte Harry mit seinen laugen Beinen allen Konkurrenten den Nang abgclauscn. Nur Hißmann war nahe an ihn herangelangt, aber er war in den lebten Metern mit Teller und Glas der Länge nach hingesallcn. Inzwischen war cs dunkel geworden, und mit cinemmal flammte der Garten im bnnten Licht von einigen hundert Glühbirnen aus. Aber der Zauber dauerte vorläufig nicht lange, weil Nr. Schömberg seinen Lichtbildervortrag über Lchwimmerrcisen halten wollte nnd hierzu das Dunkel des Abends brauchte. Aus einer im Garten ansgcspannten weißen Wand erschienen dann viele von den Festteilnehmern zur eigenen und zur Belustigung ihrer Kameraden im Wasser oder ans dem Lande, in der Eisenbahn und im Auto, so wie sic Ilr. Schömberg auf seinen vielen Neiscn mit den deutschen Mannjchaslcn ausgenommen hatte. Es ivar unvorsichtig von dem guten Doktor, daß er vorher angcsaat hatte, gleich auf den Film werde die Eröffnung des Büfetts folgen. Tie letzten paar hundert Meter wurden dadurch sehr unruhig. Man sah drüben ans der Terrasse der Villa das Hin- nnd Herlanicn der Kellner, die Riesenschüsscln ans eine lange Kette von znsammcngcschobcncn Tischen stellten. Kaum flammten die bunten Lichter wieder ans, da stürzte alles mit einem wilden, tndianerartigcn Ge schrei zur Terrasse hinüber. Die Vorräte des Hauses an kalter Küche waren dem Ansturm gewachsen. ES kam keiner zu kurz. .l)n. Schömberg, Willi Storm und ein paar andre geistesgegenwärtige Herren stellten die aufgelöste Ord nung so weit wieder her, daß vor allen Dingen die Damen den Vortritt erhielten. Zuletzt kam Harry mit Hedda und Tamara an die Reihe. Er hatte sich nicht sonderlich beeilt. Mit seinen beiden Freundin, nen setzt« er sich dann an ein Tischchen, bas frei- geblieben mar. Er besorgte ihnen noch Limonade und kühlen Apsclsaft und plauderte über bas schöne Bild, das der Garten mit den bunten Lichtern und dem dahinter schweigsam ruhenden See bot. „Ich habe noch selten etwas so Hübsches mit gemacht wie dieses Fest", erklärte er, „es ist so gcmttt- lich, so herzlich. Merkwürdig, drüben in meiner Hei. mat hat das alles einen andern Stil. ES kommt mir immer so kalt und fremd vor." Dann sprang er eilfertig aus, nahm die von den beiden Mädchen geleerten Teller nnd eilte hinüber zur Terrasse, um eine neue Auslage des Essens herbci- »uschassen. Aber inzwischen hatten sich dort anch andre an- aesammelt, die schnell mit ihren ersten Portionen fertig geworden waren. Harry wurde ein bißchen von den deutschen Wasserballern in die Mitt« genommen, die sich mit Augenzwinkern verständigt hatten, sie würden den Amerikaner künstlich vom Büfett fern halten. Looft er vor einer der Lchüsscln stand, schob sich entweder mit einem „Entschuldigen Lie, Bryan!" einer der Jungen vor ihn hin, oder man packte ihn am Aermel und sagte: „Hören Lie, habe ich Ihnen schon den Witz erzählt, Bryan," und erzählte einen Scherz, -er sicherlich schon dreißig Jahre alt war. Als Harry Lahinterkam, daß hier eine kleine Berschwö- rung gegen Ihn angczettelt war, ließ er sich nicht mehr zum besten halten nnd achtete nicht weiter auf die Anzapfungen von fetten der Sportkameradcn. Er suchte bas Beste und Lchönste für Hedda und Tamara ans. Aber er war dann enttäuscht, als er die beiden Mädchen nicht mehr am Tisch vorsand. Während er sich noch suchend umblickte, kam Hedda aus dem Haus gelausen. „Harry, denken Lie nur, eben ist Tamara durch eine Voranmeldung ans Telephon gcrusen worden", erzählte sic erregt, „jetzt steht sic im Arbeitszimmer Dr. Lchombcrgs nnd wartet darauf, daß -er Anruf kommt. Wenn das nur nicht eine böse Nachricht von ihrer Mutter ist." „Letzen Lie sich, Hedda, cS wir- nicht so arg sein", tröstete der junge Amerikaner, aber er heuchelte, denn er selbst war tief erschrocken. „Nein, ich habe allen Appetit verloren", stieß Hedda hervor, „ich kann setzt nicht an Essen denken. Eigentlich müßte man sich um Tamara kümmern." „Gut, dann setzen wir uns zu ihr", stimmte Harrn bei. Sie begaben sich in das Zimmer, wo die kleine Baltin in begreiflicher Unruhe ncbcn dem Telephon apparat saß. Lie war sehr gerührt über das Er scheinen ihrer beiden Freunde, aber sie bat Hedda und Harry, nicht bei ihr zu bleiben, es könne ja noch eine Weile dauern, bis die Voranmeldung aus Berlin zur Stelle sei. „Ihr werdet euch doch dadurch nicht um den schönen Abend bringen lassen", flehte sie, „ich nehme mir ans -er Bibliothek ein hübsches Buch und bleibe allein." Aber weder Hedda noch Harrn wichen vorläufig von ihrer Leite. Eine sehr gedämpfte, trübe Unter- Haltung, in -er aber die befürchteten Gründe des -hr Plast und die pflsumenkucbsn DI« QusMSt «iss Kuckens bestimmen elnrig sllein cke Lutsten Wiß fulit-sti Silis gt-OlZs OualitÄtskustisn. fZsuis smpfsfilsi-s Wit- ffznsn dssOlicfsks: nur 8 Pf. klskrksttsi' und Isiebl- nur 8 Pf. vsrdsulieksf Lwlsbsek 3 llUf 25 Ob Vl-ot, ad Kuebsn, Ks ksg s m i s s ti, von 1^ u c b s n - K i-ab m s Immst' ffisob E U» WW» » S. m. Sss. I-Isl-i- 1-lsns Kpsbmsß, Koncfltot'n-lslsist' x/« : „ - ,, - - 8 N M S I' b. fZ. kv^i-g. Vsr- ksufss ts11sn in s11sn Sta s^.1 s n uirz jangcncr wir deck ne drcl- rsügung hen, um raturen m Ent lud des uug für vie weit nd jede llltra- wch als : wächst bei uns Technik rinnien, ter La- düngen bleibt, en nnd irischen Im nnd kamen der zn lv Mbl.A. s.LVcrl.sr. Lcrrestr. lL.r.r. * «cklll«. a.SMdch.,. vm. Annenll.it.l. Gewerbe - Alin»« tret Ralenftr. 7. vermieten lesie kunmec les'« kwimec säsblietlewimmer IVIietFesuetie 8cdlsl«>ellcn säädhette /immei MlNlNl 8onrhge lläume l_66ro 2immok bonwge llsume tterutttftt. ll-rr ». rimmer m. w»n»nr.. a. I» ee.yon.iw. ^u»e preleauroy. >i. „8 2 6128' Lxv ck M Gr„ leer. AImm., cl. tz. an berusst. H. od. T. >. IU. zu vcrm. Acldcr, rtschcrltr. L0. lfs S«ub.,autmbl.A.a. berusst, tzr. » vm. Marschalls«.w. L.r. Berusst. tzdevaar lucht sofort M. Wil. m. tlväiacl., ohne Beilen „. B'ssbe. iiabrgalkcubrlicke. Preisana. u. „Etz «ZU" Erv. d. Bl. ksrtollein rnr l-otmtroolmung nimmt aock vor> ^ickimitglisöem an Obed. s. O. m. b. f-i. 8aru1k/8s. Berusst.Sri. lucht 1 ar. ob. r kl. leer« Aimmer z. I, w„ man tlb. M Ä„ pktl Aabl. tzotta bevorwa«. !?ls. an Schott«. Bomarabcu LS.ta Mbbl. Al. t. «Ub- lau, a. Walde, »u verm. Oll. „D D »trn- Erv. r. «l. Lade«, blsft. Ta.- Srts..Gclch..»i.,a. ,ii verm. Grund, ltr. :>». Aschaler.lt liohn- u.MSbettnuMertc dlL»er.sL'SLrNL v.»a„. Tr.-R.Lanlleastr.sr.r. bllvt« üstdt« zurvebl, o««Ii»,«l L. kllvKSV Näbc Altmarkt m»bl. AI. lot ae>. tlk. um. 8- A.-LI. D, B. N. Blederlcitttz. WEK'r-z-'-jÄ AtllbMtz.Zt.N.l.t. 2 Bilid. ILwd.l. such. > vtildl. Al. m.Atrb«. o,Kachel- os..IVlN. N.Techn. Hochsch. AuslNbrs. Prrlcaua. u. „EQ SLtt" Lrv. d. «l. Las. »u »m. «bl. iL'c V« u. „N lLM^ALt. Toraaucr Ltr. 18. «l, «ltbl, AI. m. Gtlrtch. s.i.V man. »u vm. Alt-Moch. wttz IN b. Lvschiv. MlkMW^EuDo 6.m.d.k.Vareu kreditzkaus Moritz 9tr.7'.Mgesckoh-Mock rchlalltelleu bllllal, Biinllmus. adsichcn ». r. * ,1g. Sbevair lucht s. los. od l. M. 1 gr.leer.ZiM. cis. .ltiM>"ALt. Torgauer Ltr. sa. Gerliumlae« Leerzlmmer slir los. acl. Bad. bcu„ inilal. Acu- trattu.. AalirPoü, vlav Ausl. Aua. m. Pr. a» :llva. I, KrctodlcMtstcllc. tztzrtlitanllr. lti. * tl.A. l.so.sr.Bcrtl- bardst.M.l.r, Vtn. n. Z. b.» 7. 1 l. Alm., Kochos., El..G„ «elt .Bod., zu vm. Bebrlich- slrastc S7, ot. l. * M lldl. Nm vier s. .«IraMcMchwcy. Altlie grtedrlchst. Krslni.svt.akl. Au acl>. uns. „B n-tlm- Erv. d. Bl. Unsere Ritter-Küchen «tellia. bel enllvrcchender Aniabluu». Wochenralen von Mark 2.80 A Hvtbbl.kl.A. 8.- u>vch.^.vm. Allcn- »eNerLtr. lv. vt.r. -ch.. «r. Al. in. L Bktt.. » 8 80, srcl Ammoust.ll7,r I..a. d. gretbcra. Ltr. Wotittuligeri Bcllrrc. altlt.grau lucht kl. «odnn,, bt« l. w.. auiv Borort. cis. uni. „aa^z- A..2icNc Vautzucr Ltr. sn. Ncntncrtu lucht L<„ «.. «. v. W od. ar. l. Al. imt Bcbr., od. 2 l. Al. los. od, ,. ,v. cs«. in.Prcsoana.tzaua. .'Icust.Mark, l. 8. Such« kleluere «»»„. ,. >5. 1U. od. l. ll. Wilrdc Antctl an Bauac. nosscnlch.od Ltcdl. los. ans«, cis. „E G Ntv«- Erv.d.Bl. bllchr,.«>«««. MllW «i, Zubebltr. LI», u, „dd.,q7' A.-Ll. copcllltrade :I». K,>llwc m. Lohn I. kl. Wab«. », l.l».. Md w M.. in ALH Martcnstras,« r«. Nur ft Zcllcn Ist dt«I«Au,ktgc aroß, nnd doch tst sic — wie Icde «n- zeige In den D. -I. N. — wirksam! MIM Kun k/lorittslraös S «lrabenbadnltnson «, «, kl, l», l», l«, 19, <0, I« Verseiiiecienes Fk>. s. Stehbierhalle aus iNkchuuna. blcr oder auswärts. Uauilon saun aclcat ivcrdcu. I7lscit. un«. „L I» «MU" au dic Erv. d. Bl. Trikot E n ls e »i g i, il »k» vomon mit »oinor ologsntsn vkoimouoo- Mooko. Vorrlellcd« pekkotm. lllem« ^5» ««. les« k«,de. Am Ende UMÄ46 WMk Kleidchen ltttck« n. Wunsch Alrkuettr. »r.tlk Lucke amc Adoptiveltern k. ach, kräh g«a» bcn, acb. L;!. 7. :tt. eilkrt. n. „B W Ei" Vrv. I>. Bl. giltau-Mili u. »ur. !> PI. tu clca. Pitvat-Amo Ircl. d WM. AM. Lvuut. '.II ttlir graucMttchc Au- mcld. Icl. wsm. ttlschast es war cer säst er Lei- arvst o-treKKicoi . ro venlEre-t 87cl.t.cd> soc-tc-t . vekiKerudtscn IitifWilnilftiifAl!li^iti1iil^iiilkiIlffiIillIIIKÜ^!IlllIIIilliiliililIklIliIllffllIÜtifüiilil!lfüII!l!lilillllllllIllff!lIl!!i!lllIlillf^ sE76e8ococ » i^U5cßisc8ochie . » ^^ol-scAocßtc veKpLcoiodtSkn -
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder