Dresdner neueste Nachrichten : 30.11.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193411300
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19341130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-11
- Tag1934-11-30
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- Dresdner neueste Nachrichten : 30.11.1934
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Solle 14 Dre-dve» Neueste oll lisira^siN Grilta must lachen. Ihren Einzug aus Aura Rain hat sic, sich freilich anders gedacht. Aber das »nicht nichts. Binzenz »ins; ein Qriaiii.il sci». .sweiscllos wird cr anch gute Eigenschaften haben, ivnsi hätte Onlel Fritz il>» nicht so I.iiiac Jal>re bei sich behalten. Sic sriiat ».ich Onkel Fritz, und in.iiircnd cr nvu seinem' verstorbenen Herrn erzälilt, mird er ein wenia zngäng. licher. Man must sich eben zttsammengewöhnen, es wird sch»n gehen. sinter ichneeverhüllten Ackcrbreilcn blitzen die dichter eines Kurses ans. Binzenz crllärl, -ast dies Tvrs !>t,iin sei. „Jetzt haben n>ir nicht mclir weit" Ter granichwarze tzttast der Winternacht verhüllt Burg :)Iain. ülei Tag' »»d auch in hellen buchten ist sie von liier .ins schon ant sichtbar. Es wird a»i sein, anznlvmmeu, denkt Grilta. Dieser niichtliche Spaziergang ist doch reichlich kalt. Aber sic l>,>t auch schon allerlei schönes gesehen». Blnss gcbordet sich ganz nerriiclt. Er ist wie toll in seinem Lchneeransch. Jmmersort drückt cr die schwere Base seit an den Boden, reibt sie bin nnd l>er und ivirsl dann den ganzen tleinen »törper noch vorn. Er schlägt Purzelbäume. Lin paarmal bellt er kurz «ins. Binzenz ich.ittl ihm aönnerlmii zn. llnlen nm Faltidamm ninclien sic eine Beeile li.ilt. Nun kommt dos allerletzte: der Atisstiea znr Bnra. il.'nr ein schmnlcr Fnstpsad in sreineichonieli, die lliädcr des Wagens ncrsinten lies im Schnee. Binzenz ninsi schnnnsen, er sinnst nnd stampft, nm den Sinnen nicht nach rückwärts ins Butschen kommen zn Innen, ttzritta folgt langsam schritt sür schritt, llnlen nn der Wegbiegnng lint der Alte soeben erklärt, dns> der Herr Major ielia mit der 'Bnra „angeführt" «norden sci. Was soll das heisten? läritin grnlell dnrübcr nnch. Jetzt ist die Bnra schon ganz nnl>, eine dunkle Masse, in den Einzelheiten nicht erkennbar. Gritta vcrincht, sich vorznstellen, wie liier die Bitter in schwcren sttiistungen zu Tal iprengten, nm einen eing von Händlern nnd »lanstenten zu übersallen. Tenn es nmren in Banbritter aeweicn, die liier linnskcn. lln- gcfähr sechclmndcrt Jahre sci die Bnra all, jaat Bin- zenz. Tie Bnmen der lebten Banbritter weist er nicht, aber der Herr Major stabe sic aewnstt. Biclleicht sinde das Fräulein unter seinen Auszeichnungen etwas, «nenn es sie aar io sehr interessiere. Auch der Bi aller könnte wohl B äste res sagen, der wiistte es bestimmt. Tamil stabe er den Herrn Major ja verlockt, den Steinhaufen zu lausen. lind endlich ist man da. Im mäcsttiaen Hanstor knarrt ein ebenso mächtiaer schlüssel. Irin bistchcn merkivürdia und verkommen sicht alles ans. Ann stehen sie in einer Art von Gewölbe, Binzenz lästt die elektrische Taschenlampe ansblinen. Gritta per bietet sich jedes vorschnelle Urteil, sie ist erreat. Man siciat über eine breite, ancaetretene Holzstiege — eine Stufe kehlt ganz — in den ersten stock hinaus. Tort über dem Gewölbe lieat der alle lltillcriaal, der im arostcn nnd ganzen noch den beiten baulichen .instand anfwcist. Binzen,; hat aedacstt, stier könne sic sich cin- rv. vottsebung richten, hier würde es ihr wenigstens nicht ins Bett reanen, was andersivo nicht ganz so sicher wäre. Bin- zenz entzündet eine Pclrvlenmlampc. die den grosten Baum nnr nnaeniiaend erhellt. Bun ja, denkt Gritta, und stellt resolut ihr Hand köfferchen ans einen Stuhl, für heute wird es schon aesten. Und moracn weide ich umziehen. Tenn ans- aerechnet der :>titkersaal — sehr heimlich ist das nicht. Auch ist es kühl stier, sehr kühl svaar. „lind wo wohnen sie, Binzen.;?" „Tort drüben, schräa über dem Gang." Ls eraibt sich, dast Binzen,; in einer »tanuncr neben der »lüchc haust. In der »tüche selbst ist es ganz aemiitlich, ein mächtiaer Herd brennt. In der Ecke ist ein blankaescstenertcr Tisch, Teller stehen darauf. Binzenz haulier» bereits am Herd, cr scheint sich aufs »lochen zu verstehen, Spiegeleier, aeröstetc »ar- löffeln nnd speck soll es acben als Begrüstnngsmahl. Gritta verspiirt plötzlich einen mäcsttiaen Hunger. Lic srent sich aufs Lsieu, nne sie cs noch selten in ihrem Vesten aetan hat. l>kach dem Lücn ivird auch der Bittcrsaal nicht mehr so schlimm sein. Tenn Grit la beschliesst, sich dann aleicst ins 4lclt zu leaen. sie ist rechtschaffen müde, und im schlaf hört nnd sicht man nichts, man friert auch nicht. Immerhin ist das Jnbetlgehen im Bittcrsaal leine Annehmlichteit. sie ist frost, Blnss l>ej sich zu staben, sonst hätte sie sich am linde doch aefiirchtel. sic int cs ancst ohnedem ein wenia. Tas kann anch blvsi einem Original wie Binzen.; cinsallen — jede »tammer, und sei sic noch so klein, wäre ihr lieber aewcsen als dieser Saal. soviel die spärliche Belcnchtnna erkennen lästl, sind die Bilder an den Wänden start verblakt nnd verwittert: Spinnweben sind auch reichlich vorhanden. Tas Bett weniastcns scheint ant zu sein. Man kicat hierzulande ans einem weichen Federbeit, das über die Bla trabe acbreiict ist. Gritta findet, dast man darin versinkt wie in einem Sumps. sie war bis her lmrte Malraben acwöstnt nnd hast! dies Gefühl. Lb man das Federbett heransschlendern soll? Aber dann wird man vielleicht frieren, ansterdem wird sich Bluff darauf breiimacsten, wenn man einmal schläft. Tas Federbett ist ein Problem, das Gritta sehr beschäftigt. so milde sie ist, so unleidlich empsindct sie diese Art von Pfühl. Ls dauert daher länger mir dem Einschlafen, als sic gewöhnt ist. Höchst unheimlich ist es, io in der Tnnletsteit zu liegen — keiner richtigen, ordentlichen Tnnlelsteit, sondern einer durch das Her reinfallen von MondUchl gespenstisch nnlerbrvchenen Bacht. Tie grasten Fenster staben weder Väden noch Borhänge. Tas sind efustände! -enll Gritta, gleich morgen werde ich zum .»ränier ge Stoff siir Borltänge zn kanien. T nicht, ivie sic sein soll. Tas lnaclt, lnarrt und lnister! nnd Biöriel scheint die Wände sterabzurieseln. tbrilta glaubt bestimmt, Mausgeräniche zu liören. :>!un bildet sic sich gar ein, sic habe schon ein Mäuschen huschen sehen. Blnss hebt anch andauernd aufmerksam den »topf Frettast, N). November 1SZ4 und versucht mit den Blicken das Dunkel zu durch, dringen. Er findet keine Ruhe, genau wie sie. An allem ist das Federbett schuld, denkt Gritta zornig, ich must es nun doch noch hinauswersrn. Wenn mau schlafen konnte, wäre alles gut: Mäuse und Mörtel, Bitter und Rtttcrsranen, sogar die Spinnweben wären vergessen, so aber must man ntln darüber herumgrübeln, was in diesem Laal altes schon geschehen sein mag. Tie Nittersrau, welche gerade dem Belt gegenüber hängt, sicht wenig ver trauenerweckend ans. Ich werde sie ans den Speicher verbannen, denkt Gritta böse. Endlich aber schläst sie doch ein, schläst lranmlos und lies bis in den Hellen Morgen hinein. Beim Erwachen welcher Glan,;? Trnnsten über dem Schnee stehl ein bezaubernder blan nnd goldener Tag. Gritta eilt ans Fenster. Lin »ranz von schneebedeckten Hügeln zieht sich rings nm den blauen Horizont. Anch drnnten in der Tiefe ist alles blen dendes Weist. Tas müssen Wiesen nnd Aecker sein. Dazwischen stockt ganz, wie in weihe »inen einge bettet, ein langgestrecktes Tors. Schmale Bancst- sastnen ziehen ans »tamincn empor. Wunderbar sind die Vinien der Hvhcnzüge, sanft nnd weitgcichwnngen. Lin tiefer Friede liegt über die Vandicliast gebreitet. Gritta steht nnd fchaut, ihr wird ganz feierlich znmui. Tast cs so etwas gibt! Plötzlich sind anch die Wvric da, die zu einem solchen Tag gehören: „Was frag' ich nach den Menschen Und nach der lauten Stadt, Wenn mich die Bergwaldwildnis, Tie weihe stille hat . . ." sic kann sich gar nicht sattichcn, sattsühlen, satt trinken an dieser weihen Stille. „Ja, hier ist es wirklich schön", murmelt sie vor hin. während sic im »tosser nach Woltiweaier nnd Skistiefeln kramt. In der »lüche findet sich ein Zettel ans dem Tisch: „Bin zur Bahn, »tofscr holen." Aha. das ist Binzen,;! Er ist ein Frühaufsteher und früh schon an die Arbeit gegangen. Ter Herd ist ungeheizt, Brot nnd Butter stehen ans dein Tttcst. Taneben findet sich eine Büchse mit Tee. Tas Wasser brodelt auch schon, es ist eine »Ilciniglcit, es znm »lochen zn bringen. Tann wird zunächst mit bestem Appetit gefrühstückt, lind dann? Ja, dann wird man einen Bnndgang machen durch diese sagenhafte Burg, die einem seht gestört. Ter Bnndgang allerdings mnhlc abgebrochen werden, da er sich als zn gesastrvoll erwies. Ls er schien Gritta besser, sich fürs erste Binzen,;' fach kundiger Führung anznvertraueu. Durchaus un- nütz, auf ein morsches Brett zu treten und in irgend einem Beriiest zn verschwinden oder hinter einer Falltür, die einen wohl hinein-, nicht aber wieder heranslaiien würde. Gritta trachtete darnach, ins Freie zn kommen. Bor der schweren Tür, die in ihren Angeln kreischt, siöstt sie ans Binzen.;. Ter Handwagen ist schwer beladen: cr wischt sich sich den Scluveih vom Gesicht. Wie ein Vansiener durcheilt die Nachricht von Gritlas Aukttttit das Tori. Tics Ereignis bietet jetzt iu der stillen, arbeitsarmen Jett einen groft- ariigen Gesprächsstoff: jeder must sich ans seine Weise damit anscinandcrseven. Gesehen Hal sie noch keiner, desto phantastischer sind die Gerüchte, die über ihre Pcrion in Ilmlans gesetzt werden. Wenn Gritta jetzt, gefolgt von Blnss, zum Tors hinablänit, hat sie keine Ahnung von dem Jntercnc, das ihr dort enigLzengebracht wird. Hinter jedem -cr tleinen und gröstcren Fenster lugt irgendwie verborgen ein Gesicht hervor. Jeder ist mit seiner »Iritil schnell bei der Hand. >en, nm dnnllen ie Stille ist anch Mr. 278 Gritta denkt kaum an die Dorfleute, sie ist aus« gefüllt von diesem blanken, herrlichen Tag und von all der Schönheit ringörnm. Morgen oder über« morgen, sobald es geht, mird sie zur Stadt fahren, um sich Schneeschuhe zu kaufen. TaS ist eine Slot- Wendigkeit, keine Berschwendung. Mit Binzenz scheint cö schwer zn sein. Er ist recht eigensinnig. Aus dem Rittersaal will er sie nicht hcrauslasscn, weil cr behauptet, in allen andern Bäumen sei es nur noch schlimmer. Wenn das Hans so schadhaft ist, dann müssen eben die dringlichsten Ausbesserungen vvrgcnommen werden. Binzenz aber, der sa bei allem eine Widerrede hat, sagt, im Winter könne man das nicht. Im Tors versetzt der harmlose, kleine Blnss alle »cttenhnnde in wütende Erregung. Blnss hat ihnen gar nichts getan, keinen Vant hat er von sich gegeben nnd doch gebärden sic sich wie rasend. Gritta ist empört über das Unrecht, das Bluff an. getan wird, auch ist sie bange, einer der wutbebcndcn Hunde möchte sich losrcisten und aus sic beide stürzen. Lic ist eben ein Stadtkind, das noch viel lernen mich. Endlich steht sic im »tramladcn. Ter jtrümcr har gottlob keinen Hund. Im »tramladcn entwickelt sich ein Gespräch, das insofern schwierig ist, als Gritta die Sprache der Vcnic nicht recht versteht. Tic »trämcrin, eine ältere, peiu- lich saubere Fran, schleppt Stoffballen herbei, aber die Answahl ist gering. Sie entschuldigt sich selbst Lasur. „Mehr herlcgcn kann ma sich nct, weil s ei in lieg'« bleibt." Tic Bäuerinnen, so meiut sie, lausen doch ius Warenhaus, wenn sic etwas brauchen. Gritta hört mit Erstaunen, dast die Bäuerinnen fanatische Wareuhausläuferinuett sind. Sic gibt ihrer Berwuttderuug auch gebührend Ausdruck. „Ja", sagt die »trämerin, „da kannst' nix mach'«." Sic scheint sich damit abgesnuden zu haben. Tie Fran mnst sie sür eine -er vielen Touristinnen halten, die in ihrem Vaden vorsprcchcn. Gritta bc- richtet deshalb stolz, dast sie jetzt auch eine „Hiesige" sei. „Svo?" Ein paar verwunderte Angen mustern sie. „Wo wohneu's denn? Aus der Burg, io." Und sogleich setzt fie hinzu: „Ja, da ipnkt's." Ein jeder Besitzer, meint sic, auch -er Herr Major selig, habe das nicht überwinden können. „Aber der Herr Major ist ja gar nicht einmal hlex gestorben", unterbricht Gritta unwillig. Mittlerweile hat sich der Vaden mit neugierigen .Hindern gefüllt, die alle Gritta unstarren, als sci sia selbst ein Gespenst. Gritta ist «ehr belustigt. „Ja, schaut mich nur tüchtig nn! Bin ich wirklich jo interessant?" Tis »linder antworteten nicht, einige halten die Finger im Mnnd und Glichen daran, andre Inn verschämt: aber alte ichancn, schauen . . . Tie »tindcr kann i<st gut leiden, denkt Gritta, während sie nnn wieder heimwärts trabt, lind wenn ich's einigermasten machen kann, dann will ich sic mir zn Ostern zum Eierinchen alle aus die Burg cinladcn. Einstweilen natürlich ist Weihnachten kaum vorbei nn» Ostern ist noch weit. Veider gibt cs mit Binzenz schon an dickem ersten Tage Streit. Er ist ein nnglanblicher Tnrann, anch beim »lochen kann Gritta nichts rcchtmachen. Jrn werde mir ein »lochbnch kaufen, denkt Gritta, nnd «o ivird's dann gemach». Tas gedruckte Wort hat Ge wicht, cs entscheidet. Aber Binzenz ist eben Vinzenz, ein Original und zudem unentbehrlich. Gorltebuna kolatl k-tlr Dick Ist ckas Sosts gvrvckv gut. «Iso kscko-Srot Mlpachtm I 6ukäi ciiö ykoks ukicj Klklkis ! Singe»! smvkk n-muzscmncn zK7icuseskl.l.se»zpi vkllun rvg»nnotttzttsrirassk 22 « sittc-en xvttvettoitzttgr üoeg/tu. llkortien, pkagvk 81k. 17, Hsupl8tk. S, Kv8ssl8dor1sr 81k. 15 Koutgvsuctiv Esbens m i«s I- I». Nrrrl. »VoN». n »Vnrk>. nnr 28NN »l >'HN. nM. ..»» tt S2" p!icN-e»1«n0. Alaarreuaelch., az ,s. in ein. Hand. ,n vk. Ttt. „A ä Iä7" Ero. d. Bl. Vorllrtuts ru kaufen O « XV I ru packten, per. «ute Existenz h Hrn. od. Tanic, Bcrlandatich.. ant cinacl., ni ucrli. tzrjord. 1M> M. Allert u. »A B 1,2" Er», d. Bl. MIlMIMll mit I-arlen ru kauf«» pe«. Llvtl. auoU mit al« XonLe.^lomslntt^r.. ^n- lin». u. ..Zl 8 6utp«ken6e« mn «onanoi'«l ^iprt von fitolikimkilk. im<l rcknolt- IUiOp«ac kMsonl ru Kaul, exi. rn pnOlil. »rk'.«-. Kapital vonliaucl. Oil't'ik. ual. ...X »1 22«;- Kxp. ki. IU. kezz.M.WMeiiisZelMt! iLU Kauf«!» K«"iucIU. s:ar«k'lkl unkl «»»to l'acltkonnlni»».'-«» vorkaukleu. Off. <>!l»<?tcu uult-n..X I, 17l" Kxp. ri. Hl. 6tunÜ8tUck8mstk1 Verköute Hiibich.dausardlt. »i. «aaricn u. Ac- dcnacd.. kl. Teich niw., zn vt.. »all. tiir Anlnll. »d. Lchnbin.. los. bc- »iclib.. Pk.rnnaM. >!iedcrsraneudorf Ar. ä. b. Tivos* Lebeilsm.-Geslh. NIVN. ca. 2NVN AI. Einnalnnc. mit Ich»» .linotiaus b. MNNN M. An», »reisw. zu »k. o. Ernst Wilhelm Brrlte Ltr. «. 1. 6runlj8tücs<8marsii Xaulgssuctze IVIittl. rinskaus in xait. ^Vnkuln^o kauten ^auckt. 017. u. ..>l lvi- 6. Matt. Verkäufe Vsrscüieckenes Klkfnsihrrfbinlislh. »erk. ältelt. Fach- acich E. Schiller, Marlens,r. a». * - Mlll-l- : lMltiM : m. Garanli« » " ab NM.SV.- Sr.zwlnaiist.io. Lia«n« Repa. » « lalur-Wertftotl.^ MM. 109.50 lobrlknenc »lleln Schreidmaschllieu »l. Monatsraten. Mcbr.Erika.Eontl. Fdeal »rrisivcrt. Ma»«r. tzltttlchan strallr 1. I. Lia blllltvr krüdliae la uaservm llvim! kr macdt itocd >mmo- «Isctvs k-sucle. <ti« <tatt«n<1en ll^akiatdea mit llnen »aoieei>a>ilsa p„ieiN»s!>ei r»I;clisa itea ru krken, uiS <irna vivll-icdt «ucd nocd «in -oa S«« ik-ll«' ^en ll,o»urrka. unis e «odttiedrt«« mit l?«z«« »tts- tigv, Tiied, kü- rlls LN;«, 1 0.S0 « r.so 12 »lt«1< 7.00 " " l'0.2S »S1 « StlirN 1.40 12 »ItirN 2.S0 «»« »no«trt«v«n« XroNu, "'l ^rurn o.io NH 10 Sillen o.»o ns« 2, »tllkt« 2.00 >»« iviokrin Somonüsncklung — kruk 141äS -Wsllstr. s, »m postplotr, rrroscken-/^., /^mollvnstr. 21 — Uiokorung in vrosckon kroi aau» — Vorsonckabtollung teN dring« ldn«n j«<t«n r,g »n kli«- »sr 8t«N« «inig« Var»cdISg«lü,ldr« >V«idnaodI»g«- ,eN«nbs, <Ii« Si« d«i mir pr«i»«»rt, in groS«r/»u»«»dI und gut«ryu»>itSt d«,orgin kinnin. t»or,,n ,«kt'« «»>, <I«rI.Var»cdi«o »ommt! vovk usorevskmor klMnMttsskttttt F. neu., weih, tzirndrb. billia »n vcrkans. Oesterreich, Trci- lvniaslirche 1. t.td kIM. Nkbüent nnrMonate im «gebrauch, bilt. «i »k. -chmldt. Tr. Tobrib. »tubnitr. Ar. :iL. 2. * Sefen, Herde billia« Povoltz N. Weih.. tranSvort. ttttchrnkerd.a.erb.. »rsw.,.vt. ».vvell- ltr. IN. I.. Hanfe. streiberacr St.tt>2. Alihmasch.-Ncoar. Osisn, ksats Mr.Zwlngcrstr.Ill. Ilekmarkt Dobrrm.-Hllndl». ä. alt. bi«. ,n »erk. Zteinbachcr Llrahc m, 2. r.ta llsusgesucste Verrctueilener Lckvne mollige mmisi'msniöi k^lUnckn. 1.oc1un Koppen u. lAllntol l.«öirl»eli«n llsuijsehsn u. »Hek ^kl in aU«a Weiten amptiektt tsstip uaci aack Klatt ia sltdvk. SUto «ritsunilek prslsiesn kmll »tolilselitl u. kittek«tk»ö» 2'4 Aller sllr den öWM bei LMlkl «eltdahnftra-e 1 IA Dsins tlkr gsdiisdin Asdn mullt Du «Irmit ru ivievek gelm. ?»Al8i-0k>kvn- f»cdys»cdtift Kleine G »illilljWl!«»»! !i«6II Anzeigen gehören in die D.A.R. Pelzumarlieil. Nenanlerilanna »Ircuberkir.n. 2. r. ro!t,'t lliL'iwuosten Ilerkdikarlwn in krlsL «lem ireicklli, Ueu,l< n lllichwriNats rn >l. 2.7» Na.« »totor ,1Ln<p«in- /^mknäe 4v Lederlütken ,<i ss p». rs § SS p». ss p». 51 .Y scosonver is?r a scnaurcnsikit vkcsoca-x. k-lrzucstiL7kzsscr »a Qnat.. bitt Pi.. Anssarb., wie ne». Acvar. Bulaellvh ler.Vaudbausstr.ll. Prow. Winterobit bat abwacben B. «griminciz Holter nllb. Dresdner L trabe 3111. tr 48» 78. 40 Sulz« vrm. Lüdlvr, l.»lläkLv88tr. 6 klas reelle Hau» «ler kranekv kür ?sl5-NL»1sI, küodss 01« Uore kllig» -iuf, ^«lk« Sottl t^rau dtllll«» «llt «ntiskrt h«rb«>, : krh«bt »In grok«» V/»hg«»ohr«l, v«nn »uk ck«m v«tt mutz »i« mit Scllr«el<«i> 0«r Krall« äunlll« Spur «ntetsolein. Voell l-or« »ok-int «» ru b«k-ig«n, Sl« I8St ckurollitu» »Icll wollt v«rfiig«n. Unck »cllm«tt«rt In 6a, V/«ll unö -toll > s^rau lltUllor» Illr v«rgnllgt«, „Saok". ^uk Si>ok-S,ttr«ug Hüt', gut »lell liegen, 0, let m,n wellt leiellt veeg ru Kriegen! , Vtilllksnkllung ämstion8t!'.12 nedvn ttrorrlnar omollvltlt KNIItrkt ttaeen Im ^en t-Ia,«n, a««oiellt ^ngenebm — so eine I «aler Sctilakrorlt! Sie tüllten »toll neoll 6er Tage, erde« in unesren molligen, et, genten tt»u»I«oh«n und Scklek r0ob«n nooll einmal so wobl <te beim, tteieb« ^ueveokl in Scket- »oll-, kieuecb- und N,melke,r-»7 »tollen rur 8»id»I,nt,rNgung oll. K Uelintertigung in unieren «erb- « fh - »tSNen. ttiellrlg»»« prei»«: fs z 'K, L Az?. egtkiinon bliitvn'eolöv. lla^blltto OnalitAteil tteehbettbroito 1.»», »»,s kirrenkrall« 70, TkrOlktttkiN »rprokt« unll »ölig« Natl^ara, mit reknnco Slraikon Iwchkatt Kreit« 1.10 Kik5«obrellv vorekont-SoNUokor rolliraklaiakt null „chneerrasll, mnllltk anaorankt, mit <nlar okn« kint«. I4S/22V am groll » 4», 2.00, Uodor»ek!«gl.«»I<on an» «iit«m l.Innn, ml« rollSnan Ilnklranm- moatern spaaroml« ki»»an >.7>, 2.00) Veiwrsektaa-I-Lleon, >!>bi2ö0 cm . . 7.28, A LlNrr. kzelie, 20V cm, ^us«edk>ubdlml, 12.VS »dt-Ilöek, 2.00 IlN LU»trl, pviev-ertit. . . « « . 1G.ZN 8>i1r»a»r.tor»»rI<,I»It <t»dr»««dt, Idl,r — Sdtrirl«!» tVIsIrlers Spoilbaus Scllenlleuer Strel« 18 / Nut r»Z64 Pf-I. so vr. . .. . PW. nur 100 Pf. 1» Uiino - 0Sn»a PW. so unll K1»»t-enten ,..pw. 0una«, riagenlleiicll Zalloa MUch NW. nur MUK klieiM 8k»»r!o in veraelr. >fs»«lofnrl>en. 1lelel»e >Vnlilln Krmrvp. >Vür- xern,Ile>r»t/.lell.. l'elr. .fneken. ->Iün1vln «ml t'ttttern. 8s»ort- n. (leli-l'elre n. l'elr. >Ve«1en I'epnrat, n. ^'innrbeil. lrilllzr-'-t Kll-lUM PIilstM tzfelllneretr»«» 84 ' «NM — «susloppe! ff klakrorlt! x
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