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Dresdner neueste Nachrichten : 28.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193412287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19341228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19341228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-12
- Tag1934-12-28
- Monat1934-12
- Jahr1934
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.12.1934
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mit Handels« und Industrie «Zeitung Anzei Sl-ristlellung, Verlag und SauptaeMMelle: DreSden-A^ Zerdinandstraße 4 7ir 300 " 42 Zavrgang Freitag, ^rs. Dezember i<>34 phantastische Moskauer Erzählungen Oie Weihnachtsfeier des Führers — Rudolf Heß an die Ausländsdeutschen - Unterredung mit Blomberg Dow breite mm-Zeile Im M-Pf., die 7S mm breite Dassel k. Slnzeigenpreisliste Ms ausschl.porto. AarEin- 'eine Gewähr übemommen. -Ll>M Neuste Nachrichten ww-Zeile iß Rr.Z. »rieh schaltung an poslabresie: : Ortsverkehr Sammelnummer 24601, Aernvettehr 14194,20024,27981-27988 - Teiegr.: Neueste Dresden * berliner Schriftleitung: Viktoriastr.4a; Zernrus: KuMst986i-9Z66 Postscheck: Dresden ros^^W^Wingte Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgesandl noch aufbewahrt. - Im Aaste höherer Gewalt oder Setrlebsstörunq haben unsre Äe,jeher keinen Anspruch aus Nachlieferung ober Erstattung des entsprechenden Entgelts Bezugspreise: Sei freier Zustellung ins Sau« INN HAN «mschl. 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Damit diese Kolportagcgcschlchte noch romantischer wirkt, siguricrt in der Anklageschrift anch ein nicht genannter aus ländischer Konsul, mit dem die angeblichen Verschwörer izz Verbindung getreten sein sollen. Nikolajew soll von diesem Konsul Sstöv Rubel erhalten haben. All daS klingt reichlich phantastisch, aber nicht phan tastischer als dje Anklageakten in den srlihercn russi ¬ schen Schauprozcssen, die aus politischen Gründen in szeniert wurden. Zwar hatte man im ragebuch des Mörders Kirows eine Notiz gesunden, wonach er sein Verbrechen aus persönlicher Verzweiflung über seine schlechte Lage begangen habe. Die Anklage schrift geht aber über diese Tagebuchnotiz mit dem Bemerken hinweg, sie sei absichtlich in das Tagebuch geschrieben worden, um die wirklichen Beweggründe der Tat zu verschleiern. Angstteleqromme X Moskau, 27. Dezember Aus die Veröffentlichung des Volkskommissariats des Innern über die Verhaftung Sinowjews, Kanie- ncwS und 13 ihrer Anhänger in Moskau I,essen auö allen Teilen der Sowjetunion Entfchlickningcu von Parteiversannnlungcn ei», die die T v d e sstrake für diese ehemaligen Politiker fordern. In der Haupt sache wollen sich die Absender durch diese Forderung bet der Sowjctrcgicrung cinichmci ih cln, denn es ist bekannt, das, Sinowjew und Kamenew und nicht zuletzt anch Trotzki in der Partei — meist unter den alten Mitgliedern — eine zahlreiche Auhängcrichasl besaßen. Die Kursänderung der SvNjetS Rückkehr zu den Terrormethoden? Sonderdtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten „L Moskau, 27. Dezember. (Durch Uuitcd Preß) I» Moskauer informierten Kreisen ist die Be fürchtung gewachsen, das, die Ermordung KirowS der Sowjetregierung Anlaß dazu geben könnte, schärfer vorzugchen und ganz oder teilweise von dem versöhn lichen Kurs abziischwcnkcn, der in letzter Zeit die russische Innenpolitik zu kennzcichncn schien. Bekannt lich hat die politische Polizei Hunderte von Verhaf tungen vorgenommcn, und zahlreiche Personen sind an die Wand gestellt worden. Die Regierung leugnet den Zusammenhang zwischen der Ermordung Kirows und diesen Hinrichtungen. Aber cs ist bezeichnend, daß beispielsweise die Vcr- üfscntlichung von Oil Erschießungen am Abend desselben Tages erfolgte, an dem Kirow feierlich zu Grabe ge tragen wurde. Ebenfalls bezeichnend ist cS, daß die Sowjctprcsse ihre Mitteilungen über jene Festnahmen und Hinrichtungen mit der ausdrücklichen Warnung begleitete, daß die „Klassenfeinde" den Tod KirowS teuer zu bezahle» haben würden. Als Folge des Vorgehens der Geheim polizei sind nun jene Bürger, die nichtprolctarischcr Herkunft sind oder früher einmal den Verdacht der OGPU. erregt haben, sehr ängstlich geworden. Bis zu der Ermordung KirowS schienen, wie gesagt, zahlreiche Anzeichen aus den Beginn einer toleranten Politik der Sowjetregierung gegen die „Klassenfeinde", also die früheren Fachleute, die „Intellektuellen", und sogar die verachteten „Kulaken" (sogenannte „Großbauern"), hinzudcutcn. Erst vor kurzem gewährte die Negierung allen dcnscnigcn Kulaken das Wahlrecht, die fünf Fahre am Ausbau des Sowjetstaates »litgcarbcitct halten; und für die Kulaken, die in de» Gold- und Platingrnben beschäftigt waren, wurde diese Frist so- gar auf drei Jahre herabgesetzt. Bald darauf wurde daö Wahlrecht durch ei» zweites Dekret auch auf andre „deklassierte" Elemente ausgedehnt. Aus dem Moskauer Schrift- st e l l c r k v n g r e ß zeigte cü sich deutlich, daß die Sowset-Dichtcr und -Autoren im Begriffe standen, von der rein propagandistischen Linie abzuschwenkcn und zu einer echteren Knlturanssassnng übcrzugehen. Weiterhin wurden jüngst durch Ncgierungödckrct die OGPU. in ihrer früheren Form aufgelöst, die poli- tische Polizei dem Junenkommissariat unterstellt, und Verfahren gegen politische Verbrecher aus den össcnt- lichcn Gerichtsweg gelegt. Ob alle diese Reformen nunmehr umgcstvßen werden, weiß man noch nicht. Abor schon dio Verfügung, daß Tcrrorprozrssc ohne Anwesenheit des Staats anwalts und des Verteidigers geführt werden können, sieht wie eine tcilwciie Rück kehr zu dem sriiheren System der geheimen Juguiü- tion ans. Nach den amtlichen Erklärungen betrachten die Sowjets die Ermordung Kirows durch Leouid Nikolajew als eine Herausforderung der „Klassen feinde" — eine Herausforderung, die nur mit der ge panzerten Faust beantwortet werden könne. In der ersten offiziellen Nachricht über das Attentat wurde Nikolajew als „Agent des Feindes der Arbeiterklasse" bezeichnet. Aber ob diese Bezeichnung richtig ist oder ob Nikolajew seine Tat aus rein persönlichen Motiven begangen hat, hängt durchaus von dem Gesichtspunkt ab, von dem man das Attentat betrachten will. Völlige Ncbcrcinjtimmuttg herrscht über folgende Punkte: Nikolajew gehörte zur kvinmnuistischcii Partei; er ist ein Mitglied des Kirowschen Beamtcnslabcs gewesen; später wurde er Mitglied der Bauern- und Arbeiter inspektion. Er verlor beide Stellungen, und' glaubte — zu Recht oder zu Unrecht, sei dahingestellt —, daß Kirow die Schuld an seiner Entlassung trage. Infolge dessen ermordete er ihn, nm seinen persönlichen Rache durst zu befriedigen. Alles übrige ist Erfindung. Trotzkis Ausweisung aus Frankreich verlangt? Telegramm unsres Korrespondenten II. Paris, 27. Dezember Wie die Pariser Presse berichtet, soll die Sowjet regierung an den Quai d'Orsay die Aufsvrdcruug gerichtet haben, Trotzki nunmehr unverzüg lich aus Frankreich a u s z u w e i s e n, da er an der Ermordung Kirows beteiligt gewesen sei. Ob es richtig ist, daß Moskau einen solchen offiziellen Schritt unternommen hat, ließ sich bisher noch nicht fesistcllen. Jedenfalls aber lyit die französische Negierung an Trotzki eine ne ne Warnung ge richtet, sich aller politischer Tätigkeiten zu enthalte». Sollte er dies nicht tun, so werde er unverzüglich ans- gewiesen und zur Grenze gebracht werden. Die französische Geheimpolizei betont, daß Trotzki an seinem der Ooffcntlichkeit nicht bekannten Aufenthalts ort unter strengster Bewachung stehe. Irvtzdcm habe man nicht die geringste politische Aktivität des Revo lntionärs seit seiner Ucbcrsicdlung ans Barbizon bei Fontainebleau entdecken können. Diese Uebcrsied- lnng wurde lwkattiitlich angeordnct wegen Trotzkis Tätigkeit für die von ihm gegründete Vierte Inter nationale. Lavals schwierige Romreise Oie ungelösten Probleme zwischen Frankreich und Italien Telegramm unsres Korrespondenten H. Paris, 27. Dezember Außenminister La va l ist nach sehr kurzem Wcih- nachtsnrlanb schon am zweiten Feiertagabcnd wieder nach Paris znrückgekchrt. Tic Feiertage hat er dazu benutzt, noch einmal den Stand der französisch- italienischen Vcrhandl n n g e u zu prüfen. In einigen Kreisen wird jevt nach seiner Rückkehr an gekündigt, Laval wolle nunmehr endgültig in den ersten Jannariagen nach Rom reisen, da der bisherige Verlaus der srauzösijch-italieui'chen Verhandlungen angeblich bereits diese srühc Ansetzung des Rciiclcrmitts möglich mache. Wie mau mittcilt, ist man bereits bei der entscheidenden Frage angclangt, nämlich bei der Frage, ob Rom endgültig aus die Leite der Gegner jeder Revision der F r i c d e u s v e r t r ä g e gezogen werden kann. Nach hiesigen Mitteilungen hat Paris Mussolini zu verstehetz. gegeben, daß ein klarer Verzicht ans jede Ermutigung revisionistischer Absichten in Mitteleuropa die sranzösi-ch-tlalieniichc Verständigung mit einem Schlag verwirklichen könnte. Bedeutend weniger optimistisch in bezug aus die Aussichten der französisch-italienischen Verhandlun gen ist man in den Kreisen um bas „Echo de Paris". Pertinax, der Hanptlciiartikler dieses Blattes, wendet sich heute gegen eine nach seiner Meinung übereilte Reise Lavals nach Rom Pcrlinar weist vor allem dar aus hin, da» einer sranzösisch-italienjschcn Einigung über die mitteleuropäischen Fragen noch große Schwie rigkeiten cnigegenstehcn, und zwar sowohl was O c st e r r c i ch als anch was Jugoslawien betrifft. Aus die französische Anregung, daft der Klntns «in» in Mitteleuropa durch eine Verständigung zwischen Frankreich, Italien und der Kleinen Entente gesichert werden müsse, habe Mussolini sie Gegenforderung ge stellt, daft in erster Linie alle „N a ch b a r st a a t e n" Oesterreichs in diesen Kreis einbczogen werden müßten. Dabei würde auch Deutschland in Bc- tracht gezogen werden müssen, während gleichzeitig Rumänien ausgc schalt et wäre. (Das scheint dem in der Meldung unsres Londoner ^.-Korrespon denten erwähnten L e ch s m ü ch t c pa k t zur Garan tierung der „Unabhängigkeit" Oesterreichs zn ent sprechen. Die Schriftleitung.) Außerdem weigere sich Mussolini immer noch, eine Er klärung über die Einheit und Unabhängigkeit Fugoslawicns abzugcben. Sv sei cS denn gekommen, daft die Kleine Entente in Paris hat wissen lassen, eine Romrcise Lavals unter solchen Umständen müßte von ihr als eine „Geste der Untreue" ausgcs'aftt werden. Auch in der Abrüstnngssrage sei noch keinerlei Eini gung mit Italien erfolgt. Nicht nur sei cs nicht ge lungen, die heikle Frage der Flotten» glcichheit zu lösen, sondern man habe mit Miß fallen seststellen müssen, daft Mussolini noch immer die Attfrüstilngsbestrebttugen Ungarns und die Reni- sivnspolilik Budapests begünstige. Falls Laval sich trotzdem zur 'Reise nach Rom Anfang Januar ent schlossen haben sollte, müßte er also im Besitz von Informationen sein, die der Ocsscntlichkcit noch nn- bekannt sind oder aber cs ist eine Reise, um zu retten, was noch zu retten ist. Der Reise nach Rom wjrd wahrscheinlich eine Reise nach London folgen. Dort soll mit der englischen Regierung über die Abrüstnngssrage und die Frage der deutschen Gleich berechtigung gesprochen werden. Es bestätigt sich, wie wir schon vor einigen Tagen berichteten, daß Laval in seiner letzten Unterreduyg mit dem englischen Außen minister Sir John Simon, die kurz vor Weihnachten stattsanb, in der Abrüstungssragc nicht mehr bei dem starren Nein der Note seines Vorgängers Barthou vom 17. April 1034 stchcngcblicbcu ist. Aus der andern Leite wäre es bedeutend verfrüht, auznnehmcn, daß der Standpunkt dieser Note von Frankreich bereits endgültig ansgcgeben ist. Noch stehen einer Einigung größte Schwierigkeiten gegenüber. Oie neue englische Initiative Wieder einmal die österreichische „Unabhängigkeit" Telegramm unsres Korrespondenten London, 27. Dezember Der diplomatische Korrespondent des „Daily Tele graph" will darüber unterrichtet sein, daß im Lause der nächsten 14 Tage entscheidende Verhandlungen über einen neuen Pakt zur Garantierung der so genannten österreichischen „Unabhängigkeit" statt- sinden sollen. ES handelt sich dabei angeb lich um eine« Sechsmächtepakt. Sir John Timons Einladung an Flandin und Laval, nach Lon don zn kommen, verdient in diesem Zusammenhang besondere Beachtung. Der Gedanke dieses neuen Sichrrheitspaktes ist anscheinend nicht in London, sondern in Nom geboren. Voraussetzung eines solchen Paktes wäre zunächst einmal die italienisch französische Verständigung, und da dieser Pakt auch nicht ohne Zustimmung Deutschlands zu stande kommen könnte, müßten auch die gegen wärtigen deutsch-französischen Beziehun gen nach englischer Ansicht aus eine ganz andre, bessere Ebene gestellt werden. Voraussetzung hierfür wieder ist nach englischer Ansicht, daß auch nunmehr endlich Deutschlands alte Gleichberechtigungssordc« rung erledigt wird. In England möchte man nach der Bereinigung der Saarsragc diese Probleme un verzüglich in Angriff nehmen. Nach dem diploma tischen Korrespondenten des „Daily Telegraph" ist über all diese Dinge kurz vor Weihnachten zwischen den französischen Ministern und Lir John Simon ausführlich gesprochen worden. WelhnachtSlag Arbeitstag in Mexiko X Mexiko-Stadt, 27. Dezember Am Weihnachts-Heiligabend kam überraschend eine Mitteilung des mexikanischen Agrarministers, durch die der erste WeihuachtStag als Ar beitstag bestimmt wurde. Später wurde diese An- orduung des Agrarministers ans sämtliche Staats- beamten ausgedehnt, die somit am 2ä. Dezember wie an einem Wochentag zn arbeiten hatten, obwohl nach dem Arbeitsgesctz der erste WeihuachtStag Feiertag ist. Oesteüeichische Verlustliste X Wien, 27. Dezember. Wie amtlich mitgeteilt wird, betragen nach jetzt abgeschlossenen Ermittlungen die Verluste der Exekutive im Jahre 1034: Freiwilliges Lchutzkvrps: Ml Tote, 222 Verletzte; Bundesheer 7>2 Tote, 2l>7 Verletzte; Polizei: 37 Tote, IW Verletzte; Gendarmen: 24 Tote, 33 Verletzte; Zollwachc: 2 Tote. Insgesamt also betragen die Verluste bei den blutigen Ereignissen des Jahres IWl aus leiten de ' gilt Tote und b»8 Verletzte Polens größte Grube stillgelegt Maschinenschaden infolgeminderwertigen Materials X Sattowitz, 27. Dezember. (Durch Funkspruch) Wegen eines Schadens an der Fördermaschine mußte der gesamte Förderbctricb ans dem Präsibent-Moszicti-Lchacht in Ehorzow eingestellt werden. Bet der Untersuchung des Schadens wurde fcstgcstcllt, daß die Maschine, die von der französischen Maschincnbaugesellschast Citroen zum Preise vom 800 000 M. geliefert wurde, aus minderwertigem Material her,zcstellt ist. Tie Förderung auf dem Moszicki-Schacht. dem größten Grubenbetrieb Polens, wird voraussichtlich über einen Monat ruhen müssen. Die IWO Mann starke Belegschaft wird bis zur Wicdcrinbetriebnahme des Moszickt-Lchachtcs auf den staatlichen Lkarboserm-Grubcn unttkgebracht. Noch 17 Lage bis zm Saarabstimmung!
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