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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.02.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380203019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938020301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938020301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-03
- Monat1938-02
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.02.1938
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t. LÄrsAe AsHkezw zml?/orNe/k- «mel ^-e//<5s«§NS-e Veutsche rellen italienischen NekorWegec Swppanl im brennenden Llugreng in den fltlantik gestürzt abea «nuten Flugzeit konnte die Besatzung des »eben Flugkapitän Großschopff Flugzeug- rn» !/ 113.«2 »m 14»,O »» »a Wcrkslätlkn >r>i<1 Nleöei- ins vlömplcr gamMrn-nielgen u. EleUengeluche «tlllmrt«- ikile 8 Rpl. Zilltrgi». 80 «pl. — Nachdruck »ur mU Ourllenangabe Drtddner Nachrichten. Unveitanate Lchriltltücke werden ni»t auldewadr« ö, Berlin >eiikrcütl Ay>, vor-cn, ihr» iPf.inübrlefe -er Börse zu 102,5 103,25 103,37 102,0 104.» 102,75 201,5 100,0 102,5 103.75 103,3 ivr.o 104.» 102,75 101,» 100,« 17»,7» 61,47 113.75 »2,12 ««. ».«> etn^tzt. tö,t« «p,. V°I>,ed. (ohne V»ft»»Kevung«aed.i det ttebenmat wöchentlich. Versand. Linzel-Nr. 1» «ps., bet gleich,ettig. Versand d. Abend- ». Aorgen-Aulgabe Ib «p>. 178,0 60,7» 113,5 S2,12 152,0 r, »r .UI. Berlin, 2. Februar. Am Mittwoch früh slarleie der bekannte italienische Rekordflleger Stoppanl von Ratal in Brasilien au» zum Rückflug nach Italien. Auf diesem Flug geriet die Maschine über dem Atlantik in Brand. Aus die 808-Rufe des italienischen Flugzeuge» starteten sofort zwei Dornier-10-Tonnen- Val-Flugboole vom Südallantikflugdlenst der DeutschenLusthansa. Einem von ihnen gelang e», den Führer der italienischen Maschine, Stoppanl, noch in letzter Minute zu bergen, während seine beiden Kameraden leider nicht mehr zu retten waren. tiliq 136.» »5,2» ro»,o ii^sr is»,r io»,o 120,25 60,75 111,r; 168.75 110,0 irr.» 60,87 111,5 ior,o ui,0 i3»,ir 14»,0 Deuck u. Verlag«Ltepsch ck Relchardt, Vre»den-A. l, Marten- straße ZS/12, Fernruf 21211. Postscheckkonto ls<)8 Dresden Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft dresden und de» Schiedsamte» beim Vberverstcherungsamt dresden ,lelt INN. 1.-» lock ttllei nte eet« >1 c«. »nt klu» »III INI Ilt. Hill Dee Menschen Ensvaß Ein Film lies vor Jahren: Fluch der Maschinen war die Tendenz. Arbeiter standen an der Werkbank. Hinter ihnen mit der Stoppuhr ein Ingenieur, jeden einzelnen Arbeitsvorgang messend. Im Lohnbüro wurde gerechnet. Hohe Summen ergaben sich. Der Verkaufsleiter beklagte sich, dab die Konkurrenz billiger sei. Die KalkulationSabtetlung wies auf den Unkostcnfaktor Arbeitskräfte hin. Also kam die Maschine. Sie bewältigte am laufenden Band mit einer Handvoll Leuten das Tagewerk von bisher vielleicht fünfzig oder mehr Menschen. Die llberslllssig gewordenen legten stumpf und ergeben tn ein Schicksal, das stärker war als sie» das Werkzeug aus der Hand, schritten milde und hossnungs- los aus dem Tor: Arbeitslos . . . Und tn der Nachbar abteilung des Werkes fragten die Tätigen sorgend: Wann frisst die Maschine uns, wann werden wir gezwungen, zn feiern, stempeln zu gehen . . . soweit wir alt sind, ohne Hoss« nung, dah man u»S noch einmal wieder Holt- Das war 1028. Die sogenannte „Rationalisierung* erreichte damals ihren Höhepunkt. In den folgenden Jahren stieg die Arbeitslosigkeit. Zu ihrer Bekämpfung forderte man die Abkehr von der Maschine und die größtmögliche Rück kehr zur Handarbeit, tn welchem Berufe es auch immer sei. Für die Landwirtschaft, für das Handwerk und für die In dustriellen Kleinbetriebe wurde dasselbe Verlangen erhoben wie sitr die groben Fabriken. Die Rückkehr zu primitiven Ar beitsmethoden wurde von manchen als ein wesentliches Heil mittel zur Bannung der Not gepriesen. Auch der Staat pre digte: Schafft Handarbeit, Handarbeit, Handarbeit! Ikein Bagger sollte eingesetzt werden, wo es Schaufel und Spaten auch taten. Die vorhandene Arbeit sollte gestreckt werden, damit sie sich aus möglichst viel Hände verteilte. Wir hatten angeblich zu viel Menschen in Deutschland, zu viel! Jun gen Ehepaaren gab man den Rat: Schasst euch mur fa keine Kinder an, Deutschland kann ohnehin seine dichte Bevölke rung nicht ernähren! Wer damals hätte behaupten wollen, wir hätten im Gegenteil zu wenig Menschen, — über einen solchen Narren hätte man schweigen- den Kopf ge schüttelt. Zeh» Jahre später. Der JnlandSabsatz an Maschinen liegt ganz wesentlich über dem der bekannten Rationali- sierungsperiodc. Er hat sich gegenüber 1032 mehr als ver vierfacht. Anstatt die Maschine zu hassen, fragte man eher, ob die Industrie auch die Maschinen alle liefern kann, die bis Wirtschaft benötigt. Her mit den Motoren, wird gerufen, her mit Verbesserungen und Verbindungen, damit wir Hände freibekommen sür andere, dringende Aufgaben! Dieselben Schassenden, die einst die Technik verwünschten, sind heute froh, daß dieser Helfer der Menschheit ständig Fortschritts macht,- di« Maschine ist wieder zu ihrem Rechte gelangt, gUt nicht mehr als Feind, sondern als Freund, der sorgsamer Pflege bedarf. Die industrielle Erzeugung hat sich verdoppelt. „Ueberproduktion"? — Wenn wir nur mehr schaffen könnten! Das Gespenst der Beschäftigungslosigkeit ist nicht durch Arbeitsstreckung, nicht durch Minderarbeit, sondern durch Mehrarbeit gebannt worden; gerade dieUmkehr frühe rer Forderungen war richtig,- nicht EtnkommrnSbeschrän- kung, Anspruchslosigkeit, sondern Steigerung der Ansprüche führte »um Ziele. Und ein Wunder wurde Wirklichkeit. Wir spüren nicht nur tn einzelnen und bestimmten Gruppen der Wirtschaft eine Ver knappung an Menschen. Ganz allgemein, hier mehr, dort weniger, macht sich diese Verknappung bemerkbar, und zwar trotz fortschreitender Rationalisierung, die jede Arbeitskraft da anzusetzen bestrebt ist, wo sie ihre größtmögliche Leistung erzielen kann. Auch von den älteren Angestellten, den Uber vierzigfährtgen, ist der weitaus größte Teil wieder ein geschaltet in das schassende Leben. Ein kleiner Rest steht noch abseits. Der Präsident der Reichsanstalt beziffert ihn auf 21VM. Dabei gibt er der Hoffnung Ausdruck, daß in abseh barer Zeit die Entwicklung der deutschen Wirtschaft auch diese von selbst wieder eingliebern wird. Ein Beschäftigungsgrad ist erreicht, wie er in Deutschland seit Jahrzehnten nicht verzeichnet wurde. Worauf das zurück- zuführen ist, braucht kaum wiederholt zu werden. ES ist von maßgeblicher Stelle oft genug darauf hlngewtcsen worden, daß es sich keineswegs um eine vorübergehende Rüstungs konjunktur handelt. Deutschland hat sich vielmehr aus seine Kraft besonnen und ist entschlossen daran gegangen, sie zu entfalten. 1082 noch führten wir fast so viel Rohstoffe ein, als wir selber erzeugten. Heute beträgt dte Eigen produktion gegenüber der Einfuhr 212 Prozent Unsere deut sche Kohle, ein Rohstoff, den wir zum Glück reichlich be sitzen und der auch auSretcht für unabsehbare Zett, liefert gegenwärtig neben äst« ovo Tonnen Benzol, über eine Million Tonnen Benzin und beträchtliche Schwcrölmengen. Dte Zellwollproduktion «st aus über 100 Millionen Kilo- gramm gestiegen. Unsere neuen Kunsterzeugnisie sind viel fach besser als di« Naturprodukte und -eigen Eigenschaften, u Prins Bernbar- -an« -em Führer Amsterdam, 2. Februar. Prinz Bernhard der Niederlande hat gleichzeitig auch im Namen seiner Gemahlin, der Kronprinzessin Juliana, dem Führer seinen aufrichtigen Dank für di« Glückwünsche anläßlich der Geburt der Prinzessin Beatrix ausgesprochen. itung des uugcu gewöhnliche , GeschästS- n Absender n, wenn sie bcrschritteu. er Lendnn- z zu ver° ispvst solche erschrcitung nht, künftig i, sondern n". die an- ' bezeichnen nnnterschied ebt und der «der cin- zeichunugeu „Geschäfts- r r. 116,75 65,0 r4o,o 1. r. 116.5 65,0 741,o Danksagung der Hinterbliebene« Bernd Rosemeqers. Dte Beweise aufrichtiger und herzlicher Anteilnahme an dem Schicksal Bernd RosomcncrS aus alle» Kreisen des Volkes waren so zahlreich, daß die Frau und der Vater Bernd Rose- meyers bitten, aus diesem Wege ihren tiesempsnndenenDank entgkgenzunehmen. „Samum" befindet sich zur ZeU an der Unsallstelle, um dort dte aus Fernando Noronha auSgelauscne „Schwabenland" zu erwarten, dte das Flugboot voraussichtlich in der Nacht übernehmen wird. Stoppant hatte am 20. Dezember 1087 durch einen Fing von Cadiz nach Caravcllas in Brasilien einen neuen Strecke «Weltrekord für Wasserflugzeuge mit einer Leistung von 7M0 Kilometer aufgestellt. Er befand sich am Mittwoch aus dem Rückflug iu die Heimat. Stoppanl zählt zu den bekanntesten Rekordslicgern. Er hat sür Italien insgesamt nicht weniger als 10 internationale Flugrekotde errungen. Fiu-zevv befreit Snfel aus Sunversnot Londo«, 2 Februar. Die Bewohner der einsamen Insel Rathlin an der nordtrtschen Küste, dte seit Wochen infolge der Stürme vom Festland- abgeschnitten sind und daher keineLebens- mittel mehr bekommen haben, sind am Mittwoch endlich von einem Flugzeug verproviantiert worden. Die meisten Bewohner der Insel hatten noch nie ein Flugzeug gesehen. Als es dem Flieger gelang, auf einem Felde glücklich zu landen, wurde er von der gesamten Bewohner schaft begeistert empfangen. Milch, empfangen. Auch am Ball des Aeroklubs von Deutschland nahm der Gast in kameradschaftlicher Weise teil. Gefun-e Wohnungen für Arbeiter Magdeburg, 2. Februar. Auf Anregung des Gauleiters Jordan wurde im Gau Magdeburg-Anhalt «tn Verein zur Förderung des Ar- betterwohnstättenbaueS gegründet, dem Vertreter der Partei, des Staates und der Wirtschaft anaehören. Zweck dieser Einrichtung ist die Beseitigung der WohnungS- raumnot, die Schaffung preiswerter und gesunder Ar beiterwohnungen und eine planvolle Ordnung beim Bau aller Arbetterwohnstätten. führte, eine große Bitrozentrale der Deutschen Arbeitsfront entstehen, ein sozialer Mittelpunkt mit dem Internationale» Zentralbüro an der Spitze. DaS HauS, geschossen von Bau rat Schulte-Frolindc, macht auf den Besucher einen bestechen den Eindruck tn der Gediegenheit, Schönheit, Zweckmäßigkeit, Kunst und Lichtfülle seiner Anlage. ES hat sich hier in der Tat, wie Dr. Ley eS aussprach, ein eigener Stil von Freude, Licht und Aesthetik gebildet. . . . . und abends wird getanzt Wir sehen auf einem Runbgang durch das Gebäude einen Tanzsaal, wo von 17 bis 10 Uhr und von 21 bis 21 Uhr getanzt wirb sVerbindung von Volks- und Kunsttanz nach dem Programm von KdF), eine kleine Bar, Klub-, Spiel- und Konscrenzräume, einen Speisesaal mit neuartig glasierten Bildern auf Holz, eine Terrasse, eine Halle, Kinosaal und Kleinkunstbühnen. 18 Hotelzimmer für Gäste in den oberen Räumen, ge kachelte Badezimmer, eine Bauernschänke, eine Kegelbahn, Ausstellungsräume, einen riesigen Garten mit Teehaus und eine Anzahl Büro- räume. so das Zimmer von Reichsletter Dr. Le», in dem man unter anderem drei echte Menzel bewundern kann. Die erste gesellschaftliche Veranstaltung mit Musik, Tanz und Kleinkunst, zu der Dr. Ley seine AmtSletter geladen hatte, fand am Mittwochabend tn dem neuen Haus statt. Genrral Ber-avuer bet General Milch Berlin, 2. Februar. In der letzten Januarwoche hatte der Ehes brr argen- Nntschen HeereSlustwaffe, General Verdaauer, mit seiner Begleit»«- Gelegenheit, als Gast des RetchSmtntsterö der Luftfahrt und Oberbefehlshabers der Luftwaffe eine größere Anzahl non Unternehmen der deutschen Luftfahrtindustrie, neuzeitliche Einrichtungen der deutschen Luftwaffe sowie die Anlagen und den Neubau des Zentralslughasens tn Tempel hof zu besichtigen. Am 81 Januar wurde General Berdaguer ppm Staatssekretär der Luftfahrt, General der Flieger Ueber die Rettung des italienischen Fliegers werden folgende Einzelheiten berichtet: Der schwimmende Flugzeugstützpunkt der Lufthansa „Sch waben land", der bei der Felseninsel Fernando Noronha liegt, hatte mit dem italienischen Flugzeug in Funk verbindung gestanden. Es meldete um 18 Uhr, daß es wegen einer Motorenstörung nach Natal zurückkehren müsse. Um löHH Uhr wurden bann mehrere 808-Nuse von den Lusthansa- sunkstelleu auf der „Schwabenland" und tn Natal ausgenommen. Unverzüglich wurden die beiden Dornier-Wale — „Boreas" unter der Führung von Flugkapttän Blume von Bord der „Schwabenland", und „Samum" unter Führung von Flug kapitän Großschopff von Natal — zur Suche ausgesandt. Schon nach 81 Minuten Flugzeit tonnte die Besatzung des „Samum", der neben Flugkapttän Großschopff Flugzeug führer Esau, Flugmaschinist Schmtschke und Flugzeug funker Preu schoss angehörten, bas brennend im Atlantik treibende Wrack auffinden. Obwohl außergewöhnlich schlechtes Wetter herrschte, führt« Flugkapttän Großschopff ohne Bedenken in echter Fltegerkameradschast die sehr schwierige Landung durch. Bier Minuten nach dem Aussehen des Flugbootes im Wasser be fand sich Stoppant schon an Bord des „Samum". Bedauer licherweise konnten seine beiden Begleiter aus -cm völlig zerstörten Flugzeug nicht mehr geborgen werden. Ter ethen war von 102t) eSdner von nd Staat«, c «ltbesitz es Geschäft >n 1088, die en. bruar duer Motz- Icrob. Äscher asch 8«, Gör- mann Mosch. Wellen Ltel- -stumpf 180, b. tw G. Februar Das erste GemelnschaMaus „Kraft durch Freude" eröffnet Große Bauvorhaben -er Deutschen Arbeitsfront in Vertin un- München vrabtmslcknng »vierer SorUaor llodrUtlvltong Berit«, 2. Februar. Das erste der drei neuen Zentralgebäube, die die Deutsche Arbeitsfront in der Rcichshauptstabt in den nächsten Jahren errichten wird, das N at i o n a l s oz tal t stt sch e Ge m ei n- fchastsbauS „Kraft durch Freude", wurde, obwohl es noch nicht völlig ausgebaut ist, am Mittwoch in der Tier- gartenstraße 20 eröffnet. Während die eigentliche Zentrale der Deutschen Arbeitsfront in Zukunft in München sein wird, wo ein Gebäude im Monumentalsttl entstehen wird, werden tn Berlin neben dem GemetnschastShauS noch Zen tralstellen für bestimmte Verwaltungen am Märkischen Ufer und tn der Potsdamer Straße geschaffen werden. Es sind wetter tm Zuge der neuen Berliner Baupläne eine impo sant« „Kraft- durch-Freude"-Zentrale und — al- einzig dastehend in der Welt — ein Arbeitswissen. schaftlicheS Institut tm neuen Universitätöviertel im Grünewald geplant. Ireude, Licht, Aesthetik DaS GemetnschastShauS „Kraft durch Freude" ist an der selben Stelle entstanden, wo früher da- Heimstättenamt war. Die Deutsche Arbeitsfront hat recht» und links davon die Grundstück« hinzugekaust, so baß das HauS nun aus drei Ge bäuden besteht, mit der einen Front zum Ttrpitzufer, mit der anderen zur Tiergartenstraße. Am Ttrpitzufer wird, wie Reichsleiter Dr. Ley bei der Eröffnung am Mittwoch aus- 2 2. i r 4 106.37 134,5 I 108,5 172,0 177,75 114,0 I3S.0 710,5 110,0 131,0 106,37 334.5 108.5 172,0 127,0 114,75 43,.0 240.0 440,0 131,0 rbodr l. 17»,75 »2,0 108,5 12S.75 »2,0 107,5 >»ru«T ci 187,5 467,5 171,0 482,5 482,5 471,0 chroidoag»« SeisUiodatteo ri 104,0 104,0 is. r« kl. 104,5 104,75 104,0 104,75 104,5 104,25 104,0 404,25 — «».-» vir 147,« 146,75 147,0 181,0 14»,5 kirungitUttt»« Hk». 7 tz.kn I7.-U 270,0 231,5 1041,0 273,0 230,5 Io»l«I«6rt» »4,0 »4,0 ßöeiri 2»,25 128,5 7»?25 22I.O
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