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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.02.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380214023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938021402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938021402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-14
- Monat1938-02
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>. „1. Mein«, ischen Erkran- rerer Verein« sie» bet Fest« :r Kleinkunst, i Erfolg batte, iher Fachschaft ihre Anschrift, eine Prttsniig er monatlichen nsch kommt die ? in Betracht. Line Prttsniig persönlich bei und Erfolge keine Antwort »erst an ein. um Uebnng, Hat er einen auch an die er wird eine d sich auch auf ige auöwirken. l eigentlich die doch eigentlich tel nmgehangt e Fitste. Alles b der Mantel oder zerrissene r alte deutsche : Ein nnehc. er Eltern fiir s nannte man Kind Hirst ein Ps.s „Fit dem iei Romane in Paul de Kock. Kock war ein >vn 78 Fahren chretber: denn nsaabe seiner Romane sind l von schlichter dte Schlttpsrig- cihbibliothcks» eilte noch an- bcitetc er noch Onkel Cchnörk« n zum Ausdruck rmen, dir hieraus n Wer mii dr» n wilntchl, wird cktrdzu bedienen, mein Aeusterem, ,e iveltcrgcstthrt er. - Nesse Iperssohn, leicht ivliuichi Mädel, nn: Mittel zur hie Veilchen m charakterfeste» en. — Nicht« ond, aus guter ngen der Haus- treuen Manne Forstmann, aber l s e <1.-13 NMi, dcrin, telnit sich »thea <54 Pf.i zigen, sonnige» , schlank, geistig !gSsähig und mit tches Oeiin und vollschlank, ivlrt- der auch Witwer nden. — Glück Nichte, Herzens» rsestem, liebem stand vorhanden. -, blond, schlank» lterhältnissen mit « r « > st ,30 Ps.s, esse Oerbert i lveschätt tätig, cl, nicht über Ni. ! «. R. <80 Ps.i, iieschäst hat, mit insang 4'1, schuld» ivilnicht Wilmee ihre Schwester, ich und sparsam, Lebensgefährten -4 Pf.» lehnt sich st schlank, blond, -de». Mittel zur >«n. — Nicht« Mädel, natur-, l, geschäftlich und ,eu Mann bis 45. klich machen, und ! zu finden. Sie wn angenehmem gilier «ilSsteuer , charakterfesten Akademiker oder stavsmann, Nicht» das ihr Leben«» Erziehung ihrer sein. Der Nesse «l RM), «aus» mit vielseitigen solid, kein Danz» ht tiesveranlagte r er Sitthe sei» , hübsche» Mädel üharakter, sehr und Intelligent, ichtigen Lebens» r täglich von >1 v<» woch» von V bl» ntwortet werben. re« wir ti»«r »>« nngekürz, dem ung bebsteslige« »enn .ftch all,Ein- ieskesten umnben, ich» «rw-njchi ist. «lbtNSBuOabt Str. 75 kll Die größte Kampftzandlung in Ferneft >1 ivet^«e«ri>he »et tätlich,w«Im»N,er goslellmia frei Hau« monatlich NM. S.»0, durch Postbezug NM. S.,0 einsthl. «»,«« Npt. Voftgeb. lohne Postzuftellunglgeb.i del stebenmal wöchentlich. Perland. lkinzel-Ar. Id bipl-, bet gleichzeitig. Berland d. Morgen- u. Abend-Ausgabe I» «Pt. «nzelgenprei!« U.Preisllfie Kr-7! MMimetirzest« gamUienanzeigen u. «teilen,esuche Millimeter» «eile « «pt. Utter,e». »0 «»,. — «achdruä nur mit Quellenangabe Lresdner Nachrichten. Unverlangte kchrittsliicke werden nicht aulbewadrt Aula, vrntt Der vreevnrr Vprrndirekror j. R. Hermann Auyschbach ist am -. Februar im Alter von SL Jahren gestorben. Die Vetfeyung har beut« vormittag stattgefunden. (Vgl. dl« Würdigung de» V«rst»rb«nen im Lunstttil dt«see Nummer Das Argayon Geblrge von -en Ratlonalen besetzt Gewehrfruer un- Reutrreton hinter -en h-tfchewtfttfchen Linien Deutschland und Italien zu kommen, und Last neue Spannungen kommen mühten, wenn man diesen Augenblick verstreichen lasse. Bor neuen Alottenbesprechunven? Nenyork, 14. Februar. Die japanische Antwort auf die übereinstimmenden Noten Amerikas, Englands und Frankreichs wurde am Sonn tag in Amerika veröffentlicht. Obwohl sie keine besondere Ueberraschung verursachte, verhehlen die meisten Blätter nicht ihre Enttäuschung über Japans Weigerung, sich den Wünschen der drei Mächte zu fügen und genaue Aus» kunst über seine SchissSbaupläne zu geben. Dte ame rikanische Presse rechnet nunmehr mit Anwendung der Gleit klausel und nimmt an, dab die Unterzeichner de» Londoner Flottenvertrages schon in Kürze Besprechungen auf nehmen. „New Bork Times" kommt im Zusammenhang damit auf das amerikanische Flottcnbauprogramm zu sprechen und sagt, wenn Amerika gemäß dem Binson-Vorschlag nicht nur seine beiden Küsten, sondern anch seine übersee ischen Besitzungen ausschliestlich mit eigener Flotte ver» leidigen wolle, brauche eS eine erheblich stärkere Seestreit kraft, als sie im Bauprogramm vorgesehen sei. Das Blatt setzt sich dann erneut für eine Flottenabmachung mit den übrigen Demokratien ein, denn „vollständige Sicherheit in vollständiger Isolierung zu erzielen, sei ein kostspieliges Geschäft". BolkSverrat seWnt Berlin, 14. Februar. Der am 18. September 1SS7 vom Volksgerichtshof zum Tod« und zum dauernden Ehrverlust verurteilte »Jährig« Karl Bischofs ist am Montagmorgen hingerichtet worden. Der Verurteilte betrieb «inen Hausierhandel in. der Nähe der Grenze und befaßte sich mit Schmuggel. Durch seine häufigen Grenzübertritte wurden die ausländischen Grenzbeamten auf ihn aufmerksam und führten ihn dem fremden Spionagedienst zu. In dessen Auftrag unternahm Bischoss zahlreiche AuSspähungSreisen. aus denen er mit großem Eifer gegen geringen Berräterlohn Standorte und der Verteidigung von Land und Volk dienende mitt», tärische Anlagen lind Einrichtungen de- deutschen Grenz» .landeS auSzukundschasten suchte. Der deutsche Sptonageabwehrbienst sorgt dafür, daß jeden, der sich mit Spionage in Deutschland befaßt, die ver diente Strafe ereilt, den einen früher, de« anderen später. ES mag hieran für den, der irgendwie mit dem ausländischen Nachrichtendienst in Bertthrung kommt, aber feinem Volk bi« Treue halten will, die dringende Mahnung geknüpft werden, sobald wie irgend möglich der deutschen Polizei An zeige zu erstatten. Er erfüllt damit nicht nur eine selbstver ständliche vaterländische Pflicht, sondern sichert auch sich selbst und seine Familie vor allen Folgen, die eine Nichterfüllung der Anzeigepslicht oder ein« Aufnahme von Beziehungen zu< ausländischen Spionage nach sich ziehen. Rusfoltnts MSW-Epenöe in Samhurs Hamburg, 14. Februar. Der italienische NeglerungSchef Mussolini spendete bekanntlich im November vorigen Jahres für das Winter- Hilfswerk des deutfchen Volkes 10VV Doppelzentner Harrar kaff« e. Nachdem 100 Doppelzentner bereit- Ansaüg Dezent- »er in München etngetrosfen waren, wurden am Montag bi» restlichen ovo Doppelzentner auSgeladen. Da- GAöene Ehrenzeichen überreicht verllu, 14. Februar. Der Gauleiter der Reichshauptstadt, Reichsmintster Dr. Goebbels, überreichte am Montag Staatssekretär Hanke, Ministerialrat Haeaert, Polizeipräsident Graf H «llüork ff-Gruppenführer Moder und Ortsgruppenleiier Wollen berg daS Goldene Ehrenzeichen der Bewegung, da- ihn«» der Führer anläßlich des 80. Januar verliehen hatte. 34« vo« neue Bäume in Rattemüfvanten Ealamauk«, 14. Februar, Im Rahmen eine- groben «usfor st ung-pro gramm« der nationalspanischen Regierung wurde in Asturien mit der Anpflanzung von 840000 Bäumen be- gönnen. » Rom bekräftigt dir -mmMast W rekte Ligen»» Draktdartobt ckor,vr»»äa«r AavbrtdbMn* Rom, 14. Februar. Da» Jnteresie Italien» wendet sich in steigendem Maße, Japan zu. Dte knappe und unzweideutige Antwort diese» Lande» auf die Floltensrage» Washington» und London» wird in Rom mit dem größten Interesse verzeichnet. Gleichzeitig jinden hier bedeutsame Kundgebungen für die Vertiefung der italienisch-fapanischen Freund» schäft statt, die z. «. zur Gründung der ,F)«r«tniguna Le» Freunde Japan»" geführt haben. Di« Kundgebung dieser Vereinigung geht weit über den Rahmen einer reinen kultu rellen Manifestation hinaus und erhielt durch die Teilnahme sehr vieler maßgebender italienischer und japanischer Persön lichkeiten, sowie durch den Inhalt der au» diesem Anlaß ge- haltenen Reden ein deutliches politisches Gepräge. Die alten Freundschaften Italiens scheinen gerade tue gegenwärtigen Augenblick, La in London — wie man hier an zunehmen geneigt scheint — mit aufrichtigem Bestreben a» der Entspannung der italienisch-englischen Beziehungen ge arbeitet wird, absichtlich in besonderem Maße betont zu wer den, wa» wohl auch al» tatkrästige Zurückweisung der immer noch im AuSlande ausslackernden Phantastereien gedacht er scheint, die gänzlich undenkbare Hypothesen «ine» außen- politischen Richtungswechsel» Italiens -n ihrem Gegenstand haben. Ealamauk«, 14. Februar. Der natioualspanisch« Heeresbericht vom Sonntag besagir Unsere Truppen besetzt«« im Abschnitt La Eerena der Estremadnrasront sbei Lordovaj all« feindliche« Stel lungen im Argayongebirge fowie das Schloß Argayon «nd den Gebirgspaß Darnell«. Der Gegner, der Widerst««» z« leiste» versuchte, erlitt schwere «erlnfte. Im Abschnitt Alsa mbra der Teruelfront wurde ein feindlicher Angriff abgewiescn. Der Gegner wurde verfolgt und eine Anzahl Maschinengewehre und Gewehre erbeutet. Auch wurden viel« Gefangene gemacht. Dte Frontberichterstatter melden dazu, daß von den natio nalen Stellungen aus Gewehrseuer hinter den bolschewistischen Linien vernommen wurde. Ge fangene und Ueberläufer sagten übereinstimmend au», daß «S zwischen Truppen spanischer Anarchosyndikalisten.und Abteilungen der internationalen Brigaden wegen politischer Streitigkeiten zu Feuergefechten gekommen sei. Ein spanischer Arzt, der für die Bolschewisten hatte Dienst tun müßen und dem «S gelungen war, am Sonntag früh zu den Nationalen Uberzulausen, berichtete, dab in den Hauptstraßen Barcelonas dte Bevölkerung Kundgebungen gegen die roten Machthaber veranstaltet hab«. Die Massen hätten Protestrufe au-gestoßen und den Statthaltern Mo», kau» vorgeworsen, die nationalen Fliegerangriffe auf Barce lona herausgefordert zu haben. Sie hätten verlangt, daß die Oberbonzen die katalanische Hauptstadt verlieben und ihren Sitz in Madrid oder an der Front ausschlagen sollten. Schließlich habe die Menge sogar «ine drohende Hal tung eingenommen, jedoch seien dann Bewaffnet« eingesetzt worden, die mit Maschinengewehren in di« Kund geber htneinschossen un- st« dadurch vertrieben. Sapantfche Gäste tn Sür-ap-ee ausgeschlossen vratzlinoläaog un»«r«r Larllnor SotzrMlollnog Berlin, 14. Februar. In Gingapore wird am Montag da» neue riesige Schwimmdock, bas in der Lage ist, auch die größten eng lischen Kriegsschiffe aufzunehmen, feierlich etngeweiht. Drei amerikanische und drei französische Kriegsschiffe, die an dieser Feier tetlnehmen, sind in Singapore eingetroffen. ES sind große Tribünen errichtet worben, die 11000 Zuschauer jassen. In japanischen Kreisen bemerkt man mit Bitterkeit, baß zu dieser Feier zahlreiche Einladungen ergangen sind und daß Persönlichkeiten aus Ame rtka, Au stra- lien, Indien und China an der Veranstaltung teil nehmen, daß es aber keinem Japaner erlaubt wor den ski, den Feierlichkeiten betzuwohncn, mit Ausnahme des japanischen Generalkonsuls, den man aus diplomatischer Höflichkeit nicht auSschlteßen konnte; dagegen durften nicht einmal dte japanischen Pressevertreter beiwohnen. „Chamberlains realistische Außenpolitik" London, 14. Februar. „Daily Expreß" und „Daily Mail" stellen am Montag bi« Politik Chamberlains in den Mittelpunkt ihrer politischen Kommentare. Der politische Mitarbeiter des „Daily Expreß" betont, dab der Ministerpräsident mit der Mehrheit des Kabinetts eine möglichst rasche Wiederaufnahme der englisch» italienische» Besprechungen wünsche. Chamberlain sei be reit, daS Kaiserreich Aethiopien anzuer» kennen und die Möglichkeit einer stnanzicllen Hilf« für Italien ins Auge zu fassen. In politischen Kreisen sei man der Ansicht, daß Chamberlain mit seiner Politik gegebenen falls die Oberhand behalten werde. Anch der politische Mitarbeiter der „Daily Mail" schreibt n ähnlichem Sinne. Chamberlain wünsche Freundschast mit cder Macht tn Europa. Ans diesem Grunde wolle er mit Italien und Deutschland tn Eintracht leben, nicht nur, >m die wachsend« politische Spannung in Europa zu be- ettigen, sondern auch, um den Grundstein für einen neuen Btermächtepakt zwischen England, Frankreich, Deutschland »nd Italien zu legen. In ihrem Leitartikel setzt sich die „Daily Mail« sehr für die realistische Politik Chamberlains ein. Die meisten britischen Minister, so beißt es da, wüßten heute, daß der Augenblick gekommen sei^ um zu einer freimütigen Verständigung mit Gegrünöet 1 druck «.Verlag r Liepkch 4c Reichard», dreoden-A. k, Marien- «nieieenprei!««. »reMifi» Nr.7,MMmeieqeU« straß« )»/»r. Fernruf25241. Postscheckkonto loSS Vreaden »--> »,» «EI'«ino. die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amt.hauptmannschast dresden und de« Schiedsamtr« beim «Vbrrverstcherungsamt dresden SlltWau als Speratlonsballs gegen MltteWna vriktmelckuug uvroror Kvrlluvr SvbrUtlvItuog Berlin, 14. Februar. Die Japaner entfallen in China neuerdings wieder eine stärkere Aktivität. Ihre Bemühungen laufen offensichtlich darauf hinaus, die bei Sutschau, dem Knotenpunkt der Tientsin-Tlanking Vahn, und der von Osten nach Westen verlaufenden sogenannten Lunghai-Vahn stehenden starken chine sischen Kräfte elnzukesseln. Diesem Zweck dient das Vorrücken der südlich von Sutschau, das heißt von Nanking, kommenden japanischen Truppen, die jetzt erneut in einer großen Schlacht, die sogar als grüßte Kampfhandlung des bisherigen Konfliktes bezeichnet wird, die Chinesen zurückwerfen. Außerdem sind die japanischen Truppe«, die an der Peking—Hankan-Bahn mit Richtung nach Süden vorgehe« und auch die japanische Gruppe, die parallel dazu mit dem Ziele La »seng operierte, gleichzeitig in das Gebiet des Gelben Flußes eingedrungen. An der Eisenbahn Peking- Haukau wurde von de» Japanern Tschihsien, »0 Kilometer nördlich des Gelben Flußes, genommen, während die andere japanische Gruppe Tschaguan besetzte, das SO Kilometer vom Fluß eutsernt ist. Die chinesischen Truppen sind tn vollem Rückzüge. Der Uebergang über den Gelben Fluß ist für sie tnsosern lehr verlustreich, als di« japanische Luft waffe alles tut, um den Rückzug zu stören. Die Dschunke» «nd Fischerboote, die die Chinese« sür das Ueberqueren des Flußes requiriert nutz vielfach «ege» Fliegersicht getarnt hatten, «erden von den japanischen Fliegern ständig mit Bombe« «nd Maschinengewehrsetter angegriffen. Durch die Operationen der japanischen Truppen längs der Pektng-Hankan-Bahn wird nun eine neue Situation gefchasscn, die wahrscheinlich auch das chinesische Oberkom mando zu neuen Maßnahmen zwingen wird. Wenn die Chinesen sich allerdings das Ziel gesteckt hatten, Zeit zu ge winnen und den Gegner zu gröberer Kraftentsaltung zu zwingen, so ist dieses Ziel zunächst einmal erreicht worden, haben doch die Japaner erhebliche Verstärkungen heran ziehen müßen. Fällt die Lunghai-Bahn in japanische Hand, so besitzt Japan eine glänzende Operationsbasis gegen Mittelchina. Während es bisher hieß, daß dte besten chinesischen Truppen bet Sutschau stehen, sprechen neuere Meldungen davon, daß die Elite-Divisionen dort be reits herausgczogen lind und sich zur Reorganisation und Erholung von den letzten Kämpfen hinter der Front befinden. Beachtenswert ist, mit welcher Schnelligkeit den japani schen Truppen die Wirtschaftler folgen. So wird be richtet, dab von japanischer Seite bereits ein Kapital von 500 Millionen Jen für ElektrtstzierungSzwecke tn Nordchina zur Verfügung gestellt worben ist. Anch spricht man von der Anlage von Staudämmen und den möglichst baldigen Abbau -er Kohlen- und Erzvorkommen.
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