Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 26.02.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193802265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-26
- Monat1938-02
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.02.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
cuar 1SZS 1 glömpler 10«, ittsbsrlvkls Düstelborf «nd Iacobt- löwerk AG, V»llll0ll - und siacobl- ikNoiioprvarainiii lirt ivcr-c». Vs ch der ivcrwollc . Der Belitz- cobl-Wcrke kmin ike kI > v11üt ! r » s n»,ielcl>en geh« ei» Werk hnnptsächUch inil »N von iiNechen der Rwls-Ncitcr- Ilschalt n. <1. bc. tummiwerk tätig« wird, bat als der lyummi» illtiii-Wilienbern ii. Die Gummi- Iklieiikapitai von MS eine Tivi- lilicaiiine nimmt Weiterung seiner ii der Hanpilache mimiwarensabrik arcn. edinanii-Nöhre». lästslnbaber der »onimandilnclell- nlt, das, die zur chdrenden Uuter- - S! e «t e r und gesetlschast die o s s e n e n »olf, Netter l am Mai» und ar >».18 in den vcrk« Düsseldorf >r,el»r«ldui>e«ll >»r ü»»»>I»elwltsi> 2!». 2. 24 r 1O1,»7 101.67 134.0 134.0 l « IN. 109.0 109.0 !lll 124,0 124.0 1 128.2; 128.21 114,67 114.81 139.0 1Z!i,l 7il,0 211,81 i 110,o lio.c raec. 133.0 1330 Verkehr -.tftrr. ISI.Z7 131,31 sr.o 92.r; ^ftltUt los.; 108.5 etederung „5 1 isr.o isr.o , l 167,0 i82.c . co 111.0 IN.» . l.-v. 104.0 104,0 — >' - nun« — — WZ.» WZ.N oe.-r. 104.0 WZ.» «cl i04.2; W4.tt 104,0 104.0 10Z.V 10Z0 IN WZ.» WZ.d! Iftt» WZ.» WZ.1! 14 » ivr.o 4070 i«»I 104.» 1O4.I IV4.N « kl» — — — — »Noi. se.» s»,n » »IN« — —E ulft». 25 2. 74. d 117.0 — k4,v «z.o »1,0 — — — 111,0 I»I,0 «uii«n — — r»,» ,0.0! »r.» 147,N SO.» UI«'. »Z.V »Z.O n« r» II»,o I1I.0 17Z,» 17Z.N !>IN Ul» io».7; 100,0 1-IMI « wr.zi 1Z7.Z1 eo.ir 00,01 n. m. iio.o 1I0.II 107,v 100.1 ft« »z,v »1.0 ISZ.V ISO.O 14»,o 148.11 »lelwruui« llktt«» I-SNt,., ftllll,.»« Aon I» I0ZZ.0 774.0 7ZI,0 1040,0 771,0 7ZI.0 lloloulalvert» u 17»,v 17»,0 llll — illlU — — NI«I 7»,74 7»,»7 lUoNft — 171.1 l>4>, uuu I4I.Z7 — Gl —— —E Kl« — — ft Oll — Üft.tU IIZ.0 117,7 — 414,0 ktttW- — —- 60.17 110,0 —- 40 I»,I>7 —- n tni 14»,» — Moegen-AuSsab« 1»» ltamUienanjet-en u. Stellengesuch« «Mimetrr- ,eil« « «pl. «illeeged. 60 «Pt. — Nachdruck nur mit OueNenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Schriftstück« werd«» nicht »ulbewadrt n«. ».« etaschl. 46,44 «»!. «ostgeb. (°h,e PostlusteUungtged.i de« tftbenmal «dchenlNch. Seriand. Miuet-Nr. IS «ps., d«t gleich,estig. verland d. Abend- u. «orgen-Audgade IS R»s. Druck u. Verlag! LIepsch t Rrichardt, lvr«*drn-A. k, Marien» straße ZS/tt. Fernruf 2)211. Postscheckkonto ISS» Vreaden Vie» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Schiedramtr» beim Dberversicherungsamt Dresden kjalW englischer Außenminister kin Mlglied des dberdauses tstef im 5oreign -slice Algenar Vriktdsrivdl tlrr 0r»»äo»r dkaolirloktea London, 25. Februar. Lordprasidenl Hallfax ist noch lm Laufe des Freitags, wle zu erwarten war, offiziell zum Auhenmtnlster ernannt und bereits vom König bestätigt worden. Au feinem parlamentarischen Unterstaatssekretär wurde R. A. Butler ernannt, der bisher knlerstaatssekrelär lm Arbeits ministerium war. Nachfolger Bullers im Arbeilsmlnlslerlum ist Lennox-Voyd geworden. Die Betrauung von Lord Halifax mit dem bisher von slim nur provisorisch verwalteten Außenministerium gilt in erster Linie als weiterer Beweis dafür, dich der Minister präsident nicht die Absicht bat, sich dem von der Linköoppo- filion angefochten Sturm zu beugen. Noch am Freitagmtttag batte der Fraktionsvorsitzende der Arbeiterpartei, Attlre, dem Unterhaus erklärt, die endgültige Berusnng von Lord Halifax in das Außenministerium sei für seine Partei „un tragbar", worauf Chamberlain sehr kühl entgegnet batte, er werde die von Attlcc vorgebrachten Gründe gegen die Ernennung eines Mitgliedes des Oberhauses zum Außcn- minister „in Erwägung ziehen". Dich er sie verworfen bat, ergibt sich aus der Bekanntmachung über die vollzogene Ernennung. Die von der Opposition gegen die Ernennung von Lord Halifax vorgcbrachtcn Gründe haben insofern eine gewiss« Grundlage, als es im Rahmen des ganzen parlamentarischen Systems wünschenswert erscheint, das, der Ausicnminister im Unterhaus austreten kann, und es ist auch tatsächlich so, »ah seit dem Kriege bisher nur einmal ein Mitglied des Oberhauses, nämlich Lord Curzon, da- Außen ministerium inne hatte. Vielleicht hätte Chamberlain lieber rin Mitglied des Unterhauses zum Außenminister gemacht. Aber er war nicht bereit, Lord Halisax deswegen auszugeben, weil er zufällig Mitglied des Oberhauses ist. Wenn auch der neue Außenminister am Donnerstag im Oberhaus betont hat, daß sich mit dem Ausscheiden EdcnS aus dem Kabinett in der Rtchtunggebung der englischen Außenpolitik nichts ge ändert habe, so ist doch eine Aendcrung in der Methodik sestzustellcn, was sich allein schon daraus ergibt, daß der Außenminister vor den Lords erklärte, daß sich hinsichtlich der Gens r Liga alle Mitglieder der Liga dahin einig seien, daß die abessinische Angelegenheit schlgcschlagen sei und baß man sich vor einer Wiederholung ähnlicher Halle hüten müsse. Halisax betonte, daß Eden den Italienern das zur Be dingung gestellt habe, was eine wirkliche Verständigung mit sich bringe. Darin zeigt sich also am ehesten die Aende- rung in der politischen Methode. Nimmt Aegypten an -en Vesprettmnven teil? vradtmalckang nn»»ror LorUnor Lodrlltloltnng Berlin, 25. Februar. Die ersten Vorbereitungen für die englisch-italienischen Verhandlungen haben auch die ägyptische Negierung auf den Plan gerufen, die naturgemäß an den Mittelmccrver- handlungen stark interessiert ist. Das ägyptische Kabinett hat, wie berichtet wird, beschlossen, die englische Negierung zu bitten, daß Aegypten die Teilnahme an den englisch-ttalieni- schcn Verhandlungen ermöglicht werde. Vor allem inter essieren in Kairo die -en Suezkanal berührenden Fragen so wie das Problem der italienischen Garnisonen in Libyen. In Italien selbst verzeichnet man mit Genugtuung, daß sich eine erdrückende Mehrheit der englischen Bevölkerung hinter die realistische Politik Chamberlains gestellt hat, und begrübt es weiterhin, baß der außenpolitische Ausschuß der konservativen NNterhlwSfraktlon, der sich noch vorige Woche völlig zum Werkzeug Churchills hatte machen lasten, seht sein« bessere Einsicht durch ein KpmmuntquS bekundet, bas „der Politik des Ministerpräsidenten von ganzem Herzen Unter stützung" zusagt. Man verzeichnet in Italien derartige Bor» gänge mit Genugtuung, bleibt aber natürlich aus dem Stand punkt stehen, daß man die weitere Entwicklung ab warten müsse. Lon-ons Botschafter bet Chautemps UN- Detbos Paris, 25. Februar. Ministerpräsident EhautempS und Außenminister DelboS hatten am Freitagnachmittag unmittelbar nach der zweiten Kammersitzung eine Aussprache mit dem britischen Botschafter in Parts, Sir Eric Phtpp». MMrte Angriffe BeneW gegen Mnffellni Bor einem -ivlomattfchen Schritt Roms tnPrav - SenfattoneUeMttteUung -esGtornale- Malta" vralltmoianng nveervr AorUuor Sokrtttloitnag Berlin,». Fetrnar. Da» ofsiztvse „Gloruale b'Italia" unternimmt «inen außerordentlich scharsen Vorstoß gegen Benefch, einen Vorstoß, der um so schwerwiegender ist, als eS sich «m ein amtliches italienisches Blatt aus der «ine« Seite und um den tschechoslowakischen Staatspräsidenten aus der auderen Seite handelt. Der Borsall, der diesem Angriff zugrunde liegt, ist allerdings ungeheuerlich, den« nach de» MÜteilungen des italienischen Blattes soll Benefch kürzlich zegenüber einem ausländische« Diplomaten erklärt habe«, daß er feit 1928 mehrmals den Rat gegeben habe, Muslolintzn beseitige«, fllf Dazu sagt das italienische Blatt: .Zeder kennt in ver- gangenhett und Gegenwart die ganze antifaschistisch« Haltung des Herrn Benefch, seine Solidarität mit einigen dunklen Kreisen, bi« dem Faschismus un feinen leitenden Persönlichkeiten den Krieg erklärt haben und ihn rücksichtslos weitersühren. Die Geschichte dieses be ¬ wegten Mannes lehrt unS, baß der TerroriSmu» fetzt «ine AktionSmethod« geworden ist, welche als dunkler und oft unsichtbarer Schatten die politische Agitation der Linken unterstützt, die immer mehr von der Ideologie und der Praxis der Sowjets beherrscht sind. „Gtornale b'Italia" nurst angesichts dieser ganzen Vorgänge die Frage auf, ob die Darstellung BeneschS nicht Anlaß zu einem diplo matischen Schritt der italienischen Regierung in Prag geben müßt«. Romretse Veits am 8. März Warschau, 25. Februar. Die Reise be» polnischen Außenminister» nach Rom wirb voraussichtlich am 8. März erfolgen. In Warschauer politischen Kreisen weist man in diesem Zusammenhang auf die alten freundschaftlichen Beziehungen zwischen Italien und Polen und auf die BorteUe hin, die sich aus der persönlichen Fühlungnahme zwischen den Staatsmännern ergeben. Adolf Wer empfüngt -le Mrersümft -er Bartel Lra-tttoneller A-en-empfanv tn München - Erstmals lm Fahrerhaus am Köntsltchen Platz München,». Februar. Am Freitagabend sand der alljährlich« «roß« Parte le empfang beim Führer statt. SS waren der Stellver» «reter de» Führers, die NetchSleiter mit den führenden Per» sönlichkeite« der RelchSleitung, di« Gauleiter mit ihre» Stell» Vertreter«, die vbergruppen, and Gruppenführer der SA, F, de» RSKK und NSFK, die höhere« ArbeitSsührer, di« Ge» -letSsührer «nd Obergebleiösührer der HI sowie andere führende Persönlichkeiten der NSDAP mit ihren Frauen geladen. Der traditionelle Parieiempfangsabend beim Führer fand in diesem Jahre erstmalig in den festlichen Räumen de» Hause» des Führers am .königlichen Platz in München statt. Am vormittag fand Im Alten RathanSsaal in München »ine vom Stellvertreter des Führer» einberufen« «nd g«, kettete Führerschaststagung der NSDAP statt. Im Mittelpunkt der Tagung stand «in Vortrag der Reichsfrauensührerin, Frau Scholtz-Klink. Sie ent wickelte in interessanten Ausführungen ein anschauliche» Bild von der nationalsozialistischen Frauenarbeit, bi« heut? über 12 Millionen deutscher Frauen organisatorisch erfasse und tn den Dienst der Bewegung stell«. Der Stellvertreter be» Führer» erinnerte tn seiner Ansprache daran, daß in diesen Tagen vier Jahr« vergangen seien, daß Frau Scholtz-Kltnk an die Spitze der NS-Frauenschast berufen wurde, und gab der Genugtuung der Partei über die tn den vergangenen Jahren geleistete Arbeit der Reichsfrauensührerin Ausdruck. Er betonte, baß diese Arbeit sowohl für die Partei und die NL-Franensckaft wie auch für die Gesamtheit der deutschen Frauen von segensreichem Erfolg gewesen sei. Am Nachmittag unternahm Richolf Heß mit der Partei- führerschast ein« Fahrt nach Augsburg, um dort den Bäu rischen Flugzeugwerken einen mehrstündigen Besuch ab zustatten. Sil», vilckirclilv 0rr»cko«r Nactirictit« Minister unter -ret Namen Di« Ernennung von Lord Halifax »um Außenminister Seiner Majestät kommt nicht mehr überraschend. Erft am Donnerstag hat ja Halifax im Oberhaus gewissermaßen schon in seiner neuen Eigenschaft, auch wenn die Ernennung noch nicht vorlag, da» Wort ergriffen und di« Politik der Regie rung klar gekennzeichnet. Die englische Presse hat t« der letzten Zeit schon dauernd seinen Namen in den Vordergrund geschoben, als davon gesprochen wurde, baß Eden zurücktreten würbe. So ist im ganzen also die Ernennung für niemand, weder in England selbst noch im AuSlaude, überraschend gekommen. Der neue Außenminister ist kein ehrgeiziger Karriere« macher. Er scheut eher das Helle Scheinwerserlicht der Oesfent« lichkeit. In diesem Halbdunkel hat Lord Halisax jedoch von jeher eine ausschlaggebende Rolle gespielt, und die englische Geschichte der letzten Jahre trägt auf vielen Setten sein Zeichen. Ein führendes konservaitve» Blatt, „Daily Expreß", bezeichnet den neuen Außenminister als den Mann, der wahr scheinlich sehr viel größeren Einfluß habe als irgendein« andere Persönlichkeit tn ganz England. Seine politische Lauf bahn kann hierfür als bester Beweis gelten. Bisher war Lord Halifax Nachfolger des Anfang Novem ber v. I. verstorbenen Ramsay Macdonalb als Lordprästdent des StaatSrateS. In dieser Eigenschaft hat Halifax u. a. den bisherigen englischen Außenminister Antony Eben während besten Abwesenheit im Foreign Ossice bereits des öfteren vertreten; besonders während der Zeit, in der Eden lm ver gangenen Jahre für längere Wochen Krankheitsurlaub nehmen mußte. Uns Deutschen ist der neue Chef von Dow- ningstreet 11 kein Unbekannter, denn mit seinem Namen ver» bindet sich sein Besuch im November vorigen Jahres beim Führer in Berchtesgaden sowie bet einigen amtlichen Stellen in Berlin. ES ist flix die seitdem eingetretene Entwicklung nicht ohne Interesse, baß der damals in Brüste! an einer Kon serenz teilnehmende bisherige Außenminister Eben von der belgischen Hauptstadt aus telephonisch bet Chamberlain Pro» t e st rtnlegte, als er aus den Blättern von der bevorstehenden Reise erfuhr. Eben war gegen diese Reise sowie auch gegen Verhandlungen mit Italien. Halifax war dafür, so wie er heute für die Verhandlungen mit Italien ist. Go hatte als» Halifax bereits des öfteren Gelegenheit, sich aktiv in der eng lischen Außenpolitik zu betätigen. Außerdem kann man behaupten, baß der neu« englische Außenminister für seinen Posten die besten Vorbedingungen mttbrtngt. Denn bereits nach dem Weltkriege, tn dem er sich übrigen» unter seinem Geburtsnamen Edward Wood al» Kommandeur der Yorkshire-Dragoner manche Lorbeeren holt«, widmete er sich im Kabinett Bonar Law 1ü21 als Unter- staatSsrkretär für dl« Kolonien einer für England sehr wesentlich auch außenpolitischen Frage. In dieser Eigenschaft unternahm er auch eine Reise nach den britischen Besitzungen in Westindten, als deren Frucht dort ein NeichStnstttut für tropische Landwirtschaft gegründet wurde. Mit 41 Jahren wurde Wood UnterrlchtSmtntster und damit erstmal» ordent liche» KabinettSmitglteb. Da» zweite Kabinett Baldwin, tu da» er al» LandwirtschastSminister etntrat, brachte ihm im Oktober 1S27 die entscheidende Berufung zum Bizekönig und Generalgouverneur von Indien. Damit wechselte Edward Wood seinen Namen und erhielt den Titel eines Lord Irwin of Ktrby Underbale. In die fünfjährige Amtszeit Lord Irwin» fielen die schwersten Kämpfe be» indischen Volke» gegen England, insbesondere die Angriff« be» indischen Oppositionsführers Mahatmck Gandhi, bi» sowohl dem Bizekönig wie der englischen Re« gicrung ernstliche Gorgen machten. Obwohl sich Irwin den Wünschen Gandhis immer weitgehend geneigt zeigte und auch mährend seiner ganzen Rrgierungszeit tn Indien sowohl die Interessen der Eingeborenen wie die der britischen Regie rung mit Tatkraft und politischem Weitblick vertrat, er^ >
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite