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Dresdner Nachrichten : 06.03.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193803066
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380306
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 26-27 auf der Mikrofilmvorlage nicht vorhanden.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-03
- Tag1938-03-06
- Monat1938-03
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.03.1938
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SpLl- > Tadel <DI» und >.45 Utzr, SpL>< Olga Tlchechowa. >«r» »Gogparon«'. ianlra «»lil,, gotz. »laubl. 4, V,7. aar,va.8^o,»^0 io Notturno, mii !allg,d. 8,10.8.50 «lrannllchall. Sm Haudette Itoldrrl. 8.30. 8.30 Nugendlich, kbn viinaband, II tlhr. I Marian, Dlrlri» »oll, Illa-Oparlli« .'<» Sia.ralr. stör 1.45. Sonnodand, n.Tabu' Spiiloorst, .Tabu' »^l»!«4» ! Vorrtattunx MN«! «Io» »«In» > ttraii» 1,-tztr !. I.,>en8ec>lk» L U uk Finali» ück von kitt, >Il»aI8 ri«tz ttoiir XVaNra 5>Ig»var ttailiiar r Illiai, 8exli.,l Ilanttrlcd, 54<-I«dn «all, ttönlo-l^»« l.o»cdcll« ,11 vdr MI -2V350 lUane Pierro! Goavtas, 8. «Sez 10»8 Postbezug ««. ».»0 ein)chlletzllch a«,aa «ps. VastgabLhr lohn, P-1UuftkIIung,g«biII,r) dkl llabenmai wöchentlichem Varland. Ulnzel- Nummer 1» «pl„ auberdalb LachknI »0 «vl. ^euck u. Verlag l tt.iepl «^»r»v,n-«,,, »»«riri,» strafte ZS/SL. Fernruf eckkonts lSSS Vresden . Vt.» Blatt enthält di. amtlichen Bekanntmachungen der «UA Amt»hauptmannschaft Vresden und de» Schied-amte» beim ^t*olwu?n-n°-b» Dreier ,-chEan. Vberverstcherungsamt Dresden Unverlangte TchrMltücke »erden nicht aulbewatzrt 7<lveKke/w»^ Sso-LSM A/orMe/k- «mif Angarn zur Aufrüstung entschlossen Vor einem entscheidenden Schritt in Budapest Vrakimeläavg unsrer S,rUv«r SvhrUtloltavg Berlin. 5. März. Aus gutlnformlerten Budapester Kreisen wird berichtet, dah sich in letzter Zeit auffallend die Anzeichen mehren, dah nun auch Ungarn feine Dehrhoheit wiedererlangen wird. Da» Thema ist in der letzten Zelt wiederholt behandelt worden und hat sowohl ln den Besprechungen Ungarn» mit den MeskmSchten als auch ln den Verhandlungen Ungarns mit der Kleinen Entente eine Rolle gespielt. Ungarn hat sich dabei stets auf den Standpunkt gestellt, dah es nicht auf daS natiirlichste Recht eines teben Staate» verzichten kann, und bah es in einer stark gerüsteten Umwelt unmöglich ist, die Rüstungsbeschränkung des Diktats von Trianon, durch das die ungarische Wehrmacht auf rnnvst Mann beschränkt wurde, ausrechtzuerhalten, Frankreich und England schienen, so wird betont, auch nicht abgeneigt, in dtcser Richtung Zugeständnisse zu machen, die je doch mit für Ungarn untragbaren politischen Forderun gen verknüpft würden. Gewisse «orgäugeber letzte» Zelt Habe» »n» »stenbar i« de« maßgebende« ungarischen «reise» de» Eindruck e»t, stehe« lasse«, daß es ««zweckmäßig ist, de« Verband» l««gSw«g »eiterzuversolge«. Di« ungarisch« Press« ver» langt t«««r wi«d«r einheitlich di« D«rchstihr«ng d«r mili, täxtsche« Glstchberechtla««». I« dieser Hinstcht b«ft«ht »»llk»««e»e Ueberelnbimmnng. Di« ungarisch« R«gl«r«na sch«tnt ««««ehr, »te gesaat, e«t« schl assen, a«S dieser ganze« E»1»ickl««g die er fordere liche« Gchl«ßs»lger««ge» ,« ziehe«. lSiehe auch den Artikel,,Verspätete Liebe zu Ungarn" von unseteut ständigen Mitarbeiter in Süüostenropa auf Seite 4 dieser Ausgabe.) Schuschnigg über -le innere Brsrie-ung in Oesterreich „Se-ermaim -te gleiche Behan-lrmv vor -em Gesetz" Wie«, 8. März. Im Museum für Kunst und Industrie wurde am Ireitag eine österreichische Presseausstellung erüssnet. Bon selten der Negierung wohnten der Eröffnung Bundeskanz ler Dr. Schuschnigg, Innenminister Scyh-Inquart, Unter- richtSmintster Dr. Perntcr, HanbelSmiiiister Raab und die Minister ohne Geschäftsbereich Älaise-Horstenau und Zer- natto sowie der Pressechef der Bundesregierung Oberst Adam bei. Nach einer BegrühnngSanprache des Präsidenten der Pressekammer, Hofrat Ludwig, hielt Bundeskanzler Dr. Schuschnigg eine Rebe, in der er zunächst auf die Aufgaben der pflicht bewussten Publizistik unter den jetzigen Spannungen der Welt verwies. Die Welt würde, so sagte er, viel mehr Irende haben, wenn sich eine pflichtbewußte Journalistik darauf verlegen möchte, nicht jede Nachricht um der Sen sation willen ohne Ueberprüsung zu veröffentlichen. Auf das Abkommen von Berchtesgaden Bezug nehmend, erklärte der Bundeskanzler bann u. a., es liege zweifellos eine Entwicklung vor, die nicht ohne gewtss« UebergangSerscheinungen vor sich gehen könne. Wenn das Werk, das, zwischenstaatlich betrachtet, den deutschen Frieden, innerstaatlich die innere Befriedung, genannt werbe, wirklich gelingen soll«, dann müsse vollkommen klar sein, daß es sich darum handele, augenblicklich eine neueIormel zu finden, bah mit Einsatz aller Kräfte eine neue Zeit herbeizusllhren sei, die auf alten Grundsätzen aufbaue. Diese Grundsätze, betonte der Bundeskanzler u. a. weiter, drücken auch dem Vaterland den Charakter eines deut schen und sozialbewuhten Landes aus. Diese Grundsätze, die unter allen Umständen jedermann di« gleiche Be handlung vor dem Gesetz sichern, in die neue Zeit hineinzustellen und der neue» Zeit anzuvassen, da» ist es, was wir durchsetzen müssen. Ich bin der Auffassung, bah vor allem die Unterschiede, das Nebeneinander und das Vorüber- reden aufhören muh und baß man in einem wirklich ver ständnisvollen Sinn wieder zueinander finden soll, dah der eine, der seit Jahren in der Vaterländischen Front und ihren Organen als Träger des vaterländischen Gedankens stand und steht, keine Scheu davor empfindet, das Wort deutsch auszusprechen und bah der andere, der im nationalen ober nationalsozialistischen Lager steht, keine Scheu davor hat, das Wort österreichisch auszusprechrn. ES ist ein Unsinn, zu behaupten, dah alles Gut« nur bei uns ist. Wir Oesterreicher wissen genau, dah auch autzer- balb unserer Grenzen viel Schönes, viel GroheS ge schossen wirb. Das müssen wir einbekennen können. Man braucht deshalb keine Angst zu haben, bah irgend etwas von Miseren Grundsätzen, von unseren Gedankengängen preis gegeben wirb. Wir müssen vor allem di« Gleichheit allerOesterretchervordemGesetz durchsetzen. Nur dann ist die Möglichkeit gegeben, bah der Friede, der mit so vielen Opfern erkauft wurde, und hinter dem die Erinnerung an viel kostbares Gut steht, endlich zum Segen des Vater landes und des Volkes werde. ,FMide rag»" ta »en BundrMMrn vrabtm»lckm»g «o«««r AsrUoor Sobrlttloltang »erli«, ». März. Rach Wiener Meld««»«« feie« L«d« diese» Monats oder A»fa>» April l« «lle» -»«ptftädte« der Sfterrelchtsche« »««desläuder -«gleich «roß« -»«dgeb«»»«, ««ter de« Ra«e» „Dentlcher Deg" ftattfi«de«. Sie stehe« »«ter »er Leit««» de» «««deS«i»ifterS des Jener« >«d de» Stcherheit»»es««», Dr. Se,ßeN«n«art, t« deffe« Eigen» schäft al« »olkSpolttischer vnndeSssthrer der erneuerten «ater» ländischen Front. I» Lin, sindet a« Sonnabend z« Ehren von S«,ß» Jnquart eine groß« Kundgebnng statt. Sm Besitz aller Schlüsselstellungen ln Schonst Die chinesischen Truppen versprengt - Der Gvuverneur auf -er Flucht Peking, 8. Mär». Nach den letzten vom norbchinesischen Kriegsschauplatz eingetrossenen Nachrichten sind die Japaner setzt auch in der Provinz Schansl völlig Herr der Lage. Im Ver lauf« von knapp drei Wochen ist e» ihnen gelungen, eine grobe Zahl zum Teil befestigter Plätze zu heseben und die chinesischen Truppen überall zurttckzudränaen und auSein- anberzutreiben. Die japanischen Truppen sind jetzt im Be sitz sämtlicher Schlüsselstellungen und aller HauptverkehrSstrahen der Provinz. Die chinesischen Strett- kräste, deren Zahl ursprünglich llMMü betrogen haben soll, sind unter den Schlägen der Japaner in eine grobe Anzahl kleiner Abietlnngen auSeinandergelvrengt worden, die keine Verbindung mehr miteinander haben «nd zum grübt,» Teil von allen Seiten eingelchlossen lind. Nur einigen kleineren Avteilimaen ist es gelungen, über den Gelben Fluh ln bi« Provinz Schensi zu «ntslteben. Unter ihnen soll sich der Gouverneur und Oberbefehlshaber von Schansi, Marschall Venhzischa«, befinden. Mit VtM-rslugzrrrgrn gegen Braver Jenes»!««, 8. Mär». Westlich von Jenin, wo die britischen Truppen schon seit längerer Zett militärische Operationen durchführen, kam e» bet der Suche nach arabischen Freischärlern zu einem schweren Zusammenstoß zwischen dem britischen Militär und einer starken arabischen Fretfchar. Im verlaus de» Kamps«», bei dem ein britischer Soldat getötet und zwei weitere sowie «in Offizier verwunbet wurden, wurden aus brittscher Seit« au» Militärflugzeuge eingesetzt. Die Zahl der Opfer der arabischen Freischärler konnte nicht sestgeftellt werden, da diese bei ihrem späteren Rückzug ihr« Toten und verwundete« Mitnahme«. Dee Kunst untertan Mit drei Hammerschlägen vollzog Reichöminifter Dr. Goeb» bels die feierliche Grundsteinlegung der Deutschen Film akademie und des Reichsinstituts für Kultursilmschassen, und drei Erkenntnisse, so führte er aus, möchten in der nun ent stehenden Deutschen Ftlmakademte immer zu Hause sein: baß die Kunst mehr mit Können als mit Wollen zu hat; daß Wirtschaft und Technik der Kunst untertan sind; und daß der Dienst am Volke die höchste Ehre und die höchste Pflicht unseres Lebens und unseres Arbeitens ist. Diese drei Sätze sind «in Programm, daS bereits über dem gewaltigen Auf stieg des deutschen Filmschaffens seit dem Jahre 1S3S stand und das richtungweisend bleibt für die Zukunst. Der letzte Satz ist der höchste. Ihm ordnen sich die beiden anderen unter. Tenn diele Festlegung umreibt den Zweck des Films: Dem Volke zu dienen. Um das zu können aber muß der Film «in Kunstwerk sein, denn der Besucher des Licht spieltheaters tragt nicht so sehr nach den technischen Mitteln, mit denen die Wirkung erzielt wirb, sondern er fragt nach dem Genub. den ihm eine Vorführung bereitet, fragt nach dem, was sie ihm an Werten gibt. Das bedeutet keine Hint ansetzung der Technik. Im Gegenteil, wir bewundern gern die Leistungen der Physik, Chemie, Optik, des Maschinen baues «nb der Ausnutzung der Möglichkeiten ber Elektrizität, denn oll« diese Dinge hahrn hem Film erst bfe Bahn sriyes unerhörten Sieges,nges eröffnet. Wir würdigen völlig die, Erfindungsgabe und die Summe von Erfahrungen, die in alle« Einzelheiten stecken. Zum Beispiel wirb, um nur eine Kleinig keit herauszugretseu, mit einer Genauigkeit, die bis in die Tausendstel-Millimeter geht, daS Filmbanb so perforiert, daß das Bild nicht tanzt, sondern ruhig auf ber Leinwand steht. Wir wissen wohl den Weg zu würdigen, der zu der Vervoll kommnung der Aufnahme- und Borstthrapparate führte. Nötigte es uns nicht ein Staunen ab, wenn wir bedenken, dah ein Film, irgendwo hergcstcllt, in allen Kinotheatern der Welt lausen kann! Aber wenn wir unö erinnern, dah in den Anfängen der Kinematographie das laufende Band einfach als eine technische Angelegenheit galt, die mit Kunst nichts zu tun habe und nie zu tun haben werde, so sind doch die Prophezeiungen von damals durch die Entwicklung längst als unsinnig erwiesen. Kunst und Technik sind uns Heutigen nicht einmal Gegensätze mehr. Die Technik erschließt künstlerische Möglichkeiten, und der Wille, der künstlerischen Gestaltung «inen immer besseren und breiteren Boden zu geben, treibt sie vorwärts. Anderseits stellt auch die Technik die Kunst vor neue Aufgaben. Mlltztg ist es, zu untersuchen, wer der füh lende Teil ist und wer der geführte. Nur wer der die nende ist, liegt fest: DaS ist die Technik; denn durch die Kunst erst erhält der Film seine Seele. RelchSmlntster Dr. Goebbels hat erneut darauf hin gewiesen, dah da» Filmwesen einen ganz jungen, modernen und damit auch außerordentlich entwicklungsfähigen SchafsenSzweig bedeute. Vor etwa zehn Jahren tauchte der Tonfilm auf. Das bis dahin stumme Bild auf der Leinwand erhielt plötzlich Klang. WaS einst durch stummes Mienen spiel, durch Regiekünfte und durch Zwischentitel gesagt wer den mußte, drang nun vernehmlich ans Ohr. Zum Sehen trat da» Hören hinzu. Aber die Kunst konnte die Technik nicht einfach so nehmen, wie sie geboten wurde. Sie machte sich frei von ber photographierten Operette und entwickelte «in« ganz neue Kunstgattung, eben den Tonfilm, der in Werken wie „Urlaub auf Ehrenwort" seine bisherigen Höchst leistungen erreichte. In solch einem Meisterwerk ist auch dio Tonphotographte keine bloße Angelegenheit der Technik mehr. Ob «S sich um die Stimme eines Künstlers handelt, um Musik oder nm andere Klänge, nur ganz selten wird die erste Tonausnahme verwandt. Diese wirb vielmehr wiederholt „umgesptelt" und im Klangcharakter dem^tzesamtfilm organisch angrpaßt, damit ein wirkliches Kunstwerk entsteht. Ganz ähn lich wirb «S mit den wetteren Fortschritten gehen. Voraussicht lich dauert «S keine zwei Jahre mehr, und ber Farbfilm wird allgemeine Berbreitung finden. ES ist wahrscheinlich, daß dadurch wieder eine Umwälzung hervorgcrusen wirb: hatte der Tonfilm vom Bilde weg zum Klang geführt, so baß die Dtalogregte tm Spielfilm die Herrschaft an sich riß, so wird der Farbenfilm vorgusstchtlich wieder die Position -cS rein Keule vettase: Vie krsu un<l ikreMelt
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