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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 23.03.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380323024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938032302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938032302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-03
- Tag1938-03-23
- Monat1938-03
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/ DonauMille -er deutschen Kriegsmarine i! öfter. Iss- sie, o) frei H-u» monaMck, «l». » >w, durch Voll«»,«,' «M. «.»0 «inlchl. «»,«1 «Pi. Voll««», (ohne Post»uft«Uung«ged.> bei iledenmul wüchenlltch. »erlan«. »in,eI-Rr. »0 «p<„ bei «leichzeltt«. Vlr'-in»» »» Mor^-n- n 9kbfnd.?1» 15 Rv u r> »n SN t»n Der mit der Besprech»«« der Etnzelfragen bet der Uebernahme vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine bc- austragte Kapitän zur See Nord mann hat den t» die deutsche Kriegsmarine zu übernehmenden österreichischen Ossizieren und Mannschaften in Wien nachstehenden Erlab Les Oberbefehlshabers der Kriegsmarine überbracht: „Mit dem heutigen Tage übernehme ich den Befehl über die auf der Donau stationierten Wachfahrzeuge, ihre Be- satzungen und die zugehörigen Liegenschaften. Ich hetbe di« zu übernehmenden österreichischen Offiziere und Mannschaften in den Reihen der deutschen Kriegsmarine herzlich will kommen. Mit ihrer Uebernahme werden die österreichischen Formationen, die aus der alten, ruhmreichen k. und k. öfter» reichischen Marine unmittelbar hervoraegangen sind, in die deutsche Kriegsmarine eingeglicdert. Die Erinnerung an dieUeberlieferung der k. und k. Marine nnd der österreichischen Donauflottille soll auch in der deutschen Kriegsmarine lebendig bleiben. Wir wollet mit Tatkraft an die Erfüllung der GtNttMl-nmsümll Mlng Wrt uaA Wien Am Sonnaben» Verkündung -es großen wirtschaftlichen Aufbauprogramms mm drei» N,L «Pt- «ack,I»I>« nach ri-il«! o. gam.lienanj«>b«n u. SteUrngrluche alMimet«- ,«I« « «pl. Lillkkgeb. b» «vt- — «-»»ruck nur mit Vuellkn-nliab» Lrebbnr« «-»richten. Unueri-n-t« ZchriMtück, werde« n'chi -u'bewabri sr- -t,- !ck: ;n. am iro ot, r 2 Berlin. 28. Mär,. Ministerpräsident Generalseldmarschall Göring begibt sich Donnerstag abend «ach Oesterreich. Er wird am Sonn abend, dem A. Mär-, in Wie« spreche« «nd babei das große wirtschastSpolitische Ausbauprogramm in Deutschösterreich verkünde«. Im Anschluß a« dies« Beranstal, tuns in Wie« wird der Mi«ifterprästde«t i« de« «ächste« Tage« «och i« Graz, Klagensurt, Salzburg ««d Mauterudors spreche«. ' Uhs oder Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Uehtt- wachungSstelle vorgclcgt werden. Die Zollfrelheit erstreckt sich nur auf Waren österreichi schen Ursprungs, das heibt auf Waren, die in dem Lande Oesterreich erzeugt oder durch Bearbeitung wesentlich ver- ändert (nationalisiert) worden sind: nicht dagegen aus Waren, die aus einem anderen Lande stammen und in Oester reich verzollt oder durch Oesterreich durchgeführt sind. Auf Verlangen der deutschen Zollstellen must bei der Einfuhr von österreichischen Waren, für die die Zollfretheit in Anspruch genommen wird, gemäß den deutschen Vorschriften über An- Meldung und Nachweis des Herstellungslandes der reichische Ursprung nachgewiesen werden. Alle -sterretchtschrri Waren zollfrei Verls«, SS. Mär». Durch 8 S der Verordnung über die Einführung der Neichsmarkwährung im Lande Oesterreich ist der Reichs minister der Finanzen ermächtigt worden, Waren österreichi schen Ursprungs ganz oder teilweise für zollfrei zu erklären. Aus Grund dieser Ermächtig««- find durch verordn«»- vom 21. Mär» 1988 mit Wirk««, ,»« 2«. Mär» 1V88 Ware« österreichisch«», Ursprungs sür tarifmäßig -ollsrei erklärt morde«. Oefterreichislhe Ware« müsse« aber wie all« andere» Ware« zollamtlichabgeferttgt merde«. Außerdem sind für sie die bet der Einfuhr außer dem Zoll zu erhebenden Abgaben, insbesondere Verbrauchssteuern einschließlich der Umsatzausgletchösteuer, zu entrichten. So- dann gelten vorläufig auch noch die deutschen Devisen bestimmungen für die Wareneinfuhr, das heißt, eS muß bet der Zollabfertigung österreichischer Waren «ine Devisen- Oesterreichs Flottentradltlon wir- übernommen Berlin. 2Z. Mir,. ver Führer hat den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine mit der Uebernahme der auf der Donau stationierten Wachfahrzeuge de» Vundesheeres zur Aufstellung einer Donau- flottille im Rahmen der Kriegsmarine beauftragt. gemeinsamen Ausgabe gehen, die uns der Führer sür unser deutsches nationalsozialistisches Vaterland stellt. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine: Raed er." Sn Verltn neu etngeklei-et vrakimolcknng «uooror SorUnor LokrUtlsltuog Berlin, 28. März. Die Soldaten des l. Bataillons des Wiener Infanterie regiments 16, die gegenwärtig in Berlin weilen, gestern Potsdam besichtigten und abends zn einem KameradschaftS- abend von der NSKOB eingcladen waren, wurden in Berlin neu «ingekleidet. Sie erhielten hier bereits die Uni form der deutschen Wehr in acht an Stelle der bis herigen österreichischen Uniformen. Auch die österreichischen Truppenteile, die fünf Tage in München waren und gestern abend unter herzlicher Anteilnahme der Bevölkerung die Stadt der Bewegung wieder verließen, haben reichs deutsche Uniformen erhalten. Ausgleich Polen-Litauen Voa «»oorom oläncklgo» Uertedtoretottor k» Vnroodn« Zwanzig Jahre hat sich der polnisch-litauische Streit hin geschleppt. Zwei Staaten, miteinander benachbart, kannten sich nicht, wollten sich nicht kennen, durchschnitten die Straßen und Wege, unterbrachen die Eisenbahnverbindungen, errichteten eine chinesische Mauer, über die kein Brief, kein Telegramm, kein Tclephongespräch hinüberdrang. Nahmen diese beiden feindlichen Nachbarn voneinander Kenntnis, bann entluden Ne ihre Gewehre über die Grenze, unter drückten sie ihre Minderheiten hüben und drüben, dann drohten sie und riefen nach Vergeltung. Mit dem polnisch litauischen Konflikt hatte Europa sein Unikum, aber ein gefährliches Unikum. Jener amerikanische Journalist, der die polnisch-litauische Grenze als Wetterccke eines kommen de» Kriegsgewitters bezeichnet hat, wußte wahrscheinlich nicht, wie sehr seine von amerikanischer Sensation diktierten Worte der Wahrheit entsprachen, wie schnell sie zur Realität werden würden. In der Nacht vom 10. zum 11. März d. I zog das Gewitter an der polnisch-litauischen Grenze dränend auf. Kurz danach zuckten die Blitze. Ganz Europa wartete gespannt auf die Entladung des Wetters. Die Kriegsgefahr war in ihr akutes Stadium getreten. Die Kette der Ereignisse ist kurz und folgerichtig. Am 11. März gegen 6 Uhr morgen» wird an der polnisch-litaui- schen Grenze ein polnischer Soldat von litauischen Grenz beamten erschossen. Die Einzelheiten dieser Tat werde» wohl niemals ganz aufgeklärt werben. Juristische Forschung ist an dem Tatbestand des Verbrechens auch nicht das Wesentliche. Wesentlich ist vielmehr, daß dieser Vorfall in -an» Polen «in« Massenbewegung auSlhfte, welche die durch die europäischen Ereignisse ohnehin alarmierte Bevölkerung mitrltz, aufwühlte, ungeheure Ausmaße annahm. Am >S. März war diese litauenfeinbltche Bewegung bereits so weit vorgetragen, daß eine friedliche Beilegung des Kon flikts unmöglich erschien. ES entstand der Eindruck, daß Polen nun endgültig den ewigen Streit mit Litauen beenden wolle, gber »sicht mehr durch friedliche Worte, vielmehr durch ein« militärische Aktion. Die radikale rechte Oppo sition beherrscht« mit ihren Parolen die Straßen der pol nischen Städte und Dörfer. Und diese Parolen diktierten den Marsch auf Kowno, die Annexion Litauens. Mit diese» Parolen erklärte sich der KorpSkommandant in Lemberg solidarisch, damit die Einstellung der polnischen Armee doku mentierend. Mit diesen Parolen sympathisierte die Regie rungspresse. Die polnische Oesfentlichkeit hielt ebenso wie die litauische Bevölkerung den Krieg sür unvermeidbar. In diese Situation fällt die Rückkehr beS polnischen Außenministers Beck nach Warschau am 16. März. Er schal tete sich sofort in den stürmischen Gang der Ereignisse ein. Die Frage, sofortiger Einmarsch in Litauen oder letzter Ver- such einer friedlichen Beilegung deS Konfliktes wurde durch ihn und die maßgebenden Kreise zugunsten der letzten These entschieden. Nach Ablehnung eines ungenügenden litauischen BermittlungSvorschlageS stellte die polnische Regierung em 17. März an die litauische Regierung das Ultimatum. Der Inhalt der ultimativen Note war zu dieser Zeit in weiteren Kreisen noch unbekannt. Kein Wunder, daß die polnische Oesfentlichkeit im Taumel der Ereignisse baS Ulti matum nur als Vorstufe zum Einmarsch aussaßte, dem Ulti matum einen Inhalt unterschob, der nach allgemeiner Ansicht für Litauen unannehmbar sein mußte. InSbesoirbere kam eS hier aus den endgültigen Verzicht der litauischen Ne gierung auf Wilna und das Wilna-Gebiet an. Nur wenige zweifelten daran, daß dieser Punkt in der polnischen Note enthalten sei. Alle waren davon überzeugt, daß er für Litauen unannehmbar sei. Die kriegerische Stimmung nahm unter diesen Umständen weiter zu. Marschall Rndz-Smigly fuhr am 18. März nach Wilna. Di« Blicke richteten sich aus das kommende Hauptquartier der bewaffneten Aktion. Der englische Botschafter in Warschau riet zur sriedltchen Bei legung des Konflikt». Polnisches Militär wurde an der litauischen Grenze konzentriert. Die polnische Kriegsflotte verlieb den Gbtngener Hasen. Die litauenfetndltchen Demon strationen hielten in ganz Polen an. Am IS. März erst wurde der Inhalt de» polnischen Ulti matum» vock 17. März veröffentlicht. ES ergab sich, daß die ultimative Not« der polnischen Regierung für die Regierung in Kowno keine unannehmbaren Bedingungen enthielt, vor allem nicht, wenn man die sür Litauen überaus ge fährliche Gesamtsituatton berücksichtigt. ES fehlte in der Note insbesondere die Erwähnung der Wilna-Frage, der Grenzgarantte oder ähnliche Forderungen, die sür Mauen auch jetzt noch schwer tragbar gewesen wären. Der entgegen kommende Inhalt beS polnischen Ultimatums war das Ent scheidende, nicht die kategorische und drohende Form. Zwar hatte Litauen in der Vergangenheit immer wieder die Auf nahme normaler diplomatischer Beziehungen mit Polen, wie sie die polnische Note verlangte, abgelehnt. Angesicht» der Konzentration der polnischen militärischen Kräfte an der Grenze aber, im Bewußtsein, daß der polnischen Regierung an einer friedlichen Lösung des Konflikts trotz allem gelegen war, mußt« die Entscheidung klar und zwingend sein. Die litauische Regierung nahm denn auch mit Btllt- guna de» gesamten Parlament» da» polnische Ultimatum am 1». März an. Di« Welt wurde von dem Alpdruck de» Krieges befreit. Die polnische Regierung bat unbestreitbar einen großen! Erfolg errungen. Freilich ist die Ausnahme normaler biplo- malischer Beziehungen erst ein Anfang. Die Stabili sierung der polnisch-litauischen Beziehungen aus allen ande ren Gebieten, vom Wirtschaftsverkehr bis zur Minderheiten- frage, soll tn den kommenden Monaten folgen. Niemand kann erkennen, daß dabet noch schwierige und kompliziert« ufern filmrnu, foknhab. ü-lm, 1,8.45,». y. Will, tzrlnÄ: ,»5, ol». 4« rgellungi «film m« <8odd«n. ifterrelch, windln-, deullchn, » drniwori. >,S0 vommel, mnn«I«e 0, D,r »andin. grn. gin Hand ans >n, Paiil va gan«. .15. 8^0 rniwmi", .^«7. !i» Dohnon Sondn- Wien - 15, 8.SL » Aldn», nU Ja ratz lhdln.mck n.Man. ».«. 8^0 Dagaon, InLadla- tanmann. Jahr« habe sie nicht einmal di« Lehre gezogen, baß eine solch« Maßnahme auch gefährliche Nachteile mit sich bringe. Die kommunistische „HumanitS" windet sich wie «in Aal, der aufs Trockene geraten ist und wieder ins Wasser möchte. Sie kann ja schließlich nicht leugnen, daß die kommu nistischen Abgeordneten für die Gesetze gestimmt haben: sie spricht auch offen von den «fünf InslattonSmtlltarben": aber sie versucht die kommunistischen Abgeordneten damit zu ent schuldigen, baß sie „allzusehr besorgt gewesen seien", der Nation die Mittel zu geben, die sie brauche, um den Ge fahren, die von draußen drohen, die Stirne bieten zu können. UnS scheinen die Gefahren allerdings schwerwiegender, die die Kommunisten dem inneren Leben Frankreichs bereiten und die sich auch auf die Außenpolitik Frankreichs verhängnisvoll auSgewtrkt haben. Einzig und allein der sozialdemokratische „Populatre" versucht au» begreiflichen Gründen, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Er spricht gar von der „Hochherzigkeit" Leon Blums, vermeidet «S al» einzige Zeitung, da» Wort Inflation zu gebrauchen, und betont dasitr desto aufbrtng- sicher, baß e» sich nur um „rein provisorische Maßnahmen" handele. Nun bleibt noch fraglich, wie sich der Senat zu den neuen Finanzgesetzrn stellt. Da er grundsätzlich ein Gegner aller inflationistischen Maßnahmen ist, befürchtet man leb haften Widerstand und spricht von einer kritischen Lage für da» Kabinett Blum. straß« 1S/-2. Fernruf 212-1. Postscheckkonto lad» Vrevben vle« Blatt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschas» Dresden und de» Schledsamte» beim Mberverückerun-samt Dresden Spendet für Oesterreich! «erli». 22. Mär». Alle deutsche« BolkSgeuosse« find ausgeruse«, mit« -«Helse« a« der Studer««- der Not tm Land« Oesterreich. Geldspende« find z« zahle« auf da» „Konto Oesterreich" bet alle« Dienststelle« des WHW oder bei alle« i« der Reichs, grupp« »Banke«" zusammengeschlossene« Kreditinstitute« sBa«keu, Girozentrale«, Sparkasse«, Girokasse», -»«»erblich« und laudwirtschaftliche, Kreditgenossenschaft««) und bei alle« Postscheckämter«. Auch i« der Hauptgeschäftsstelle der „Dresdner Nach, richte»", Dresden,«, Marieuftraß« »8/12, »erde« Spende« ««tgege»» genommen. Das Wort „Mallon" geht um in Karls Aigonor Vrabtderivbt äor „vraoänar Aaodrlvltzt»«" > Pari», 28. Mär». In den späten Abendstunden hat bi« franzvsische Kammer die neuen Ftnanzgesetze angenommen. Die Mehrheiten waren die schwächsten, die jemals eine BolkSsrontregterung bisher gehabt hatte. Go stimmten für da» eine der beiden Gesetze, das die Bank von Frankreich tn die Lage versetzt, die Vorschüsse an den Staat von 16 Milliarden Franken auf 2ü Milliarden »n erhöhen, 848 Abgeordnete, und 248 waren dagegen. Die Zahl der Stimmenthaltungen wurde noch nicht bekannt. Da» andere Gesetz, da» über die Ausfüllung der .LanbeSvertetbigungvkasse, sah sich mit 879 gegti» 187 Stimmen bewilligt. I»» diese LandeSvertetbtgungS- kasse soll al» erste Einlage der Rest beS Währungsausgleichs fonds stießen. Aber die Opposition draußen tm Lande bürst« wohl noch etwa» größer sein, al» e» den Abstimmungsergeb nissen tm Parlament entspricht. Jedenfalls sind sich di« Pariser Zeitungen heute morgen merkwürdig einig. Von rechts bi» link» stoßen sie eigentlich alle tn dasselbe Horn. Ganz offen reden sie von einer Inflation. Da» „Jour nal" zum Beispiel erhebt gewichtige vorwürfe gegen bi« Regierung und meint, die Wahrheit sei eben, daß die Regie- rung bei der großen Masse brr kleinen und großen Sparer nicht da» Vertrauen besitze, nm «Ine gesunde Finanzpolitik durchführen zu können. Deshalb versuche sie e» statt mit einer Anleihe mit der Inflation. Auo den Erfahrungen der letzten
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