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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 11.04.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380411021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938041102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938041102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Seite 6 vor Seite 5
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-04
- Tag1938-04-11
- Monat1938-04
- Jahr1938
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Dle Welt erkennt -le Größe -es Sieges London und Pakts würdigen ausführlich -en lrtumvhalen Erfolg Adolf Hitlers in - der 20-Mark- gSmittel, da» Begleichung mit 10 Mark un«, kann ein iS den vollen Itzer wechseln allch von 11 si» och» von » tl» worlet werden, s«i Hau« moualttch «M. >.»0, durch Poftb««u<, «m. ,.eo «inlchu «»,«« «Pi. «osiae». «ahn« Voltzufte»un,«a«b.> bei Nebenmal »bchenlllch. verland. Anzel-bir. 10 vpl„ bei gieich,eitl«. ver'and d Morien- u. Nbend-Auloabe 1» Np'. Pf.) kam zur lbb mm »reit, «Pi. «achUNi« na» ri»ü».». Samil>en,n«eia«n «. rteUengeluche MlUimetr»- ,«V« « «Pi. MUergeb. »0 «P«. — «-»druck nur mit Quellenangabe Lrebdnrr «achrichien. Unverlangte rchriitftllck, werden »ich« an'brmabr' »och Bescheid, llerbümmste» läßt sich das ,g der wahr schnell zum nden werben, ein belesener angeschleppt Ministerpräfidente» übernommen habe«, gedenke ich l« h e r kicher Dankbarkeit Ihrer Irene« Mitarbeit am Auf, ba« Deutschlands, «a» Sie i« diese« stt«f Jahre« stir die Lrstark««g De«tschla«dS ««leistet habe«, gehiirt der Gelchichte ««. Das, Ihre treue Hilfe mir «ech lang« Jahre znr Seit« stehe, ist «ei« ansrichtiser «unschs In akter Freundschaft Ihr Adolf Hitler.» e. «80 hmeling renzlau ich Hamburg, inen Wohnsitz Lab: „„Oben Hochdeutsch?» !S vermeiden, r auSdrlirken sagen: „Oben Arbeit" oder bas „es hat» 494SL02S 49 27g 104 (96,57 v. H.) 4S20Z757 48 781 587 (SS,08 v. h.) 452170. VerNn, 11. April. Am heutigen TNontagvormiikag steht die Weltöffentlichkeit unter dem Eindruck de» triumphale« Abstimmungsslege» lm ganzen Deutschen Reiche. Die Blätter der Hauptstädte widmen diesem Ereignis ihr Hauptaugenmerk. Sämtliche französischen und ebenso die englischen Zeitungen berichten in groher Aufmachung, und bei einigen sind ganze Selten angefüllt mit Stimmungsbildern Über die Wahlhand lung und den Ergebnissen der Abstimmung. SerlüMes amtliches ergebnls: WM °/° Fa 7° «WhetttttMMS - 8II «Vgrdr-Nttt -Os «O-ß-OhttfchO« RetchstOgtzs BerNn, 11. April. Da» vorläufige amMche Gesamtergebnis der Wahl zum Grobdeutschen Reichstag ergibt folgende Zahlen: « wir tl»«r die amwNtttt dem >a ,^»«rstlarr 'N Sch «»« Ei», kaften w««»«w e «ewänsch» iß. für -en Ektnfatz -er Vreffe Berlin. IS. April. ReichSpressechef Dr. Dietrich trgrlsf heute mittag vor Vertretern der Presse da» «ort, um im Namen de» Führer» sowie de» Reichsminister» für BolkSaufklärimg un- Propaganda der deutschen Presse für ihren vorbildlichen Einsatz htl« »ohltampf zu danke«. er teilt mit, wdl» pacvm* S im Stadl- ikkehard-Stoss ge, -i« Musik Textbuch im i. Ein Weih- m Deutschen !, Einsender !ll Zs i )nk«l Schnlrk« i zum«u«druä ne«, dir biernus . «Ser MU dra «Unlchi, wirt ie» zu bedien««, chliar», frohe« ia, schlicht, au» Mk.,. S7, arah, iiae Inleressen. ameraben, der gehen will. - sunben, guie« neten Berhäii. ht aufrichtige«. In mochte. Sie Mittel für ei, , t i78 Pf.i «>, chastltch, lulli«, erichteter Woh. ihm zu machen, Mummelgrei». im elterliche» sehr wirtschast. ommt voüstün- nogesährten I» einen Staat«- demirerdlochter, «uherem, sucht ir sich nach IS» Psg.i, »« i LebenSaussas' t schöner Woh- » gleichen Ber- Ia u f iS» Psg.i, frohen Leben«. verllchilich nn» I Mk.s, Hau«. >ung und Sar- er Erscheinung, und S». auch sichergestellt. - I, vielseitig a<- nschen, überr», ihm mit schöner b t il Mkli, «, m und gute«, nr- und spori- en. — Nichte rvhliche» MSdel ineiderin, sucht Seim lrgt. Sie auch bei «inem «zigsShrtg k und dunkel- en. — Nicht« en, der ihr in r ihm Avril ebenSgestihrten. et ihr runde rem Aruderem, »o fahren und den mit Inter- on gutem we- rrchntker In ebevoll«. glrich. nbwtrtlkrrtlen, t durch ein» Briefkasten, tamm gehvrt Bewermcyer e ober Bemer Biber. Der » am Wasser »neu. von ^skalaren cker Vostirlkonf ins 8lammlmcki Der Berliner Korrespondent des „Journal" schreibt, die Deutschen seien mit der Politik ihres Führers einverstanden. In den WahlbüroS habe man geftthlt, das, diele Männer und biese Aralien nicht nur zum Vcrgnttgcn gekommen seien, son- bern um eine heilige Pflicht zu erfüllen. Männer und Frauen seien von dem gleichen patriotischen Gefühl beseelt gewesen und hätten es als unerlässlich betrachtet, sich voll hinter den Führer und seine Politik zu stellen. Für jeden unparteiischen und verntinstigen Menschen habe eS fest gestanden, baß das deutsche Boll seinem Führer in der Zu kunft wie in der Vergangenheit folgen werbe. Die Treue der Massen dem Führer gegenüber sein kein leeres Wort, ebensowenig wie die Volksgemeinschaft, von der der Führer in seinen Reden spreche. Die Abstimmung sei ein Steg ge wesen, wie man ihn sich glänzender gar nicht mehr vorstellen könne, ein Sieg, demgegenüber man in all jenen Ländern n'ur Neid empfinden könne, in die zusammen mit dem Marxismus Unordnung, Anarchie und AntipatriotiSmuS eingebrungrn seien. Die deutschen Abstimmungsergebnisse zeigten deutlich, baß di« Opposition nur noch einen atomischen, mikroskopischen Charakter trage. „Wo bleiben bet dieser Ab stimmung noch die Unzufriedenen? Alles das hat sich in Wohlgefallen aufgelöst. Sie sind alle vom Sturmwind der nationalen Begeisterung mitgertssen worden." Diese Tatsache beweise, datz die gewaltige Mehrheit der deutschen Arbeiter sich dem Nationalsozialismus angeschlossen habe, daß di« Arbeiter Hitler treu sind und datz sie seine Außenpolitik rück haltlos guthettzen. Diese Zahlen sollten gewissen marxisti schen Agitatoren in Frankreich zu denken geben, die noch immer zu behaupten wagten, brr deutsche Arbeiter erwarte mit Ungeduld die Stunde seiner „Befreiung". p«rk: »Milei'r sljmimmkkr 8iez" Schon in den Ueberschrtften der Pariser Zeitungen kenn zeichnet sich die überwältigende Wirkung dieser „heiligen Wahl" Deutschlands. So lauten die Schlagzeilen einiger Blätter: „Der triumphale Volksentscheid" — — „Hitlers glänzendster Sieg" oder „Alles übertreffende Begeisterung". Ganz besonberS werben in den Ucberschristen die 9g°/-tgen Gesamtergebnisse im alten Reich und in Oesterreich hervor gehoben. In der Beurteilung der Abstimmung zeigen sich in den Zeitungen allerdings auch diesmal seltsame Zwiespältigkeiten. Die nach Deutschland oder Oester reich entsandten Korrespondenten berichten objektiv von dem, was sie mit eigenen Augen gesehen haben, und würdigen diesen gewaltigen Erfolg, wenn auch mit einigem Neid; während die Pariser Leitartikler von ihrem grünen RedaktionSttsch au» allerlei Verständnislosigkeiten vor bringen. Der Autzenpoltttker der „Epogue" stimmt eingangs noch einmal einen Sterbegesang für die österreichische „Un abhängigkeit" an, mutz bann aber seststellen, datz Hitler jetzt endltch de« Traum verwirklicht habe, der schon vor «i Jahren im Franksurtrr Parlament geträumt wurde und den später selbst BiSmarck nicht zu verwirklichen vermochte. Ein stolze» Volk habe am Sonntag gesprochen. Wie weit sei e» jetzt entfernt von der Erinnerung an die WeltkriegS- nieberlagel Druck u. Verlag«L.rpsch ck Reichard», Vreaden-A. I, Mart«,- strafte ZS/tt. Fernruf 21141. Postscheckkonto lSSS Dresden Vir, Blatt enthält dir amtlich«« Bekanntmachungen der Amtvhauptmannschas» Vrevden und dr« Schiedvamte, beim Oberverstcherungramt Dresden vo« Kardinal Am» itzer, der mit de« Deutsche« Grntz das Wahllokal trat. Der marxistische „Daily Herald" beschränkt sich auf «inen sehr kurzen, aber sachlich gehaltenen Bericht und bringt auf der ersten Sette ein Bild von der Stimmabgabe de» Führer». Die liberale »New» Thronte!«" überschreibt ihre Meldung „Hitler erhält W v. H. Ja-Stimmen". „Daily Mail" versteht den Wiener Bericht von Ward Prtce mit der Ueberschrtft „4L7S884 Oesterretcher stimmen mit Ja für Hit ler". In dem Bericht wirb besonder» hervorgehoben, daß vo« den österreichischen Soldaten nur W gegen den Anschluß gestimmt hätten. Wte die übrigen Blätter, so schildert auch die „Daily Mail", datz die Wähler in Wien trotz bitterer Kälte schon tn den frühen Morgenstunden vor den Wahl lokalen Schlange gestanden hätten. vezelsfepun, über»Mlkalm Eine« gaiez »rotze« Eindruck hat die AbstimmnngSsahrt pe» »enetz «HF-SchifieV ^htltzsl» Bststloff" hinttG lasse«. Zahlreiche ««»lisch« yonrnaliften, die a« Bord des SchlsfeS Gelegenheit hatte«, die Wahlhandlung i« aste« Li««, zelheite« ,« »erfolge«, berichte« spalte«lang über ihr« Li«, brücke ««d schildern hierbei anch da» schöne Schiff. Sie find ohne A«S«ah«e begeistert «nd hebe« di« Unpartei lichkeit «ad absolute Korrektheit des Abstimmung»- oorga«ge» hervor. Der Berichterstatter de» „Daily Telegraph" schil dert eingehend, datz die Deutschen au» ganz Grotzbrttannten zusammengekommen waren, um sich an der Abstimmung zu beteiligen, und unterstreicht, datz die Abstimmung völlig geheim gewesen und keinerlei Zwang au-geübt wor den sei. Diese Feststellung ist insofern bedeutsam, al» man in England nicht selten das Gegenteil behauptet hatte. Die Ab stimmung, fährt der Korrespondent fort, habe drei Stunden gedauert. Die britischen Pressevertreter hätten sogar Gelegen hat gehabt, der Zählung der abgegebene» Stimmschein« betzuwohnen. filanlkkndktt »lnmal alirlickl Der Vertreter der „Daily Mail" weift darauf hin, daß da» Schiff auf ihn «i«e« besonderen Eindruck gemacht habe. Er schildert die auSaezeichnet« Urrterbrkrgung auf de« Schiss und die Äe^ellscheMräume. Dabei hebt er besonder» hervor, daß da» ,.So«»e«deck ardtzer al» et« Futz- ballplatz" sei. Auch er schilLert da«« etng^eiid d« Wahl- akt. Der marxistische „Daily Herald" «rNtlrt, di« Fahrt auf dem „Wilhelm Gustloff" sei wte et» SountagSauSflug ge- wesen. Der an diesem „ÄuSslug" teilnehmende Berichterstat ter des Blatte» schildert da»« freimütig, datz et« deutsche» «Silit», 11. Meril. Der Führer ««- Reichskanzler hat de»iRt«lfter« prästbeat«« «e«eralfeldMarschall «britzg «achstehe*»«» Telegr««« gesandt: „Sieber «««eralselRuarscha» G»ri«gs Am,heutige« Lag«, Mädel ihm erklärt habe, der „Daily Heralb" sei GM, weil er «tcht die Wahrheit über Deutschland schreibe. Auch dieser Pressevertreter verzeichnet, datz der Wahlakt vollkommen ord- nungögemätz vor sich ging. Man habe keinen Versuch gemacht, festzustellen, wie die einzelnen abgestimmt hätten. Sämtliche Blätter bringen im übrigen Dutzende von Bildern von Bord de» «Wilhelm Gustloff", die zu drei Vierteln die Btlbersetten nahezu aller Zeitungen füllen. Polen von Oerierrelck überro»«lü Im Polen war ganz allg«m«in damit gerechnet worden, datz da» deutsche Volk in einer überwältigenden Mehrheit an di« Wahlurne treten und dem Führer sein Ja-Wort geben würde. Datz sich aber zu dem Werk de» Führer» die ge samt e N a t t o n bl» aus verschwindende Bruchteile bekanntt, und vor allem, datz dir gesamt« stimmberechtigte Bevölkerung de» Landes Oesterreich ein so begeisterte» Bekenntnis zu Grobdeutschland ablegt«, da» ist freilich für dl« polnische Vessentlichkett «ine grotze Ueberraschung gewesen. Im .Furier Warczawski" wird hervorgehoben, datz die in» Reich zur Abstimmung gekommenen Ausländsdeutschen ohne Ausnahme Ja-Stimmen abgegeben haben. In vielen Ort schaften Oesterreichs, hettzt e» in dem Blatt weiter, sei es an- läßlich -er Stimmabgabe zu spontanen Kund gebungen für den Führer gekommen. Sehr zahlreiche Wähler hätten gern ihre Lieb« zu «dols Hitler durch ossene Stimmabgabe bekundet, aber da» sei ihnen im Sinn« der Anordnungen Gauleiter Bllrckel» von Len Wahlkommissionen nicht gestattet worden. 8701-01» Wsoriuill ousi ln Kmorlk Da» Abstimmungsergebnis wurde am Sonntag über die groben amerikanischen Sender verbrrttet, die auch über die Einzelergebnisse lausend berichteten. Aus Wien wurde et«e Sendung auf da» ganze Land übertragen. In den Morgen blättern findet das Ergebnis durch ein« besonders umfang, reiche Berichterstattung starken Widerhall. „Herald Tribüne" und „Daily NewS" bringen auf der ersten Seite das Funk bild des Führers vor der Wahlurne. „voi» fükror kl socki üboroll" Der nach Berlin entsandte Sonderberichterstatter de» Kopenhagener Blattes „Nationalttdenbe" schreibt: Die Stärke des Grotzdeutsckcn Reiche», da» Hitler geschaffen habe und da» gestern durch die Volksabstimmung bekräftigt wurde, dürfe nicht nur aus den Ziffern der Wahl herauögelesen und nicht nur in den Prozenten gesehen werben. Don dieser Stärke bekomme man -um Beispiel einen Eindruck durch die Antwort, di« ein Berliner Droschkenchausfeur einem kleinen Jungen auf sein Bedauern, datz der Führer nicht da sei, da hin erteilte, der Führer sei doch überall. Unsorit -kk boolmkuckck Da» Bekenntnis GrotzbeutschlanbS »um Führer hat tn Ungar» «ine« aewalttgen Eindruck hinterlassen. Lin so überwältigendes Wahlergebnis war hier wirklich nicht er wartet worben. Obwohl man über die Stimmung in Oester reich fett Jahren «uterrichtet war, hat die Tatsache d e » «t»müttgen Bekenntnisse» Oesterreichs zu Adolf Hitler hier doch überrascht. k, viLr» bo»r»i» kür plon-i^cki, vienn . . . Der Berliner Berichterstatter de» „Pettt Journal" greift da» Abstimmungsergebnis der Stadt Rothenburg (Taubers heran» und schreibt: Wte könne man nicht voll Be wunderung und Staunen über da» Ergebnis dieser Stabt sein, tn der von 2ö4öv Wahlberechtigten alle gewählt un alle mit Ja gestimmt hätten Wte «in einziger Mann hätten Ne alle mit Ja gesttmmtl Der „Figaro" erklärt, der Er- folg de» Führers sei so vollkommen, wte Hitler ihn sich nur habe wünschen können. Der Leitartikler des „I our" wendet sich gegen die Behauptung jüdischer Emigranten, datz auf die Wähler tn Deutschland und Oesterreich ein Zwang ober Druck auSgellbt worden sei. Da» ganze grobe Deutschland mit Oesterreich sei in allen Teilen einmütig und voll ständig binter seinen Führer getreten. Der Führer könne dteseS Grotzbeutschland führen, wohin er wolle. Und e» wäre besser für Frankreich, wenn e» die Konsequenzen au» diesem «rsolg ziehen würbe. l^inkn: r-olMtzttzi' ^ussnbllcki" Auch für Lonbo« ist bi« Abstimmung ba» Ha«pter«tg»i» be» Tage» Di« „Time»" versteht ihre Berliner Meldung mU -er Neberschrtftr H. S« - Hitler» stolzester A«tz«»bli<". „Dolly Lelegroph" überschreibt seine« längere« «lener Bericht „U»berwältige«de Mehrheit für Hit ler". — Der verichterststter hebt besonder» di« freudig« Stimmung»«» Wähler nnb do» forbensrohe Bild in be» «trotze» hervor. Ausführlich beschreibt er die Stlmmobgob« i «« dem Sie vor Gesamtzahl der Stimmberechtigten Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen Gültige Stimmen Insgesamt .... Für Vie Liste und damit für den Führer G^en die Liste des Führers . . . Vie Zahl der Abgeordnetensitze im Grotzdeulschen Reichstag beträgt jetzt insgesamt 81Z. VOfiOLrOllyO flvlAes OLkF-VNiS Berlin, 11. April. Das Ergebnis de, BolkSabstimmnng in Oesterreich ergibt nachstehend« Zahlen: Gesamtzahl »er Sttmmberechtiate« . 4 474 IW Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 4 4W 778 Gültige Stimme« insgesamt . . . .44» »1» Für tie Liste ». Somit für de« Führe« 4 44» W8 sW.T, v.H.j »ege« die Lift« de» Führer» .... 41 «7
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