01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.04.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380429018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938042901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938042901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 17, Seite 9-10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-04
- Tag1938-04-29
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- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.04.1938
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P»st,uftellung4geb.» bet siebenmal wöchentlich, verland. Sinzel-Sir. 10 Np»., bet gletchzettig. vertand d. Abend- u. Morgen-Autgabe 10 Okpl. aliger Zustellung Druck u. verlakt l K,l«vs(b L Aeickardt.! - . "U'»«°stb-4U° straß« rs/ir. Zernrufrrril. Postscheckkonto IS6Svre-den m»l mo»»n«tn, ^teo Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der g Ztgergeb. zo Ry,. — Nachdruck Amtohauptmannschaft vreoden und de» Schied-amteo beim mit Quellenangabe Dre»dnee Nachrichten. Dberverstcherungoamt Dresden Unverlangte Lchriiiiiücke werden nicht -ulb-wahrt FW Neichsminlster begleiten -en Meer Große ZeilnehmerWe für die Aalienreife Verltn, 2S. Aprll. Amtlich wird mligeleili: Der Führer und Reichskanzler begibl sich am 2. Mai nach Italien, um einer Einladung Seiner Majestät des Königs von Italien und Kaisers von Aethioplen zu folgen und dem italienischen Regierungschef und Duce Venlto Mussolini seinen vorjährigen Besuch in Deutschland zu erwidern. In Begleitung des Führers werden sich befinden» Der Reichsminifter deS Auswärtige« ». Ribbentrop, »er Stellvertreter des Führers. Reichsminifter Heb. der Reichsminifter sür Bolksansklärung «ud Propa, ganda, Dr. Goebbels, Reichsminifter Dr. Krank, der Cb«t der Reichskanzlei. Reichsminifter Dr. Lam» mers, der Ehes des Oberkommandos der Wehrmacht, General der Artillerie «eitel, der Ehes der deutsche« Polizei, ReichSslthrer ii Himmler, der Lhes der Kanzlet des Führers, Reichsleiter Bo « hler, ReichSleiter Aman«, der Reichspreffeches, Reichsleiter Dr. Dietrich, der Shes der Präsidialkanzlei deS Führers «nd Reichs« ranzler», StaatSvtnifter Dr. Meißner, »er E^sadjntant des Führers, LA-Obergrnppensührer der Staatssekretär de» Auswärtige« Amtes, Freiherr «. Weizsäcker, der Ebes der AnSlandSorganikation der NSDAP i« Auswärtige»» Amt, Staatssekretär Ganleiter Bohle, der Oberqnartiermeifter des GeneralftabeS deS Heeres, Generalleutnant v. Stülpnagel, der Ches deS Marinewehramtes, Konteradmiral Sch «t» wind, der Kommandeur der Letbftandart« Adols Hitler, F- Obergruppensührer Sepp Dietrich, die Adsntanten des Führers, Grnppensührer Schaub «nd Brigadesührer Wiedemann, »er Ches des MinifteramteS »m ReichSlnstsahrtminifte» rinm, Generalmasor Bodeuschaß, der Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt, Dr. GauS, der Ehes d«S Protokolls, Gelandter ». Bülow» Schwante, Gesandter Aschmann vom Auswärtige« Amt. Der Führer «nd Reichskanzler wir» sich zunächst «ach Rom begebe«, wo er sich als Gast des Königs «nd Kaisers einige Lage anshalten wird. Ander elner Reih« von Ber» anftalinngen von Partei nnb Heer in Rom find zu Ehre« des Führers eiue grobe Flotteuparade in Neapel so wie kriegSmäbige Manöver von Heer «nd Lnstslotte vor gesehen. Zu den Kundgebungen der Bevölkerung in Rom und Neapel tritt abschließend «och ei« Ansmarsch der gesam te« Bevölkerung von Florenz, Kundgebnuge«, die alle in eindrucksvoller Weile die Bedeutung zum Ausdruck bringe« «erde«, die das besrenndete saschistische Italien der durch de« Besuch Adols Hitlers erneut zum AnSdruck gelangenden Solidarität der beide» grobe» Nachbarvölker beimibt. 4 In »ventgen Tage»» wird die Welt sm Zeichen der neuen Bcgegnuilg zwischen Adols Hitler und Benito Mussolini stehen. Der vorstehende amtliche Bericht über die Durch- stthrung des Staatsbesuches tu Nom läßt bereits erkennen, welche politische Bedeutung diese»« Besuch beizumessen ist. Zahlreiche Rctchsminister und ReichSleiter, die Spitzen des Auswärtigen Amtes, führende Männer der Partei und der Wehrmacht bilden das Gefolge deS Führers. Angesichts ttues solch,« Aufgebot,» kann von einem „Höflichkeitsbesuch" auch in den Kreisen nicht mehr die Rede fein, die ihre Lebens aufgabe darin gesunden zu haben scheinen, die Achse Berlin- Rom unter eine kritische Lupe zu nehmen und die deutsch italienische Freundschaft irgendwie ii» Zweifel zu ziehen. Die Welt wird sehr bald sehen, baß der Besuch in Rom in keiner Weise hinter der vorjährigen Begegnung der beiden größten Staatsmänner Europas zurücksteht. Die Borbereitun gen, die man in der italienischen Hauptstadt und ir» den übrigen Städten, die ber Führer besuchen wird, seit Monaten getrosten hat, sind ein überzeugender Beweis dasitr, das, das saschistische Italien den Besuch Adolf Hitlers als ein histori sches Ereignis wertet. sUnser ständiger Berichterstatter in Rom hat diele großzügigen Vorbereitungen in mehreren Auf- sähen geschtldert.) Wie bei dem vorjährigen Besuch Musso linis in Berlin wird auch diesmal die deutsch-italienische Be gegnung nicht aus diplomatische Unterhandlungen beschränkt sein, sondern zwei grobe Völker nehmen an dem Geschehen dieser Tage unmittelbaren und leidenschaftlichen Anteil. Auch die großen Veranstaltungen in Nom werben Völker! und- gebungen sein, wie es vor einem halben Jahre die denk würdige Kundgebung im Olympischen Stadion und die ttbri- gen Veranstaltungen »vährend des Duce-BesucheS gewesen sind. Die Welt weiß, daß hinter Hitler und Mussolini 12 0 Millionen Menschen stehen, und zwar Menschen, die als geschloffene politische Wtllensetnhett zu gelten haben. Diese Tatsache gibt auch der dritten Begegnung zwischen Führer und Duce weltgeschichtliche Bedeutung. M Netrle-e Wen -le gol-ene Fahne -er DAS erhalten «MUiamm, »4, Rllst-kO-tri-h« «m 70. «MI »irch Om Mm» «erlln, 28. April. De« Auftakt zum Nationalen Feiertag des beutschen Bol- ke» wir» in diesem Jahr« wiederum die feierliche Aus zeichnung ber Nationalsozialistischen Muster betriebe durch den Führer bilden. Sie erfolgt am Sv. April um 10.80 Uhr in ber zu diesem Zweck besonders geschmückten Staatsoper in Berlin, im Rahmen einer feierlichen Tagung ber RetchSarbettSkammer. Der Retchs- organtsationSleiter und Leiter der DAS, Dr. Ley, hat dem Führer102Betrtebe zur Auszeichnung mit der Fahne ber DAF mit goldenem Ran- und goldenen Fransen, sowie mit -er Bezeichnung „Nationalsozialistischer Musterbetrieb* vorgeschlagen. Bet der Feier am Sonnabend gibt der Beauftragt« für -l« Durchführung des LetstungSkampfeS ber beutschen Be triebe, RrtchSamtsletter Dr. Hupfaner, den Leistungs berich t des ersten LetstungSkampfeS der deutschen Betriebe. Der Bericht wird zeigen, wie der Leistungskampf auf allen Gebieten der nationalsozialistischen BetrtevSgestaltung einen -ewalttgen Aufschwung gebracht ha». Anschltetzenb gibt Dr. Ley die Parole für den LeistungSkamvf ber deutschen Betrieb« 1VS8/SV. Sodann erfolgt die feierliche Auszeichnung ber ND- MuNerbetrtebr und die Uebergabe der Goldenen Fahnen der DAF an die BetrtebSstthrer und Obmänner ber würdigsten deutschen Betriebe. In diesem Jahre bildet die Auszeichnung brr NS-Muster- betriebe erstmalig den Abschluß des vom ReichSorganisattonS- fetter Dr. Ley proklamierten LeistungSkampse» ber beutschen Betriebe, ber in jedem Jahr« vom 1. August bi» 1. Mat au»- ««tragen wirb. An der ersten Durchsührung dieses Leistung», ramvse» beteiligten sich 84 nn» Betriebe. «u» dieser gewaltigen Zahl wurde»» nach eingehender Prüfung und Sichtung von zdr. Ley 1V2 zur Auszeichnung vorgeschlagen. Unter diesen 1« Betrieben vrsinden sich auch die Sv Betriebe, dt« bereit» I im Vorjahr die Goldene Fahne erhielten. Sie haben auf dem einmal erreichten Stand nicht ausgeruht, sondern im Leistungskamps noch »veiterhin ihre Leistungen verbessert und die Gemeinschaft vertieft. Am 1. «at Massen heraus! »erlln, 28. April. A«S Anlaß des Nationale« Feiertages des dentfche« Volke» fordert der Reichsminister sfir BolkSansklärnng «nd Propaganda die Bevölkern«» ans, ihre «»hnnnge« «nd Hiinfer mit den Fahne« de» Reiches ,« beflagge«. IVOS« -fterretrhtsche ArbettslosenfamMen erhalten Son-erunterftühunven Wie«, 28. April. Der 1. Mai kann in Oesterreich aus organisatorischen Gründen in diesem Jahr noch nicht in dem AuSmab gefetert werden wie im übrigen Reich. Alle Männer und Frauen nehmen jedoch an der großen Feier, die von Berlin au» über- tragen wird, teil. Der ReichSkommtflar für die Wiedervereinigung Oester reich» mit dem Reich, Gauleiter Bürckel, hat in einem Aufruf an die BetrtebSstthrer dt« Bitte gerichtet, dort, wo es die wirtschastliche Lage ermöglicht, an ihre GefolgschastSmitglteder am 1. Mat zumindest einen TageSlohn au», -»bezahlen. Am Nachmittag ober Abend des 1. Mat sollen überall KamerabschaftSveranstaltungen stattfinden. In ber Stadt Wien erhalten 12VVV Arbeitslosen. samtltenetneSondergabevonIVRM. In Wiener Neustadt werden mov Familien tn gleicher Weise bedacht, in Steyr 2vvv Familien. Bet anderer Gelegenheit werden die restlichen Jndustrtebezirk« berücksichtigt. Horst WeW Ne un- Giovinezza Klänge, längst in Deutschland allgemein bekannt und gern gehört ob ihres mitreißenden Schwunges: Die Gio- vinezza, Hymne des faschistischen Italiens. „Jugend, Jugend, Frühling ber Schönheit, des Lebens tn ber Rau- heitl Dein Lied breitet sich aus und marschiert!" heißt der Kehrreim auf deutsch. Tatfrohe Lebensbejahung, die mit glänzenden und weit offenen Augen in die Zukunft sieht, liegt ebenso darin wie das Bekenntnis zur Härte, die Ab- sage an weichliches Sichtreibenlassen. „Im Glauben an Italien sind die Italiener neu geschaffen. Mussolini hat sic neu geformt für den Krieg von morgen, für die Freude an der Arbeit, für den Frieden nnb sür den Lorbeer", lautet es »veiter im Text. — „Für die Freude an der Arbeit": Auch tn Italien gibt es nur eine Losung, die des Zu- packenS und Wirkens. Mussolini hat mit Adolf Hitler bas gemeinsam, baß er sich ebenfalls eine Zeitlang als Bau arbeiter den Lebensunterhalt verdiente. Beide Führer ber beiden großen Nationen haben ber schassenden Hand den Ehrenplatz eingcräumt und ii» das Reich der Schatten einer trüben Vergangenheit den verderblichen Fluch verwiesen, mit dein der Marxismus das Heiligste belegte, was dem Menschen gegeben ist, die Arbeit, die Kraft de» Gestalten».— „Bald flattern Httlersahnen über allen Straßen", heißt e» im Horst-Wessel-Lied, entstanden in der deutschen Kampfzeit, wie tn der dr» Faschismus die Giovinezza geboren wurde. Derselbe Gedanke lebt auch in der ttaltepischen Hymne: „Es gibt keine Quartiere mehr, die nicht ihre Schare» ent- senden, die nicht die Fahnen de» schöpferischen Faschismus entfalten." Freilich, der feurige Rhythmus kann nicht zum Ausdruck kommen in einer Uebersetzung, die ja den Klang und die Vokalität der italienischen Sprache nicht enthält; ebenso dürste eS schwer fallen, auf italienisch wieberzugeben, wa» unausgesprochen im Horst-Wessel-Lied mitschwingt, näm lich die Wucht der marschierenden braunen Bataillone. Sprachen sind Ausdruck der Bolkspersönltchkeiten, und ihr voller Reiz kann nur unmittelbar empfunden werben. Aber sie passen gut zusammen, die Giovinezza und da» Horst-Wessel-Lied: und nur darauf kommt e» uns an, dies zu betonen, denn wir werden sie in wenigen Tagen oft wieder nebeneinander hören, wenn der Führer in Italien weilt und die beiden überragenden Staatsmänner der gegen- »värtigen Welt »vieder nebenetnanderstehen wie im ver gangenen Herbst tn Berlin. Das Horst-Wessel-Lied hat sich ein gröberes Deutschland erobert. Die Haltung, die Musso lini zur Angliederung Oesterreichs an baS Reich einnahm, macht die Gefühle des deutschen Volkes nur noch herzlicher, mit den«» e» den Führer über die Alpen begleitet. Da» ist ja da» Unerhörte und Einzigartige an ber deutsch-italieni schen Freundschaft, baß sie sich nicht auf ein offizielle» gute» Einvernehmen beschränkt, sondern baß an ihr ganz unmittel bar die beiden Völker tetlnehmen, deren Wechselbeziehungen immer weiter vertieft und verbreitert werden: ein Umstand, ber übrigen» ber Welt beweisen sollte, auf wie weite Sicht die deutsch-italienische Freundschaft geplant ist und ver ankert wird. Al» tn Wien die befreite Bevölkerung sich im Horst- Wessel-Lied zusammensinben durfte, war die deutsche Ost mark heimgeholt ins Reich. Mit der Giovinezza bat ber Faschismus sein Imperium erobert. Zunächst im Innern Italien». Die moralischen Qualitäten ber Italiener mußterz erst wieder entwickelt, die Erinnerung an den rü misch eiz Gedanken neu geboren werben, ehe der Staat dr» Duc« den Rang «innehmei» konnte, den er heut« im Konzert ber Völker inne hat. Die Apenninenhalbinsel verivandelt unter ber Tatkraft de» Duce ihr Gesicht. Aus fiebergeschwänger ten Sümpfen wachsen neue Städte empor. Industrien sind entfaltet, die Italien tn diesem Umfange nicht kannte. Di« Italiener selber sind andere Menschen geworden. Sie holen nach, wa» tn der Entwicklung des Landes seit langen Jahr zehnten versäumt worben war und übernehmen auf mehr al» einem Gebiete die Führung. Doch nicht nur im Mutter land wird die Ausbauarbett geleistet. Vielleicht kommt sogar ihr Geist am reinsten und klarsten zum Ausdruck im italie nischen Neuland, in «ethiopten, da» beute einen Be standteil von Jtaltentsch-Ostasrika bildet. Denn diese» Neu« ist grundverschieden von den Methoden und Anschauungen eine» kolonialen Imperium» srüberer Zeiten. „Steh unser neue» Land mit offenen Augen" bat der Duce ber beutschen Schrtststellerin Louise Diel, die ja al» unsere Mitarbeiterin unseren Lesern keine Fremde ist, auf «br neue» Buch ge schrieben, da» unter dem Titel „Italienisch-Ost- asrika" im Paul-Lift-Berlag, Leipzig, erschienen ist. «o man e» auch aufschlägt, wird e» durchzogen von einer Melodik, die nirgend» genannt ist und doch immer fühlbar wird, der Melodie der Giovinezza. »» ist faschistische» Tempo, faschistische ziel klare Planungsarbeit «nd auch faschistisch« Zügelung und Lenkung privater Wünsch«, die etwa versuchen möchten, vorzupreschen, die in Ostafrika ein Werk leisten, da» beispielhaft für moderne vebandluna von Kolvntalprodlemen genannt werden muß. Faschistischer Imperialismus wünscht keine Willkür und kein« Ausbeutung. Seine Grundlage ist dt« au» reicher Er-
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