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Dresdner neueste Nachrichten : 12.05.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193505124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-05
- Tag1935-05-12
- Monat1935-05
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.05.1935
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Die Lon-oner Festtage Di« feierlich« Uebermittlung der Ergeb euheltSadressen der Parlamente an König Georg vor dem Rednerpult König Georg V„ hinter ihm Königin Mary, in der gleichen Reihe sitzend von links nach rechts: die Löhne des Königs, der Herzog von Gloucester, der Prinz von Wales, der Herzog von Aörk und der Herzog von Kent. IWOW Wll »kll MklMMkl SkkW Bisher dringender Tatverdacht mir Mordfällen X Berlin, 11. Mai Tic zur wcitcreu Aufklärung der Ltrastaten dcS Knabenmörders Lceseldt eingesetzte Sonder- kommissio» hat die Untersuchung der Siltlichkcitsver- brechen und Morde an Knaben in Mecklenburg zu einem gewissen Abschluß gebracht. " Das sitr die einzelnen Fälle zusammengetragcne Beweismatcrial, das zu einer vollkommenen Ueber- sithrung des Lcescldt ausrcicht, hat aber bisher, abge sehen von einigen Ltrastaten, in denen eS sich mn un züchtige Handlungen an Knaben handelt, Lcescldt nicht zu einem Geständnis bewegen können. Leine Veriei- digungstaktik ist sehr geschickt. Lei» Crinncrungsver- mögen ist ausgezeichnet, soweit cs sich nm harmlose Dinge handelt. Unbegucme Fragen läßt er entweder offen, oder, wenn er einwandfrei überführt ist und Heugen gcgcnübcrgestellt wird, antwortet er überhaupt nicht. Häufig versucht er die R o l l e d c ü B i c der ma nn es, des netten, alten Onkels zn spielen. Tie von Lcescldt zur Lchau getragene Maste must tatsächlich so gut gewesen sein, das, dieser Täu schung iticht nur die von ihm verführten Knaben, son dern auch erwachsene Personen aller Ltände zum Opfer gefallen sind. Leine manchmal zutage getretene Zu neigung zn Kindern seiner Gastgeber, insbesondere zu Knaben, konnte unter diesen Umständen nicht ausfällig erscheinen. Auch Geschenke, die er den Jungen machte, wurden nur als Freundschaftsbezeigungen eines guten Bekannten gewertet und gern gesehen. Tie Knaben wurden so eine leichte Beute des schmutzigen Greises Lcescldt. Die Umstände und Versprechungen, unter denen sich Seeseldt an Knaben heranzumachen pslcgte, sind der mannigfaltigsten Art. Dem einen Knaben wollte er im nahen Wald meiste Kaninchen zeigen, dem andern irgendwelche Schätze. Die Vorgänge, die sich zwischen Seeseldt und seinen kleinen Opfern, soweit diese nach her tot ausgcsunden wurden, abgespielt haben, sind un geklärt, da Seeseldt jegliche Erörterung dieser Fälle ablehnt. Wenn sich auch in den 12 Mordfällen, die Seeseldt aus -en Jahren 19 33 bis 1935 zur La st fallen, der dringende Tat verdacht immer mehr verstärkt hat, in süns Fällen sogar zur Gewistheit geworden ist, so de- darf cs doch noch derwcitcrcn Mitarbeit der Bevölkerung. Ucbcr den Rahmen der erwähnten Fälle hinaus ist cs auch selbstverständliche Aufgabe der Sonder kommission, ähnlich gelagerte Straftaten aus früheren Jahre» einer Nachprüsnng zu unterziehen. Man wird hierbei zunächst bis zum Jahre 1928 zurtickgreifen, da Seeseldt in diesem Jahre seine letzte ZnchthnuSstrase wegen Sittlichkeit-Verbrechens in Höhe von zehn Jahren verbüßt hatte. Es besteht aber bereits der dringende Verdacht, dast er ähnliche Taten bereit» vor dem Jahre 1918 ausgcsührt hat. Seeseldt hat zwar in der Hauptsache Norddcutschland durchwandert,- cs ist aber bekannt, dast er häufig gröstcrc Strecken mit Kraftwagen, deren Führer er um Mitnahme bat, znrückgelcgt hat. Er kann daher auch in andern Gegenden Deutschlands aufgetaucht sein. Kennzeichnend für die von Seeseldt verübten Knabcnmordc ist, dast sich die Todesursache nicht ohne weiteres erkennen lästt. Wenn also in der bis 1928 und »och weiter zurückliegenden Zeit Kinder, insbesondere Knaben, verschwunden sind, oder wenn später die Leichen der vcrmisttcn Knaben ohne erkennbare Todesursache aufgcfnnden wurden, so besteht durchaus die Möglichkeit, dast es sich um bisher nicht bekannte Verbrechen See feld ts handelt. Es mutz darauf hingcwicsen werden, dast in den bisher erörterten Fällen als Todesursache zum Bei spiel Tod durch Erfrieren oder infolge Ermattung nach Umhcrirren anaenommcn worden war. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird in nächster Zeit die Tätigkeit der Sondcrkommission nach Berlin verlegt werden, nm von dort aus die in Neu ruppin, Oranienburg, Potsdam und Brandenburg von Seeseldt ausgesührten Mord- taten durch eingehende Nachprüfung an Ort und Stelle restlos zu klären. Ein gefährliches Ruheplähchen * München, 11. Mai Mau spricht immer davon, daß Kinder bei allen Gefahren, die ihnen begegnen, Schutzengel hinter sich haben, die ihre Hand schützend vor di« Kleine» halten, io Satz ihnen nichts geschieht. Dieser schöne Glaube scheint sich jetzt wieder einmal bei einem kleinen Mäd- chen bewahrheitet zu haben, das aus Todesgesahr völlig unversehrt hervorging. Das iVZährigc Töchterchen Hilde der Bauers leute Huber a»S Altenried wurde von de» Elter» mit auf das Feld genommen. Der »nzertrennliche Spielkamerad der kleinen Hilde war et» Hund, mit -em sie ans Schritt und Tritt zusammen war und der sie auch jetzt aus das Feld begleitete. Den ganzen Weg Aber tollte -er Hund mit dem Ktnd umher. Dabei geriet er auch aus das Bahngleis bei Aurolz- miinster. Die Kleine folgte dem Spielkameraden aus diesem gefährlichen Weg. Und als sie bann später müde wurde, nahm sie -en Hund in den Arm und schlies ein. svie'Angehörigen, die das Kind vcrmibten, suchte» es vergeblich. Während -aS Mädrlchcn zwischen de» Gleisen schlief, kam «in sahrplanmästiger Zug. Der Lokomotiv führer bemerkte die Kleine nicht, und der Zug ging Uber sie hinweg. Aber sic war nicht im mindesten verletzt, autzrr einigen unwesentlichen Hautabschürfun gen am Kopf. Später fand sich der Hund bei dem bereits ganz verzwetselten Bauern ein und holte ihn zu seinem Töchterchen, das sich der furchtbaren Geahr, in -er es geschwebt hatte, überhaupt nicht bewußt geworden war. Englischer Herzog zu Gefängnis verurteilt X London, 11. Mal Der Herzog von Manchester wurde am Freitag von einem Londoner Gericht wegen Vorspiege lung falscher Tatsachen und Betrugöversuchs zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Der 58jährige Herzog — er ist Mitglied -eS eng lischen Kronrates — hat Juwelen, über di« er nach -er Anklage kein Versügungsrecht hatte, verpfändet, um wenigstens vorübergehend von seiner ständigen Geld schwierigkeit befreit zu sein. Die Juwelen gehören seiner verstorbenen Frau. Die Klage ward« von dem Vermögen-Verwalter der Htrzogin angestrengt. Der Herzog von Manchester hat bereits zweimal seine» Bankrott erklärt, rind zur Zeit laufen 87 ZahlungS- Rücklehr Byrds Sonderkabeldienst der Dresdner Neu« st en Nachrichten , Washington, 11. Mai. (Durch United Preß.) Von dem Jubel der Bevölkerung, den schrillen Si renen der Fabriken und Schisse stürmisch begrüßt, hielt gestern Admiral E. Byrd mit seiner Mannschaft an Bord seines Expeditionsschiffe- „Bear of Oakland" nach über anderthalbjähri ger Abwesenheit «inen triumphalen Einzug in die Bundeshauptstadt, ' . * Präsident Roosevelt, Abordnungen deS Par laments und Vertreter wissenschaftlicher Verbände begrüßte» Byrd am Pier der Washingtoner Flotten station. Präsident Roosevelt hielt bei der Begrüßungs feier eine Ansprache, in der er bi« Verdienst»,de» Polarforschers würdigte. Byrd un- seine Mitarbeiter haben in der Antarktis, wo sie 1'/^ Jahr« zubrachten, wertvolle wissenschaftliche Feststellungen gemacht. Byrd selbst hat drei Monate auf vorgeschobenem Posten ganz allein gearbeitet, bis er schwer «rkrankte und von de» Mitgliedern seiner Expeditionsgrupp« nur unter größten Schwierigkeiten zurückgeholt wer- den konnte. Die Expedition ist t«il» von der national«« geo graphischen Gesellschaft und teil» duxch hie «uSgabe besonderer Briefmarken finanziert worden. Die geo- graphische Gcsellschast wird Byrd in Washington «ine besondere Ehrung bereiten. Ser Aui-dran- ln -er Zon-ferM-e ausgeNSrt X Verli«, 11. Mai Der Brand -e» Personenkraftwagen» in der Jungfernheid«, bet dem der Besitzer des Wagen», der Architekt« Flohr, bi» zur Unkenntlichkeit ver- brannte, ist nunmehr aufgeklärt worden. Die Ermitt lungen der Kriminalpolizei haben im Zusammenhang mit der vom KrasiverkehrSamt vörgenommenen ge- nanen Untersuchung des Wagen» zu dem Ergebnis ge führt, daß der Brand auf Unvorsichtigkeit Flohr» -urück-ufühxen tsk Vogelnot und — Kayeneknd Oie Vögel -rittm ... — Mfggöe« ö« KkchWchittels Während »er Brutzeit der Vögel, die vom April Si» Juli dauert, ist e» Pflicht aller Katzenhalter, ihr« Katzen so zu verwahren oder zu beaufsichtigen, daß «ine Störung -e» Brutgeschäfte» nicht «intrttt. Auf jeden. Fall muß ver-inbert werden, daß Katzen die Nacht außerhalb de» Haufe» zubringen. Die Katzen müssen während der Brutzeit der Vögel besonder» «»»reichend gefüttert und nur gesättigt in» Frei« gelassen werden. Junge Katzen können zur Duldung von Vögeln angehalten werden. Wer diese Forderungen erfüllt, schützt seine eigen« Katze vor Verfolgung und trägt dazu bei, di« der Allgemeinheit gehörenden frei lebenden Vögel vor Nachstellung zu bewahren. Wer Tier« hält» hat auch di« Pflicht, siezupflegen und zu beaufsichtigen, und ist für den Schaden verantwortltch, den sie «»richten. Aber auch die Äogelfreunbe müssen sich im Früh ling der Pflichten erinnern, die sie gegenüber den Tieren haben. In Gärten, in denen Vögel nisten, lege man um den Stamm der Brntbäume Dornen- reisig oder «inen so br«iten Streifen dünne» Blech, daß die Katze nicht darüber hinweggreifen, also für ihre Krallen keinen Halt finden kann. Auch ein lampenschirmartig um den Stamm angebrachter Blechstreifen verhindert da» Weiterklettern. Nester in gröberen Sträuchern schütze man ringsum durch Ausstellung von Drahtgeflecht, das die Katzen zurück hält. ESdarsim heutigen Deutschland, da» durch «in vorbildliche» Tierschutz, gesetz all« Tiere, die wild lebenden wie die Haustiere, vor Mißhandlungen schützen will,»nicht mehr Vorkommen, daß zwischen Bogelfreunden und Katzen- Haltern Schwierigkeiten bei der Dnrch. führung de» Schutze» der «inzelnen Tierarten entstehen. Au- diesem Grund« müssen auch di« Bogelsreund« sich aller Maßnahmen enthalten, die Quälereien von Katzen zur Folge haben. Wer in seinem Garten fremde Katzen antrisft, die Vögeln nachstellen, versuche zunächst, durch Be lehrung der Kätzenhalter eine Aenderung der Der- hältvifse herbetzuführen, od«r wende sich an den näch- sten Ort--Tierschutzüer«tn, der für Abhilfe besorgr sein wird. Jede Verletzung oder Tötung einer frem den Katze kann bestraft «erden. In den Fällen, in denen herrenlos« Katzen «ingrfangen werdtn sollen, dürfen nur Fällen verwendet «erden» di« den völlig quallosen Fang gewährleisten. Di« Fallen müssen täglich zweimal nachgtsehen und di« gesangenen Tiere ihren Eigentümern zurückgegeben rverden. Der Ge. brauch von Tellereisen, ist für da» ganz« Reichsgebiet v«, botest. ' In dtesem Zusammenhang sei noch darauf hin gewiesen, daß die Zahl der herrenlosen, hungernden Katzen, die infolge Vernachlässigung oder gar straf, barer Aussetzung von seilen de» Menschen aus den Bogelraub hingelestkt sind, durch menschliche Schuld > ständig »ermehrt wird. SS muß -«»halb da für gesorgt werben, dgß nur so viel« Jung- tier« zur Aufzucht gelangen, wie in guten Händen bestimmt untergebracht und ständig au», reichend verpflegt werben können. Nicht erwünschte neugeborene Jungtiere müßen sofort nach der Geburt getötet werben, bevpr sie am Muttertier gesozen haben. Kann man die Jungen erst später erreichen, so lasse man «in» am Leben, weil sonst die alte Katze durch -en Milchdrang krank wird. Die Tötung junger Tiere geschieht am einsachsten durch kräftige Schläge aus de» Kopf, nicht durch Ertränken, weil di« jungen Tiere mit ihren unentwickelten Lungen im Wasser nur schwer ersticken. Wer die Tötung nicht selbst durchführen kann ober will, wende sich an einen Tier arzt oder Tierschutzverein, di« di« Jungtiere und auch überzählige erwachsene Katzen in schmerzloser Weise töten. Kater, dir man nicht zur Zucht verwenden will, und von denen man wünscht, daß sie zn Hause bleiben, lasse man im Alter von fünf bi» sechs Monaten von einem Tierarzt kastriere»» Nur durch derartig« weitgreisendt Vorbeugungs maßnahmen wirb e» möglich sein, Bogelnot und Kaüenelend in gleich wirksamer Weise und ohne Mißhandlung einzelner Tier« zu beseitigen. Elörettunss'WKchdiünstl Wie in d«n voriabr«n wer»«« au» in »leiem Sommer Reitung»schwimm«r llir den treiwilliaen Slbr«ituna»-Wach- dienst bendüat. »Vir rufen dedbalb alle Inhaber einer Leistuna»urkun»t »er DLSiN. blermit auf. ibre auf der vrüsung»kart« «in. aeaanaene Äeroflickiuna zur Tat werden zu basten and st» ,ur Beriüaung ,u stellen. Zwecke ÜInteiluna auf die Rrttunad- staüonen wollen st» alle ftreiwllliaen am Donner»»«« »em 1b. Mai IS Uhr im Borraum de» Günhbade» zur Sntgkgen- nabme nüberer Anweisunaen einfinden. Paul Oesterrei». Leiter de» Slbre«»una»-Wa»di«ntte». Ernst SSbnrr, BeiirkSaruvvenleiier der B«»irs»aruove Tr«»d«n im LV. Lachsen der DRLS. — «olde», »achz«i« feier»« am 10. Mai »a» Stzepaa» tzellrteael, Lübecker Lira»« S. Aleicheeitil lesen sie N> Jahr« di« „Drettner Neuesten Nachrichten". — »oldeae Hachmit beaebt am 11. Mai -er Kunst- und L»ndschast»gürtn«r Karl Le » la « ek und Mari« oeb. Müller in Dretden-rrachenbera«. Dvbelner Ltrah« !». zugleich b«. acht drr Jubilar sein goldene» <Ses»Lst»iubIltium. — Dirustiutlläu«. Sarl Burghardt. »Ithndorser Ltrabe, ftebt am >1. Mai »0 Sabr« al» Kastenbot« im Dienste der Kivmen Sri«dr. Liement, Li«men»-Elellrowiirm«. Lie- m«n»-rchuck«rt. Au» liest «r seit 10 Jahren di« „Dr«»tner N«u«s»«n Nachricht««'. - Di. «Schstl».«,»misch« Dam»fs»Nj.»rch.«Ni«„«,«I. schall veranstalt«» di» »um SInf«b«n de» Lomm«rdau»tlabr. plan» mit d«m Luru»damvser -Leipzig" «In« Konzertsadrt nach BadV»andau und zurück. An Verw.-Vlanl billig vnc! listen immer änrrä c//, /<«// 400 /«tw« -r//rdr«ää Lei» </«/ ZstHsdef — dadrr, »vw» ch, kovare ein solck«, von (-enertzvon ru (-energüon »uk- xebrures, von berrer Irttclmon gerrszener LebLude rerkrllen- Ls brr jener Oe irr zekeblr, 6er, mir 6er Lnrvicklunx 8ckrirr kitlrenä,«l« lebeackze I^ben pulsieren lsür. Denn T'rrclirioa —- unc! msx sie 1OO, 200 o«ler 400 ^ckre sic «in — isr kür sick »Ueia kein 8egen. Meuleickr külirr sie ru Verlmöckenms unä krsurrunx. 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