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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 19.05.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380519027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938051902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938051902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-05
- Tag1938-05-19
- Monat1938-05
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Senntrckag, 1» MM 1*« «b»n»-«u<«ab» -st, A« krstl Erbitterte StraßenkSmpfe ln Mschau 3 Ustk Unter den zusammengeschossrne» Häusern lteaen Hunderte von Toten, riesige Brände ivtlten in der Stadt, und die engen Waisen sind von zurückgehenden chinesischen Truppen und flüchtenden Bewohnern völlig verstopst. Die fortgesetzten Fliegerangriffe und die Artillcrtcbeschießung machen die LtadtzurHölle. Bis 11 Uhr kämpften die Japaner sich in das Zentrum der Stadt hiuciu vor, aber die Chinesen leisten immer noch zähen Widerstand in der Siidhälste der Ltadt, de» die Japaner im Laufe des Taues noch zu breche» hossen. ,oln»»ottio o»n«u <I,k eiatnn >'«>) ««. ».» einschl. 4»z44 «pf. «ostseb. (oh— Vost«uft«llung»-e»Shr) bei ftetenmal n> ich ält lichem >«»->,». «Nniel-rik. lo NvI.; auterH«!» Lieldenl iftnkaut nur mit WorgknolUgab« »tlvli »t Vormarsch trotz Steven un- Redet rala«a»k«, 10. Mal. Dem nationalspanischen Heeresbericht vom Mittwoch zu folge wurde trotz schlechten Wetters, wie Regen und Nebel, der Vormarsch fortgesetzt. Wichtige Stellungen westlich von Catt wurden erobert, desgleichen im Abschnitt MoS- queruela. Im Abschnitt Corbolan beherrschen die Truppen jetzt Bal BeltnareS. Der Vormarsch.bet Catt sei, schildert der Kriegsberichterstatter ergänzend, in den Morgen stunden unter außerordentlich günstigen Umständen voran gegangen, da die rote Front ganz auseinander gerissen gewesen sei. Nachmittags habe jedoch schlechtes Wetter «in AuSnuhen des Erfolges verhindert, da das auf- geweichte Gelände einen Nachschub unmöglich gemacht habe» schewtsten nicht ohne Sorge. Man befürchtet, Lab es durch dt«' fortgesetzten französischen KriegSmatertallteserungen den Italienern unmöglich werde» wirb, ihre Freiwilligen auS Spanten zurttckzuztehrn. Das aber würde bedeuten, daß auch das englische Abkommen mit Rom nicht endgültig in Kraft gesetzt werde. Nun hat gestern «in RegierungSvertreter tm englischen Parlament erklärt, daß die guten Dienste der eng lischen Regierung Italien ünd Frankreich jederzeit zur Der« fttgung stäuben. Aus diesen Worten glaubt man in einigen Londoner Kreisen den Schluß ziehen zu können, daß London zwischen Rom und Parts vermitteln möchte, nm auf diese, Weise den neu austauchenben Gefahren zu begegnen. Wie in römischen Meldungen hervorgehoVen wird, hat auch gestern keine neue Besprechung zwischen dem italieni schen Außenminister Graf Ciano nnd dem sranzöftschen Ge schäftsträger stattgesunden, so baß hier also die Verband« lung-pause andauert. - Sowjetkurter von GPA Sol-aten ermor-et Warschau, IS. Mat. Wie der „Krakauer Illustrierte Kurier" meldet, spielte sich an der polnisch-sowjetischen Grenze am 1b. Mat auf der noch auf sowjetischer Sette aelegenen Grenzstation Negor- jeloje ein bkUtiger Zwischenfall ab. Ans de« Expreßzug „Non Karls ist NeW gegeben, -le Angen zu Wietzen" Französischer Sollbeamter über -le riesigen SSassentranSvorte nach Rotspanien Waner in die sturmreif geschossene Stadl eingedrungen Schanghai, 19. Mat. Kurz nach 9 Uhr drangen dle Japaner, wie die soeben von der Front elngelroffenen japanischen Berichte melden, ln den Westteil des seit zehn Tagen helh umkLmpften Sütschau ein. Nachdem dle Japaner im Laufe der Nacht mit dem stärksten und rücksichtslosen Einsatz aller technischen Kampfmittel dle chinesischen Vorstellungen genommen hatten und die von Trommelfeuer völlig elngeebnele Stadt mauer beseht hatten, drangen dle Sturmtruppen ln den Westteil der Stadt ein, wo zur Stunde er, bitterte Strahenkämpse im Gange sind. Nur eine einzige Grenz stelle »wischen Frank- reich und Rotspanien gebe es, an der ein Wasfenschmuggel nicht möglich sei, und zwar in Bourg-Madame, wo sich ein nationalgesinnter französischer Bürgermeister allen Machen schaften mit größter Energie entgegensetze. Der Berichterstatter des „Jour" berichtet sodann noch, wie er erst am Montag dieser Woche in der Nähe von Perpignan einen großen Lastkraftwagen in der Fahrtrichtung zur rotspanischen Grenze beobachtete, in dem man deutlich einen schlecht verkleideten und überhaupt nicht abmontierten schweren Tank habe sehen können. Andere Lastwagen feien ihm begegnet, die vorn die französische Trikolore getragen hätten und an deren Rückseite eine spanische Aufschrift angebracht gewesen sei, die lautete: „Getrocknetes Gemüse, nicht anstoßen l" Moskau—Paris wurde der sowjetische diplomatische Kurier Semjon Bertsin von sechs GPU-Soldateu herausgeholt. Sein Gepäck, das aus zwei Koffern und einer Aktentasche be stand, wurde beschlagnahmt und Bertsin in das GPU-Bttro der Station gebracht. Hier wurde Bertsin vorgeworfen, sür -en Trotzkismus zu arbeiten. Als dann auf Befehl des dienst habende» GPU-Osfiziers die Soldaten bas Gepäck durchsuchen wollten, zog Bertsin blitzschnell einen Revolver und schoß de» Offizier auf der Stelle nieder. Mit weiteren Schüssen tötete Bertsin einen Soldaten nnd verletzte einen weiteren GPU- Ossizier schwer. Bertsin selbst wurde bann durch Schüsse und Bajonettstiche getütet. Wie das Krakauer Blatt weiter zu melden weiß, machte Bertsin seit einigen Wochen Dienstreisen auf der Strecke Moskau—Negorjeloje—Warschau—Paris. Bon der GPU wurde er seit einiger Zeit sorgfältig beobachtet. Als er am 14. Mai Moskau verlassen hatte, stellte man fest, daß er sich außerordentlich wichtige Urkunden angeeignet hatte. Daranshin wurde sein« Verhaftung «md die Durchsuchung seines Gepäcks gnaeordnet. . - ilellmrikeier M r«,i»»rttig kit »ft »ud Wttln» I r«. ««»llchleu INI! >»:,»«. g,i, jl, «Ilde?! M !su»u«: «. sftMIIch n «l»llß« ?. I« »ruck ».Verlag»Ltepsch » Reichaedt, Vre^twA. I, Marlen» «nKstenprchelt. m«i«iste Nr. ,i MMmeiernft« straße Z-/42. Fernruf25241. Postscheckkonto los» Vreeden <" »'M»-« rximo. dl.« Blatt enthält dir amtlichen Bekanntmachungen der E''llen,.iuch. MMm-te» Amt»hauptmannschaft dreien und de« Schl.d-amte« bet« Vberversicherungsamt Dresden Uns«»»»»» rchrittfticke werden nicht auldewohrt Paris, 19. Mat. Der „Jour" veröffentlicht einen ausführlichen Bericht Über den Durchgangsverkehr ausländischer Waffen und Munition durch Frankreich nach Rotspanien. Dieser Waf- fcnschmuggel sei heute gewaltiger und umfang reicher als je zuvor. Er werde in einer solchen Eile betrieben, daß die Beförderung auf dem SchiffahrtSwege völlig eingestellt sei und nur noch durch Eisenbahn und Last kraftwagen erfolge. Die französischen Präfekten und Polizei beamten hüteten sich aus Angst um ihre Beförderung, gegen diesen Schmuggel «inzuschreiten. Der Berichterstatter des „Jour" hatte auf dem Grenz paß Perthus eine Unterredung mit einem Zollbeamten. Aus die Frage, warum die französischen Zollbehör den nichts unternehmen, obwohl sie doch wüßten, daß säst jeder Lastkraftwagen Waffen und Munition befördere, erwiderte dieser, von Paris sei Befehl gegeben worben, beim Zoll nichts zu öffnen und „die Auge» zu schlie ßen". In der vergangenen Woche habe ein großer mit Erplostvstoffen beladener Lastkraftwagen auf der engen Berg straße ein« Panne gehabt, und die nachfolgenden Wagen seien lange Zeit aufgehalten worden. Die benachrichtigte Präfek tur des Departements habe telephonisch dem zuständigen Polizethauptmann Anweisung erteilt, den ganzen Lastkraft- wagenzug, kost« «S was eS wolle, noch im Laufe der Nacht über die rotspantsche Grenze zu schaffen. Roch nie sei so viel Kriegsmaterial über die Grenze befördert «orde« wie »ährend »er letzten -»et Monat«) aber in »er französischen Press« »er»« «berhanpl nichts »a» ,»» geschrieben. Rnad -o »iS öö Lastkraft»asen mit «assen passierter, täglich allein »en sranzöfisch-rotspanische» Grenz» paß Perth«». Die Rotspanier »nrden ost überhaupt nicht mit der Ans» «n» Umladung fertig, DIE VONKUslO VIVVk England hat «in neues Gesprächsthema, und »war eitt unpolitisches. Nicht die unzureichende Sustausrüstung erregt die Gemüter oder die Sorgen nm Palästina, sondern der Ver kauf einer Stadt ist der Inhalt der Gespräche innerhalb der „nociotv" wie auch des viel zitierten Mannes der Straße. Der Marquis Bitte, einer der reichsten Engländer, hat seinen Grundbesitz Montjoy bet Cardiff, auk dem 2090 Wohnhäuser und 1000 Geschäfte stehen, veräußert. Ein BLrtrag und ein ansehnlicher Scheck hat den ehrbaren Bürgern von Cardiff für den gröbere» Teil ihrer Stadt einen neuen Besitzer be schert. Dabei wissen die Einwohner der englischen Industrie« stabt nicht einmal, wem ihre Stadt überantwortet worben ist, und «in grobes Rätselraten hat angehoben, wer jener mil lionenschwere, sicherlkch distinguierte^ wenn auch geschäfts tüchtige Lord ist, dem nunmehr die 280 Restaurants, die SchtffSbürse. die Trockendocks und die Schiffswerft gehören. Denn soviel steht fest, batz nicht «in Konsortium, sondern ein Privatmann der Nutznießer dieser beispiellose» Transaktion ist. Ist schon dieser Verkauf einer Stadt, der seine Parallele vielleicht am ehesten in den dynastischen LaudüVeretgnungen früherer Jahrhunderte findet, des Wundern» würdig, so lenkt dieser «hantasttsche Besttzwechsel die Aufmerksamkeit auf die nicht minder phantastischen Rtesenvermögen einiger alter Familien beS merry olck Lnglanck. Der Marquis Äute, der Verkäufer Cardiffs an den „groben Unbekannten", gilt als einer Her reichsten Männer Englands und der größte Kohlen industrielle Albions. Seine Ländereien verteilen sich auf eine Grundfläche von 117 000 Acre (1 Acre umsabt 4048,7 Quadratmeter). Dieser riesige Besitz wird allerdings noch übertroffen von dem des Herzog» von Westminster, der als der reichste Mann nicht nur England», sondern ganz Europas gilt. Ihm gehört der ganze Londoner Stadtteil gleichen NainenS mit Zehntausenden von Häusern, die all« bas per sönliche Eigentum de» Herzogs sind, so baß kein Mieter tu seiner Wohnung «inen Wanddurchbruch ober den Einbau moderner/ Heizkörper vornehmen darf, wenn der Herr von Westminster seine Zustimmung nicht erteilt. Merkwürdiges England, in dem sich die patriarchalischen Traditionen LeS Mittelalters in unsere Zett der LustäusrüstungSdebatten und Palästinasorgen gerettet haben. Aber der Gesprächsstoss der City und der Straße sind ja nicht dt« Flugzeualteferungen au» Kanada und di« arabischen Freischärler in den Bergen Galiläa», sondern endlich einmal etwa» andere» — wie man cher Engländer aufatmend feststellen wird —, die verkaufte Stabt. Für «in vaar Tage sind die Sorgen de» Empire auf -Et» gelegt, tedensalls für viel« DurchschntttSenglänber, denn der Verkauf der Industriestadt am Bristolkanal ist ja auch amüsanten Ran-bemerkunsen Drohung veven Wallonten Etwa ein Jahr ist es her, da konnte dle französischa Regierung nicht umhin, gemeinsam mit der englischen Diplomatie eine feierliche Erklärung über die politische Un abhängigkeit und Unverletzlichkeit Belgiens abzugeben, Der Grund dafür lag in der Entschlossenheit, mit der der belgische König und sein Außenminister Spaak, der jetzige Ministerpräsident, bemüht waren, ihr Land aus den Ver strickungen uyd Gefahren der Kollektivpolitik herauSzufithren, Die feierliche Erklärung, die der Führer im Name» Deutschlands abgegeben bat, und in der er gleichfalls betonte, daß wir keinerlei Absichten auf belgisches Gebiet haben und seine politische Selbständigkeit anerkennen, hat unter diese Entwicklung den Schlußstein gesetzt. An diesem Führerwort ist nicht zu rütteln, und die deutsche Politik wird sich genau so streng daran halten, wie in den vergangenen Monaten. Begründete Zweifel muß man dagegen in die Haltung Frankreichs gegenüber Belgien setzen. In Paris hat man es noch nicht verwunden, daß hinter dem belgischen Befestigungsgttrtel sich kein Aufmarschglacis mehr für Frank reichs Soldaten erstrecken soll, und es werden dort Imme» wieder Stimmen laut, die unverhüllte Angrifss- absichtenaus belgisches Staatsgebiet predigen. So hat jetzt die französische Zeitfchrist „Notre Prestige", zu deren Mtt- arbetterkreis so maßgebliche Politiker wie der Journalist Lson Batlby s„Le Jour" und „Echo de Paris"), Saint «rice L,Le Journal"), der Senator Henry Lemery, Doriot, Louis Marin gehören, die Behauptung a»f. gestellt, Frankreich müsse bereit sein, Wallonie«, also dte sran- -östschsprachiaen Gebiete BelgtenS, gegenüber Deutschland -n besotzen. „Die belgische Grenze", so schreibt die srauzösische Zeitschrift, „ist die einzige, durch dje «stp un» mit «tuet offen.- pven "Wmpfhandlung' selbst beschützen können. Eine starke französische Negierung hätte drei Wochen vor dem Anschluß Hitler klarmachen können, daß tm Falle des Anschlusses Frankreich in, Lüttich Stellung beziehen würde, direkt gegenüber Aachen, und die gesamte Wallonie, die ebenso fran zösisch ist wie Oesterreich deutsch, besetzen würde. ES ist die einzige Möglichkeit, um die deutschen Pläne in der Tschecho slowakei und tu Elsaß-Lothringen zu vereiteln. In Belgien soll auch in der Zukunst, wie früher, über das Schicksal Europas entschieden werden." Frecher kann man allerdings kaum von einer Stelle aus, die sonst stets auf dt« „Heiligkeit der Verträge", lies Diktate, zu pochen sucht, das seterliche, freiwillige Wort verleugnen, das man vor JahreSfrift gab. Es ist kein Wunder, daß dieser Artikel vor allem in flämischen Kreisen größtes Aussehen erregt hat; das Kamps blatt der flämischen Nationalisten, ,Holk en Staat", sieht bet Belgiens durch die Sprachensrage ohnehin labiler innerer Lage große Gefahren und meint, Frankreich würde bet einer Besetzung WallonienS wegen des ÄlbertkanalS auch Flandern dazunehmen und keinesfalls an der Sprach grenze Haltmachen. Musern ft der VMn-. msbeginn logi'l II Uhr. gaitti» >r und Lomttog nb, n. d. gliickm. . qsoderls. Pool , über 14 Jodie Natten rlchungsgrohiilm a» von e<hu!j> Nadle lft in all«! ><ll! einen mim »Lo. S. 8.4b lttor de go«, .4,Id.«..»,».» rem leklen gilm, IS.4M «,4r.» -Spülvorsielluez Piel. gen dl« Elen». ! deo Führeee i» mal, mil A-n» NI». ft,30, ,3> lttor de jiomo, ölaalsdeluch dee iagl Aelral«' laender vedni- >Ie Milde- in d«! orlav. Dalia,X, Staa!»d«l»ch Sin dramalil<t<e dnen Duttin, «l Skier Bolz. g» ft. 8.3Ü ,m>I Heinz Rät- Ilner. ft,is. 8Z nen Srben, ml v. Aagn. (hxb So.4,S,iK,».v nend« Lodi-hi-i lUNdrrvoUe Ul» madi),H.«e°,ee. Üdrer.inglai« rehlen, Dodne« n«. Die denich deefter». gu,U >»» FUHrers not -h Berlin. 8, »L elin, mil Warle im Mai. Haos g°I«t Sichheim. i«n suchen eine» ndliche erlaeti, mm'eldeil. »,zZ> blich« Grabmal, e Dangen, Ue» losnttenttraal le v,,n tt tteia i I-. > N. c'/.u.iaed II. Uevemlecln le»t, cerai, VVSiIe, -ee von ld'icdd, ü.iudin V. Ilcniiriclu Nelke Mi, l.<»cdct« kruk ll>k,r« Nesk^amäll,, I . liMl u'tta.nn, ttilk, U'ittlcrriai »cd II vbr 7801-7M ^»cttttnl.r ioiindendiaitt Ivnüaur ampolo, rNixIes dll4ei m l>. d>i(li<iem Vatter iaulr tticdl« 8ei4U 7»°U hrielrick U>slu4 diäll-e Veirlaer V°II en '/,!> ddr 4401 4-M Iickkoier speise iiadea tigkeii o, ein vcrttiilr, «ei -VNvatar in IcN verttedi u. V. > V. corriliu, i/er»cr zilicrdt 8a» Leiieil lldniirekeU pediemim Vs<l> rbeimer kreae In Icil verttedi London wlll -«Wen Karls un- Rom -ttmltteln Frankreichs fortgesetzte Waffenlieferungen -esäbr-en -le Vefprechunsen vrabtmftlckApg «llgermi AerUver SebrUUftltuog verli«, 19. Mat. Die italienische Press« läßt auch ln ihren heutigen AuS- gaben keinen Zweifel daran, baß vor allem die spanische Frage Röm und Pari» trennt. Solange der Krieg in Spa nien nicht beendet ist, sagt „Gtampa", werden die Br-, ziehungen mit Frankreich heikel und nicht ohne Gefahr; bleiben, sofern nicht Parts seine Politik vollkommen ändere. Zum Teil wird in italienischen Blättern auch darauf hin- gewiesen, baß die endgültig« Inkraftsetzung des. englisch, italienischen Abkommens ebensalls vom Verlaus der Dinge in Spanien abhängt. Die Rückkehr normaler politischer Ber- baltniffe in Europa erfordere deshalb «in rasche» Ende des Krieges in Spanien. In London verfolgt man die Entwicklung ber spanischen Frage, wie wir bereit» berichteten, ebenfalls mit großer Aus- merksamkeit, und angesichts der fortgesetzten franzö- fischen Waffenlieferungen für die fpantschen Bol«
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