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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 20.05.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380520021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938052002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938052002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-05
- Tag1938-05-20
- Monat1938-05
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IN« Frrtlov, 20 Mat 10» «l»en»Uu«sab» Sir. 2Z» London erhofft Klürung der Areitvilllgenfrage Verl»«, 20. Mal. wenn das Thema Spanien auch heute noch die diplomatischen Gespräche ebenso wie die Presse in London, Paris und Rom beherrscht, so kann doch festgeslellt werden, dah eine gewisse Beruht, gungeingetretenlst. Jedenfalls beurteilt man in London die Lage heute etwas hosfnungsvoller und glaubt, dah man in der Arelwllligenfrage schließlich zu einer Einigung gelangen werde. Die Formel hierfür soll im Rlchtelnmischungsausschuß gefunden werden. !alrnz»il'. md Musik. >on> LIaa!«< mg in Brrlm Ins 8V! ' London, SO. Mat. Lord Rothermere besaßt sich in der „Daily Mai l" abermals aussührlich mit dem nationalsozialistischen Deutsche land. Wiederum setzt er sich silr eine Berständtauna zwischen Deutschland und Enaland einl Einleitend führt Rothermere Schuschnigg als Beispiel da für an, daß außenpolitische Grapen nicht immer leicht zu verstehen seien. Sechs bis sieben Hahr« lana habe das eng- lische Außenamt die Bedeutung Mussolinis auch nicht verstehen können. Man habe ihn in Enaland ver schiedentlich als Witz anaesehen, den «ine erzürnte italienische Bevölkern»« jederzeit beseittaen könne. Eine ebenso falsche Borstclluna habe man von Hitler aahabt. Di« englischen Diplomaten hatten eS osfenslchtlich nicht fassen können, daß hinter diesen beiden nationalen Persöulichkeite» eine Volks macht und «ine Energie stehe, die ein parlamentarischer Premierminister, wenn überhaupt, dann nur selten, ge habt habe. Rothermere befaßt sich bann nochmals mit der Persön lichkeit deS Führers. Er schreibt: ,-vttler nennt sich mit Stolz Mann des Volkes. Trotzdem habe ich nach tedem Zusammen- tressen den Eindruck gehabt, daß er ein grober Gent leman ist. Jeder Gast fühlt fick sofort wohl. Selbst, wenn man nur fünf Minuten «tit tb» zusammen ist, hat man da» Gefühl, ihn schon lauge zu kennen. Seine Höflichkeit ist kaum zu beschreiben. Männer und Frauen sind gleichermaßen von feinem steten: und entwaffnenden Lächeln gefangen. Er tst ie glanMl« Sein, Md- hau der «oll, des guhin« Villa Frihch, Leben, mit Maga, viul« KMm.gee» .ab.Ug.nl. r« in gialini en. Dolmen der Well m idl. S. »30 brabmal.mil kn.«.l5.«30 kll v- g-na. nmau», mil tuchen «inen »e «rlaubl. V.30, «.V. Uhr ad,ad«, fall Aldrechl dlichr kber tzn, «lder«, dochenlchaa: kver, Pel« musern Lächler einer M-sgiohiilm von Echuli- sie M in ollen I einen >nl«r> . 6. «.45 pr de ^owa, >5. ».30, ».45 leblen gllm, il.aü. 6.45.9. lMvorftellung «. 3.5.7.» der Völker', ieglnn löallch Uhr. .aoilen- «nd Sonnlog die Sinne. » Führers i» Ivr d« gowa, riproaramm! id Mckkchr Man setzt auch einige Hoffnungen auf eine Aussprache, Sie heute früh zwischen Lord Halifax und dem französi schen Justizminister Reynaud, der am Donnerstag zu einem Privatbcsuch in London eingetroffen ist, stattenden soll. Außerdem hat der englische Botschafter in Rom, eben so wie der englische Botschafter in Paris, nochmals die Wei sung erhalten, alles aufzuwenden, um der Schwierigkeiten Herr zu werden. So berichtet der diplomatische Mitarbeiter -es „Daily Mall" — ebenso wie der des „Daily Telegraph"—, daß die britische Regierung ihren ganzen Einfluß in Rom und Parts aufbiete, um zu vermitteln, da man der Ansicht sei, daß ein Zusammenbruch der französisch-italienischen Ver handlungen ein ernsthafter Rückschlag für die Befriedungs politik der britischen Regierung sein würde. Irgendwelche iatsüchlichen Vorgänge, aus denen auf ein Nachgebcn Frank reichs und eine Abwendung der ^französischen Regierung von »er Unterstützung der spanische« Bolschewisten geschloffen wer den könnte, sind allerdings bisher noch nicht zu verzeichnen. Auch läßt die römische Press« «at keinen Zweifel daran» daß Frankreich in seiner Spanienpoltttk einen völligen .Kurswechsel vornehmen muß, ehe von Verband, lungen die Rebe sein kann. Die französisch« Regierung fleht sich wegen ihrer sortgesetzten Unterstützung der spanischen AM Mett Erfolgspolltik ohne Blutvergießen «euer Apprll Lor- RochermeroS -u einer deutsch'englischen Freundschaft ein Mann von seltener Kultur, der über ein tiefe» Willen aus den Gebieten der Musik, Maleret und Architektur verfügt." Lord Rothermere stellt bann fest: „Hitlers Politik tst die des Erfolges ohne Blutvergießen. Er bat dte Macht t« Deutschland, einem Lande von 68 Millionen Menschen, mit nur gering«» Verlusten an Menschenleben erreicht. Oester reich wurde ohne einen einzigen Schub in das Reich elngealtebert. Bet den Unruhen in Palästina haben in den letzten fünf Fahren mehr Menschen ihr Leben gelassen al» in Deutschland und Oesterreich seit der Errichtung deSHttler- regimeS. Ich fetze meine Sonberstudle über Deutschland beute aus einem besonderen Grunde fort: Ich glaube nämlich, daß ohne Freundschaft zwischen Deutschland und Eng land «in W e l t f r t e d e n u n m ö g l ich sei. Ich «rsuch« alle meine Landsleute, einzeln und geschlossen, ihren Einfluß dahin «tnzusetzen. einen Umschwung in der Stimmung und Auffassung herbetzusühren, der die grösste Seemacht der Welt in die Lage versetzt, der gröbten Landmacht die Hand zu reichen." Lord Rothermere tritt bann nochmals auöführltch dafür ein, dab den ungarischen Ansprüchen gegenüber der Tschecho slowakei Gtrechtigkeit widerfahre. Auf Enaland habe dte Tatsache Eindruck gemacht, bass e» in der Tschechoslo wakei Mehr Deutsch« als Iren in Gübtrland gebe, denen England doch auch Gelbstregterung zugeftanben habe. ' ' Allerdings betrage die Zahl der italienische« U-Boote SS, die der französischen 78, wenn man die überalterten außer Betracht lasse. Wenn Frankreich trotzdem konnenmäßig an der Spitze liege, so sei das darauf zurückzuführe«. daß «S üb«r mehrer« große Hochs««-U-Boot« verfüge. Darauf hat übrigen» vor einiger Zett auch schon der französisch« Krtegömartneminister Champinchi hingewiesen, der davon sprach, dab die französische U-Bootflotte 40 Boot« erster Klass« umfasse, dte infolge ihrer Größe wirkliche vzeanboote seien. Frankreich, so fügt« er hinzu, könne sich nicht mit einer Flott« kleiner U-Boote begnüge«. Der „Petit Parisi««" ftellt aber sek, daß auch Italien tm Begriff sei, «in« Hoch- fee«U-Bootflotte zu bauen. NßM staflMttrtthrlga-D für Valüstlua Lontzo», 20. Mal. Wie Reuter meldet, plane dl« britische Regierung drasti sche Maßnahme« zur Unterdrückung de» arabischen Terra» riSmn»" in Palästina. „Daily Herold" ktinRgt an, daß «in« ,«sä Nische Snfanteriebrtgab« in Gtärl» von etwa Astch Mann znr Dnrchsührnng de» in» Ange gefaßten briti schen yeldznge» nach Palästina entsandt würde. KorpSsührer Hühnlein «ach De«tschla«b »«rückgekehrt. Korpsführer Hühnlein traf am Donnerstag aus dem Luft wege von Tripoli» wieder fn Deutschland ein. An de» letzten beide» Tagen leine» Aufenthalte» in Tripoli» nahm Korp». «ührer Hühnlein aus Einladung de» Generalgouverneur», Marschall valbo, an einem Manöver der motorisierten italienischen Divisionen in Libyen teil. Bolschewisten einer starken Kritik in der Rechtspresse gegen über. .Das „Petit Journal" fordert beispielsweise bi« fran zösische Regierung auf, dem Skandal der Wafsenburchfuhr nach Rotspanien ein Ende zu bereiten. Der Londoner Berichterstatter des „Figaro" sagt, am Tage, an dem die Sowjets endgültig anSseschaltet seien, würde «an über ein wahres Abkomme» zwischen de« Groß mächten verhanbel« könne». Der Außenpolitlker der „Epoqne" erklärt, Frankreich müsse sich immer vor Ange« halte«, daß der Sie« Francos in Spanien «ine Gewißheit sei, «nd daß Frankreich «i« Interesse daran habe, mit de« künftige« Herr« über Spante« schonend »«-»gehe«. Inwieweit diese Kritik im eigenen Lande und die Ber- mitturngSversuche Londons zum Erfolg führen werden, bleibt abzuwarten. Immerhin dämmert mindesten» in einigen fran- zösischen Kreisen die Erkenntnis, batz Parts durch sein« aegen- wärttge Politik sich vollständig isoliert. Jedenfalls wird man sich in Paris darüber klar werde» müssen, ob man a« der Seite Englands bleiben will, ober ob man sich vollständig dem sowsetrusstschen Bundesgenossen, dessen Politik auch dies mal darauf hinausläuft, jede Entspannung zu verhindern, auSltefern will. Aussprache Aeynau-S mit Lett -Mur erwartet vrobimolckung unooror SorUuor SokrUtloltuug Ran-bemerkunsen V-ttenvefch-fte mtt Kriegshetze Die Szene, die sich gestern mittag an der Pariser Börse abgespielt hat, wirst ein bezeichnendes Licht auf die trüben Kanäle, aus denen mitunter da» seltsam schillernde Etwas gespeist wirb, das sich „internattonale Politik" nennt. Dunkle Geschäftemacher, in deren Interesse «S lag, eine Batssesttmmung hervorzurufen, hatten schon seit Tagen systematisch Gerüchte in die Welt gesetzt, die die Stellung der frauzöstschen Regierung untergraben und eine allgemeine Panik Hervorrusen sollten. Diese Gerüchte gingen so weit, von einem drohenden „Ultimatum Deutschlands an die Tschechoslowakei", von einer „schweren außenpolitischen Krise Frankreichs" usw. zu sprechen. Der französische Minister präsident Daladter, dem diese Flüstergespräche auch mit Rücksicht auf sein tnnerpolittsches Aufbauproaramm auf die Nerven gingen, ließ daraufhin einen geheimen Ueber- wachungsdienst an der Pariser Börse etnsetzen, der nun plötz- lich zugegrisfen hat: wie bereits kurz gemeldet, wurden neun Personen mitten aus der Börsensitzung heraus verhaftet. Unter den Verhafteten befinden sich Börsen makler und Bankiers. In der offiziellen Verlautbarung, die Daladter diesem Schritt folgen ließ, erklärte er, er wolle sich die Aufzählung der verschiede nen Alarmgerüchte ersparen, und er erwähnte nur al» ein Beispiel der sinnlosen Gerüchtemacherei, baß Frank reich angeblich vor ein Ultimatum gestellt sei. Auch spricht er von absurden Entschlüssen, dte man der französischen Re gierung unterschieben wolle und die dem französischen Frie denswillen hundertprozentig entgegengesetzt seien. Ex HU e« sich stabet allerdings — wohl mit Rücksicht aus das in Frank reich allmächtige Finanzkapital — versagt, allzu scharf die dunkle Roll« zu kennzeichnen, die eine gewiss« Internatio nale Eltque aus geschäftlich und moralisch recht zweifelhaften Gründe» nun schon fett Jahren in den internationale» Be ziehungen spielt. Wir entsinnen uns noch der akuten Gefahr» die diese Hetzer vor mehr als einem Jahr durch die Ver breitung angeblicher AnnexionSabstchten Deutschlands in Marokko heraufbeschworen und die durch «in offene» Wort Le» Führers beseitigt wurde. In diesen Tagen versuchen diese Hetzer wieder, tm trüben zu stschen und verlagern, da der Krieg in Spanien mtt seinen einträglichen Waffen lieferungen an die Roten über kurz oder lang ein« Ende zu finden droht, ihr gewissenloses Handwerk auf andere Ge biet«. Daß sie dabet die Absichten der französischen Regie rung empfindlich gestört haben und sie zum Eingreifen nötig, ten, damit haben diese Giftmischer heute einmal Pech gehabt. Hoffentlich dient dieser Vorfall an der Pariser Börse bene», die e» angeht, zur Lehre, auch in Zukunft die Hetzer so an- zupacken, wie sie es verdienen. Englische Arlau-Sf-rgen In England wirb gegenwärtig etwa einer Million Lohnempfänger ein bezahlter Urlaub gewährt. DaS tst für englische Verhältnisse eine hohe Ziffer. Bor einigen Jahren lag diese Zahl noch bedeutend tiefer. ES ist offensichtlich, daß man sich dte Sozialpolitik anderer Nationen zum Vorbild genommen hat. Dte Forderungen der Praxi», der Gewährung bezahlten Urlaubs in England all gemeine Gültigkeit zu verschaffen, führten erst kürzlich zu einem dementsprechenden Antrag tm Unterhaus. Dte Re gierung hat unter Aufsicht des ArbettSmtntsterium» «inen Ausschuß eingesetzt, der bas ganze Problem durckarbetten soll »nd noch tm Lause dieses JahreS Vorschläge unterbreiten wirb. Die Schwierigkeiten, denen dieser Ausschuß begegnet, scheine« deträchtlich zu sein. Erst vor einer Woche wurde von führenden Jndustrie-Organtfationen mitgetetlt, e» könne kein bezahlter Urlaub gewährt werden, da die Wirtschaftslage da» nicht aestatte. Da England nach den wiederholten Feststellun gen seiner Politiker zu schließen, zur Zett «ine wirtschaftliche Hochblüte erlebt, tst Liefe Mitteilung in wetten Kreisen mit sichtlichem Erstaunen ausgenommen worden. Die Regierung hat tedoch ketnerlet Druckmittel zur Verfügung, um der gleichen Beschlüsse von privater Sette zu ändern oder zu mildern. Ihr bleibt nur der Verhandlungsweg. Parallel laufend mit diesen sozialpolitischen Bestrebungen gehen die vemühungen der Regierung dahin, die Ferienordnung zu ändern. Man erwartet in diesem Jahre einen starken An drang zu den englischen Erholungsstätten, insbesondere an der Güdküste, und stützt sich dabei auf die Erfahrungen der vergangenen Jahre. Schon 1SSS hatte die Gewährung eines bezahlten Urlaubs der Lohnempfänger eine unerlrägllchc An- sammlung Erholungsuchender in Kurorten und ErholungS- stätten zur Folge, da die Zeiten de» Urlaubs zum größten Teil zusammenfallen mtt den Schulferien. Auf einen solchen Andrang waren die Hotel», Pensionen usw. setzt nicht vor- bereitet. Um nunmehr diesem Mißstand abzuhelfen, werden in den nächsten Wochen Verhandlungen zwischen dem zustän- bigen Ministerium, den örtlichen Schulbehörden und den Vertretern de» FremdenverkehrSgewerbeS ftattftnden. Man will eine Neuregelung schon bi» zum August d. I, durch- geführt haben, um zu verhindern, daß durch bi« Ueberfüllung der Erholungsorte die Urlauber nicht anstatt Erholung zu finden, körperlichen Strapazen und persönlichen Unbequem lichkeiten auLgesevt sind. «»Ns« »»Uliw, .Druck u. Verlag r Ltepsch ck Aetchackt, Drecken-A. l.Martew n«. »raß« zz/zr. Fernruf 2,241. Postscheckkonto lSSS Dreck«, Vie» Statt enthält dte amtlichen Bekanntmachungen der ^mi^^e<«rn ^ Stelirnae^che wm>meiev kchrm Berl-nd. ainjrl-Nr. >o «Pf.; «uttch«w nmt»hauprmanns<yan wreroen und de« ««hltdoamtr» vetm MU mit ouevenailgLt« »reedner Nachrichten. Dresden» Bertaut MU mtt vtarsemur-g-d« Vberverstcherungsamt Drecken Unverlangte SchriststLcke werden nicht «»lbewahrt England plant -en Na« von »Z-«p-i-SKlnKlfOlsten Dte Durchführung -es Programms 1SZ8 - Das Sltrrgon umöte Döchfttormago London, 20. Mai. Der Marlnekorrespondent de» „Daily Telegraph" hält es für sehr wahrscheinlich, daß die zwei Schlachtschisfe des Programm» 1688, die im Herbst auf Siel gelegt würden, dte NOM-Tonnen-Grenze wett überschreiten würden. Nach An sicht der englischen Sachverständigen würde «ine Erhöhung der Tonnage um 7000 Tonnen allen Erfordernissen ent sprechen. Da man tm Augenblick keine kleineren Schiff« al» die von anderen Mächten geplanten bauen könne, so würben die Neubauten 40000 Tonne» überschreiten, vielleicht würde man sogar 46 OVO-Tonnrn-Schiffe bauen. «er hat -te meisten Ü Boole? vrntzimolckung «moiroie AarU»ar tzobrtMottu», verli«, 20. Ma». In Frankreich kann man ossrnvar den starken Eindruck, den dte Parade der italienischen Flotte vor Neapel gemacht hat, noch immer nicht verwinden. Nur so ist e» eigentlich ver ständlich, wenn der Marinesachverftänbia« de» „Petit Var ist en" sich setzt um den Nachwet» bemüht, daß nicht Italien, sondern Frankreich bi« größt« U-Boot- flott« besitzt. Er errechnet de« Tonnengehalt der fran- »äNlchen U-Boot« mit 7S000, den der ttaNentschen mtt «000. iso rs- «ot >git ^tir bti Mied umrw, Imm,i W
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